Mein Lauftagebuch 2008

Neues Jahr, neues Lauftagebuch. Damit es nicht zu unübersichtlich wird, habe ich einfach mal eine neue
Seite aufgeschlagen. Weitere Tagebücher:
Lauftagebuch 2009
Lauftagebuch 2007
Laufhistorie vor 2006

Meine persönlichen TOP'5 Lauf-Events im Jahr 2008:

Platz 5 - 17.05.2008: Trainings-Lauf den kompletten Alsterwanderweg entlang von Kayhude bis zum Baumwall. 35 Kilometer in 3:09:44 Stunden. Ein Traum von einem Lauf.

Platz 4 - 31.05.2008: Der 30. Stockholm-Marathon. Mein 25. Marathon bei Traumwetter in einer Traumstadt bei einer absoluten Traumveranstaltung. Und das alles im Elch-Kostüm. Besser geht es nicht.

Platz 3 - 12.10.2008: Der 25. Eindhoven-Marathon. War das der perfekte Marathon? Ich hatte keinen Rekord geplant, lief aber trotzdem mit 3:28:44 Stunden in eine ganz neue Dimension, weil einfach alles um mich herum stimmte.

Platz 2 - 16.07.2008: Die 10-Km-Katastrophe drei Tage zuvor mit einem Sensations-Comeback. Erst die 10 Km, die keine waren, dann auf einer 150 Meter längeren Strecke rein aus Frust und Wut noch 31 Sekunden schneller.  

Platz 1 - 27.01.2008: Der 9. Elbtunnel-Marathon. Ziel (alten Rekord um 23 Minuten verbessern) geplant und eiskalt von der ersten bis zur letzten Runde durchgezogen. Mein Lauf unter die vier Stunden. Mein Lauf in den Olymp der Läufer. Das Rennen wird für mich nur noch durch meinen aller ersten Marathon getoppt.

Meine Lauf-Statistik 2008:

An 126 Tagen des Jahres 2008 war ich Laufen. Darunter 10 Marathons, der MOPO-Staffel-Lauf und der Silvesterlauf. Bleiben also 114 Trainingseinheiten. Damit war ich 2,43mal pro Woche Laufen.

2008 lief ich insgesamt 2529,53 Kilometer. Dafür brauchte ich 9 Tage 3 Stunden 55 Minuten und 33,22 Sekunden genau. Damit lief ich ziemlich genau 1,5 Minuten je Stunde übers gesamte Jahr 2008.

Rechnet man die Wettkämpfe raus, so lief ich bei den 114 Trainingseinheiten im Schnitt 18,27 Kilometer.

Im Schnitt lief ich mit 5:12 Min/Km, also 11,5 Km/h. Ich verbrauchte 210.233 Kalorien bei einer Herzfrequenz von im Schnitt 162 (78,6% der Maximalen Herzfrequenz). Macht 2.137.622 Herzschläge insgesamt. Ich brauche pro Kilometer also 83,1 Kalorien/845 Herzschläge bzw.  956 Kalorien/10.998 Herzschläge pro Stunde. 

31. Dezember 2008
Zum Jahresabschluß wie im Vorjahr der Silvesterlauf an den Teichwiesen. Da geht es ja weniger um die Zeit als mehr um den Spaß. Nichts desto trotz habe ich natürlich mitgestoppt. Die erste Runde kam man vor lauter Läufern gar nicht zum Laufen. 15:41 Min für 2,6 Kilometer sind ein 6:04 Min/Km-Schnitt. Trotz Elch-Kostüm lief ich danach aber fast schon Trainingswerte. Runde 2 und 3 in 5:03 Min/Km, Runde 4 dann in 4:57 Min/Km. Am Ende 54:13 Minuten bei 10,26 Km (die letzte Runde ist etwas kürzer). 5:17 Min/Km.
Fotos von der Veranstaltung gibt es hier: 25. Silvesterlauf Hamburg-Volksdorf
30. Dezember 2008
Eigentlich tat vom Sonntag ja das linke Knie noch weh, aber ich mußte einfach raus. Also in der Mittagspause eine Runde Altona, Teufelsbrück, etwas Elbstrand, Altona. Und alles lief prima ohne Schmerzen... abgesehen von einem bei -2°C und scharfem Ostwind auf dem Rückweg verfrorenem Gesicht. 12,5 Km in 61:28 Min. 4:54 Min/Km.
28. Dezember 2008
Das lief zunächst einmal gar nicht nach Plan. Nach endlosen Läufen um den Flughafen und die Außenalster wollte ich bei sonnigem, kalten Wetter (um die 0°C) mal eine neue Strecke austesten und machte mich an den Kollauwanderweg (nach einer kleinen Runde im Stadtpark). Irgendwo verpennte ich wohl eine Abzweigung und stand nach 5,2 Kilometern am Zaun des Flughafens. Na egal... also um den herum, wenn auch nur die kleine Runde mit Abkürzung Kronstiegtunnel. Nach 10 Kilometern fühlte ich mich müde, nach 12 Kilometern tat das Knie weh, bei 14 Kilometern wollte ich fast schon aufgeben... aber sowas tut man ja nicht.
Via U-Bahnhof Ohlstedt und Rübenkamp ging es in den Stadtpark zurück. Dort an der Alten Wöhr lief ich meinen 2500. Kilometer im Jahr 2008. Und inzwischen lief es auch wieder rund. 30 Kilometer am Ende. In 10-Km-Häppchen zu 50:54, 51:56 und 51:02 Minuten. Macht 2:33:53 Stunden. 5:07 Min/Km.
Dank an das Stadtpark-Cafe-Linne für den After-Run-Glühwein. :-)
25. Dezember 2008
Stadtpark, 20.30 Uhr. Im TV kämpfen "Ice Age 2" und "Gladiator", im Stadtpark das Weihnachtsessen und ich. Trotz schweren Magens gab ich einfach mal Vollgas, was so noch drin war. Zwei Runden Stadtpark, 13,17 Km, 60:03 Min. Macht 4:33 Min/Km im Schnitt. Ist gar nicht so leicht, im teilweise stockfinsteren Stadtpark auf Tempo zu laufen. Die 0°C machten es auch nicht viel leichter.     
23. Dezember 2008
Diesmal wieder ein Lauf von Altona die Elbe entlang bis Teufelsbrück und zurück. Und diesmal auf dem Rückweg auch wieder mit Strandpassagen und Sprints am Wasser. Mein Vertrauen in das linke Knie wird allmählich größer. 13 Km in 62:43 Minuten. Ein 4:49 Min/Km-Schnitt. Am Anfang war es deutlich schneller, aber am Ende war die Kraft weg, vor allem an der Steigung zurück nach Altona. An drei Tagen hintereinander kann man ja auch keine Höchstleistungen erwarten.   
22. Dezember 2008
Santa Clause is running to Town. Mein inzwischen dritter privater Weihnachtsmann-Lauf startete an der Stadthausbrücke und führte mich über den Neuen Wall und Rathausmarkt die Spitaler- und Mönckebergstraße rauf und runter. Dabei brachte ich 149 Schokoweihnachtsmänner (zumeist) an das Kind. Für Radio Hamburg gab es schon zuvor gesammelte    € 50,00 für "Hörer helfen Kindern". 
Danach ging es im Weihnachtsmannkostüm vom Hauptbahnhof via Jungfernstieg, Lombardbrücke, Außenalster (Ost) und Winterhude Markt in den Stadtpark. Der letzte Part mit Fotostops und dem Verteilen von Schokoresten dauerte 73:42 Minuten und brachte mich 13,79 Kilometer weiter. Ein guter 5:16 Min/Km-Schnitt mit Kostüm. Bei 7°C war es aber nicht allzu weihnachtlich.
P.S.: Danke an SATURN für die kostenlose Nutzung der Toilette. :-)    
21. Dezember 2008
Der zweite Weihnachtslauf nach letztem Sonntag ging um den Flughafen herum. Ab Stadtpark via Borsteler Chaussee im Uhrzeigersinn mit einmal richtig schön in Norderstedt verlaufen zurück wie gekommen. Dabei ging es auch durch die zwei Terminals und die neue Shopping-Zone. Dazu schön Christmas-Rock und den zweiten Teil von Charles Dickens "Der Weihnachtsabend" (Teil 1 gab es eine Woche zuvor).
Obwohl ich in den Terminals eine satte Minute Zeit verlor, schaffte ich 30,08 Kilometer in 2:30:02 Stunden. Ein 4:59 Min/ Km-Schnitt. Damit blieb ich erstmals im Training auf 2:30 Stunden unter 5:00 Min/Km. Am Ende war es ein schwerer Kampf und die 141. Minute (siehe auch 14.12.2008) hing ich wieder an einer langen Steigung, aber diesmal kam ich hoch und durch.   
19. Dezember 2008
Der Arbeitsplan macht es möglich (erforderlich). Laufe am Freitag in der Mittagspause. Und dann gleich richtig. Das linke Knie machte mit und so ging es bei scharfen Westwind von Altona via Dockland nach Teufelsbrück, zurück etwas am Strand entlang via Dockland und Fischmarkt zurück nach Altona. Zunächst einmal stellte ich trotz Strandpassage meinen Ein-Stunden-Rekord quasi ein. 13,33 Kilometer. Da ich aber von Altona kommend zur Elbe runterlief zum Ein-Stunden- Zeitpunkt aber noch nicht wieder oben war, zählt es nicht offiziell wegen zuviel Gefälle.
Am Ende (also wieder oben in Altona) dann 16 Kilometer in 73:03 Minuten. 4:33 (!!) Min/Km. Da wurde ich nach der Stunde trotz Steigung nicht einmal ernsthaft langsamer. 
16. Dezember 2008
Ein flotter Lauf von der Stadthausbrücke zum Stadtpark. Eigentlich wollte ich wegen Magenschmerzen erst gar nicht laufen, entschiedlich aber dann doch anders. Gute Idee. 68:13 Minuten, 14,12 Kilometer. Macht einen guten 4:49 Min/ Km-Schnitt.  
14. Dezember 2008
Einmal um den Stadtpark, zweimal um die Außenalster, einmal um die Binnenalster und zurück in den Stadtpark. So war der Plan. 2:30 Stunden im 5:15 min/Km-Schnitt. Also 28,57 Km. das hielt ich nur fast durch. Anfangs lief ich einen guten 323 Meter Vorsprung raus, lag bei 50 Minuten auf einem 5:04 Min/Km-Schnitt. Danach brach das Tempo dann langsam ein. Nach 2:21 Stunden hatte ich den Vorsprung komplett verloren. Ausgerechnet auf der Stadtparksteigung, meiner eigentlichen Sprintstrecke. 
Nach 2:30 Stunden lag ich mit 28,35 Km satte 220 Meter hinter dem Planziel. Statt 5:15 Min/Km "nur" 5:17 Min/Km. Es lag aber nicht am Knie und wohl auch nicht am gegen Ende sehr kühlem Wetter (Sonnenuntergang nach 1:30 Stunden ), sondern ich war einfach verhungert und verdurstet. Vor dem Lauf sechseinhalb Stunden nichts gegessen (nach einem sehr kümmerlichen Frühstück) und über den Tag kaum mehr als einem halben Liter getrunken. Kein Wunder, daß ich am Ende praktisch zusammenbrach. Ich wog zum Schluß 3,5 Kilo (!!!!!) weniger als noch am Morgen  
11. Dezember 2008
Dienstag kam mir Besuch aus Neuseeland dazwischen, Donnerstag lief ich wieder den Elbewanderweg vom Bahnhof  Altona bis Teufelsbrück, zum Fischmarkt und zurück zum Bahnhof Altona. Den Strand ließ ich diesmal aber aus. 13,67 Km lief ich in 65:40 Minuten. Ein klasse 4:48 Min/Km-Schnitt, obwohl ich wieder jede Kurve und jede Steigung und jedes Gefälle nur gegangen war. Davon gibt es auf der Strecke ja so einige. Und wieder verlief alles schmerzfrei.
07. Dezember 2008
Na geht doch. Man muß es nur lange genug ignorieren, daß das linke Knie eigentlich kaputt ist, dann läuft es auch wieder. Der "Trick": keine Kurven laufen. Also nur schnurgerade laufen und jede noch so kleine Kurve und jeden Anstieg gehen. So bin ich bis 2003 immer gelaufen. Klappt auch heute noch, sieht bei meinem heute grundsätzlich viel höherem Tempo nur deutlich alberner aus.
Aber ich schaffte schmerzfrei zwei Stunden, 23,54 Km. In der ersten Stunden sogar mit 12,05 Km einen 4:58 Min/Km- Schnitt. Erst am Ende bei der langen Steigung in den Stadtpark zurück (ich lief eine lange Einleitung im Stadtpark, einmal um die Außen- und Binnenalster und am Ende noch eine Schleife im Stadtpark) brach das tempo dann weg. Insgesamt noch ein 5:05 Min/Km-Schnitt und das vierte Narnia-Hörbuch war auch geachafft.
04. Dezember 2008
Weil es Dienstag so schön schmerzhaft war, setzte ich Donnerstag gleich einen oben drauf, lief 61:27 Minuten an der Elbe lang (Altona, Teufelsbrück, Altona), natürlich auch wieder ein Stück am Strand und es wundert mich, daß ich überhaupt den Berg nach Altona wieder raufgekommen bin. 11,2 Km. Schnitt 5:29 Min/Km.    
02. Dezember 2008
Nach sechs Tagen Pause versuchte ich es wieder. Vom Bahnhof Altona auf dem Hochweg die Elbe entlang bis zum Fischmarkt und dann via Baumwall, Jungfernstieg, Alsterwanderweg zum Stadtpark. Immerhin schaffte ich den Anschluß an mein Narnia-Hörbuch, brachte aber auch neue grausige Schmerzen mit. Immerhin schaffte ich 17,37 Km in 98:30 Minuten, so ein Schnitt von 5:40 Min/Km.
26. November 2008
Also das war wohl zu früh, um nach dem Debakel vom Sonntag wieder ins Training einzusteigen. So 25 Minuten ging es gut, aber danach war Schluß. Mehr humpelnd als laufend schleppte ich mich nach dem Strandpart an der Elbe wieder nach Altona rauf. Diese verfluchte Steigung hinterm Rathaus. Einmal bis Teufelsbrück und zurück 62:38 Minuten, 11,63 Km, 5:23 Min/Km. 
23. November 2008
Endlich mal wieder ein langer Lauf im Hellen. So nutzte ich die Chance für einen Lauf den Alsterwanderweg hinauf zur
Mellingburger Schleuse. Wegen Brückenarbeiten auf dem letzten Stück ab Poppenbüttel lief ich die letzten beiden Kilo- meter auf einer Umleitung mit noch mehr Steigungen. Hinweg in 70:01 Minuten (14,07 Km). Das waren noch 4:58 Min/ Km. Zurück dann der Einbruch. Ab Km 18 ging nicht mehr vor, außer einer kurzen schnellen Passage Km 21 bis 22,5 beim Verfolgen von ein paar schnellen Mitläufern. Ab Km 25 tat das linke Bein weh und ich wollte nur noch irgendwie nach Hause. Zudem war mit bei Km 14,2 die mp3-Player-Batterie ausgegangen und es mußte ohne Musik und Hörbuch (ich "arbeite" gerade die "Chroniken von Narnia" durch) weitergehen. Die tatsächlichen Schmerzen kamen aber erst nach dem Lauf. Da war das linke Bein fast steif und tat höllisch weh. Wie ich damit noch Laufen konnte ist mir ein Rätsel. 
20. November 2008
Nachmittags nach der Arbeit ab Landungsbrücken (nette Alternative zur Stadthausbrücke) via Baumwall den Alsterwan- derweg entlang, dann die Außenalster Ostufer  und in den Stadtpark. Nach 45 Minuten kühlem und feuchtem Laufen erwischte mich dann der große Regen. Ich sah gar nichts mehr und lief halb blind (zum Glück auf bekannten Wegen)  nach Hause. Den langsamen Beginn mit vielen Stufen machte ich im zweiten Teil wieder wett und schaffte am Ende doch noch 4:58 Min/Km. 12,38 Km in 61:34 Minuten.
17. November 2008
Gleich am Tag nach de langen Lauf wieder Rennen. Diesmal wegen einer halt vorhandenen langen Mittagspause auf der Arbeit, echter Sonne vor der Tür und den Duft der Elbe in der Nase. So ging es vom Bahnhof Altona (da arbeite ich seit neustem) runter zum Museumshafen Oevelgoenne und dann an den Strand. Boa... bei Ebbe am Strand macht Spaß. Aber es ist auch anstrengend. Ich lief den Strand hin und her und dann weiter bis Teufelsbrück, einmal auf den Anleger runter und wieder zurück (bei Ebbe ein tolle Steigung), wo es ging am Strand nach Altona. 
Den Hinweg gegen Wind lief ich mit 4:54 Min/Km. Zurück machte sich der Lauf am Tag zuvor bemerkbar und die lange Steigung hinauf nach Altona wäre ich fast hängen geblieben. 66:52 Min für 13 Kilometer insgesamt. 5:08 Min/Km. Den Spaß am Strand "bezahlte" ich mit einem schmerzenden Bein. Verfluchter schräge Strand. 
16. November 2008
Eine Woche nach dem Marathon quasi der Beginn der Laufsaison 2008/2009. Im Prinzip ist das jetzt ja schon Training für den Elbtunnel-Marathon am 25.01.2009.
Naja... Um 18.01 Uhr schon im Dunkeln eine Runde Stadtpark, etwas durch Winterhude, eine Runde um die Außen- und Binnenalster und zurück in den Stadtpark. War sehr kühl und regnerisch und ich irgendwie doch zu dick angezogen. Aber es ging ganz gut. 23,21 Kilometer in 2:00:01 Stunden. 5:10 Min/Km.  
09. November 2008
Soooo... der 10. Marathon dieses Jahr wäre auch geschafft. Zum achten Male unter vier Stunden geblieben und das trotz Regen, Kälte, Wind und einem sehr welligen Kurs. 3:48:42 Stunden habe ich auf der Urkunde stehen. Allerdings war der Kurs laut meiner GPS-Uhr, die bisher Marathons mit 42,6 bis 43,1 Kilometer gemessen hat, nur 41,43 Kilometer lang. Abkürzen ging nicht. Da muß wohl ein GPS-Loch irgendwo gewesen sein. :-)  
Fotos und Story zum 37. Herbstlanglauf "Rund um Hösseringen".
05. November 2008
Ein langsamer Lauf von der Stadthausbrücke zum Stadtpark. 11,04 Kilometer in 60:01 Minuten. 5:26 Min/Km. Bei dem Streß in der Firma kein Wunder, wenn ich gleich nach Feierabend nicht schneller laufen kann. Erstaunlich nur, daß ich diesmal auch tatsächlich langsamer gelaufen BIN!! 
02. November 2008
Letzter langer Lauf vor dem Marathon von Suderburg. Zweimal um die Außenalster mit Start und Ziel im Stadtpark. Am Ende gar noch eine kleine Extrarunde im Stadtpark. Ist schon sehr mutig (oder doof??), im Dunkeln flotte 4:55 Min/Km um die Außenalster zu rennen, da man nach Sonnenuntergang fast blind läuft. Ich tat es trotzdem. Die Beine wollte ja nicht langsamer. :-)
2
4,36 Kilometer in 2:00:01 Stunden.     
30. Oktober 2008
Mein neuer Standartlauf wird wohl jetzt von der Stadthausbrücke (zu erreichen per S-Bahn) starten und via Rathausmarkt und Jungfernstieg an der Binnen-/Außenalster (Ostseite) in den Stadtpark führen. Diesmal lief ich 12,56 Km in 60:02 Minuten. 4:46 Min/Km. 
28. Oktober 2008
Erster Lauf vor neuer Arbeitsstelle (siehe 23.10.2008). Natürlich fuhr ich per S-Bahn zum Stadtpark und startete dort. Statt der üblichen 7,7 Kilometer nun nur noch 3,4 Kilometer Einlaufen vor der Jahnkampfbahn. Dort dann 6x 200 Meter, 3x 400 Meter, 3x 200 Meter Sprints mit jeweils 200 Meter langsam. 26 Minuten. Trotz meines sehr langsamen Ein- und Auslaufen am Ende 12,25 Kilometer in 60:02 Minuten. 4:53 Min/Km.  
26. Oktober 2008
Bei strömenden Regen drehte ich eine schöne Runde an der Alster (zwischen Alsterdorf und Ohlstedt) und dann um den halben Flughafen (mit Abkürzung Kronstiegtunnel). Immerhin war es nicht zu kalt. Für eine ganze Runde um den Fughafen war es im Nordteil zu naß und auch schon zu dunkel. Dann lieber noch einen Abstecher über das Winterhuder Fährhaus und durch den Stadtpark. 2:20 Stunden, 27,02 Kilometer, 5:10 Min/Km. Flotter Schnitt.   
23. Oktober 2008
Time to say goodbye. Meine Firma zieht um. Ab Montag kann ich nicht mehr nach der Arbeit einfach so von der Nikolai- Kirche aus losrennen, sondern vom Bahnhof Altona. Das ist natürlich blöd. Vermutlich werde ich dann je nachdem mit der S-Bahn in die Innenstadt oder gleich zum Stadtpark fahren und dann nach Hause laufen. Für das Intervall-Training auf der Jahnkampfbahn vielleicht ganz gut, wenn ich statt 8 Km nur 3 Km Aufwärmphase habe. Gut auch: in den Mittags- pausen kann man auch mal von Altona an die Elbe an den Strand joggen gehen. Außerdem hat das neue Bürohaus wohl auch eine Dusche. Dann könnte man sogar früh morgens ins Büro joggen. :-)
Der "Abschiedslauf" ab Nikolaikirche ging wie immer an der Außenalster lang, diesmal aber die westliche Strecke, und dann in den Stadtpark. 27:49 Minuten Intervall-Training. 8x 200 Meter, 1x 400 Meter, 1x 200 Meter, 1x 1000 Meter und 1x 200 Meter schnell mit jeweils 200 Meter langsam. Danach schnell nach Hause, war kalt.
15 Km in 71:11 Minuten (1:11:11 Stunden). 4:44 Min/Km.   
21. Oktober 2008
Ganz normal ein auf von der Innenstadt nach Hause. Allmählich wird es spürbar kühler. Und abends immer früher dunkel. 15 Km in 70:46 Minuten. Flotte 4:43 Min/Km.
19. Oktober 2008
Nach längerer Pause endlich mal wieder ein Lauf am Elbewanderweg. Mit dem Bus nach Schulau und vom Fährhaus dort via Baumwall und Außenalster zum Stadtpark. Es war ein Riesenspaß etliche Abschnitte am Strand zu joggen und sich von den Wellen jagen zu lassen.D war es dann auch nur halb so schlimm, daß ich gegen Ende dann doch etwas einbracht und mich nur mühsam die Außenalster entlang schleppte.
31,51 Km in 2:45:01 Stunden. Ein respektabler Schnitt von 5:14 Min/Km.  
12. Oktober 2008
Mein 30. Marathon und ich habe es immer noch nicht begriffen. Da ist es kalt, da war ich krank, da konnte ich nicht richtig trainieren, da hatte ich seit Wochen Riesenstreß in der Firma, da hatte ich nur 14 Tage zuvor einen Marathon gelaufen und da laufe ich im Rennen undiszipliniert den Ballons nach. So also läuft man Traumrekorde... 3:28:44 Stunden hätte ich niemals für mich für möglich gehalten. Ja, ich träumte von einer sub3:30. Dafür wollte ich auch ein halbes Jahr extra trainieren und das Ziel in Hamburg im April 2009 angehen. Nun laufe ich sozusagen aus Versehen in eine neue Dimension.
(Fotos & Story vom 25. Eindhoven-Marathon 2008)
08. Oktober 2008
Immer noch leichte Nachwehen von der Erkältung, aber machte nix. Einmal von der Innenstadt nach Hause mit einer Extra-Schleife im Stadtpark. 12,06 Km in 60:01 Minuten. 4:58 Min/Km. 
05. Oktober 2008
Eigentlich war ich ja krank, hatte mir eine nette Erkältung aus Warschau mitgebracht. Aber so ganz wollte ich aufs Laufen dann doch nicht verzichten, zumal (oder obwohl) eine Woche später ja schon wieder ein Marathon anstand. Also beließ ich es mit zwei Runde im Stadtpark und kam auf  72:01 Minuten für 14,17 Km (5:04 Min/Km).
28. September 2008
Der achte Marathon in diesem Jahr und ein weiteres klasse Ergebnis. Trotz Mega-Streß und wenig Schlaf in den drei Wochen seit Oldenburg lief ich mit 3:47:45 Stunden relativ problemlos meine drittschnellste Zeit überhaupt im inzwischen 29. Marathon.
(Alle Infos und Fotos hier: 30. Flora Maraton Warszawski 2008)
25. September 2008
Letzter Lauf vor dem Warschau-Marathon. Eigentlich wollte ich erst gar nicht, aber dann lief ich doch. 12,17 Km in einer Stunde mit einer 82-Sekunden-Runde auf der Jahnkampfbahn. Insgesamt ein schön lockerer Lauf in 4:55 Min/Km.  
23. September 2008
Da habe ich mir ja einen abgebrochen. 14,01 Km in 70 Minuten. So gerade die 4:59 Min/Km gehalten. Dabei bin ich auf der Strecke aber auch fast zusammengebrochen, so schwerfällig lief das teilweise. Nun bricht der Faktor Streß wohl doch durch. Oder?
21. September 2008
Früh morgens zweimal um die Außenalster und einmal um den Stadtpark. Startzeit 5:05 Uhr. Das war hart. 2:15:01 Std, 24,33 Km, 5:33 Min/Km. Immerhin hielt ich durch. Die zweite Hörbuch-Hälfte von "Der König von Narnia" wollte ja gehört werden. Ist übrigens sehr zu empfehlen, wie ich überhaupt immer lieber auch mal mit Hörbuch statt Musik laufen. Es ist auch erstaunlich, wie viele Leute um diese Nachtzeit schon bzw. noch an der Außenalster sind. 
18. September 2008
Ich glaube, ich muß mein ganzes Laufen grundsätzlich überdenken. Seit Wochen nur Streß in Firma und Familie, kaum Schlaf und kaum mal in Ruhe essen. Trotzdem neuer Marathon-Rekord in Oldenburg. Vor dem Lauf heute noch Magen- krämpfe, dann schwacher Anfang mit Ampelproblemen in der City und dann purzelten die Rekorde.
Der Versuch, die Außenalsterrunde schnell zu laufen war noch ein Flop, da ich nach 1,5 von 7,4 Kilometern einbrach und mich am Ende mit 31:50 Minuten um die Alster quälte. Danach rannte ich aber einfach weiter drauf los. In einer Stunde waren schon 13,33 Kilometer auf der Uhr (alter Rekord: 13,09 Km), die 20 Km lief ich in 1:30:51 Stunden und dann den Halbmarathon in 1:36:55 Stunden (alter Rekord: 1:40:59 Stunden!!!!!). Einen Halbmarathon in 4:31 Min/Km!!! Ja, was muß denn noch passieren, damit ich nicht mehr laufen kann???? 
(Aktualisierte Rekorde)    
16. September 2008
Intervall-Tag auf der Jahnkampfbahn bei gemischtem Wetter mit Regen und Sonne. Flotte 7,89 Km aufwärmen in 4:44 Min/Km. Auf der Bahn 7x 200 Meter, 1x 400 Meter, 2x 200 Meter mit je 200 Meter langsam in 4:20 Min/Km und dann noch 2,55 Km in 4:57 Min/Km nach Hause. Da war ich dann kaputt. 15 Km in 69:56 Min. 4:39 Min/Km.  
14. September 2008
Der erste lange Lauf nach dem Oldenburg-Marathon. Mit der ersten Hälfte von "Der König von Narnia" auf dem mp3- Player. So ging es einmal um den Flughafen und um den Stadtpark. Ich wollte eigentlich nur 2:20 Stunden laufen, aber dann lief es gegen Ende so gut, daß ich meinen 30-Km-Rekord um 19 Sekunden auf 2:32:44 Stunden (5:05 Min/Km) verbesserte. Nicht schlecht, zumal es anfangs mächtig geregnet hatte.  
11. September 2008
Nur vier Tage nach dem Rekord-Lauf von Oldenburg hielt es mich nicht mehr drinnen. Die lange Arbeitspause nutzte ich für eine Lauf um die Außenalster und durch die Wallanlagen. Das ging lange Zeit sehr gut. Erst gegen Ende brach ich dann etwas ein. Aber immerhin 71:27 Min und 15 Km. 4:47 Min/Km.
07. September 2008
Mein 28. Marathon und wieder ein Rekord. Diesmal ein völlig unerwarteter, denn das Training verlief zuletzt oft nicht so berauschend. In Oldenburg machte ich aber das, was ich nach dem Hamburg-Marathon prophezeit hatte. Wenige einen bremsende Läufer auf der Strecke, flacher Kurs, gutes Wetter und eine 3:39 ist machbar. Es wurde eine Zeit von 3:38:15 Stunden. 8:33 Minuten schneller als beim alten Rekord vom Hamburg-Marathon. 
Den ausführlichen Bericht zum Lauf gibt es hier: (1. Oldenburg-Marathon 2008)
03. September 2008
Dank zeitlicher Probleme nur ein Lauf in der Vor-Marathon-Woche. Von der Innenstadt die Außenalster entlang nach Hause mit einem Abstecher durch den Stadtpark. 12,54 Km in einer Stunde. 4:47 Min/Km. Nach Sonntag ein deutlich besserer Lauf. 
31. August 2008
Nun bestimmt schon die Musik das Training. Oder in diesem Fall ein Hörspiel. Weil der nach vergangenem Sonntag noch verbliebene Teil von "Das Wunder von Narnia" halt 2:13 Stunden lang war, wurde das eigentlich kürzer geplante Laufen entsprechend verlängert. So ging es durch den Stadtpark, zweimal um die Außenalster und noch einmal eine große Runde um den Stadftpark. 2:12:41 Stunden für 25 Km. 5:18 Min/Km. Aber schwer erkämpft bei miserabler Verfassung.
29. August 2008
Ein schöner Lauf von der Arbeit nach Hause mit einem Abstecher auf die Jahnkampfbahn (Sprints: 2x halbe Runde, 1x ganze Runde, 2x halbe Runde mit je einer halben Runde langsam, gelaufen wechselnd auf Bahn 1 bis 8, je nach Platz). Das war nach harter Arbeitswoche sehr brutal, aber ging. Am Ende waren es 15 Km in 72:13 Min (4:48 Min/Km). Dabei blieben alle drei Teilabschnitte (9,46 Km bis Jahnkampfbahn, auf der Bahn und der Weg nach Hause) jeweils unter 5:00 Min/Km. 
27. August 2008
2. MOPO-Team-Staffellauf im Stadtpark. Über den Ausrichter kann man ja geteilter Meinung sein, die Veranstaltung aber war klasse. 5 Leute gleich ein Team, jeder läuft 5 KM und anschließend gibt es Picknick im Stadtpark. Essen und Getränke gibt es vom Veranstalter. 75,00 Euro pro Team und Wolldecken sind mitzubringen.
Gelaufen wurde auch. Ich durfte wegen personeller Ausfälle zweimal ran. Erst als Startläufer unseres zweiten Firmenteams lief ich die 5 KM auf einem recht kurvigen Kurs mit einer langen Steigung ab Kilometer 4 in 23:30 Minuten (4:42 Min/ Km) und später als Schlußläufer des ersten Teams 4,9 KM (hier entfiel der Weg zu den Staffelübergaben) in 19:43 Min (4:01 Min/Km). Da wollte ich etwas schneller sein.
(Fotos und Bericht vom Event
24.August 2008
Zwei Wochen nach Monschau und zwei Wochen vor Oldenburg DIE Chance für einen langen Lauf. Zum Hörbuch "Das Wunder on Narnia" (Teil 1 der Narnia-Reihe) lief ich von Alsterdorf den Alsterwanderweg rauf bis zur Mellingburger Schleuse, dann zurück und mit einer kleinen Schleife nach Hause. Die ersten 14 Km lief ich in 5:12 Min/Km, den Rest in 5:00 Min/Km, wobei ich den letzten Kilometer in gut 4 Minuten sprintete. Am Ende 30 Km. Aber statt der geplanten 2:37 Std lief ich "nur" 2:33:03 Std. 5:06 Min/Km.   
21. August 2008
Heute war Shopping im Nedderfeld-Center angesagt. Also von der Arbeit via Außenalster (grandioser Regenbogen!!!!!) im strömenden Regen zum Nedderfeld (9,11 Km), kurz eingekauft und Sachen nach Hause gelaufen (2,84 Km) und dann noch eine Runde im Stadtpark (7,37 Km). Zusammen 19,32 Km in 93:01 Min. 4:48 Min/Km.
19. August 2008
as war hart. Erst 7,55 Km Einlaufen in 5:15 Min/Km und dann Bahntraining auf der Jahnkampfbahn. Sprints: 5x 200 Meter, 1x 400, 1x 1200 Meter Steigerungslauf, 1x 400 Meter, 2x 200 Meter mit jeweils 200 Meter langsam. Nach nicht einmal 26 Minuten war ich schon alle. Trotzdem nahm ich auf dem Weg nach Hause och Tempo auf, kämpfte mich auf 74:52 Minuten für insgesamt 15 Km. So gerade noch 4:59 Min/Km. 
17. August 2008
Nach dem Tempolauf vom Samstag gab es Sonntag nur eine kürzere Einheit. Zunächst 12,9 Km in einer Stunde mit ein paar flotten Sprints und dann noch etwas Auslaufen. Das Alles im Stadtpark ab 19.58 Uhr. Am Ende 14 Km in flotten 66:23 Minuten. 4:44 Min/Km im Schnitt. 
16. August 2008
Das war ja wohl der Wahnsinn in Tüten. Diese Läufe eine Woche nach einem Marathon werden mir langsam unheimlich. Dabei fing ich gleich nach der Samstagsarbeit in der Innenstadt langsam an, rannte vom Rödingsmarkt zum Heiligengeist- feld rauf, lief einmal über den Dom, lief die nicht leichte Strecke durch die Wallanlagen, über diverse Ampeln zur Binnen- alster, die Außenalster entlang und ein Stück die Alster entlang. Und eine neue persönliche Bestmarke. 13,09 Kilometer in einer Stunde. 30 Meter besser als zuvor.
Weiter ging es über noch mehr Ampeln zum Winterhuder Marktplatz und rauf zum Stadtpark. Dort eine große Runde und per Zufall schaffte ich mit 1:40:59 Stunden einen neue Bestmarke auf der Halbmarathon-Distanz. 1:56 Minuten (!!!!!!!!) schneller als je zuvor. Und anschließend hatte ich noch genug Kraft, noch 19 Minuten im 4:59 Min/Km-Tempo zu laufen und auch für 2 Stunden mit 25,2 Km (bisher 24,86 Km) eine neue Bestmarke zu setzen. Insgesamt also 2 Stunden, 25,2 Km. 4:45 Min/Km!!!!
Ein Lauf. Drei neue persönliche Bestmarken. Manchmal glaube ich, ich träume.     
10. August 2008
Monschau-Marathon. Auf einen für Flachlandtiroler wie mich doch recht harten Bergauf- Bergabpiste schaffte bei zum Teil strömenden Regen und matschigen Wegen eine respektable Zeit von 4:24:48 Stunden (Netto). Die offizielle Brutto- Zeit ist 4:25:44,8 Stunden. Die 27. Medaille wurde hart erkämpft. Am Ende kam ich dank guter Krafteinteilung und sehr konsequentem Gehen an steilen Steigungen recht gut über den Kurs.
Den ausführlichen Bericht zum Lauf gibt es hier: (32. Monschau-Marathon 2008)
06. August 2008
Wieder zurück in Hamburg und wieder zurück im Stadtpark. Mit einigen Magenproblemen schleppt ich mich über den Kurs. Lief in einer Stunde 12,86 Kilometer, haderte dabei aber immer mit schweren Beinen und müdem Kopf. Am Ende 14,3 Km in 67:51 Minuten. 4:44 Min/Km.
04. August 2008
Zum Abschluß des Urlaubs noch ein letzter Morgenlauf durch Wroclaw. Kreuz und quer kurvte ich noch einmal diverse Sehenswürdigkeiten ab. Mit flotten 78:02 Minuten für 15.62 Kilometer schaffte ich einen 4:59 Min/Km-Schnitt. Und das trotz diverser Ampeln.
(Fotos Laufen in Wroclaw)
01. August 2008
Um 5:54 Uhr der große Lauf von Wroclaw (Breslau/Polen). Per Straßenbahn ließ ich mich zum Zoo fahren. Von dort lief ich zunächst durch ein paar Parks, ein wenig durch den Ortsteil Sepolno, zur Jahrhundertshalle und dann die 13 KM rund um die Insel... immer die Oder entlang. Abschließend weiter die Oder entlang zur Kathedrale und zur Altstadt und zurück zur Unterkunft im Westen der Stadt.   
bei traumhaftem Wetter ein klasse Lauf. Wegen zu vieler Fotos am Anfang noch recht langsam (5:43 Min/Km auf den ersten 10 KM). Entlang der Oder schaffte ich Km 10 bis 20 in 5:06 Min/Km und den Rest durch die Stadt in 5:17 Min/ Km. Insgesamt 30 Km in 2:41:18 Stunden. 5:22 Min/Km. Offenbar hat die Form den Urlaub ganz gut überstanden. 
(Fotos Laufen in Wroclaw)
29 Juli 2008
Um 4:45 Uhr machte ich ein paar Stunden vor der Abreise aus Montenegro noch einen letzten Lauf. Diesmal ging es flach die berühmte Strandpromanade von Meljine über Herceg Novi nach Igalo. Offiziell ist sie 7 Kilometer lang. Laut meinem Garmin allerdings selbst einschließlich der ganzen Zuwege nur 6,5 Kilometer. Naja... hin rannte ich in flotten 4:45 Min/Km die Beine frei, zurück gemütlich mit vielen Fotos in 6:00 Min/Km.
Insgesamt 73:12 Minuten für 13,54 Km. Macht 5:24 Min/Km. Ganz gut bei vielen Fotostops und einem heftigen Sight- seeingprogramm an allen Urlaubstagen. Im Gegensatz zu den Vortagen war es diesmal schon morgens sehr schwül. Keine so schönen Laufbedingungen.   
(Fotos Laufen in Montenegro)
27. Juli 2008
Der Berglauf vom 23.07.2008 hinterließ einen mächtigen Muskelkater. Vermutlich vom Tempolauf auf der Straße runter ins Tal, als ich verzweifelt versuchte, die Frühstückszeit einzuhalten. Keine gute Idee.
Nach vier Tagen um 5.31 Uhr der zweite Anlauf ins Gebirge. Nun wollte ich noch anschauen, was ich wegen der falschen Laufrichtung vier Tage zuvor verpaßt hatte. Läuferisch war es gut, nicht zuletzt wegen weniger Bergen. Vom Sightseeing eine Pleite. Die Kakteenplantage wurde für eine Armee-Einrichtung plattgemacht, die alte italienische Brücke einfach mit Beton übergossen und den alten Bahnhof hatte ich zufällig schon am Vorabend gesehen... da ist jetzt ein Supermarkt drin. Die müssen ihre Karten mal aktualisieren... Das Kloster Savina stand aber noch. Immerhin etwas.
Zur Statistik: 15 Km, 89:28 Minuten. 5:59 Min/Km. 
(Fotos Laufen in Montenegro)
23. Juli 2008
Der Abenteuer-Lauf von Montenegro. Von Meljine (bei Herceg Novi) ging es über Zelenika ins Gebirge. Naja... für mich ist ein Lauf auf 250 Meter Höhe schon was ganz Neues. Entsprechend halbtot kam ich oben an. Dann ging es mit Kühen als Begleitung wieder runter und ab auf den nächsten Hügel. Und so weiter... auf jedem Hügel gab es eine schöne Kirche und einen mehr oder weniger schönen Ausblick zu genießen. 
Allerdings verlor ich auf den nicht ausgeschilderten Wegen die Orientierung, ließ mich von Einheimischen immer weiter in die Berge treiben (DARUM fragen Männer nicht nach dem Weg... sie WISSEN es instinktiv besser!!!!) und kam nach ein paar mehr Hügeln mehr zufällig zurück ins Hotel. 2:07:33 Stunden für 19,82 Kilometer. 6:26 Min/Km. Und da ist das Sightseeing bei den Kirchen schon rausgestoppt.
(Fotos Laufen in Montenegro)
20. Juli 2008
Der erste Lauf im Urlaub ging recht flott kreuz und quer durch Wroclaw (Breslau/Polen). Früh um 6.20 Uhr lief ich genau einen Halbmarathon in 1:51:24 Stunden. 5:12 Min/Km im Schnitt. Altstadt, Rynek, die Kathedrale, die Oder... war alles mit drin. Schönes Sightseeing am frühen Morgen.
(Fotos Laufen in Wroclaw)
16. Juli 2008
Noch zwei Tage bis zu den Ferien. Nein. So konnte man doch nun wirklich nicht in den Urlaub fahren. Also lief ich noch einmal die 10 KM. Diesmal auf der offiziellen und zertifizierten Strecke vom CityBKK-Stadtparklauf 2008. Zwei Runden zu je 5 KM. Abends um 20.21 Uhr. Diesmal war es nicht nur ein Rekordversuch, diesmal war es eine Mission. Es war eine Frage der Ehre. 
Und ich schaffte es. Die erste Runde in 20:27 Minuten, die zweite in 20:53 Minuten. Zusammen genau 41:20,30 Minuten. Noch einmal eine halbe Minute schneller als Sonntag. Und diesmal lief ich 100 Meter mehr. Ganz sicher 10,15 KM auf der Uhr. 4:04 Min/Km im Schnitt. 14,7 Km/h. JETZT habe ich endlich einen Rekord über tatsächliche 10 Kilometer!!!!! Damit kann ich mich jetzt auch in Montenegro an den Strand legen... oder die Gegend laufend erkunden... :-)    
15. Juli 2008
Boa... was ein Frustlauf. zwei Tage nach dem Stadtpark-Desaster. nein... die "10 KM" waren keine  10 KM, sondern allenfalls 9,95 KM und der 2007er Rekord wurde auf einer höchstens 9,65 KM langen Strecke gelaufen, was dann auch erklärt, warum es zwar 2006 und 2008, aber nicht 2007 Urkunden zum Download vom CityKK-Stadtparklauf gab.
Ich lief von der Arbeit nach Hause. Genau 10,15 Km lauf Uhr, was dann wohl schon eher einer 10 KM-Strecke ent- spricht und brauchte 53:26 Min. Das war das kürzeste und langsamste Training seit langem...   
13. Juli 2008
Ein Jahr zuvor stellte ich bei City-BKK-Stadtparklauf meine n noch bestehenden 10 Km-Rekord (43:34,7 Minuten) auf. Nun war die Neuauflage, aber familienbedingt durfte ich nicht. Dafür lief ich abends die Strecke ab. Allerdings ohne Hilfe (keine Absperrung, kein angehaltener Verkehr, keine hunde-/spaziergängerfreie Strecke und keine Mitläufer). 
Die erste von zwei Runden (geschafft in 19:50 Minuten) auf der 2007er-Strecke maß mein Garmin mit nur 4,87 Km. Da der eigentlich immer etwas großzügig mißt hätten es eher 5,07 Km sein müssen. Auf der zweiten Runde lief ich dann extra noch um das Planetarium herum und am Ende noch in eine dritte Runde hinein bis mir die Zielallee ausging. 
Am Ende hatte ich eine Zeit von 41:51,16 Minuten. Mein Garmin zeigte 10,05 Km an. Ich war eine gegenüber 2007  ca. 300 Meter längere Strecke gelaufen und das alles unter erschwerten Bedingungen. Ich bin aber nicht 100% sicher, daß das tatsächlich volle 10 Km waren. 2007 dann aber auch nicht, also müßte ich den Rekord auch streichen. So ein Mist aber auch.
Ich werde noch einmal ganz genau die 2008er-Strecke vermessen, die geringfügig von der 2007er abwich und anders herum verlief. Und ich halte Ausschau nach einem offiziellen 10 Km-Kurs...  
10. Juli 2008
Scheißtag in der Firma, guter Lauf abends nach 13 1/2 Stunden Arbeit. Schon in der City lief ich im 4:40 Min/Km- Schnitt, um dann an der Außenalster 5,55 Km einen 4:17 Min/Km-Schnitt zu halten. An der Steigung zum Stadtpark gab es ein wenig Geschwächel, danach zog ich wieder an. Am Ende hatte ich 13,06 Km in einer Stunde zusammen gelaufen. Das ist ein 4:35 Min/Km-Schnitt. 13,1 Km/h. Damit war ich doch recht fit für einen 10 Km-Sprint.   
08. Juli 2008
7,55 Km im 5:23 Min/Km-Tempo zum Einlaufen, dann Sprinttraining auf der Jahnkampfbahn. 5x eine halbe Runde langsam, dann eine halbe Runde schnell, dann 4 Minuten schnell, eine Runde langsam, 3x halbe Runde schnell, halbe Runde langsam, 400 Meter schnell (86 Sekunden!!!!), halbe langsam, 100 Meter schnell und halbe Runde langsam. Macht 27:15 Minuten insgesamt im 4:20 Min/Km-Schnitt!!
Danach locker austraben. Insgesamt: 79:24 Min, 16 Km genau. 4:57 Min/Km im Schnitt.
06. Juli 2008
Als ersten Lauf nach einem Marathon plane ich eigentlich immer einen ruhigen Lauf, der dann immer recht bald in ein ziemliches Gerase ausartet. Auch dieses Mal. Langsam fing ich im Stadtpark an, steigerte mich um die Außenalster, kam auf dem Rathausmarkt angesichts des City-Man-Zieleinlaufes allmählich ins Rasen und hatte bei Km 19 die Idee, ich könnte doch in zwei Stunden 25 Km schaffen. Letzteres scheiterte dann an der Schlußsteigung im Stadtpark und ich kam "nur" auf 24,83 Km in zwei Stunden. Auch das entspricht einem 4:49 Min/Km-Schnitt.       
28 Juni 2008
Am Ende wurde doch alles wieder gut. Der angekündigte Regen blieb aus, meine sich ankündigende Erkältung brach dann doch nicht richtig durch und so lief ich beim fünften Marathon in diesem Jahr zum vierten Male unter vier Stunden. Mit 3:55:09 Stunden schaffte ich gar die zweitbeste Zeit jemals.
Alle Infos und Fotos: 4. Sparda Bank City-Marathon Bremerhaven 2008  
26. Juni 2008
Zwei Tage vor dem Bremerhaven-Marathon kamen die Halsschmerzen. Dumme Sache. Aber ich wollte ja eh nur eine kurze und langsame Einheit hinlegen. Auf fast direktem Weg von der Arbeit nach Hause.50:01 Minuten, 9,25 Km. 5:24 Min/Km im Schnitt. 
24. Juni 2008
Ein Lauf von der Arbeit heim. Zunächst 10,23 Km in 4:56 Min/Km, wobei ich irre viel Zeit an Ampeln verloren habe. Dann ein neuer Rekord auf der 960 Meter langen Steigung um das Planetarium. 3:40,39 Minuten. 3:49 Min/Km Schnitt. Mein alter Rekord lag noch bei 3:53 Minuten.
Insgesamt dann 63:02 Minuten für 12,83 Km. 4:54 Min/Km.
22. Juni 2008
So einfach ruhig laufen kann ich wohl nicht. Halbmarathon in 5:20 Min/Km war die Vorgabe und ich konnte mich kaum so "langsam" halten. Erst nach der Hälfte bekam ich das Tempo allmählich unter Kontrolle. Am Ende dann mit 5:17 Min/ Km nur knapp das Ziel verfehlt. 1:51:23 Stunden.
19. Juni 2008
Ein Lauf im Deutschland-Trikot über das Heiligengeistfeld, Planten un Blomen, Binnenalster-Runde, Außenalster Ost und eine Extrarunde im Stadtpark. Trotz Fahne in der Hand 90:01 Min, 18,58 Km. Schnitt: 4:50 Min/Km!!!
17. Juni 2008
Ein Lauf von der Arbeit nach Hause mit Sprinttraining auf der Jahnkampfbahn. Erst einmal 7,44 Km mit 5:18 Min/Km Einlaufen. Dann auf der Jahnkampfbahn fünf halbe, zwei ganze, eine halbe, eine ganze und eine halbe Runde Sprint mit jeweils einer halben Runde langsam dazwischen. Wirklich in Schwung kam ich aber nicht. Erst danach kam ich richtig in Schwung als ich den Weg nach Hause 3,24 Km in 4:46 Min/Km lief. Wohlgemerkt NACH dem Sprinttraining.
Insgesamt so ein Schnitt 4:58 MIn/Km. 80:01 Min, 16,08 Km   
15. Juni 2008
Es gibt Tage, da läuft man, um Frust abzubauen, und es Tage, da kämpft man einfach nur noch mit dem Frust. Heute war so ein zweiter Fall. Ich konnte nicht mehr und wollte auch nicht mehr. Da ich aber nichts fand, wo ich mich runterstürzen konnte, nahm ich das mir von der Familie gelassene Zeitfenster und ging um 4.34 Uhr am Sonntagmorgen laufen. Von Alsterdorf ging es auf dem Alsterwanderweg bis zur Mellingburger Schleuse, wieder zurück und noch ein kleines Stück durch den Stadtpark.
Am Ende hatte ich meine 30 Kilometer tatsächlich zusammen. 2:43:31 Stunden. 5:27 Min/Km. Ein gutes Tempo, wenn man bedenkt, daß ich anfangs nur noch aufhören wollte.
Ganz am Ende lief ich noch einen 56 Sekunden Sprint in 3:36 Min/Km. Nur so als kleines Lebenszeichen, daß ich doch noch lebe!!     
12. Juni 2008
72:26 Minuten. 14,10 Km. 5:08 Min/Km. Klingt noch akzeptabel. Das Laufen war aber ein ziemliches Desaster. Jetzt schon eine Woche nicht mehr richtig geschlafen, Krach zu Hause und auf der Arbeit. Ein einfacher Lauf von der Arbeit nach Hause (diesmal nur die Westseite der Außenalster) mit einem Abstecher auf die Jahnkampfbahn. Dort ging es auf der Innenbahn vier halbe, eine ganze, zwei halbe und eine ganze Runde schnell mit jeweils einer halben Runde langsam. Die 400 Meter schaffte ich nicht unter 90 Sekunden und auch sonst brach ich gegen Ende jeder schnellen Runde massiv ein. 10 Runden insgesamt ist bitter wenig. Zudem kroch ich die 2,84 Km mit 5:55 Min/Km heim.    
10. Juni 2008
WOW!! Training an vier aufeinanderfolgenden Tagen!! Noch eine Bestleistung. Ganz normal von der City nach Hause. Bis kurz vor Schluß hielt ich den 4:59 Min/Km-Schnitt, brach dann in Hitze und Müdigkeit aber ein. Am Ende blieben mir 81:13 Minuten für 16,15 Km. Schnitt: 5:01 Min/Km. 
08./09. Juni 2008
Deutschland schlägt Polen mit 2:0! Und endlich läßt meine Familie mich auch laufen. Sonntagstraining um 22.55 Uhr ist auch eine neuer Rekord. Die ersten 7,5 Kilometer renne ich schon aus Frust und Freue (tolle Mischung) mit einem 4:45 Min/Km-Schnitt (Stadtpark, Rübenkamp, Ohlsdorf). Danach ging es etwas gemächlicher zurück und zum Schluß noch eine Ehrenrunde mit Deutschland-Fahne durch Winterhude. Da war es aber schon nach Mitternacht, ich lief mit Riesen- Fahne immer noch 5:01 Min/Km.
Gesamt: 72:01 Minuten für 14,58 Km. 4:56 Min/Km im Schnitt. 
07. Juni 2008
Nach den Stockholm-Marathon und zwei langen Sightseeing-Tagen danach war ich ziemlich platt, aber so ganz ohne laufen geht ja auch nicht. So nutzte ich die Chance, dank Samstagsarbeit von der City nach Hause zu laufen. Vom Tempo her fing ich bescheiden an, steigerte mich dann aber doch noch und kam am Ende auf einen 4:59 Min/Km-Schnitt trotz ziemlicher Hitze. 82:06 Minuten für 16,44 Km.   
31. Mai 2008
Bei bis zu 27°C lief ich beim 30. Stockholm-Marathon meiner 25. Marathon-Medaille entgegen. Bei meinem dritten Lauf im Elch-Kostüm kam ich auf eine Zeit von respektablen 4:25:04 Stunden. Rekord im Elch, die fünftschnellste Marathon- Zeit überhaupt. Der Stockholm-Marathon ist einfach gigantisch. Den muß man einfach mal mitgelaufen sein.
(Fotos und Story zum 30. Stockholm-Marathon 2008
26. Mai 2008
Vermutlich der letzte Lauf vor dem Stockholm-Marathon. Donnerstag abend geht es schon los und Samstag um 14.00 Uhr startet der Marathon.
Heute noch einmal von der City in den Stadtpark mit einem kleinen Besuch auf der Jahnkampfbahn. Zwei Sprints (eine ganze, eine halbe Runde) konnte ich machen, dann hat man mich rausgeworfen. Es hieß, ich würde die anderen Läufer beim Training stören. Nun käme mir so etwas nie in den Sinn, konnte allerdings auch nicht ahnen, daß das Praktizierte Herumsitzen am Bahnrand, zeitweise Dehnen und ab und Ausmessen der Entfernung zwischen zwei Hürden (ohne aber jemals drüberzuspringen) tatsächlich Lauftraining ist. Naja... ich verstehe halt nichts von professionellem Training, würde aber diese Form von rein theoretischem Laufen auch gerne lernen. Es würde mir viel Zeit sparen, wenn ich meine Lauf- trainings ab jetzt bei der Arbeit nebenbei oder abends im Bett erledigen könnte... 
Ansonsten ging es bei klasse Wetter sehr flott: 14,68 Km in 71:12 Minuten. Also im Schnitt 4:51 Min/Km. Die schnelle Sprintrunde schaffte ich in 1:37 Minuten. Ready for Stockholm!!!!    
24. Mai 2008
Für den dritten und letzten Pre-Stockholm-Run hatte ich mir den Flughafen ausgesucht. Diesmal verlief ich mich auch nicht ständig und kam ganz gut herum. 19,08 Km in 98:32 Minuten (5:09 Min/Km) trotz endloser Fotos, die ich natürlich auch machte. Das Wetter wie immer in den letzten Woche brillant. Nun bleibt zu hoffen, daß es in einer Woche in Stockholm auch so schön ist. Vielleicht etwas kühler wäre gut.  
Wieder zu Hause kam ich auf 23,08 Km in genau zwei Stunden. 5:11 Min/Km.
Die Fotos vom Lauf auf der Flughafen-Runde
21. Mai 2008
Eigentlich wollte ich nur etwas schneller laufen, aber es kam anders. Zunächst aus der City an die Außenalster (schon mit 5:03 Min/Km) und dann nach 3,7 Kilometern begann ich eine schnelle Runde um die Außenalster. 7,4 Kilometer weiter hatte ich meinen eigenen Rekord um die Außenalster um 39 Sekunden unterboten. 31:13,58 Sekunden!! Das sind im Schnitt 4:12 Min/Km oder 14,2 Km/h.
Danach ging es noch nach Hause. Insgesamt 15,4 Km in 72:09 Min. 4:41 Min/Km im Schnitt. 
19. Mai 2008
Zeit für Bahntraining. Nach 7,35 Kilometer (5:15 Min/Km) Anlauf von der City kommend ging es auf die Jahnkampfbahn im Stadtpark. Sechs halbe, drei ganze, eine halbe Runde schnell mit jeweils einer halben Runde langsam. Das Ganze in der Sonne. Lief ganz zufriedenstellend.
Am Ende waren es insgesamt 15,7 Kilometer in 79:12 Min. Im Schnitt 5:02 Min/Km.
17. Mai 2008
Um 7.50 Uhr lief ich in Kayhude (Alter Heidkrug) los. Um 11.00 Uhr kam ich am Baumwall an. 35 Kilometer. 3:09:44 Stunden. 5:25 Min/Km im Schnitt. Dazwischen: Der Alsterwanderweg. Der zweite von drei geplanten Pre-Stockholm- Läufen. 
Mit Ausnahme des Anfangsstücks von Kayhude nach Mellingburg war ich die Strecke in Teilen schon gelaufen. Nun der ganze große Hammer: Der Komplettlauf. Anfangs über holprige Waldwege, viel Zick-Zack und etliche Hügel, später dann zu überquerende Straße und der Innenstadt-Trubel. Das alles störte mich aber nicht und ich wurde von Abschnitt zu Abschnitt schneller. Erste 10 KM: 5:31 Min/Km. Zweite 10 KM: 5:29 Min/Km. Dritte 10 KM: 5:18 Min/Km. Letzte 5 KM: 5:17 Min/Km.
Die Fotos vom Lauf auf dem Alsterwanderweg
15. Mai 2008
Ein flotter Lauf von der Innenstadt nach Hause. Einschließlich einer Extrarunde im Stadtpark kam ich auf 17,46 Km in nur 84:27 Minuten. Im Schnitt 4:50 Min/Km. Dabei lief ich die erste Stunde noch im 4:41 Min/Km-Schnitt, erinnerte mich aber dann, daß ich ja eigentlich gar nicht schnell, sondern länger laufen wollte und nahm etwas Gas raus. Ziel: Erstmals mehr als 100 Kilometer in einer Woche. 
13. Mai 2008
Diesmal ein Dienstag-Start von zu Hause. Um 17.20 Uhr, als es nicht mehr ganz so heiß war. 5,3 Km Stadtpark und dann auf die Jahnkampfbahn zum Bahntraining. Vier halbe, vier ganze, zwei halbe, eine ganze und noch eine halbe Runde auf Tempo mit jeweils einer halben Runde langsam dazwischen. Insgesamt also 15 Runden auf Bahn 8 in 31:05 Minuten. Zwischendurch war die Puste ganz schön weg. War doch noch recht warm. Erst gegen Ende konnte ich wieder richtig sprinten. Und danach konnte ich plötzlich toll laufen und rannte noch 3,9 Km durch den Stadtpark. 
Am Ende insgesamt 15,9 Km in 80 Minuten. 5:01 Min/Km.
11. Mai 2008
Der erste von drei geplanten Pre-Stockholm-Runs (ich muß doch mein tolles "Jag tränar för Stockholm Marathon '08" endlich mal ausführen. Mit Bus und S-Bahn ging es am frühen Sonntag nach Wedel. Vom Bahnhof lief ich dann runter nach Schulau und von dort den Elbewanderweg bis zum Baumwall. Dabei kam ich über den Fischmarkt und den Hafen- geburtstag. Letzterer war morgens gegen 9 Uhr noch leer, ersterer proppevoll. Das kostete natürlich etwas Zeit. Ich wollte ja auch noch das Dockland rauflaufen, war aber zu. 
Vom Baumwall ging es die Alster entlang zur Krugkoppelbrücke und von dort in den Stadtpark zum Planetarium. Bei bestem Sonnenwetter habe ich auch reichlich Fotos beim Laufen gemacht..
Zur Statistik: Am Ende waren es genau drei Stunden für 33,64 Km. Schnitt: 5:21 Min/Km.
Die Fotos vom Lauf auf dem Elbewanderweg 
08. Mai 2008
Und wieder war es brütend heiß. Von der City in den Stadtpark (diesmal die kurze Westroute), dann ab auf die in der prallen Sonne liegende Jahnkampfbahn. Also zunächst 7,32 Km mit 5:16 Min/Km, dann Bahntraining. Mit jeweils einer halben Runde (alles auf Bahn 8) langsam dazwischen ging es fünf halbe, zwei ganze, eine halbe und zwei ganze Runden schnell. Dann kurz vor Schluß noch ein 100 Meter-Sprint. Wirklich schnell war ich aber nie. 1:42 Minuten war Bestzeit auf der ganzen Runde. Danach 1,28 Km langsam (5:51 Min/Km) nach Hause.
Insgesamt 73:01 Minuten für 14,54 Km (5:01 Min/Km). 
06. Mai 2008
Training in der Arbeitspause bei Sommerhitze. War keine so clevere Idee, durch den Hafen laufen zu wollen. Von der HafenCity bis zu den Elbbrücken eine einzige Bauwüste mit entsprechend vielen LKWs und Stauwolken nonstop. Ab den Elbbrücken weniger Staub, aber natürlich auch kein Schatten. Trotzdem lief ich die 10,33 Km bis zum Alten Elbtunnel (Steinwerder Seite) in 50:28 Minuten (4:53 Min/Km). Im Elbtunnel war es dann etwas kühler, dafür gab es reichlich viele Treppen. Zum Abschluß ging es am Hafen lang zurück zur HafenCity. Da aber schon etwas langsamer. Am Ende waren es 13,5 Km in 67:57 Minuten (5:02 Min/Km).    
04. Mai 2008
Eigentlich wollte ich nach dem Hamburg-Marathon ja zwei Wochen Pause machen, aber schon an Himmelfahrt kribbelte es mir in den Füßen und Sonntag mußte ich raus. Bei sehr warmen Sonnenwetter ging es um 16.50 Uhr nach immerhin acht Stunden Familienausflug raus. Stadtpark, Außenalster, Alsterwanderweg, Sengelmannstraße, Stadtpark. Gerade an der Alster war es sehr voll, aber es ging.
Und wie es ging... am Ende lief ich neue Bestzeit auf der Halbmarathondistanz, wobei ich erst ab Kilometer 14 extra noch etwas Tempo drauflegte. Diesmal habe ich auch die Meßungenauigkeit meines Garmin Forerunners berücksichtigt. Waren die Marathons von Hamburg 42,76 Km und Cuxhaven 42,66 Km lang, so lief ich jetzt bis 21,40 Km. Bei einer Zeit von 1:42:55,87 Stunden sind das im Schnitt 4:53 Min/Km.   
27. April 2008
Es war etwas eng auf der Straße und etwas warm. Aber ansonsten paßte einfach alles. Hamburg ist und bleibt eben doch der beste Marathon der Welt!! Zumindest soweit ich bisher Marathons erlebt habe. 3:46:48 Stunden brauchte ich für die Strecke und unterbot meinen alten Rekord damit um 12:35 Minuten. Nun habe ich aber allmählich mein Limit erreicht.
(Fotos & Story vom 23. Conergy Marathon Hamburg 2008)  
24. April 2008
Letzter Lauf vor dem Hamburg-Marathon. Vom Rödingsmarkt über den Rathausmarkt, an der Binnenalster entlang (Km 15-16 beim Marathon), direkt in den Gorch-Fock-Wall (Km 40,5), dann durch Planten un Blomen und zurück zum Gorch-Fock-Wall und von dort den letzten Marathon-Kilometer bis zur Glacischaussee und von dort dann zurück zum Rödingsmarkt. Genau 10. 51:31 Min. 5:09 Min/Km. Keine besonderen Schmerzen in Bein und Knie, auch sonst alles in Ordnung. Hoher Adrenalin-Spiegel. Der Hamburg-Marathon kann kommen!!  
22. April 2008
Das geplante leichte Laufen von der Firma nach Hause wurde doch etwas schneller. Zunächst 10 Km in 5:10 Min/Km, dann eine Runde auf der Jahnkampfbahn in neuer Bestzeit von 1:33,50 Min (Bahn 8, also 428 Meter) und dann noch langsames Austrudeln mit 5:26 Min/Km. Insgesamt 12,68 Km in 65:15 Min. 5:08 Min/Km im Schnitt. 
20. April 2008
Der letzte längere Lauf vor dem Hamburg-Marathon. 18.30 Uhr ab Alsterdorf, via Stadtpark runter zur Alster, zweimal um die Außenalster und wieder zurück via Stadtpark. Geplant waren zwei Stunden im 5:20 Min/Km-Schnitt, aber ich war nicht zu halten. Meist hielt ich das Tempo, zwischendurch ging es aber schneller. So waren es am Ende 260 Meter mehr, also 22,76 statt 22,5 Km. Auf zwei Stunden ein 5:16 Min/Km-Schnitt. Nicht schlecht, wenn nicht gegen Ende ein paar Male das rechte Bein weggeknickt wäre. Das mag sowohl an der jeweiligen Steigung gelegen haben, aber sicherlich auch, daß vor dem Training ein 10-stündiger "Mit der Familie von einem Flohmarkt zum nächsten"-Ausflug auf dem Programm stand. Das bleibt mir am Marathon-Tag ja erspart...     
17. April 2008
Wieder ein Lauf in der Mittagspause. Zunächst etwas durch die City (3,3 Km, 4:58 Min/Km), dann im angezogenen Tempo eine längere Außenalsterrunde (7,49 Km, 4:36 Min/Km) und dann scheinbar lockeres Auslaufen durch die Wallanlagen, über die Glacischaussee (incl. den letzten 195 Metern des neuen Marathon-Kurses auf der Straße) und runter zum Rödingsmarkt (4,82 Km, 4:45 Min/Km). Insgesamt 15,62 Km, 73:51 Min, im Schnitt 4:43 Min/Km!!  
15. April 2008
Bahntraining mit reichlich Anlauf am Dienstag nach der Arbeit. Zunächst 11,28 Km in 5:13 Min/Km von der Innenstadt über die (vergebliche) Suche nach einer Toilette zur Jahnkampfbahn im Stadtpark. Dort ging es dann 6 Runden je eine halbe langsam, eine halbe schnell, dann 3x eine halbe Runde langsam und eine ganze Runde schnell und dann noch eine halbe langsam, schnell, langsam. Also 12 Runden insgesamt außen auf Bahn 8 im Schnitt 4:35 Min/Km, wobei mir aber nicht zuletzt dank der drückenden Blase nach und nach die Sprintkraft ausging. Danach noch 2,03 Km nach Hause. Also insgesamt 18,88 Km in 96:57 Minuten. Schnitt 5:08 Min/Km.  
13.April 2008
Der lange Lauf. Gutes Wetter. Klar, trocken, wenig Wind, 5°C, 4.13 Uhr früh. Die frühe Laufzeit soll jetzt nicht weiter interessieren. Die ist Ausdruck eines persönlichen Behörden-Krieges.  
Die Vorgabe: Drei Stunden im 5:30 Min/Km-Schnitt. Ab Alsterdorf ging es um die City Nord mit den frischen Blauen Strichen für den Hamburg-Marathon in 14 Tagen, Rübenkamp, durch Wellingsbüttel, kurz vor das AEZ, Ring 3 bis durch den Krohnstiegtunnel durch, den Flughafen entlang, Borsteler Chaussee, Eppendorfer Mühlenteich, Lattenkamp, hoch zum Stadtpark und zurück nach Hause. Dank der frühen Startzeit ging es langsam los. Zwischenzeitlich lag ich 60 Meter hinter dem Plan. Nach 90 Minuten lag ich mit 16,4 Km dann genau im Schnitt. Danach wurde es dann schneller. Aber richtig schneller. In den zweiten 90 Minuten schaffte ich 17,71 Km. Also einen 5:05 Min/Km-Schnitt. Da störte mich auch nicht die harte Steigung rauf zum Stadtpark. Nach 32 Kilometern.
Als ich um 7.13 Uhr wieder vor der Haustür ankam hatte ich 34,11 Km auf der Uhr. Schnitt: 5:17 Min/Km. Also ganz ehrlich: das ist doch völlig irre. Was mache ich da eigentlich????
10. April 2007
Diesmal laufen in der Mittagspause und ein neuer Rekord auf der Außenalsterrunde. 31:52,11 Minuten. 2:52 Minuten schneller als der alte Rekord. Tempo auf dem 7,36 Km-Kurs: 4,19 Min/Km = 13,9 Km/h. Das Wetter paßte aber auch. Sonnig, wenig Wind, um die 10°C.
Zum Rekordlauf gesellten sich noch 2,5 Km langsames Einlaufen (5:43 Min/Km) und dann 6,72 Km Auslaufen durch die Wallanlagen und über den Hamburger Dom (eine Stunde vor Öffnung) (5:23 Min/Km). Machte insgesamt 16,0 Km in 79:16 Min = 4:57 Min/Km..   
08. April 2008
Heute wieder Bahntraining. Zunächst 9,9 Km Anlauf aus der Innenstadt zur Jahnkampfbahn (52:14 Min = 5:16 Min/Km). Danach auf der Bahn 8: 5x je eine halbe Runde langsam, eine Runde Sprint, dann eine ganze Runde langsam, eine ganze schnell, eine halbe langsam, eine ganze schnell und je eine halbe langsam, schnell, langsam. 10 Runden, 21:53 Min = 4:40 Min/Km). Danach 2,11 Km Auslaufen. Insgesamt 86:55 Min, 16,7 Km = 5:12 Min/Km.
06. April 2008
Am frühen Sonntag um 6.25 Uhr nutzte ich die wenigen schönen Momente des Tages. Der Sonnenaufgang, kommende Wärme und erst am Ende etwas Regen. Bald nach meinem Lauf begann der Hagel.
Der ruhige erste Lauf nach dem Marathon kreuz und quer durch den Stadtpark blieb natürlich nicht ruhig. Zwei Stunden, 23,01 Kilometer. Nette 5:13 Min/Km. Dazu noch etwas Austraben am Ende macht 2:03:28 Stunden und 23,56 Km.     
30. März 2008
Den zweiten Marathon des Jahres 2008 rannte und kämpfte ich auch wieder unter die Vier-Stunden-Marke. Dabei hätte ich eigentlich gar nicht starten sollen. Aber die Vernunft war mir mal wieder abhanden gekommen. 
Fotos und Story vom 2. Sparkassen City Marathon Cuxhaven 2008.
27. März 2008
Drei Tage vor dem Cuxhaven-Marathon der Belastungstest in der Mittagspause. Von der City um die Außenalster, durch Planten un Blomen, die Wallanlagen durch und zurück zum Rödingsmarkt. 16,7 Km in 86:46 Min (5:11 Min/Km). Dabei lief ich die ersten 10 Km im 4:56 Min/Kn-Tempo, danach auf den recht hügeligen Parkwegen langsamer. Der Test ist bestanden, der Magen hielt zumindest ohne Trinken durch (das wird der Knackpunkt am Sonntag!!) und somit steht zumindest einem Start in Cuxhaven nichts mehr im Wege.   
25. März 2008
Nachdem Ostern alle Trainings wegen einer Magen-Darm-Erkrankung ausfielen (3,5 Kilo weg!!), ging es Dienstag nach den Feiertagen vorsichtig wieder los. Ganz gemütlich trabte ich 12,12 Km in 68:18 Minuten von der Arbeit nach Hause (5:38 Min/Km) und freute mich, daß der Magen einigermaßen durchhielt. 
20. März 2008
11,58 Kilometer in einer Stunde genau Einlaufzeit, danach ab auf die Jahn Kampfbahn. Diesmal auf meiner Standardbahn 8 je eine halbe Runde langsam, dann eine halbe Runde schnell. Sechs Runden überlebte ich und schaffte dabei sogar kurz eine Spitzengeschwindigkeit jenseits von 20 Km/h. Das ist das Durchschnittstempo des Marathon-Weltrekordes...
Insgesamt am Ende 17,41 Kilometer in 90:01 Minuten (5:10 Min/Km) 
18. März 2008
Zunächst einmal 10,71 Kilometer (55:21 Minuten) ganz normal von der Arbeit in den Stadtpark und dann drei langsame und zwei schnelle Runden auf der Jahn Kampfbahn. 1:36 und 1:40 Minuten für die schnellen Runden waren sehr gut, aber danach war ich auch tot. Danach noch 1,67 Milometer auslaufen. Insgesamt 14,22 Kilometer in 73:34 Minuten (5:10 Min/Km).
16. März 2008
Mit dem HVV nach Wedel und dann vom Fährhaus Schulau die Elbe entlang bis zum Baumwall und von dort via Alster und Stadtpark nach Hause. Bei frischem Ostwind eine nicht ganz einfache Sache, aber immerhin blieb der Regen aus. Die Strecke ist am Anfang sehr hügelig, wird aber nach ca. 6 Kilometern flacher. Mein Problem waren aber mehr Bauch- schmerzen zu Beginn, die mich ziemlich von Toilette zu Toilette laufen ließen. Zum Glück gibt es von denen eine ganze Menge. Nach einer Stunde Laufen wurde es aber besser.
Die ersten 8,5 Kilometer bis Blankenese schaffte ich in 49:27 Minuten (5:48 Min/Km). Bis Teufelsbrück dann 4,25 Km in 22:40 Minuten (5:20 Min/Km). Bis Övelgönne die 3,66 Km in 19:40 Min (5:22 Min/Km). Über den kurz zuvor beendeten Fischmarkt und über die Landungsbrücken zum Baumwall, 4,76 Km in 24:40 Min (5:10 Min/Km). Somit ist der Elbwanderweg ziemlich genau ein Halbmarathon (21,15 Km). Dann 5,06 Km Alsterwanderweg bis zur Krugkoppel- brücke in 26:47 Min (5:17 Min/Km) und 3,77 Km in 20,04 Min bis nach Hause (5,19 Min/Km).
Nachdem ich zuvor mit Bus und Bahn in 1:28 Stunden nach Schulau gefahren war, schaffte ich es zu Fuß in 2:43 Stunden wieder zurück. Hier packte ich am Ende aber noch eine Runde um die Alsterdorfer Straße drauf (3,17 Km in 16,44 Min (5:16 Min/Km)) und lief so insgesamt 33,17 Km in genau 3 Stunden. 5:25 Min/Km im Schnitt trotz Magenproblemen und Toilettenpausen und etwas Laufen im Sand und zweimal verlaufen. Bin sehr zufrieden.        
13. März 2008
Im Prinzip wie zwei Tage zuvor, aber mehr Regen und Sturm, die neuen Schuhe (auf der Bahn merkt man die fehlende Federung der alten Schuhe doch extrem) und acht statt nur fünf Doppelrunden. Die langsamen diesmal zwischen 2:30 und 2:46 Minuten, die schnellen zwischen 1:37 und 1:53 Minuten. Übrigens: die 1:37 Minuten lief ich an beiden Tagen weder in der ersten noch in der letzten schnellen Runde, sondern immer bei "Mr. Brightside" (The Killers). Insgesamt waren es 16,19 Kilometer in 85:24 Minuten. 5:16 Min/Km im Schnitt.   
11. März 2008
Mal wieder was neues, allerdings bei Sturm und Regen in alten Schuhen. Start von zu Hause (Urlaub), eine kleine Runde im Stadtpark, dann ging ich auf die Bahn 8 der Jahn Kampfbahn und drehte ein paar Runden. Fünfmal immer eine Runde langsam und dann eine Runde schnell. Wie lang ist Bahn 8 eigentlich? Mein Forerunner versagt bei so vielen Kurven zwischen den Bäumen so ein wenig. Die langsamen Runden lagen zwischen 2:27 und 2:42 Minuten, die Schnellen zwischen 1:37 und 1:54 Minuten. Danach noch knapp 4 Km auslaufen. Insgesamt 14,12 Km in 73:55 Minuten. 5:14 Min/Km im Schnitt.  
09. März 2008
Ein wenig in Zeitdruck lief ich halt nicht  wie ich wollte, sondern "nur" 2 1/2 Stunden. Die erhofften 28 Kilometer schaffte ich bei trockenem aber sehr windigem Wetter zwar nicht, aber 27,75 Kilometer sind auch nicht schlecht (5:24 Min/Km). Dabei schaffte ich in den 30 Minuten-Abschnitte 5,52 / 5,55 / 5,60 / 5,74 / 5,29 Kilometer. Die erhofften 28 Kilometer gab ich also erst ganz am Ende ab. Bei der Vorgeschichte mit endlos Familien-Streß und um 14.16 Uhr mit praktisch nüchternen Magen gestartet immer noch eine gute Leistung.   
Strecke: Eine dreiviertel Stadtparkrunde, Jahnring, Rübenkamp, U-Bahn Ohlstedt, Alsterwanderweg, eine Runde um die Außenalster, rauf in den Stadtpark und einen kleinen Schlenker ums Planetarium. 
06. März 2008
Dumm gelaufen, Teil 2. Morgens klarer Himmel. Das war der Tag für die Premiere der neuen Schuhe. Leider begann am Mittag der große Regen und so wurde der Premieren-Lauf gleich eine Wasserschlacht. Dafür lief ich nicht ganz so sehr matschige Wege. Ab Arbeit die Außenalster ausnahmsweise mal auf der Westseite, dann die Alster hinauf bis Alsterdorf und von dort in City Nord und noch ein Stück Stadtpark. 14 Km in 73:39 Minuten. (5:15 Min/Km). Keine schlechte Leistung für neue Schuhe. Etwas langsamer als Dienstag mit den alten Schuhe. Aber da war auch deutlich besseres Wetter.
04. März 2008
Dumm gelaufen, Teil 1. Da es morgens sehr stark regnete, nahm ich anstelle der neuen Schuhe doch wieder die alten mit. Nachmittags war dann aber alles trocken und strahlender Sonnenschein, also bestes Schuh-Premieren-Wetter. Aber die neuen Schuhe hatte ich ja nicht mit.
Also ganz normal von der Arbeit via Außenalster und Stadtparkrunde nach Hause. 15,47 Km in 80:31 Minuten. Flotte 5:12 Min/Km. 
02. März 2008
Sturm "Emma" tobte über Deutschland und ich wollte lieber nicht in den Stadtpark zwischen all die Bäume. Also lief ich etwas ganz neues. Ab Alsterdorf durch das Eppendorfer Moor (sehr clever... dort lagen nicht nur Äste im Weg herum, sondern es gab auch überflutete Wege) und dann zum Flughafen und einmal herum. Klasse Idee, ausgerechnet im Sturm um Hamburgs zweitgrößte Freifläche zu laufen. Ich kürzte auch nicht durch den Kronstiegtunnel ab (Airport-Race), sondern lief ganz bis nach Norderstedt durch noch eine überschwemmte Moor- und Matschwüste und sogar durch die Terminals und das Lufthansa-Gelände. Am Ende verlief ich mich rettungslos im Kleingartengebiet und brauchte für die 19,85 Km-Runde 1:46:01 Stunden. Trotz zeitweise strömenden Regens und Wind schaffte ich die 30-Km-Marke nach nur 2:41:40 Stunden (5:23 Min/Km). 3:08 Minuten schneller als meine bisherige 30-Km-Marke. Am Ende waren es 31 Km (Rekord) in 2:48:17 Stunden (5:25 Min/Km).   
28. Februar 2008
Heute kein Training, aber ich nutzte die Zeit für den Kauf neuer Laufschuhe (Geburtstagsgeschenk von meiner Mutter). Die alten Treter feierten ihr Debüt bei den Vorbereitungen auf den Köln-Marathon 2005. Natürlich wieder ASICS. Die hören auf den schönen Namen GT-2130(2E). Na denn... auf fröhliches Laufen! 
26. Februar 2008
Im strömenden Regen wurde das ein hartes Rennen. Zunächst wie üblich ab der Arbeit an die Außenalster. aber dann ganz neuer Weg den Eilbekkanal entlang bis nach Barmbek. 9,75 Km in 52:09 Min. Dann 20 Minuten beim Arzt auf ein Rezept warten und anschließend wieder raus ins Kalte. Zunächst lief gar nichts mehr, zudem rutschte ich ständig aus, verlor ständig die Ohrhörer und kaum paßte ich mal einen Moment nicht auf, stolperte über einen Ast. Trotzdem schaffte ich später noch zwei vernünftige Sprints, machte noch mal 8,75 Km in 49:34 Min. Dabei überholte ich gegen Ende fast die gesamte Leichtathletik-Abteilung des HSV. Ok... die neun- bis zehnjährigen Läufer... aber immerhin. :-)      
24. Februar 2008
Der Lauf zur Bürgerschaftswahl Hamburg 2008. Durch den Stadtpark, die Außenalster entlang ging es zum Rathaus, wo ich pünktlich um 18.00 Uhr die Wahlprognose abhörte. Später um 19.00 Uhr hörte ich noch in die Nachrichten rein, sonst hatte ich für die Musik natürlich mp3 dabei.
An dem Lauf werde ich noch zu knacken haben. Nicht wegen des Wahlergebnisses, sondern weil ich nach 90 Minuten auf der Strecke anfing zu verdursten. Ich hatte zwar einen halben Liter dabei, aber ganz anders als sonst, reichte das bei Weitem nicht aus. Lief ich Anfangs noch auf einem 5:30 Min/Km-Schnitt, bracht ich ab Km 20 langsam aber sicher ein. Zunächst auf 6:08 Min/Km (Strecke Alster via Ohlsdorf und Rübenkamp in den Stadtpark) und danach auf der langen Steigung zurück nach Hause auf 6:57 Min/Km. 
Insgesamt 2:39:28 Stunden für 27,74 Kilometer. 5:44 Min/Km. Zu Hause trank ich 2,5 Liter. Das ist zwar eigentlich wohl ganz normal für Läufer. Nur für mich nicht.     
21. Februar 2008
Nur 11 Stunden auf der Arbeit, dafür aber Nieselregen. Naja... es ging so. Um die "Flucht" nach Hause zu erschweren lief ich erstmal die Wallanlagen entlang und erst danach an die Außenalster. Am Ende schaffte ich noch die lange Runde um den Stadtpark, lief somit 17,89 Kilometer in 97:04 Minuten. 5:25 Min/Km im Schnitt, hatte aber auch hier wieder Probleme gegen Ende. 
19. Februar 2008
14,43 Kilometer in 77:47 Minuten. Gegen Ende wurde es ein ziemliches Gekrampfe, aber nach einem 13 Stunden-Tag auf der Arbeit nicht so sehr verwunderlich. Immerhin 5:23 Min/Km im Schnitt konnte ich halten. Auf der ersten Hälfte waren es noch 5:11 Min/Km. 
17. Februar 2008
Einen Tag vor meinem 39. Geburtstag machte ich mir mein eigenes Geschenk: Einen Trainings-Halbmarathon in einer Rekordzeit von 1:44:17,77 Stunden. Das ist nicht "nur" noch einmal 1:59 Minuten schneller als mein bisheriger Rekord, das ist im Schnitt schneller als 5:00 Min/Km. Genau lief ich im Schnitt 4:56 Min/Km, also satte 12,1 Km/h!!!
Anfangs die Runde im Stadtpark (5 Km) dauerte noch 25:18 Minuten. Dann runter an die Außenalster. Die nächsten 5 Km in 24:49 Minuten. Eine Runde um die Binnenalster und dann die Außenalster wieder hoch. Die dritten 5 Km in 24:05 Minuten. Ab Kilometer 14 fing ich auch an, über einen möglichen Rekord nachzudenken. Davor bin ich einfach "nur" so gelaufen. Ab Kilometer 18,5 ging es dann 1,8 Kilometer bergauf bin hoch zum Planetarium. Ich wollte keinen Rekord, wo ich auf der Strecke insgesamt Höhenmeter verloren habe. Der Rest dann flach und "Ziel" auf der Hindenburgstraße direkt vor der Haltestelle "Stadtpark" Richtung Poppenbüttel. Es war schon dunkel. 18.09 Uhr. Bei zeitweise windigen aber trockenen 4°C.        
Der Rekord kam für mich vollkommen überraschend, zumal ich die ganze Woche zuvor nicht laufen konnte, weil ich mal wieder erkältet war. Zum Glück verschwand die Erkältung auch ohne Mittelchen von alleine.
(Rekord-Tabelle wurde natürlich gleich aktualisiert)
10. Februar 2008
In der Woche kein Training. Dafür Dienstag (150 Minuten), Donnerstag (45 Minuten) und Freitag (20 Minuten) Umzugs- kisten schleppen vom Keller in den vierten Stock. Das sollte reichen.
Sonntag bei untergehender Sonne lief es sich schwer. Da half später auch der schöne Mond und der sternenklare Himmel nicht mehr viel. Lag es am Kistenschleppen oder daran, daß übers Wochenende die Erfolge meines Anti-Agressions- Trainings mal wieder massivst auf die Probe gestellt wurden? Keine Ahnung. 
Zu zwei Sprints konnte ich mich durchringen und am Anfang lief es auch noch akzeptabel. Ansonsten lief ich 14,52 KM in 79:21 Minuten zusammen. Anfangs mit 5:21 Min/KM, später brach es bis auf 7:12 Min/KM ein. Das vergessen wir mal lieber ganz schnell.
03. Februar 2008
Nach einer Woche Pause und Fußpflege (dämliche dicke Blasen unter den Nägeln der beiden großen Zehen!!) ging es bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 0°C wieder ans Laufen.
Mit dem Soundtrack vom Elbtunnel-Marathon im Ohr (ohne die Hörspielteile) ging es runter zur Alster, eine Runde um die Außenalster (ist an einem sonnigen Sonntagnachmittag vergleichbar mit Advent in der Mönckebergstraße) und danach noch eine Runde im Stadtpark.
Der Anfang ging schnell. Zur Krugkoppelbrücke in 16:39 Min (3,31 KM = 5:01 Min/KM). Um die Außenalster ging es trotz massiver Fußgängerbehinderung (immer schön vorsichtig drum herum) in 36:26 Min. Durch die viele Umwege lief ich 7,62 statt nur 7,36 Km. Macht beachtliche 4:46 Min/KM im Schnitt. Danach war die Power raus. Am Ende kam ich auf 18,13 Km in 1:35:04 Stunden, also 5:14 Min/KM. War ausreichend gut.  
27. Januar 2008
So geht das wohl. Man fühlt sich etwas kränklich die Woche über, vergißt dann ein Viertel der Ausrüstung vor dem Start und hält sich nicht an den Laufplan. Am Ende unterbiete ich dann meinen eigenen Rekord um 23 (!!!) Minute und renne mit 3:59:23 Stunden erstmals unter die legendäre 4-Stunden-Grenze. Sensationell.
Infos und Story zum 9. 100 MC Marathon im St. Pauli Elbtunnel 2008 
24. Januar 2008
Auf Grund des Dauerregens und eines Kratzen im Hals wollte ich erst gar nicht laufen, tat es aber dann doch. Die Idee, mit dem für den Elbtunnel-Marathon Schnitt von 5:40 Min/Km nach Hause zu zotteln, war gut, ich schaffte es aber nicht. Wie üblich rannte ich viel zu schnell mit 5:14 Min/Km los. Erst am Ende war ich zu müde für hohes Tempo. Insgesamt 11,38 Kilometer in 1:02:01 Stunden. Macht 5:27 Min/Km.   
22. Januar 2008
Etwas mühsam quälte ich mich von der Arbeit nach Hause. 11,7 Kilometer in 1:02:12 Stunden. Der Schnitt von 5:19 Min /Km täuscht darüber hinweg, daß die Beine eigentlich nicht wirklich wollten. Die Januar-Arbeitstage sind halt hart und nach regelmäßig weniger als fünf Stunden Schlaf und 11 Stunden Arbeit ist man halt schon bei Start müde.    
20. Januar 2008
Wie heißt es beim Theater doch immer? Wenn die Generalprobe gelingt, wird die Uraufführung ein Erfolg. Hüstel. Mein Versuch, einen Halbmarathon einfach mal so locker in 5:40 Min/Km-Tempo zu joggen ging heute jedenfalls reichlich schief. Anfangs konnte ich das Tempo kaum halten, weil die Beine im Dauerregen und auf den durchgeweichten Stadt- parkwegen einfach nicht wollten. Als nächstes war ich einfach nur noch müde und auf den letzten Kilometern konnte ich mich dann wieder nicht bremsen.
So hielt ich das Tempo von 5:40 Min/Km, mit welchem ich nächste Woche auch den Elbtunnel-Marathon angehen will (wollte?), 14 Kilometer mit Ach und Krach durch und holte bis zum Ende 353 Meter Vorsprung raus.1:57:18 Stunden. Das sind 2:15 Minuten schneller als der angedachte Schnitt. So lief ich statt 5:40 Min/Km dann 5:33 Min/Km.
17. Januar 2008
Heute lief es anfangs auch nicht besser als Dienstag. Allerdings bekam ich nach 10 Kilometern noch einmal frische Luft und plötzlich lief alles wieder gut. So kamen am Ende gute 5:22 Min/Km im Schnitt heraus bei 1:32:23 Stunden auf 17,21 Kilometern.
15. Januar 2008
Der Januar ist der arbeitsreichste Monat. Entsprechend ausgelaugt und müde ging es auf die Piste und ich glaube, ich habe es nur dem böigen Rückwind zu verdanken, daß ich überhaupt und dann auch noch in akzeptabler Zeit nach Hause kam. 1:17:14 Stunden für genau 14 Kilometer. Das ist so gerade noch ein 5:30 Min/Km-Schnitt.  
13. Januar 2008
Das ist der Moment, wo man in der Regel den Boden unter den Füßen verliert... Der letzte große Test vor dem ersten Marathon dieser Saison (am 27.01.2008 im Elbtunnel). Auf Grund familiärer Terminstreitigkeiten ging es um 6.35 Uhr los. Die 30 KM-Strecke, die ich schön ruhig in 5:40 Min/Km (also 2:50 Stunden) laufen wollte, startete in Alsterdorf. Es ging eine Runde um die City Nord, zum Ring 2, den Rübenkamp rauf bis Ohlsdorf, dann die Wellingsbüttler Landstraße bis zum S-Bahnhof Poppenbüttel, am AEZ entlang, am Saseler Damm auf den Alsterwanderweg (Km 12,9), die Alster bis zum Winderhuder Fährhaus (Km 27) und dann via Winterhuder Markt zum Stadtpark, einmal ums Planetarium und zurück nach Hause.
Die Strecke war schwerer als gedacht. Besonders nach Wellingsbüttel geht es ständig lange bergauf und später auf dem Alsterwanderweg die ständigen knackigen Anstiege an Brücken, Hügeln und Treppen. So lag ich am Anfang oft hinter der Zeit zurück. Meist aber nur ein paar Sekunden. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt war es stellenweise auch noch glatt. Erst auf der zweiten Hälfte ging es besser, wobei ich herausgelaufene Vorsprünge schnell an Treppen oder anderen Hindernissen verlor. So kam ich mit gerade mal 0,6 Sekunden Vorsprung am Winderhuder Fährhaus an, gab dann aber für die letzten drei Kilometer (einschließlich der Hammersteigung Ohlsdorfer Straße zum Stadtpark) das Tempo frei und kam am Ende eine Minute früher zu Hause an als geplant. 
30 Kilometer in 2:49:00,1 Stunden genau. Macht einen Schnitt von 5:38 Min/Km. Wenn ich beim Marathon auch so laufe, dann knacke ich die 4-Stunden-Mauer. WENN!!!!!!         
10. Januar 2008
Wieder ging es von der Arbeit los, aber diesmal zunächst einen Umweg durch die Wallanlagen und erst dann wie üblich an der Außenalster (zuletzt immer die Ostseite) entlang via Krugkoppelbrücke in den Stadtpark. 18,09 Kilometer in flotten 96:16 Minuten. Die ersten 10 Kilometer einschließlich der nicht einfachen Strecke in den Wallanlangen schaffte ich in 50:29 Minuten. Danach ließ ich es etwas ruhiger angehen, blieb aber selbst da noch im Schnitt knapp unter dem für den Elbtunnel-Marathon angedachten 5:40 Min/Km-Rennschnitt.   
08. Januar 2008
Ein typischer Lauf von der Arbeit nach Hause. Am Ende 15,71 Kilometer in 85:22 Minuten. Ganz flott, wo es am Ende im Stadtpark schon finster war. Nach meiner längeren Krankheitspause merke ich jetzt: Das Tempo und die Kondition ist ganz gut in den Beinen geblieben, aber die Regeneration nach einem Sprint dauert drei- bis viermal so lange wie früher.
05. Januar 2008
Trotz Regen mußte ich einfach wieder los. Wegen Zeitmangel spurtete ich zunächst einmal die Stadtparkrunde (6,64 KM) ab, wobei ich meinen bisherigen Rekord (29:30 Min) aber um acht Sekunden verpaßte. Danach wurde es erst etwas langsamer, dann drehte ich nochmal auf und lief eine sehr schnelle Extrarunde durch Alsterdorf. Am Ende 12,89 KM in 64:28 Minuten. Im Schnitt genau 5:00 Min/KM. Einen Schnitt unter 5:00 vermasselte ich mir aber erst beim langsameren Auslaufen auf dem letzten Abschnitt.  
02. Januar 2008
25 Tage hatte die Trainingspause dank diese dämlichen und nicht verschwinden wollenden Erkältung gedauert. Nun im neuen Jahr ging es wieder los. Zum Auftakt ein Lauf nach der Arbeit nach Hause. Mit einigen Extrarunden im Stadtpark kam ich auf genau 20 Kilometer in 1:49:12 Stunden. Ein beachtlicher Schnitt von 5:27 Min/KM. In den Lauf eingebaut auch einige schöne Sprinteinlagen. Fazit: Nach der langen Pause ging es den Beinen besser als meiner Psyche.  

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