9. 100 MC-Marathon im St. Pauli Elbtunnel-Marathon
27. Januar 2008

Zum zweiten Mal nach 2007 startete ich im Alten Elbtunnel zu einem Marathon. Die Veranstaltung im Vorjahr hatte mir einfach zu gut gefallen, als daß ich die Neuauflage verpassen wollte. Abgesehen davon gibt es in Europa ja nicht allzu viele Marathons Ende Januar. Da bietet sich der Lauf gleich bei mir um die Ecke mehr als an. 

Und von meiner Endzeit hat sich der Ausflug an die (bzw. unter die) Elbe ja auch gelohnt. :-)  

Wenn  man mich fragt, bei welchem Marathon ich bisher die beste Leistung erbracht habe, dann war die Antwort
klar: am 16.04.2000 bei meinem ersten Marathon. Von jetzt an werde ich ergänzen: Und auch am 27.01.2008 bei
meinem ersten Lauf unter die Vier-Stunden-Grenze.

Ja, theoretisch vorausgeplant hatte ich die Möglichkeit, wie ich unter vier Stunden bleiben konnte. Aber nun
sind ja Theorie und Praxis zwei völlig verschiedene Dinge. Nach 21 gelaufenen Marathons stand meine Bestzeit
bei 4:22:46 Stunden. Die letzten drei Marathons war ich gar alle über 4:40 Stunden geblieben, wobei mir aber
auch andere Probleme (Krankheit, Wetter) in die Quere kamen.

Und trotzdem wollte ich es wissen. Ab November 2007 steigerte ich das Training von zwei auf drei Läufe die
Woche (meist 50 bis 60 Kilometer), war im Dezember 25 Tage krank und setzte mit dem Training aus, lief im
Januar noch zwei längere Läufe (30 Km, Halbmarathon) und wollte am 27.01.2008 meine eigene Marathon-
Bestzeit im 22. Marathon um 23 Minuten verbessern.

Die Idee war wohl ähnlich verwegen wie damals, am 16.04.2000, als ich so ganz ohne Training mich in meinen
ersten Marathon stützte. 

Samstag, 26. Januar 2008
Noch immer ist die Renovierung des Alten Elbtunnel nicht fertig. Darum ist der ganze Bau auf der nördlichen Elbseite auch noch eingepackt. Den Zugang zum Tunnel selbst stört das aber nicht.

Der Tunnel verläuft übrigens genau unter den beiden Booten, dem Wasser und meinen Füßen.

Eingang zum Alten Elbtunnel von der Nordseite. In der Woche ist hier die Einfahrt für Autos. Am Wochenende ist der Tunnel aber nur für unmotorisierten Verkehr freigegeben. 
420 Meter lang ist jeder der beiden Röhren. Beim Marathon läuft man 48,6 Runden, also 97 mal die Länge einer Röhre.  
Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, der Tunnel ist nicht vollkommen flach. Je Röhre geht es 150 Meter leicht bergab, dann 108,5 Meter flach und dann wieder 150 Meter leicht bergan. Auf den ersten Runden merkt man die Steigung nicht, so ab Runde 33 wird es anstrengend und ab Runde 40 denkt man, es geht die Alpen hinauf.  
Am Ende der Röhren  wartet die andere "Gemeinheit" des Elbtunnels. Die scharfe Kurve. 97 mal muß man die recht enge 180- Grad-Kurve durchlaufen. Nicht nur, daß es dabei immer wieder schnellere und langsamere Läufer zu beachten gibt, bei entsprechend hohem Tempo droht einem auch noch ein Sturz. Soweit ich das mitbekommen habe, ist das aber niemandem passiert. 
12 Meter Wasser lasten direkt auf die Tunneldecke. Wenn man bedenkt, daß der Tunnel schon 1907 bis 1911 gebaut wurde, ist es eine technische Sensation, daß es den Ingenieuren damals über- haupt gelungen ist und daß der Bau immer noch hält. 
Hier ein Blick auf die Förderkörbe für Autos auf der Südseite des Tunnels (Steinwerder). 
Der Radius für die Kurven beträgt ungefähr sechs Meter. Jede der Fahrbahnen ist 1,95 Meter breit. Läuft man diszipliniert, passen drei Leute nebeneinander. Das ist auch notwendig, denn es wird ja ständig überholt. So muß ein Drei- Stunden-Läufer jeden Vier- Stunden- Läufer 12x überholen, jeden Fünf-Stunden-Läufer sogar 24x. Es wird also recht oft sehr eng.    
Der Alte Elbtunnel 20 Stunden vor dem Start. Noch herrscht hier Ruhe. Noch! 
Traditionell ist der Elbtunnel- Marathon aber mehr als "nur" der Marathon. Am Vortag des Laufes trifft man sich schon an den Landungsbrücken zu einer einstündige Rundfahrt durch den Hamburger Hafen. Wie im Vorjahr auch fuhren wir mit der "Cremon II". 
Diesmal bescherte uns Sturmtief Paula eine sehr ruppige und auch nasse Fahrt. Am Ende kamen aber alle heil wieder an Land und auch trocken in die Jugendherberge an den Landungsbrücken. Das große Unwetter brach erst ein paar Minuten später los.  
Blick auf die Landungsbrücken und über die Elbe auf den Hafen. Der Alte Elbtunnel befindet sich unter dem verpackten Gebäude rechts, welches durch die hell erleuchtete Reklametafel auffällt.
In der Jugendherberge gab es noch einen Dia-Vortrag über einen Marathon am Nordpol(!), dann die Startnummern und zum Abschluß des Tages die Pasta-Party. Wie schon im Vorjahr war es schade, daß man sich aus renntaktischen Gründen nicht mit den vielen sehr leckeren Pasta-Gerichten bis zum Platzen voll stopfen konnte (bzw. sollte).  

Da war er nun der große Tag. Einen Erfolg hatte ich schon morgens erzielt. Ich war nicht krank. Acht Tage habe
ich mit meiner Familie gelebt, die komplett total erkältet war und ich habe mit allem, was mir in die Finger kam,
dagegen angekämpft. Es ist wohl ein Vorteil, sonst weniger auf Vitamine zu achten. Wenn man es dann doch mal
tut schlagen sie gleich doppelt gut an.

Frühstück gab es in der U-Bahn. Zweimal bin ich den U2-U3-Ring abgefahren (mit Umsteigen in Barmbek) und
dann beim dritten Mal an den Landungsbrücken raus.

Sonntag, 27. Januar 2008
Landungsbrücken, 9.47 Uhr

Ich war doch sehr froh, daß ich im Tunnel laufen durfte und nicht irgendwo draußen. Das Wetter war furchtbar. Es war, sehr windig und es regnete ohne Pause. Für Januar war es mit 9°C immerhin einigermaßen warm. Man merkte es nur nicht wirklich. 

Eingang Alter Elbtunnel, 9.54 Uhr

Trotz Marathon war der Tunnel auch für den Durchgangsverkehr ganz normal geöffnet. Allerdings nicht für motorisierte Fahrzeuge. Die dürfen aber sowieso nicht am Wochenende rein.

Insgesamt sind maximal 500 Personen erlaubt. 280 Läufer, 20 Offizielle, 150 Helfer und Zuschauer und 50 "Wild Cards" für Spaziergänger und Touristen. 

Elbtunnel, Steinwerder Seite, 10.05 Uhr

Die Technik im Ziel steht schon bereit. Während eines Marathons auch noch Runden zu zählen überfordert das Gehirn in der Regel dann doch. Zum Glück half der Computer hier aus. Und an der Wand konnte man auch immer gleich die Zwischenzeiten lesen.

Elbtunnel, Steinwerder Seite,
10.10 Uhr

Der Verpflegungsstand. Es gibt nur diesen einen, aber an dem kommt man ja 48mal vorbei. Außer Iso gibt es hier alles. Wasser, Tee und Coca-Cola zu trinken und einen Tisch weiter ein ganzes Buffet zum Essen.

Elbtunnel, 80 Meter vor dem Eingang St. Pauli-Seite
10.58 Uhr

Kurz vor dem Start haben sich die 280 Läufer an der Startlinie versammelt. Bedenkt man, daß es hier keine Nettozeit gibt, also die Wartezeit am Start auf die Laufzeit mit draufkommt, geht es erstaunlich gesittet zu. Kein Drängen und Schubsen nach vorne. Auch nicht nach dem Start.   

11.00 Uhr / Kilometer 0,0

Los geht es. Bei nicht besonders guten Bedingungen geht es auf die Strecke. Im Tunnel ist es spürbar kühler als draußen und durch den Regen ist die Luftfeuchtigkeit im Tunnel sehr sehr hoch. Schon am Start sind die Kacheln beschlagen. Immerhin gibt es praktisch keinen Wind.

Ich bin nach nur 6 Sekunden über den Startstrich. Der Lauf gegen die Uhr kann beginnen.  

(Foto: FotosVomEvent)

11.08 Uhr / Kilometer 1,5

Mein Plan war folgender: Am Anfang einen Schnitt von 4:50 bis 4:55 Min/Runde (5:34 bis 5:40 Min/Kilometer) zu halten. In zweiten Drittel um fünf Sekunden je Runden anzuziehen und dann versuchen, das Zeitguthaben ins Ziel zu retten.   

11.11 Uhr / Kilometer 2,0

Die Idee war gut, aber wie immer stellte sich schnell heraus: Ein Marathon ist kein Training. Ganz anders als die ganzen Wochen im Training waren die Beine am Anfang nicht schwer. Als Folge konnte ich mich nicht zurückhalten und lief gleich schnell los. 

11.35 Uhr / Kilometer 6,3

4:42, 4:41, 4:44, 4:40, 4:40, 4,37, 4:38 Min/Runde. Nach nur zwölf Runden hatte ich bereits soviel Zeitvorsprung, daß ich den Rest des Rennens mit 5:00 Min/Runde laufen konnte und immer noch unter vier Stunden bleiben würde. Also soviel jedenfalls zur Theorie. 

12.04 Uhr / Kilometer 11,8

Es lief gut. Die Beine machten das Tempo gut mit und offenbar hatte ich auch die richtige Kleidungs- menge getroffen. Mir war nicht kalt, aber auch nicht übermäßig heiß. Das massive Schwitzen war aber nicht zu verhindern. Wie auch bei der Luftfeuchtigkeit?

12.10 Uhr / Kilometer 12,9

Schöne Grüße aus Dänemark. Ja ja, das deutsche Handball-Team hatte am Vorabend bei der EM das Halbfinale gegen Dänemark verloren. Muß man ja nicht gleich so mit angeben... 

12.33 Uhr / Kilometer 17,0

Sieht doch noch ganz gut aus. Meine Rundenzeiten schwanken so zwischen 4:40 und 4:55 Min hin und her. Das war auch so gewollt. Auf dem mp3-Player lief das Hörspiel "Millionär" (Tommy Jaud), alle paar Kapitel von ein bis zwei Liedern unterbrochen. So lief ich von Minute 30 bis 180. Ab da gab es dann "Power-Musik" für die Beine bis zu einer Endzeit von 3:58:51 Stunden geplant.

Der Hörspiel-Trick klappte schon 2007 im Elbtunnel und auch bei den langen Läufen im Training. Es hält das Tempo künstlich niedrig, damit man später noch Reserven hat und beschäftigt das Gehirn. Das Laufen passiert weitgehend nebenbei. Klappt aber nur auf bekannten Strecken oder solchen ohne besondere Abwechslung.

(Foto: FotosVomEvent)

12.38 Uhr / Kilometer 17,8

So dunkel wie hier auf dem Bild ist es nicht. Das liegt nur am Blitz des Fotoapparates, der sich an den Reflektoren der Läuferkleidung "verschluckt". Es ist sogar recht hell. 

12.41 Uhr / Kilometer 18,5

Zuschauer sind natürlich auch da. Gerade in den beiden Kurven ist es immer recht voll. Am Ziel läuft man zeitweise gar wie durch einen (zweiten) Tunnel. Und dank der Akustik kann man den Krach der Leute auch im ganzen Tunnel hören. 

13.11 Uhr / Kilometer 23,8

Die ersten 10 Kilometer in 54:28 Minuten, die zweiten 10 Kilometer in 55:51 Minuten. Halbmarathon in 1:56:29 Stunden. Von solchen Zeiten habe ich bisher nicht einmal zu träumen gewagt. Nun lief ich die Zeiten scheinbar mühelos. Zumindest bis zu diesem Punkt. Noch war es aber ein langer Weg bis ins Ziel.  

13.12 Uhr / Kilometer 24,0

Zum inzwischen 28. Mal ging es am Verpflegungsstand vorbei. Ich griff mir wechselnd Wasser und Tee. Für das Wasser hatte ich wie immer Iso-Pulver dabei. Anders als bei bisherigen Marathons hielt ich zum Trinken nicht mehr an und ging ein Stück. Es ist gar nicht so leicht, mit11km/h einen Becher Wasser zu greifen, so daß nichts verschüttet wird.

Ab Kilometer 20 stieg ich dann auch auf regelmäßige Coca-Cola um.    

13.14 Uhr / Kilometer 24,4

Die Luftfeuchtigkeit konnte man gerade zu sehen. Manchmal jedenfalls. Inzwischen war trotz absolut trockener Strecke sogar meine Schuhe naß. Man schwitzt halt doch eine ganze Menge aus.

13.15 Uhr / Kilometer 24,6

Da sehe ich noch ganz fröhlich auch. Auch nach 2:15 Stunden liefen die Beine wie von selbst und hielten ein Tempo, welches ich vor einem Jahr kaum im Training halten konnte. Ich pendelte mich jetzt mehr in Richtung 5:00 Min/ Runde ein, was immer noch rund 5:45 Min/Km entspricht.  

13.37 Uhr / Kilometer 28,3

Allmählich wurde mein Lauf ein wenig unkoordinierter. Es fiel mir jetzt schwerer, das ständige Über- holen und Überholt werden unter Kontrolle zu halten. Als mittel- schneller Läufer war ich ja ständig am Überholen und wurde auch ständig überholt. Bei nur 1,95 Meter Wegbreite nicht ganz so einfach. Und eben das präzise Laufen, mit welchem sich auch drei Läufer nebeneinander halten können, ging mir so langsam verloren. 

13.52 Uhr / Kilometer 29,2

Mein 34. Zieldurchlauf. Noch 15. der Sieger war schon seit neun Minuten beim Umziehen. Rechts oben die Beamer-Anzeige mit den aktuellen Rundenzeiten. Ich hatte zwar auch meine Uhr, aber sicher ist sicher. Ich wollte ja nicht "nur" eine Zeit. Ich wollte sie ja auch beurkundet haben. 

14.15 Uhr / Kilometer 34,9

Gerade hatte ich meine letzte Runde unter 5:00 Minuten geschafft. Nun ging es mit 5:04 bis 5:12 Min/Runde weiter. Aber das war noch schnell genug, um unter vier Stunden zu bleiben. Noch ja.

Jetzt wurde der Tunnel immer länger und vor allem die zweimal 150 Meter 1% Steigung je Runde fühlten sich nun an wie ein Berg.

14.15 Uhr / Kilometer 34,9

 Noch waren es aber achteinhalb Runden bis ins Ziel. Das waren 17 Steigungen. Ich war nur noch am Rechnen, wie viel Zeit pro Runde ich noch laufen mußte. Und noch lief ich immer ein paar Sekunden schneller und konnte mir somit auf den nächsten Runden minimal mehr Zeit lassen. Aber klar war auch: eine kleine Panne, einmal vertreten oder ein Schnürsenkel offen und die paar Sekunden wären dahin. 

14.24 Uhr / Kilometer 36,4

Ich guckte nicht mehr auf die Strecke, ich hielt mich möglichst an einen anderen Läufer und starrte auf dessen Schuhe. Wenn ich nicht mehr konnte, ließ ich mich zurückfallen. Ansonsten kämpfte ich mit Magenkrämpfen, Bauchschmerzen und Krämpfen in den Beinen. 

In Runde 44 und 45 lief ich einem Bremer hinterher, der mich noch mal auf 5:06 und 5:08 Minuten zog. Das mag die Entscheidung gewesen sein.

14.57 Uhr / Kilometer 41,9

In den letzten drei Runden brach das Tempo dann ein. 5:16, 5:27 und 5:32 Minuten. Aber für die letzte Runde durfte ich 6:08 Minuten brauchen. Aber ich konnte nicht mehr. Erst als ich bei 3:56:45 Stunden auf die letzte Tunnelgerade (400 Meter) ging, wußte ich: Ich hatte es tatsächlich geschafft!!

Mit dem Rocky-Theme "Gonna fly now" ging es durch die letzte Runde.   

15.01 Uhr / Kilometer 42,195

3:59:23 Stunden!! Ich war den Olymp eingelaufen. Aber seit dem 16.04.2000 mußte ich in einem Lauf nicht mehr so über meine Grenzen hinausgehen. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Aber überglücklich war ich trotzdem. 

An der Elbe, Steinwerder Aussichtspunkt, 15.06 Uhr

Mich hielt es nicht mehr im Tunnel. Ich stürmte in den nächsten Aufzug und rannte (!!) noch das Stück an die Elbe. Erst dort ließen mich meine Beine dann im Stich.

3:59:22,82 Stunden hatte ich selbst gestoppt. Sechs Sekunden hatte ich am Start verloren. Macht eine Nettozeit von eigentlich nur 3:59:17 Stunden.

Elbtunnel, Steinwerder Seite,
15.47 Uhr

Es dauerte lange, bis ich endlich den Weg nach Hause antreten konnte. Ich aß noch leckere Suppe und kippte alles an Getränken in mich rein, was ich noch hatte.

Für den Weg zur anderen Seite, den ich gerade 97mal im Schnitt in 2:25 Minuten gelaufen war, brauchte ich über 10 Minuten.   

3:59:23 Stunden. Das sind im Schnitt:
5:40,4 Minuten pro Kilometer
10,576 Kilometer pro Stunde
4:55,6 Minuten pro Runde
Also auch:
9:07,8 Minuten pro Meile
6,572 Meilen pro Stunde

Ich wurde bei den Männern 123. von 231 Finishern und insgesamt 128. von 252 Finishern/innen.
In meiner Altersklasse (M 35-39) wurde ich 22. von 33.
Der Sieger (Mark Sheperd (GBR)) kam nach 2:43:09 Stunden ins Ziel.
Der letzte Läufer erreicht nach 5:44:22 Stunden das Ziel. 

Gesichter eines Marathon-Laufes

12.39 Uhr
KM 17,9

13.11 Uhr
KM 23,7
13.59 Uhr
KM 32,1
14.15 Uhr
KM 34,8
14.51 Uhr
KM 40,9
14.57 Uhr
KM 41,8

Keine Frage, im Jahr 2009 bin ich beim 10. 100 MC-Marathon im St. Pauli Elbtunnel natürlich auch wieder dabei.
Ist doch Ehrensache. Und eines Tages bin ich dann hoffentlich auch Mitglied im Club und darf auch mit so einer
schicken gelben Jacke laufen. 

        
Vor dem Lauf, 10.59 Uhr   Nach dem Lauf, 15.07 Uhr

Hopepage des Elbtunnel-Marathon:
http://www.elbtunnelmarathon.de/


Zurück zur Hauptseite
(c) 2008 by Scat-Soft