Mein Lauftagebuch 2009 |
Neues Jahr, neues
Lauftagebuch. Damit es nicht zu unübersichtlich wird, habe ich einfach mal eine
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Meine
Lauf-Statistik 2009:
Anzahl der Läufe:
138 |
31. Dezember 2009 Zum Abschluß des Laufjahres ging es wie 2007 und 2008 an die Teichwiesen zum Sylvesterlauf. Auch dieses Mal lief ich im Elch-Kostüm. Vier Runden zu je 2,6 Km. Die ersten beiden Runden konnte man noch einigermaßen laufen, danach wurde die Strecke halsbrecherisch glatt. Statt in 12:15 Min (Runde 2) schlitterte ich Runde 4 in 14:05 Minuten. Am Ende 52:55 Minuten für genau 10,31 Km. 5:08 Min/Km. Fotos von der Veranstaltung gibt es hier: 26. Silvesterlauf Hamburg-Volksdorf |
30. Dezember 2009 Während einer auf 9.08 Uhr vorgezogenen Mittagspause drehte ich noch eine Runde die Elbe entlang via Dockland nach Teufelsbrück und über den Fischmarkt zurück zum Altonaer Bahnhof. Natürlich ging es auch wieder über den Strand. Da macht das Laufen doch am meisten Spaß. 17,14 Km und 80:01 Minuten kamen noch in die Statistik 2009. 4:40 Min/Km. |
28. Dezember 2009 Inzwischen hatte es wieder gefroren, aber der Eis-Schnee-Mix war gut zu laufen. Im Dunkeln ging es von Altona nach Hause mit einer Extrarunde im Stadtpark. So kam ich auf 80:01 Minuten und 17,06 Kilometer. 4:41 Min/Km im Schnitt. Und das kam mir noch schneller vor. |
25. Dezember 2009 Das waren vielleicht saumäßige Bedingungen am ersten Weihnachtstag. Dank des Tauwetters standen City Nord und vor allem der Stadtpark knöcheltief im Schneematsch. Und darunter dann teilweise das blanke Eis. Das konnte man nur nicht sehen. Auch um die Außenalster herum wurde es kaum besser. Da lief ich mehr auf der umliegenden Straße und auf dem Bürgersteig als auf dem eigentlichen Alsterweg. Zurück lief ich lieber über den Winterhuder Markt (wo ich fast vor einen Bus gerutscht wäre) und den Ring 2. Da war es rutschig, aber nicht so naß. Schwer erkämpfte 18,41 Km in 91:01 Minuten. 4:56 Min/Km. |
23. Dezember 2009 Noch ein Lauf während der Mittagspause von Altona via Dockland bis kurz hinter Teufelsbrück und zurück. Teilweise etwas rutschig, aber entlang der Elbe konnte man gut laufen, wenn der Schnee festgetreten war. 75 Minute, 15,49 Kilometer. Flotte 4:50 Min/Km. |
21. Dezember 2009 Santa Clause is running to town Part 4. Drei Tage vor Heilig Abend war es Zeit für meinen inzwischen vierten privaten Weih- nachtsmannlauf. Mit freundlicher Unterstützung der Europa Passage, wo ich mich umziehen konnte, ging es über eine Stunde durch die Hamburger Innenstadt zum Schokolade verteilen. Diesmal gab es 190 Schokoladenweihnachtsmänner und bei Radio Hamburgs "Hörer helfen Kinder"-Aktion lief ich natürlich auch wieder vorbei. Danach ging es dann in Kostüm nach Hause und zwar mit Kurz-Abstecher an die US-Botschaft Außenalster Ost und dann mit Stadtparkschlenker ins warme Heim. 71:12 Minuten, 13,87 Kilometer. 5:087 Min/Km ist für so mit Kostüm und Sack und auf verschneitem Boden ganz ordentlich. |
19. Dezember 2009 Hamburg, ein Wintermärchen. Unglaublich, aber wahr. Es hatte geschneit. Und es blieb sogar liegen. Da ging ich natürlich laufen. Nach der Samstagarbeit von Altona am Hafen vorbei zum Baumwall, durch den Neuen Wall anderthalb Runden um die Außenalster (gegen den Uhrzeigersinn) und dann die Alster rauf bis Alsterdamm, nach Alsterdorf und via City Nord in den Stadtpark, wo ich nach einer kleinen Runde punktgenau bei 30 Km zu Glühwein und Würsrchen im kleinen Kiosk unweit der Jahnkampfbahn einkehrte. Die 550 Meter danach nach Hause waren dann aber kalt. Die -8°C hier war bisher mein kältester Lauf. Dazu noch schöner Schneefall, die Max-Bahr-Adaption von Charles Dickens Weihnachtsgeschichte im Ohr (plus viel Weihnachtsmusik) und eine Weihnachtsmannmütze auf dem Kopf. Dazu 30,55 Km in 2:40:12 Stunden. 5:14 Min/Km. Für das ganze Gerutsche teilweise gar nicht schlecht |
13. Dezember 2009 Der zehnte und letzte Marathon für das Jahr 2009 fand für mich im Siebengebirge bei Bad Honnef (ein paar Kilometer südlich von Bonn) statt. Die erste Hälfte Winter Wonderland bei 0°C, ab Kilometer 25 dann eher quälendes Vorankommen und ab Kilometer 35 reine Resignation. Laut Ausschreibung waren es 41,96 Km und 550 Höhenmeter. Direkt vor dem Start wurde das auf 42,195 Km und 700 Höhenmeter korrigiert und laut meiner Garmin waren es 41,78 Km und meinem Gefühl nach noch viel mehr Höhenmeter. Ein schöner, aber sehr schwerer Kurs, besonders wenn die Wege so aufgeweicht sind. Gegen Ende bin ich auch gegangen und wäre dabei dann fast erfroren. Insgesamt also schön fürs Auge aber weniger schön für den Läufer. 4:26:23 Stunden am Ende nach 2:00:24 beim Halbmarathon. Egal, Hauptsache 41. Medaille. Fotos und Story: 11. Siebengebirge-Marathon 2009 |
10. Dezember 2009 Es war dunkel und es war kalt und es war naß, aber ich lief trotzdem von Altona nach Hause. Dabei beließ ich es aber mit einem moderaten Tempo. Die Uhr konnte ich eh nicht erkennen. Kam dann nach 72:58 Min und 14,99 Km zu Hause an. 4:52 Min/Km. |
08. Dezember 2009 Ein Lauf in der Mittagspause die Elbe entlang. Und ich drückte schön aufs Tempo. Nach noch so ein paar privaten Schicksals- schlägen die letzte Therapie. Mit Hundewiese, Strand und zweimal Dockland ging es bis kurz hinter Teufelsbrück und zurück in 76:12 Min für 16,54 Km. 4:36 Min/Km. |
05. Dezember 2009 Ein Entdeckungslauf nach der Samstagsarbeit. Von Altona aus ging es die Elbe entlang bis Teufelsbrück. Soweit war die Strecke noch gut bekannt. Weiter ging es dann durch den Jenisch-Park, dann durch Klein Flottbek und Groß Flottbek (hier habe ich mich schon völlig verlaufen) zum Lise-Meitner-Park, wo ich dann nicht um die DESY-Anlage herum kam. Danach drehte ich eine Runde im Altonaer Volkspark, wobei meine Uhr eine gute Viertelstunde nicht mitlief (warum auch immer) und dann ums HSV-Stadion herum nach Stellingen. Nur zu dumm, daß den Nachmittag im Stadion Fußball war und ich nun gegen den Strom der HSV-Fans ankämpfen mußte. Inzwischen hatte es auch zu regnen angefangen und als ich dann endlich am Kollauwanderweg war, fand ich nur noch Schlamm und Pfützen vor. Nach dem bis dahin schon nicht immer einfachen Kurs mit vielen Steigungen wurde es hier nun ganz ekelig. Da war dann auch kein Tempo mehr zu halten. Am Ende hatte ich im Stadtpark angekommen 30 Km auf der Uhr. Gelaufen bin ich wohl 32 oder mehr. 2:32:33 Stunden habe ich gebraucht. 5:05 Min/Km im Schnitt. Auf dem mp3-Player dabei das Märchen von der Schneekönigin (nach H.C. Andersen). |
04. Dezember 2009 Und noch ein unglaublicher Lauf. Diesmal ein Frühmorgens-Lauf vom Stadtpark nach Altona. Start um 3:46 Uhr bei sehr kühlen Temperaturen. Nach ruhigem Beginn wurde es schneller und ab Baumwall den Hafen entlang war ich nicht mehr zu halten. Ich legte sogar noch einen Umweg über den Fischereihafen ein und lief am Dockland die Steigung nach Altona rauf. Finish war dann am Altonaer Bahnhof, wo ich mit Schlußspurt nach 15,9 Km und 77:11 Minuten ankam. 4:51 Min/Km!!! Ich hätte nicht gedacht, daß man am frühen Morgen die 5:00 Min/Km-Grenze knacken könnte. |
02. Dezember 2009 Nun wollte ich es wissen. Frust genug hatte sich ob der seltsamen Läufe zuletzt ja angesammelt. Also ging es bei 0°C und sehr frischem Wind an die Außenalster zu einer Testrunde. Vorher lief ich noch von Altona über die Reeperbahn (Hafen war mir zu kalt bei dem Wind) und durch die Wallringanlagen (5,96 KM in 28:23 Min - 4:45 Min/Km). Die "Testrunde" um die Außen- alster beendete ich dann mit einem neuen Rekord. 30:21,05 Minuten auf der 7,36-Km-Stecke macht im Schnitt 4:06 Min/Km. 26 Sekunden schneller als im Mai. Unglaublich. Anschließend hätte ich beinahe noch meinen Stundenrekord gebrochen, aber zur Zeitkontrolle musste ich nach der schnellen Runde eine Straßenlaterne anlaufen und als ich das Ergebnis sah, war es für die Stunde schon zu spät. Auch der Halbmarathonrekord wäre sicher noch gefallen, wenn ich nicht Magenschmerzen bekommen hätte. So lief ich in einer Stunde 13,59 Km (Rekord: 13,63) und am Ende den Halbmarathon in 1:38:34 Stunden (Rekord: 1:36:55 Stunden). Aber auch so ein sensationeller Lauf mit einem Gesamtschnitt von 4:35 Min/Km. |
30. November 2009 Den Samstag ließ ich ausfallen. Ich fühlte mich krank. Das war ja wohl mehr Einbildung. Denn schon Montag lief ich auf der Strecke von Altona nach Hause wieder mehr als flott. Die 16,24 KM schaffte ich in 75:18 Minuten (4:38 Min/Km). Kurz vor Ende legte ich auf der Jankampfbahn noch einen 400 Meter-Sprint in 88 Sekunden hin. Da war wohl einer Samstag einfach nur mehr als übervorsichtig. |
26. November 2009 Das war ein echter Frustlauf. Nach Arbeit von Altona nach Hause. Die ersten fünf Kilometer bekam ich gar kein Tempo drauf, danach ging es richtig schnell. 16,01 Km in 75:01 Minuten. 4:41 Min/Km-Schnitt. Möchte gar nicht wissen, wie ich die letzten 11 Kilometer tatsächlich gelaufen bin. |
25. November 2009 3:20 Uhr Aufstehen. 3:24 Uhr der Entschluß, wegen Müdigkeit und Unwohlseins nicht zu laufen. 3:44 Uhr Loslaufen, weil ich dann doch viel zu müde war, um den begonnenen Anziehprozeß noch zu stoppen. Uhm... So trabte ich 12,86 Km in 69:05 Minuten runter, nutzte den kürzesten Weg am Hafen entlang. 5:22 Min/Km im Schnitt. Und überlebt.. |
23. November 2009 Au weia. Ganz ganz mühsam schaffte ich die Strecke von Altona nach der Firma via Außenalster Ost bis zur Jahnkampfbahn mit einem 4:59 Min/Km-Schnitt. 11,94 Km in 59:31 Minuten. Danach dann ein paar Runden auf der nassen Laufbahn. Mit je 200 Meter langsam ging es 2x 400 Meter (89 und 87 Sekunden), 1x 1000 Meter (3:59 Min), 1x 200 Meter (48 Sekunden) und 1x 400 Meter (94 Sekunden). Das reichte. Danach 1,19 Km in 6:14 Minuten (5:13 Min/Km) zurück nach Hause. Zusammen 16,82 Km in 82:06 Minuten. 4:52 Min/Km. |
21. November 2009 Michael Bublé, "Haven't met you yet". Es gibt so Tage, da sollte man die Musik erst direkt vor dem Lauf auswählen, um völlig unerwartete Katastrophenmeldungen über Nacht nicht auch noch mit unpassender Musik zur Mentalkrise zu pushen. Und dann auch noch vor dem geplanten ersten Drei-Stunden-Trainingslauf seit dem legendären Alsterwanderwegslauf vom 17.05.2008. So fuhr ich nach der Arbeit mit der S-Bahn nach Wedel und lief vom Marktplatz aus nach Schulau an die Elbe und dann den Elbewanderweg bis zum Baumwall. Dazu den letzten Teil vom "Der Club der toten Dichter" im Ohr. Ich liebe den Film, aber im Hörbuch gibt es gerade am Ende fantastische Szenen, die im Film leider fehlen. Ich find langsam an. 5,91 und 5,93 Km auf den ersten zwei halben Stunden. Danach wurde der Weg etwas flacher und ich schaffte 6,11 und 6,08 Km auf den beiden nächsten halben Stunden. 24,03 Km nach zwei Stunden. Bei 2:01:52 Stunden auf dem Weg vom Baumwall zum Rathausmarkt die Alster entlang dann Michael Bublé. So richtig tiefsitzender Frust kann ja auch belebend sein. Also ohne hätte ich die letzten beiden halben Stunden sicher nicht 6,08 und 6,00 Km geschafft. So blieb ich nach 3:00:01 Stunden und 36,11 Kilometern bei 4:59 Min/Km. Denn immerhin: ICH laufe noch und ICH werde auch weiter laufen können und Du finsterer Zwilling mache es nun gut, Danke für die tolle Motivations-Zeit. |
19. November 2009 Am Abend ging es von der Arbeit nach Hause. Ein Frustlauf nach ziemlich "bescheidenem" Tag. Da prügelte ich den Lauf auf die Bahn, rannte noch ein wenig über den Weihnachtsmarkt und dann nach Hause. War mir alles egal. Hauptsache den Frust weglaufen. 17.34 Km in 82:18 Minuten. 4:44 Min/Km. |
18. November 2009 Und mal wieder ein Lauf am frühen Morgen von zu Hause nach Altona. Da räumte ich beinahe mit der Legende auf, ich könne so früh am Morgen nicht die 5:00 Min/Km-Marke knacken. Nun ja. Gelungen ist es mir nicht, dafür lief ich Anfangs zu lang- sam und später auf dem Rathausmarkt zuviel über den Weihnachtsmarkt. Dank flottem Tempo an den Landungsbrücken und einem Spurt ab Dockland nach Altona rauf schaffte ich am Ende 15,18 Km in 76:02 Minuten. Das waren genau 5:00 Min/Km. Es fehlten mir noch 25 Meter. |
16. November 2009 Zum Glück nicht ertrunken. Der Lauf von der Arbeit nach Hause wurde zur Wasserschlacht. Anfangs nieselte es nur, nachdem es den ganzen Tag trocken war. So nach 20 Minuten setzte dann der Wolkenbruch ein. Bald gab ich es auf, die Pfützen zu überspringen. Inzwischen war sowieso alles überschwemmt. Also ging es einfach mit Karacho mittendurch. Das war ein Spaß. Auch wenn die Schuhe danach fünf Tage zum Trocknen brauchten und ich auf der Uhr nichts mehr erkennen konnte, es war einfach nur toll. Und am Ende war der Lauf mit 4:41 Min/Km auch noch schön schnell. 16,61 Km in 78:01 Minuten. |
14. November 2009 Der lange Samstagslauf wurde hart. Zu sehr steckte noch der Lauf vom Vortag in den Knochen. So ging es nach der Arbeit in Altona schon mit schweren Beinen los. ich lief bis Teufelsbrück und dann via Dockland und Landungsbrücken eine Runde über den Hamburger Winterdom, dann durch die Wallanlagen, Planten un Blomen die Außenalster (Ost) entlang zum Stadtpark. Mühsam krampfte ich mich nach 2:30:01 Stunden auf 30,11 Km. Hielt so einen 4:58 Min/Km-Schnitt. Dabei der zweite Teil des Hörbuchs "Der Club der toten Dichter". |
13. November 2009 Die längere Mittagspause am Freitag nutzte ich für einen Lauf endlich mal wieder von Altona nach Teufelsbrück und zurück. Trotz etwas ungemütlichem Wind und Wetter rannte ich die 15 Kilometer mit den Passagen am Strand und über die huckelige Hundewiese in 68:08 Minuten. Das sind 4:32 Min/Km. 13,2 Km/h!! Auch jedes Teilstück (hin 13,4 Km/h, zurück bis zum Dockland 13,0 Km/h und rauf nach Altona 13,0 Km/h) schaffte ich jenseits der 13-Km/h-Marke. |
11. November
2009 Zu Faschingsbeginn ein Lauf von zu Hause zur Arbeit nach Altona. Start war morgens um 4.03 Uhr. Das recht warme Wetter machte den Lauf ganz angenehm. Aber wach war ich eher nicht. Wobei für die Uhrzeit 13,79 Km in 70:56 Minuten nicht so schlecht waren. 5:08 Min/Km. Da war sogar noch genug Lust und Kraft für einen Abstecher via Dockland. Da ist dann die Steigung nach Altona allerdings auch etwas härter als der direkte Weg vom Fischmarkt kommend. Und kaum kam ich happy und zufrieden in den Zeitungsladen hielt ich plötzlich die BILD-Zeitung mit der Meldung in der Hand, dass Robert Enke Selbstmord begangen hat. So schnell wird Laufen unwichtig. |
09. November 2009 Ein typischer Lauf von der Arbeit in Altona nach Hause. Das ging ganz gut. Ich schaffte die 16 Kilometer in 77:08 Minuten. 4:49 Min/Km. Für November war es recht warm. |
07. November 2009 Wieder zurück in Hamburg ging es Samstag Abend um 17.50 Uhr auf die bekannten drei Außenalsterrunden mit Intro und Outro vom und zum Stadtpark. Nach etwas schwerem Anfang (3,65 Km in 5:01 Min/Km) ging es die drei Runden mit je 7,49 Km schneller: 36:30/36:35/36:08 Minuten (4:52/4:53/4:49 Min/Km). Plus Outro in 4:55 Min/Km auf 4,88 Km. Macht also 31 Km in 2:31:37 Stunden. 4:53 Min/Km. Das Ganze mit New York-Musik und dem Beginn des Hörbuchs "Der Club der toten Dichter". |
01. November 2009 Der Tag aller Tage. Der 40. ING NEW YORK CITY MARATHON 2009. Ein Spektakel der Extraklasse, welches die ganzen organisatorischen Unzulänglichkeiten vergessen ließ. Meine Endzeit: 3:53:33 Stunden. Das sind 8:55 Min/Meile. Naja, bei 893 Fotos keine schlechte Zeit. Gelaufen bin ich hier mit den alten Asics GT-2140 Schuhen. Fotos vom Lauf in der New York-Section. |
31.
Oktober
2009 Am Morgen vor dem New York City Marathon fand der Continental Airways International Friendship Run statt. Der Lauf ist kürzer als der Name. 3,77 Km, die ich in 24 Minuten joggte. 6:21 Min/Km. Mit dem Lauf feierten meine neuen Asics Trainer 14 Schuhe Premiere. Fotos vom Lauf in der New York-Section. |
30.
Oktober
2009 Hello New York City !!!! Heute in kleiner Trainingslauf im Central Park mit Herbert Steffny und Wolfgang Münzel, organisiert von InterAir. Mit den Experten und einer gut 200 Leute starken Gruppe ging es 4,41 Km in 6:26 Min/Km durch den Park. Da mir das zuwenig war, hängte ich eine 11,06 Km-Runde (5:35 Min/Km) dran. Der Lauf war gleichzeitig der Premieren-Lauf für meine neuen Asics-GT-2150 Schuhe. Insgesamt 15,47 Km, 90:11 Minuten, 5:49 Min/Km. Fotos vom Lauf in der New York-Section. |
24.
Oktober
2009 Der übliche Weg von der Samstags-Arbeit in Altona zur Außenalster (Landungsbrücken, Baumwall, Rathaus, Binnenalster) und dann anderthalb Male um die Außenalster (gegen den Uhrzeigersinn). Anfangs 11,73 Km in 4:52 Min/Km. Danach eine Außenalsterrunde in 35:40 Minuten (4:47 Min/Km) und noch 5,46 Km über Winterhuder Fährhaus und Markt via Grasweg in den Stadtpark und nach Hause in 4:57 Min/Km. Insgesamt 2:00:01 Stunden, 24,63 Km, 4:52 Min/Km im Schnitt. Auf dem mp3-Player ein New-York-Audioguide. Nun danach kam aber die Dauer-Erkältung wieder voll durch, so daß dies wohl der letzte Lauf war, bevor es Mittwoch in den Flieger nach New York geht. |
21.
Oktober
2009 Am letzten Urlaubstag ging ich auch noch einmal in den Stadtpark. Zunächst zwei Runden, wobei ich am Ende mit 12,98 Km nur knapp an der 13-Km-Marke nach 60 Minuten scheiterte. Dafür ging es danach noch 15 Minuten mit 4:20 Min/Km nach Hause zurück. So insgesamt 75:01 Minuten für 16,43 Km. 4:33 Min/Km im Gesamtschnitt. Morgens hatte ich meine Sport-Gesundheitsuntersuchung. Im Prinzip alles gut, aber Lunge wie ein Kettenraucher mit einem Restvolumen von 40% und Leberwerte wie ein Komasäufer. Ach ja.. und über Puls 144 soll ich nicht gehen. Ist ja lustig. Mit der Lunge könnte ich nicht einmal eine Treppe hochsteigen und Puls 144 habe ich beim schnellen Gehen. Zweite Meinung holen oder alles vergessen? |
19.
Oktober
2009 Drei Tage Urlaub, aber nicht ohne Laufen. Gegen Mittag machte ich mich auf, zweimal den Stadtpark zu umrunden. Das ging soweit ganz gut, auch wenn ich chronisch das Gefühl hatte, ich wäre schneller als "nur" 4:44 Min/Km unterwegs. So brauchte ich für 13 Km dann 61:38 Minuten. |
17.
Oktober
2009 "In 80 Tagen um die Welt" im Ohr, dreimal um die Außenalster in den Beinen. Vom Stadtpark kommend und zurück natürlich noch dazu. Bei Startzeit 19.22 Uhr nach einem Ganztagsausflug zu IKEA ohne Essen. Da war die Laufleistung dann schon beeindruckend, auch wenn ich nur die Km 11 unter der 5:00 Min/Km-Mauer bleiben konnte. Erste Runde 36:49 Min (4:55 Min/Km) nach 4:58 Min/Km-Intro. Zweite Runde 38:06 Minuten (5:05 Min/Km) und dritte Runde 38:11 Minuten (5:06 Min/ Km). Danach noch recht flott vier Kilometer in 5:03 Min/Km nach Hause. Insgesamt also 30 Km in 2:31:11 Stunden. 5:02 Min/Km. |
15.
Oktober
2009 Die Strecke war identisch die zwei Tage zuvor. Nun aber schaffte ich die ersten 10 Km in 46:53 Minuten (4:41 Min/Km) und dabei den 10. Kilometer in 4:13 Minuten. Dafür hing ich später 4:33 Minuten am Planetariums-Hügel. Am Ende 17 Km in 80:37 Minuten. 4:44 Min/Km. |
13.
Oktober
2009 Ein Lauf von Altona nach der Arbeit nach Hause auf der üblichen Strecke (Landungsbrücken, Baumwall, Rathaus, Binnen- alster, Außenalster Ost). Die ersten 10 Km schaffte ich in 48:46 Minuten, die knappen Kilometer ums Planetarium später dann in 4:15 Minuten. Insgesamt 17 Km in 81,45 Minuten. 4:48 Min/Km. Ich war wieder da!! |
10.
Oktober
2009 So allmählich kam ich wieder auf die Beine. Um 19.09 Uhr ging es auf eine 24 Km-Reise vom Stadtpark aus zweimal um die Außenalster und wieder zurück. Das Ganze bei tollem Abendwetter, etwas kühl und windig, aber nach dem Regen am Nach- mittag ein tolle Sonnenuntergang. 2:01:59 Stunden dauerte der Lauf. 5:04 Min/Km im Schnitt. Die zweite Außenalsterrunde (ca. 7,5 Km) lief ich dabei in 37:39 Minuten und 5:00 Min/Km. Im mp3-Player u. a. das Hörspiel "Lauras Stern". |
04. Oktober 2009
Geschafft. Nach knapp zwei Wochen Erkältung und immer weiter minimiertem Training wurde ich so gerade noch rechtzeitig fit. Oder eben auch nicht. Ich war zwar in der Lage zu laufen, übertrieb es aber am Anfang doch etwas und brach bei Km13 dann bereits ein. Bei Sturmböen, aber zum Glück trockener Witterung schleppte ich mich aber trotzdem um den Kurs, wurde je 10 Km um die drei Minuten langsamer und endete bei 3:56:13 Stunden im Ziel. So richtig Spaß hat es aber nicht gemacht. Fotos und die ganze Story gibt es hier: 5. swb Bremen-Marathon 2009 |
26. September 2009 Vermutlich war das der eine Lauf zuviel. Obwohl ich mich nicht so gut fühlte, musste ich das schöne Wetter und die Samstags- Arbeit ja ausnutzen und laufen. Von Altona via Landungsbrücken, Baumwall, Rathaus, Binnenalster, anderthalb Male um die Außenalster und dann via Lattenkamp und Stadtpark nach Hause. 155er Puls nur. 24,21 Km in 2:10 Stunden. 5:22 Min/Km- Schnitt. Danach lag ich bis Donnerstag erst einmal flach. |
23.
September
2009
Keine echte Besserung, keine echte Verschlechterung. Ist das nun eine Erkältung oder kratzt nur der Hals?? Naja... also ein lockerer Lauf die Elbe entlang. Altona via Dockland bis Teufelsbrück und mit einer Extrarunde am Strand zurück. 14,10 Km in 75:01 Minuten. 5:19 Min/Km. Puls 148. Mein 100. Lauf im Jahr 2009. |
21. September 2009 Wirklich viel besser ging es mir nicht, aber auch nicht wirklich schlecht. Also einmal locker von der Firma nach Hause auf der Kurzstrecke ohne Landungsbrücken und mit Außenalster West statt Ost. 12,38 Km in 66:17 Minuten. 5:21 Min/Km bei einer durchschnittlichen Herzfrequenz von 146. Beim Usedom-Marathon waren es 160 und beim letzten Bahntraining 186 (inklusive der langsameren Pausen). |
19. September 2009 Verfluchte Erkältung, hatte sie mich doch noch eingeholt. Anstatt den Samstags-Lauf nun aber ausfallen zu lassen, lief ich eine abgeschwächte Version. Im Prinzip wie am Samstag davor, aber nur einmal um die Außenalster und das Ganze langsam. Mit noch ein wenig "Schimmelreiter" lief ich 17,01 Km in 92:38 Minuten. 5:26 Min/Km. Auf meiner Runde begegneten mir einige Läufer des 100 Marathon-Club Hamburg, die dort gerade ihrem 24 Stunden-Lauf veranstalteten. Einige von ihnen waren sicher morgens noch den Öjendorfer-See-Marathon (9.00 Uhr) gelaufen, denn der Lauf an der Alster begann ja erst um 16.15 Uhr (warum man wohl eine solche krumme Startzeit gewählt hat...). |
17. September 2009 Am Mittwoch fühlte ich mich nicht wohl, ließ den Lauf ausfallen, ging dafür Donnerstag auf die Strecke. Wieder einmal Dank organisatorischer Firma.Probleme. 9:57 Uhr ab Altona, via Dockland, etwas hinter Teufelsbrück hinaus, zurück via Anleger Teufelsbrück, zweimal den Strand von Övelgönne rauf und runter und via Dockland zurück. 80:01 Minuten, 16,24 Km. 4:55 Min/Km. |
14. September 2009 Bei dichtem Nieselregen machte ich mich zur Jahnkampfbahn auf. 21:02 Minuten lief ich mich mit 5:09 Min/Km ein, dann ging es rund. Zum Schluß noch 10 Minuten flott (4:47 Min/Km) nach Hause, machte 64:09 Minuten für 14 Km. 4:34 Min/Km. |
12. September 2009 Bei klasse Wetter (morgens Sonne, nachmittags heftiger Regen, ab Laufstart 18.18 Uhr traumhaftes Sonnenuntergangswetter) ging es vom Stadtpark an die Außenalster, dann dreimal herum und im Dunkeln via Alsterlauf und Lattenkamp wieder nach Hause. Die erste Runden Außenalster (7,5 Km) lief ich in 4:49 Min/Km. In der zweiten Runde legte ich gegen Ende einen tollen Zwischenspurt ein, schaffte 4:43 Min/Km (35:26 Min) und in der dritten Runde lief ich 4:52 Min/Km ganz locker. Gegen Ende bekam ich aber starke Schmerze etwas über dem linken Knöchel. Da konnte eigentlich nichts weh tun. Aber solange ich nicht bergauf lief wurde es immer schlimmer, als hätte man mir das Bein durchgeschnitten oder so. Des Rätsels Lösung: Der Reißverschluß der Laufhose hatte sich durch die Haut bis auf eine Sehne oder einen Nerv in das Bein gescheuert. Hose aus, Schmerzen weg... naja... bis zum Duschen. :-) Der ansonsten fantastische Lauf mit der 2. "Schimmelreiter"-CD dauerte 2:30 Stunden, 31,08 Km. 4:49 Min/Km!!! |
10. September 2009 Auch hier nutzte ich wieder eine mir von der Firma verschaffte nicht ganz freiwillige Arbeitspause und lief endlich mal wieder eine schon lange nicht mehr unter die Füße genommene Traumstrecke Hamburgs: den Elbewanderweg. Mit der S-Bahn ging es nach Wedel (danke dort für die kostenlose Toiletten-Nutzung) und vom Marktplatz aus wurde gelaufen. Zunächst nach Willkomm-Höft und dann die Elbe entlang (behindert von einigen Baustellen). So ging es über Blankenese Kilometer für Kilo- meter bis ich an Teufelsbrück auf meine übliche Elbe-Trainingsstrecke traf. Ich machte noch eine Extra-Runde am Strand und lief dann via Dockland nach Altona rauf. Ein traumhafter Lauf mit dem ersten Teil von "Schimmelreiter" (Theodor Storm) als Hörbuch. 2:01:00 Stunden für 25 Kilometer. 4:50 min/Km. Die Usedom-Strapazen hatte ich gut überwunden. |
05. September 2009 Der Lauf ist geschafft, die 38. Medaille ist meine. Warum beim Usedom-Marathon nur 249 Läufer (gut die Hälfte aus Polen) am Start sind ist mir ein Rätsel. Schöne, streckenweise anspruchsvolle Strecke, zweckmäßige aber sehr gute Organisation, nur € 25,00 Startgebühr und ein schönes Drum herum. Noch dazu mit Usedom ein Urlaubsparadies. Ich lief mit 3:37:47 Stunden meinen viertschnellsten Marathon. Dabei überraschten mich in der ersten Hälfte etliche Anstiege und in der zweiten Hälfte kämpfte ich gegen sintflutartige Regenfälle und Sturmböen direkt von vorne an. Die ganze Geschichte und einige sehr nasse Fotos gibt es hier: (30. Internationaler Usedom-Marathon 2009) |
03. September 2009 Ein Computer-Crash in der Firma verlegte meinen gedachten Mittagspausenlauf auf 7.20 Uhr vor. Das war eigentlich noch etwas zu kalt für die mitgebrachte Kleidung, dazu regnete es. Ich lief trotzdem einmal die Elbe entlang via Dockland bis nach Teufelsbrück und auf kurzem Wege zurück nach Altona. Eigentlich wollte ich etwas langsamer laufen, aber mir war so kalt. 61:54 Minuten für 13 Kilometer. 4:45 Min/Km. |
01. September 2009 Ein einfacher Lauf von der Arbeit nach Hause. Also Altona Bahnhof, Landungsbrücken, Baumwall, Alster, Außenalster West und Stadtpark. Als vorletzter Lauf vor dem Usedom-Marathon ging ich es ruhig an. 60:01 Minuten für 12,23 Kilometer. 4:54 Min/Km. |
29. August 2009 Nach einer mittelschweren Familienrevolution wurden die Langen Läufe auf Samstag verlegt. Mal sehen wie lange das gut geht. Wetten nehme ich nicht an. Immerhin wollte ich eine Woche vor dem Usedom-Marathon eh nur zwei Stunden locker laufen. So ging es zunächst auch in die City Nord die Hochbrücken rauf und runter, eine halbe Runde im Stadtpark und dann zwei Runden um die Außenalster. Ok, da war es schneller und die zweite Runde (7,4 Km, 34:14 Min) wollte ich unbedingt schneller laufen als die erste Runde (35:23 Min). Am Anstieg zum Stadtpark ließ ich es erst ruhiger angehen und gab dank flotter Musik nur die letzten 10 Minuten noch einmal Gas, was in einem fulminanten Endspurt endete. 25,73 Km in 2 Stunden war zu meiner Überraschung auch neue persönliche Bestmarke. Schnitt: 4:39 Min/Km. Bei um die 15°C und frischem Windwetter mit leichtem Regen war es nicht verwunderlich, dass es mir weit besser ging als bei den vielen schwül- und/oder heißen Rennen der Vortage. |
27. August 2009 Ein Lauf von Altona die Elbe entlang, diesmal ohne Dockland, aber mit Teufelsbrückanleger und natürlich viel Strand. Und auch hier brach ich gegen Ende ziemlich ein. Hin gegen den Wind und zurück mit dem Wind war gleich schnell. 4:42 Min/Km. Insgesamt natürlich auch 4:42 Min/Km. 13,16 Km in 62:00 Minuten. |
25. August 2009 Immer wieder Dienstags kommen die Magenkrämpfe. Immer am Tag des Bahntrainings. Und immer schon lange vor dem Lauf, auf den ich mich genauso freue wie auch jeden anderen Lauf auch. Liegt wohl doch am Tag. Einlaufen 4,17 Km in 5:14 Min/Km. Ich hatte die schnellen NOOSA dabei. Für die Bahn und die Straße sind die Schuhe klasse, für den Stadtpark völlig ungeeignet. Danach auf den Bahn. Mit jeweils 200 Meter langsamer ging es: 3x 200 Meter (47, 45, 38 Sek), 2x 400 Meter (89, 83 Sek), 2x 1000 Meter (3:56, 3:55 Min), 1x 400 Meter (107 Sek), 2x 200 Meter (51, 49 Sek). Danach 1,76 Km in 5:13 Min/Km nach Hause. 12,69 Km in 60:01 Minuten. 4:43 Min/Km. Die letzten Sekunden tippelte ich schon vor der Klo-Tür... |
23. August 2009 Also einen tag nach einem 91-Minuten-Lauf gleich wieder loslaufen und dann 150 Minuten auflegen ist mitten im Sommer keine gute Idee. Ich machte es trotzdem und lief bei leicht schwülem Wetter eine Runde im Stadtpark, dann via Rübenkamp zur U-Bahn Ohlsdorf, um Außen- und Binnenalster und zurück zum Stadtpark. So gerade rettete ich den Schnitt von 4:59 Min/Km über die Runde. 30,1 Km in 2:30:01 Stunden. Im Ohr: Musik und die Geschichten der "Schildbürger". |
22. August 2009 Ein lockerer Lauf nach der Samstagsarbeit von Altona via Landungsbrücken, Wallanlagen, Außenalster Ost in den Stadtpark. Dort eine kleine Runde und ein rasanter Sprint die letzten vier Minuten zu "Human" (The Killers). 19 Km in 91:13 Minuten. 4:48 Min/Km. Ach ja... als ich loslief, waren die Marathonläufer bei der Leichtathletik-WM in Berlin gerade so bei Km 27. |
20. August 2009 Die Idee war gut, aber dann kamen die Probleme. Von der Arbeit aus am heißesten Tag des Jahres (34°C) wollte ich runter zur Elbe und dort im Wasser laufen. Soweit so gut. Via Dockland lief ich Richtung Oevelgönne und wäre schon dort in der Sonne fast umgekommen. Als ich bei 15 Minuten ans Wasser kam, war das schon voll. Der Strand ebenso. Der kühl und locker geplante Wasserlauf, wurde nun ein knüppelharter Stop-and-Go-Slalom den Strand rauf und runter. Hin überlebte ich das noch (6,07 Km nach 30 Minuten - 4:56 Min/Km). Auf dem Rückweg war dann aus. 34°C im Schatten sind in der Sonne eben 40°C plus. Und da sind solche Läufe nicht gut (freundlich gesagt). Zurück in Altona hatte ich bei 5:50 Min/Km einen Puls von 177. Am Ende 60:01 Minuten, 11,33 Km (5:17 Min/Km). Und ein Bad im Brunnen im Altonaer Park. |
18. August 2009 Und wieder begann ein Bahntraining mit Magenschmerzen. Ab Borgweg drehte ich eine etwas schmerzhafte Runde im Stadt- park, bog nach 20:45 Minuten (5:09 Min/Km) auf die Jahnkampbahn ab. Auf der Bahn sprintete ich dann mit jeweils 200 Meter langsamer: 2x 200 Meter, 2x 400 Meter (86 und 85 Sekunden), 2x 1000 Meter (2x 3:54 Minuten), 3x 400 Meter (95, 94, 92 Sekunden) und 2x 200 Meter (46 und 42 Sekunden). 32:06 Minuten Bahn insgesamt. Danach trottete ich einfach nur nach Hause. Zum wiederholten Male diese Tage war ich völlig alle. Insgesamt aber 13,05 Km in 60:01 Minuten (4:35 Min/ Km). |
16. August 2009 Und wieder war es heiß. Nur einen Tag nach dem 90-Minuten-Lauf wieder ein 150-Minuten-Lauf. Mit "Baron Münchhausen" als Hörbuch und einem ganzen Liter Trinken ging es auf die Strecke. Eine Runde Stadtpark, Außenalster Ost, Planten un Blomen und Wallanlagen. Ab Millerntorplatz folgte ich dem Verlauf der Cyclassics, wo zwei Stunden vorher die Radfahr- Profies mit 50 Km/h und mehr durchrasten, bis ins Ziel in der Mönckebergstraße. Dort baute man gerade ab, aber ich lief dennoch durch. Nach 26,07 Kilometern machte ich an der Außenalster eine Pause und holte mit Bratwurst mit Brot. Der Verkäufer dachte, ich würde ihn verarschen. :-)) Danach noch schnell nach Hause. Am Ende 31 Kilometer in 2:33:44 Minuten. 4:57 Min/Km. Und viel Spaß gehabt. |
15. August 2009 Dank Samstagsarbeit gab es auch einen Samstagslauf. Und einen ganz Besonderen. Von Altona ging es zur "AIDAaura", die im Fischeihafen lag und dann weiter zur "Queen Mary 2" in die HafenCity. Da gab es 15 Minuten Pause für Fotos, von denen ich beim Laufen auch etliche machte. Danach dann durch die Stadt und quer durch den Trubel der Cyclassics am Jungfernstieg, die Außenalster Ost entlang zum Stadtpark. 18,18 Km in 1:30:01 Stunden. 4:57 Min/Km. Ohne Trinken. Ich war fast tot. Anbei noch ein
paar Fotos, die ich während des Laufes geschossen habe (für großes
Bild bitte anklicken): |
13. August 2009 Nach längerer Pause mal wieder ein Lauf die Elbe entlang. Von Altona via Dockland bis Teufelsbrücke, zurück dann über die Hundewiesen und am Strand entlang. Aber wie!!! Meist gegen den Wind lief ich in 30 Minuten 6,84 Kilometer (also 4:23 Min/ Km). Dann mit Wind zunächst 4:14 Min/Km bis zur Strandgrenze. Das waren 10 Kilometer in 43:28 Minuten. Trotz Strand bei Ebbe, allmählich schweren Beinen und dem schweren Anstieg nach Altona rauf am Ende sensationelle 13,63 Kilometer in einer Stunde. 220 Meter weiter als jemals zuvor in einer Stunde. 4:24 Min/Km insgesamt. |
11. August 2009 Bei wieder warmen 25°C ging es ans Bahnprogramm. Trotz Magenproblemen. 23:25 Minuten Einlaufen mit nur 5:27 Min/Km gegen Ende. Dann auf der Bahn 400 Meter-Sprints mit je 200 Metern langsam. Die 400 Meter-Zeiten: 100, 95, 91, 88, 95, 94, 99 Sekunden. Die achte Runde brach ich ab und rannte direkt auf die Toilette. Immerhin 22:42 Minuten Bahntraining. Und nach 10 Minuten Pause ging es noch 2,69 Kilometer mit 4:52 Min/Km nach Hause. So gefühlte 2,5 Kilo leichter. Am Ende eine Stunde mit 12,52 Kilometern. 4:47 Min/Km. |
09. August 2009 Der Urlaubs-Ende-Lauf führte mich bei warmen 27°C zunächst um den Stadtpark und dann via Außenalster Ost und durch die Innenstadt in die Hafencity. Bis dahin hatte ich noch genug Wasser. Ein paar Wasserspender und ein Springbrunnen lieferten das kühle Naß. Nach dem Lauf über den Baumwall zu den Landungsbrücken, rauf zur Reeperbahn und am Dom entlang zum Marathon-Ziel-Punkt und der eingezeichneten "42,195" wollte ich in den Wallanlagen Wasser finden. Aber da war nichts. Und in Planten un Blomen hatte man gar alles Wasser abgestellt. Mein mitgenommener halber Liter war lang weg. So quälte ich mich wieder in den Stadtpark, wo dann nach 2:23 Stunden das Gewitter losbracht. Ein paar Blitze mußten ganz nahe gewesen sein. Da bebte der Boden mit. Und endlich Wasser. Von oben. Aber wie!! 2.30 Stunden, 30,57 Kilometer. Da war ich zu Hause. Dort zog ich schnell die Schuhe aus und lief noch 6:53 Minuten barfuß die Straße rauf und runter. Bis der Regen irgendwann selbst dafür zu stark und zu kalt war. Mein Garnmin Forerunner hatte wohl einen Blitzschaden erlitten. Die Kilometer auf der Straße zählte er nicht mehr mit. Ach ja... im mp3-Player hatte ich das Hörbuch "Achilles Verse" von Achim Achilles. Sehr zu empfehlen. Nicht nur für Läufer. |
07. August 2009 Was macht man, wenn man gerade aus dem Urlaub nach Hause zurückkehrt? Klar, man geht Laufen. Die läppischen 27°C in der Mittagshitze machten mir nun nichts mehr aus, also ging es in den Stadtpark. Bloß raus. Eine lange Runde Stadtpark (29:04 Minuten), dann in praller Sonne auf die Jahnkampfbahn. Mit jeweils 200 Meter langsamer dazwischen lief ich: 200 Meter, 3x 1000 Meter (3:55, 3:55, 3:58 Minuten), 200 Meter (52 Sekunden), 400 Meter (104 Sekunden) und 200 Meter (47 Sekunden). Insgesamt 25 Minuten genau. Danach noch schnell mit 4:51 Min/Km 17:08 Minuten nach Hause und gleich ins Schwimmbad zum auskühlen. Da habe ich mir was aus dem Urlaub mitgebracht. :-) Insgesamt 71:12 Minuten, 15,1 Km. 4:42 Min/Km. |
05. August 2009 Und noch ein langer Lauf, Startzeit 5.16 Uhr. Mit dem Rest des Hörbuches "Maria, ihm schmeckt's nicht". Grob lief ich die Strecke vom 19.07.2009, nun aber anders herum und mit dem schönen Allee-Weg zwischen den Oder-Flüssen. Diesmal war der Kurs weitgehend trocken. Der Lauf ging locker, wurde gegen Ende schneller. Im Gegensatz zum Hörbuch, welches nach hinten immer langweiliger wird. Gute 30,51 Km in 2:30 Stunden. 4:54 Min/Km. |
03. August 2009 Zurück in Wroclaw ein schöner Innenstadtlauf über so ziemlich alle schönen und bekannten Brücken. Das war zwar etwas mühsam mit vielen Brücken, machte aber auch Spaß, zumal es in Strömen regnete. Was eine Freude!!! Nach all der Horror- hitze in Griechenland nun 19°C und Regen. Die ganze Strecke stand zwar vollkommen unter Wasser, das war mir aber egal. Und nach mühsamen Stadt (32 Stunden Bustour müssen erst einmal verdaut sein) rettete ich am Ende doch noch einen 4:59 Min/Km-Schnitt ins Ziel. 17,04 Km in 85:01 Minuten. |
30. Juli 2009 Einen Morgenlauf vor der Rückreise schaffte ich noch. Erst am Abend hatte ich dann meinen zweiten Hitzekoller und mußte den Lauf am 31.07.2009 dann absagen. Da ging gar nichts mehr. Aber dieses eine Mal ging es noch nach Paralia und zurück und an den Strand und ins Wasser. Herrlich so ein Sonnenaufgang, wenn man nach dem Laufen so im Wasser treibt. 52:42 Minuten Straße, 13:57 Minuten Strand. 13,37 Km in 66:39 Minuten. 4:59 Min/Km. Anbei noch ein
paar Fotos, die ich während des Laufes geschossen habe (für großes
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28. Juli 2009 Und dann machte ich doch noch einen langen Lauf. Bei "nur" 25°C um 5.29 Uhr. Ich hatte ja etwas Bammel vor den vielen Hunden, die es in Griechenland gibt, erlebte dann aber ein echtes Wunder. Solange die Köter hinterm Zaun eingesperrt waren, kläfften sie sich die Seele aus dem Leib und hielten sich für wer weiß wie toll. Kaum waren sie aber frei auf der Straße, da war es vorbei mit der Wichtigtuerei. Die Viecher hatten Angst vor MIR!!! Läufer sind wohl etwas selten dort. Jedenfalls trieb ich bis zu fünf von diesen Tierchen vor mir her durch die Dörfer. Sachen gibt's... Der Lauf sonst war langweilig. Von Olympic Beach nach Katerini ins Landesinnere quer über eine Bahn-Baustelle und dann über die Landstraße nach Korinos und über die Kirche Ag. Georgiou und Paralia wieder zurück. Ödeste Landschaft. Fast schon traumatisch. Aber 29,4 Km schaffte ich trotz aller Urlaubsstrapazen in 2:30:01 Stunden. 5:06 Min/Km. |
26. Juli 2009 Einen Tag nach dem Athen-Ausflug (Startzeit 0:25 Uhr, Dauer: 19 Stunden, Temperatur 41°C) ein morgendlicher Hitzelauf (29°C bei 66% Luftfeuchte) vor dem Ausflug zum Berg Olymp. Ächz... 51:37 Minuten Straße, 11:24 Minuten Strand. 63:01 Minuten und 12,85 Km insgesamt. 4:54 Min/Km. |
24. Juli 2009 Wieder nach Paralia und zurück. Man kann die Strecke im Ort etwas verändern, aber sonst gibt es keine echte Alternative. Erst 52:24 Minuten Straße, dann 10:04 Minuten Strand. Insgesamt 62:27 Min, 12,9 Km. 4:50 Min/Km. |
22. Juli 2009 Endlich in Griechenland angekommen (Olympic Beach, ca. 70 Km südlich von Thessaloniki) ging es gleich wieder laufen. Um 6.20 Uhr startete ich einen Erkundungslauf in den nächsten Ort Paralia, immer die Küste entlang. Ziemlich langweilig, aber das Beste kam am Ende: Laufen barfuß am Strand, immer schön durch die Wellen. :-) So früh morgens ist kaum einer am Strand. Und gleich nach dem Lauf konnte man sich im Mittelmeer schön abkühlen. Flott war ich: zunächst 13,03 Km in einer Stunde (!!) und dann noch 13:22 Minuten am Strand. Insgesamt 73:23 Minuten, 15,61 Km. 4:42 Min/Km. |
19. Juli 2009 Acht Tage Laufpause nach dem Rekord in Bremerhaven und dann gleich ein langer Lauf im Urlaub. Mit Startzeit 5.20 Uhr ging es durch Wroclaw (Polen). Schön durch die Innenstadt bis hinauf an die Oder, dort dann süd-östlich gegen den Storm entlang bis hinter den Zoo und wieder zurück in die Innenstadt. Ein recht kühler und nasser Lauf, aber auch sehr schön. Die Wege waren nach einem Unwetter den Abend zuvor teilweise völlig überschwemmt und es wurde ein Hüpf- und Hindernisrennen. Der Weg zwischen den beiden Oder-Flüssen war gar völlig unpassierbar. Bei dem Pfützenspringen holte ich mir eine Zerrung im rechten Unterschenkel, die nach Problemen bei Km 10 bis 18 aber wieder verschwand. Passend zum Urlaub begann ich mit dem Hörbuch "Maria, ihm schmeckt's nicht" (aber die alter Fassung, nicht die neue mit dem Herrn Ulmen). Am Ende flotte 30,7 Km in 2:30:01 Stunden. 4:53 Min/Km. |
11. Juli
2009 |
08. Juli 2009 Und vor dem Marathon noch rasch einen lockeren Lauf von der Arbeit in Altona via Landungsbrücken, Baumwall, Rathaus, Jungfernstieg, Außenalster zum Stadtpark. Ganz habe ich mich nicht an die Vorgabe "langsam" gehalten, aber ich war auch schon ungehorsamer. 15,55 Km in 75:01 Minuten. 4:49 Min/Km. |
05. Juli 2009 Ein lockerer Halbmarathon ab Stadtpark mit zwei Runden um die Außenalster. Schlußpunkt war dann vor dem Planetaium. Bei warmem Wetter startete ich mit 19.08 Uhr auch ausreichend spät. Im Ohr unter anderem die zweite CD vom Hörbuch "Der kleine Prinz". Halbmarathon in 1:45:24 Stunden. Gut Zeit. |
02. Juli 2009 Nun sollte es eigentlich etwas ruhiger werden so neun Tage vor dem Bremerhaven-Marathon. Aber auch bei drückenden 28°C wurde ich nur schwer müde. Ab Altona via Baumwall, Jungfernstieg, Außenalster Ost in den Stadtpark. 75:01 Minuten mit 15,4 Km. Immerhin noch 4:52 Min/Km. Dafür daß ich permanent versuchte, auf der Bremse zu stehen, recht flott. |
30. Juni 2009 Was macht man bei 27°C im Schatten? Man läuft in der Sonne. Etwas irre, aber was solls. Ab Dammtor Bahnhof ging es die Außenalster entlang auf die Jahnkampfbahn (5,4 Km mit 4:55 Min/Km). Dann ging es ans Tempomachen. Mit je 200 Meter langsamer dazwischen: 3x 200 Meter, 1000 Meter, 200 Meter, 1000 Meter, 200 Meter, 1000 Meter, 2x 200 Meter. Nach dem dritten 1000er gab es 400 Meter langsamer. Die 1000er lief ich in 3:51, 3:56 und 3:58 Minuten. Insgesamt war ich 30:13 Minuten auf der Bahn. Anschließend war noch genug Kraft drin, um 3,33 Km mit 4:39 Min/Km nach Hause zu rennen. Macht insgesamt 16 Km in 72:21 Min. 4:31 Min/Km im Schnitt. |
28. Juni 2009 Der Lauf am späten Sonntagnachmittag. Eine kleine Runde im Stadtpark, zweimal um die Außenalster und zurück zu einer weiteren kleinen Stadtparkrunde. Das Ganze bei noch warmen 24°C und der ersten CD vom Hörbuch "Der kleine Prinz" im Ohr. Die Runden lief ich locker. Je 30 Minuten schaffte ich 6,24 Km, 6,38 Km, 6,40 Km und 6,12 Km. Da war ich dann auch echt platt. Zusammen genau zwei Stunden mit 25,14 Kilometern. Im Schnitt 4:46 Min/Km. |
26. Juni 2009
Diesmal ging es an der Außenalster, Höhe Alsterchaussee los, die Alster entlang bis zur Hudwalckerstraße, via Lattenkamp in den Stadtpark und nach einer kleinen Runde und insgesamt 26:30 Minuten bei 4:53 Min/Km dort auf die Jahnkampfbahn. Unter den skeptischen Blicken einiger Speerwerfer ging es los: 200 Meter langsam, 200 Meter schnell, 200 Meter langsam, 200 Meter schnell, 200 Meter langsam, 1000 Meter schnell (3:58 Min), 400 Meter langsam, 2000 Meter schnell (8:21 Min), 200 Meter langsam, 400 Meter schnell (95 Sek), 200 Meter langsam, 200 Meter schnell, 200 Meter langsam. Insgesamt 24:52 Minuten bei schwül-warmem Wetter. Danach noch 8:39 Minuten bei 5:00 Min/Km nach Hause. Am Ende standen 13,13 Km in 60:01 Minuten auf der Uhr. Macht einen Schnitt von 4:34 Min/Km. |
24. Juni 2009
Und wieder ein Lauf die Elbe entlang, diesmal aber noch ein Stück bis hinter Teufelsbrück und am Strand nicht durchs Wasser gelaufen. Mit leicht schmerzendem Knie wollte ich lieber die besser gefederten 2140er anziehen. Die sind aber nicht so gut für Wasser mit Sand. Aber schnell war es. Hin mit Wind 4:32 Min/Km und zurück gegen den Wind in 4:41 Min/Km. Insgesamt 16 Km in 73:49 Min. 4:36 Min/Km. |
22. Juni 2009
Gleich Montag nach dem Marathon machte ich einen flotten Lauf von Altona via Landungsbrücken, Baumwall, Jungfernstieg und Außenalster zum Stadtpark. Das lief recht einfach und vor allem schnell. Nachdem ich Km bei 48:46 Min passiert hatte, endete ich bei 15 Km in 70:29 Min. 21:23 Min für die letzten fünf Kilometer waren schnell: 4:17 Min/Km. Und dabei habe ich erst deutlich nach Km 10 aufgedreht. Insgesamt ein Tempo von 4:42 Min/Km. |
20. Juni 2009
Mein zweiter Marathon-Start in Dänemark 2009 beim 10. Aabenraa-Bjergmarathon. Der Mit etwas Glück beim Wetter (trotz allen gegenteiligen Vorhersagen blieb es bei recht frischem Westwind zumindest nahezu trocken) schaffte ich die sehr hügelige Strecke recht locker in 3:52:52 Stunden. Man glaubt gar nicht, daß es in Dänemark so viele Anstiege geben kann, aber auch wenn kein "Berg" höher als 60 Meter war, wenn man nur oft genug diese Höhe rauf und runter läuft, kommt man insgesamt auf über 500 Höhemeter. Insgesamt eine schöne, trotz 2970 Teilnehmern (knapp 200 davon beim Marathon) familiäre Veranstal- tung im Süden Dänemarks. (Die ganze Laufstory mit Fotos: 10. Aabenraa-Bjergmarathon 2009) |
18. Juni 2009 Dieselbe Strecke wie zwei Tage zuvor, allerdings war der Wind diesmal um einiges stärker. Hin ging es wie gegen die Wand in 4:48 Min/Km und zurück teilweise vom Wind fast von der Bahn gepustet in 4:34 Min/Km. Durchs Wasser ging es natürlich trotzdem. Da waren die Schuhe wieder schön naß und ich schön glücklich. Das machte 65:46 Minuten auf 14 Km. Knapp zwei einhalb Minuten schneller als zwei Tage zuvor. Trotz Wind. Tempo im Schnitt: 4:41 Min/Km. |
16. Juni 2009 Ein Lauf nach der Arbeit von Altona via Dockland nach Teufelsbrück mit Abstecher über den Anleger und zurück. Hin gegen den Wind in 4:55 Min/Km und zurück mit Strand-Lauf durch Elbwasser in 4:49 Min/Km. Das macht soviel Spaß. Insgesamt lief ich 14 Km in 68:15 Minuten. 4:52 Min/Km. |
14. Juni 2009 Kein einfacher Lauf. Der Wetterbericht versprach massiven Regen. Und so sah es auch aus. Also zog ich mich entsprechend an und lief dann bis zum Ende in schwül-warmer Gewitterluft, ohne daß auch nur ein Tropfen vom Himmel kam. Da war es nicht besonders clever, ausgerechnet an einem solchen Tag die Flughafen-Runde mal anders herum zu machen. Prompt habe ich mich in Norderstedt verlaufen. Das war auch nicht sonderlich motivierend. Positiv bleibt sicher das Hörspiel-Finale (letzte von 29 CDs) "Die Chroniken von Narnia" in Erinnerung. Und die Laufzeit: 30 Km in 2:28:17 Stunden. 49:09, 48:48 und 50:19 Min je 10 Km. Ab Km 26 war es ein reiner Überlebenskrampf, besonders das Stück den Braamkamp rauf zum Stadtpark. Tempo im Schnitt flotte 4:56 Min/Km. |
12. Juni 2009 Nach einer leichten "Bus- und U-Bahn-fährt-nicht-Odyssee" kam ich doch noch am Borgweg an, um mich zunächst eine kleine Runde im Stadtpark (25:17 Minuten in 4:53 Min/Km... da wurde noch etwas Bahnfrust abgelassen) aufzuwärmen und auf die Jahnkampfbahn zu kommen. Dort mit je 200 Meter ruhiger: 6x200 Meter, 1x400 Meter, 1x800 Meter (3:09 Min.), 2x200 Meter, 1x400 Meter und 2x200 Meter schnell. 27:59 Minuten mit einem 4:16 Min/Km-Schnitt. danach 6:45 Minuten schnell nach Hause mit 4:46 Min/Km. Machte 60:01 Minuten mit 13,11 Kilometern: Schnitt 4:34 Min/Km. Mit diesem Lauf brachte ich meinen Jahres-Gesamtschnitt auf 4:59 (!!) Min/Km. 1072,22 Kilometer in 89:05:01 Stunden. :-)) |
11. Juni 2009 Immerhin kam der angekündigte Orkan erst später. Im zunächst dichten Nieselregen lief ich in der Mittagspause eine Runde an der Elbe. Altona - Dockland - bis kurz hinter Teufelsbrück - Dockland - Altona. Erste Hälfte in 4:48 Min/Km, zurück dann mit Strand und durchs Wasser laufen, noch etwas querfeldein und die Steigung zurück nach Altona bei strömendem Regen in 4:33 Min/Km. Durch die Elbe rasen macht eben Spaß. Und naß war ich sowieso. Macht zusammen 75:01 Minuten mit 16,03 Kilometern: Schnitt 4:40 Min/Km. |
09. Juni 2009 Der Katastrophen-Tag. Da wollte ich nach der Arbeit nach Hause laufen und von theoretisch zwei Laufhosen war praktisch nicht eine einzige da. Also erst nach Hause, umziehen und loslaufen gleich nachdem ich feststellen durfte, dass mein mp3-Player den Geist aufgegeben hat. Dazu kam nach stundenlangen Regenfällen die Sonne raus. Letzteres klingt zwar gut, aber wenn die Sonne auf den durchgeweichten Stadtpark knallt, dann zieht es die Feuchtigkeit raus und es gibt Sauna. Gelaufen wurde auch noch. Zunächst 26:32 Minuten aufwärmen im Stadtpark bei 5:00 Min/Km und dann Jahnkampfbahn- Tempotraining. Mit je 200 Meter ruhig: 6x200 Meter, 3x400 Meter (93, 96, 98 Sekunden), 1x200 Meter schnell. Da hatte ich in der stickigen Luft aber auch mehr als genug. 21:13 Minuten mit 4:11 Min/Km im Schnitt. Und noch 12:16 Minuten in 4:47 Min/Km nach Hause. Macht 60:01 Minuten mit 12,93 Kilometern: Schnitt 4:38 Min/Km. |
07. Juni 2009 Kein so wirklich schön gemütlicher Sonntagslauf. Am Anfang waren die Beine müde und wollten auch bis gegen Ende nicht so richtig aufwachen. Trotzdem ging es recht flott durch den Stadtpark, einmal um Außen- und Binnenalster und noch ein Stück Stadtpark nach Hause. Die 30 Minuten-Abschnitte lief ich in 4:51, 4:56, 4:54 und 4:46 Min/Km. Insgesamt 2:00:01 Stunden, 24,63 Km. Macht 4:52 Min/Km im Schnitt. |
05. Juni 2009 Beim dritten Lauf in drei Tagen ging es mit etwas müden Beinen los. In der Mittagspause ab Altona zu den Landungsbrücken, dort eine Runde, dann via Fischmarkt, Dockland, Övelgönne zum Anleger Teufelsbrück und zurück nach Altona. Obwohl die Abschnitte sehr abwechslungsreich waren (Landungsbrücken mit vielen Touristen, Elbe westwärts mit Gegenwind und zurück mit Strand und Steigung gen Altona) lief ich die Abschnitte in 4:45, 4:45, 4:44 Min/Km. Beim Rückweg am Strand erwischte mich eine Welle voll. Mit ohnehin nassen Schuhen lief ich danach im Wasser weiter. Prima Spaß, aber ist erstaunlich, wie viel schwerer die Schuhe in naß sind. Bei Regen fällt das nicht so auf, da die Schuhe sich ja langsam vollsaugen. Insgesamt 16,85 Km in 80 Minuten. 4:44 Min/Km. Damit habe ich meine Laufstatistik 2009 über 1000 Kilometer gedrückt. und auf ein Temposchnitt von 5:00 Min/Km. |
04. Juni 2009 Wieder mit Magenschmerzen ging es diesmal nach der Arbeit eine Runde die Elbe entlang. Altona, Teufelsbrück mit Anleger und via Dockland zurück. Hin gegen bösen Wind mit 4:50 Min/Km, zurück mit Wind und Strandpassage und Steigung nach Altona 4:44 Min/Km. Insgesamt 60:01 Minuten, 12,53 Km. 4:47 Min/Km. |
03. Juni 2009 Ohje, die Magenschmerzen sind zurück. Einige Zeit hatte ich Ruhe, nun geht das Drama wieder los. Nichts desto trotz wurde erst einmal gelaufen. Ab Altona via Landungsbrücken und Baumwall die Alster und Außenalster (Ost) entlang zum Stadtpark. In der ersten Stunde lief ich trotz üblich langsamem Beginn 13 Km und gab dann noch Gas. Am Ende 75 Minuten, 16,36 Km. 4:35 Min/Km. |
01.Juni 2009 Ok, ich gebe zu, der war dreist. Nach einem endlos langen und heißen Familientag mit Flohmarkt und Strand und McDonalds ging ich abends noch laufen. Um 20.40 Uhr bei inzwischen etwas angenehmeren Temperaturen stellte ich meine Uhr auf einen Lauf 2:30 Stunden, 30 Km ein. Bis acht Tage zuvor galt es praktisch unmöglich, 30 Km im Training in dieser Zeit zu laufen, aber ich tat es trotzdem. So lief ich vom Stadtpark aus mit der 2. CD von Narnia 7 und viel Musik los, dreimal um die Außen- alster und wieder zurück mit einer kleinen Extrakurve ums Planetarium. War noch reichlich los an der Alster am späten Pfingst- montag, auch wenn es ab Runde 3 dunkel war. Ich lief locker und leicht und mußte eher bremsen als Gas geben. Nach drei Außenalsterrunde (so Km 26) hatte ich 204 Meter Vorsprung auf die Zielzeit, mußte aber noch zum Stadtpark hinauf. Aber auch das klappt problemlos und so kam ich mit gut 120 Meter Vorsprung in 2:29:24 Stunden bei Km 30 an. 4:58 Min/Km. |
30. Mai 2009 Eigentlich wollte ich ja nur mal zwei Stunden laufen gehen und dabei mit dem 7. und letzten Narnia-Hörbuch beginnen. Aber einfach nur so laufen ist wohl nicht mehr drin. Ein Stück Stadtpark, dann zweimal Außenalster und eine lange Schleife durch den Stadtpark. In jeweils 30 Minuten lief ich 6,34 Km, 6,40 Km, 6,39 Km und 6,56 Km (und im letzten Teil liegen die ganzen Steigungen zum und im Stadtpark). Das macht dann sage und schreibe 25,69 Km in genau zwei Stunden und damit 340 Meter mehr als bei meinem alten zwei-Stunden-Rekord, der gerade einmal 20 Tage alt wurde. Im Schnitt lief ich die zwei Stunden in 4:40 Min/Km. |
28. Mai 2009 Nur vier Tage nach dem Marathon in Kopenhagen war ich schon wieder auf der Piste. Nach einem kurzen Intro von der Alsterchaussee kommend begann ich eine schnelle Runde auf der 7,4 Km Hamburger Traditionsstrecke um die Außenalster. Und trotz ungünstiger Bedingungen (starker Wind, Magenproblemen, Sch**ß Arbeitstag) unterbot ich meinen mehr als ein Jahr alten Rekord um satte 26 Sekunden, lief 30:47:52 Minuten (4:08 Min/Km). Und auch die anschließenden 7,1 Km nach Hause waren schnell. Nach kurzem Verschnaufen in langsamerem Tempo wurde es wieder schnell, schaffte auf diesem Teilstück 4:51 Min/Km. Insgesamt dann 15,54 Km in 71:11 Minuten. Macht einen Schnitt von 4:34 Min/Km. |
24. Mai 2009 Der zweite Lauf im skandinavischen Quintett der 30. Marathons fand in Kopenhagen statt. Bei sehr wechselhaftem Wetter erlebte ich einen sehr schönen Lauf, auch wenn es ab Kilometer 16 zum Teil heftigsten Regen gab. Trotz (oder wegen?) der widrigen Umstände schaffte ich eine super Zeit. 3:37:13 Stunden ist meine bisher zweitschnellste Marathon-Zeit. Und ich konnte das Rennen bei sehr gleichmäßigem Tempo noch genießen. Die 10 Km lief ich in 52:08, 51:38, 50:32 und 52:15 Minuten. Die erste Marathon-Hälfte in 1:49:04 Stunden, die zweite Hälfte in 1:48:09 Stunden. Den kompletten Bericht mit Fotos gibt es hier: 30. Kopenhagen-Marathon 2009 |
20. Mai 2009 In der Woche vor dem Kopenhagen-Marathon beließ ich es bei einem Lauf nach der Arbeit von Altona nach Hause. Der Lauf ging via Hafen, Baumwall, Rathaus und Außenalster. Der Anfang war noch ziemlich langsam, aber ab Außenalster wurde der Turbo eingeschaltet. So war es am Ende ein 4:41 Min/Km-Schnitt. 15 Km in 70:26 Minuten. |
17. Mai 2009 Trotz sehr vollem terminplan am Wochenende packte ich einen Lauf in den Sonntag. Eine Runde Stadtpark, eine Runde um die Außenalster und noch eine Runde Stadtpark. So lief ich immerhin 19,08 Km in 90:01 Minuten. Das ist ein sehr schneller 4:42 Min/Km-Schnitt. |
15. Mai 2009 Die Familie rasch in den Urlaub gebracht, bei McDonalds gegessen und auf der Toilette umgezogen und schon konnte gelaufen werden. Vom ZOB Hamburg via City und Alster zum Stadtpark. Anfangs ging es gut, in der zweiten Hälfte verließen mich etwas die Kräfte (oder was es der Cheeseburger??). Ich kam am Ende aber immer noch auf 12,24 Km in 60:01 Minuten. 4:54 Min/Km im Schnitt. |
14. Mai 2009 Dem engen Zeitplan an diesem Donnerstag verdankte ich diesen Frühmorgens-Lauf. Um 4.01 Uhr ab Alsterdorf via Alster, Hafen, Landungsbrücken nach Altona zur Arbeit. Ich trabte die Strecke locker in gleichmäßigem Tempo entlang. 12,68 Km in 65:01 Minuten. Ein 5:07 Min/Km-Schnitt. So früh am Morgen kommt einem das immer viel viel schneller vor. |
12. Mai 2009 Ein Lauf nach der Arbeit an der Elbe entlang. Altona - Teufelsbrück und zurück. Flott hin (4:48 Min/Km) und ebenso flott wieder zurück (4:50 Min/Km). Und wie wunderschön die Beine brennen, wenn man im Takt von "Desolation Row" (My Chemical Romance) den Berg nach Altona raufrennt. 12,44 Km in 60:01 Minuten. Insgesamt also ein 4:49 Min/Km-Schnitt. |
10. Mai 2009 Das Hörspiel-Finale von Emmi, Leo und "Alle sieben Wellen" wurde zum Irrsinnslauf. Ich wollte nur zwei Stunden locker um den Flughafen laufen. Dabei paßte ich aber beim Hörspiel nicht auf das Tempo auf. 4:44 Min/Km auf den ersten 45 Minuten. Bei 1:40:46 Stunden kam ich an der Halbmarathon-Marke vorbei (4:42 Min/Km). Bei zwei Stunden hatte ich 25,35 Km auf der Uhr (neue Bestmarke, bisher 25,22 Km) und die 30 Km schaffte ich in unglaublichen 2:22:29 Stunden (bisherige Bestzeit war 2:26:20 Stunden vom Eindhoven-Marathon 2008). Am Ende nach Flughafen, Maienweg, Ohlsdorf Rübenkamp und Stadtpark 2:30:01 Stunden, 31,55 Km. 4:45 Min/Km. Bisher hatte ich in der Zeit maximal 30,55 Km geschafft. Und das auch nur mit Pausen. Aber woher kommt diese Laufform nach all den Trainingsabbrüchen und ohne ernsthafte Steigerungsläufe, Fahrtenspiele und ohne Trainingskonstanz? Ich humpele zwar mehr als ich gehen kann, kann aber Laufen. Vielleicht war das auch "nur" ein Aus- bruch von Frust. Den hatte ich nun genug und der hat mich immer schon beflügelt. Aber so? Da kriege ich es doch bald mal mit der Angst zu tun. |
07. Mai 2009 Nachdem ich den ganzen Mittwoch nicht gehen konnte, weil der linke (!) Knöchel (!!!) höllisch weh tat, war es am Donnerstag dann der rechte (!) Oberschenkel. Ich probierte trotzdem einen Lauf, humpelte vorsichtig das Gefälle Altona/Elbhang runter und konnte unten angekommen dann ganz gut gegen den kräftigen Wind anlaufen. 5:00 Min/Km für den Hinweg. Zurück ließ ich zur Schonung der Knochen Strand und Wiese links liegen und bleib auf dem Weg (ob das Auf und Ab durch Oevelgönne nun soviel besser ist???). Ich machte noch einen Schlenker über den Fischmarkt und lief dann zurück nach Altona. Mit Wind trotz Steigung 4:41 Min/Km. Zusammen 16 Km, 76:59 Minuten. 4:48 Min/Km. |
05. Mai 2009 Ein schneller Lauf von Altona zum Stadtpark war geplant. Um meine kaputten Knochen zu schonen, lief ich nicht am Hafen entlang, sondern quer durch St. Pauli und Planten un Blomen einschließlich der früheren Zielgeraden des Hamburg-Marathons. Von dort zur Außenalster und östlich drum herum zum Stadtpark. 52 Minuten klappte das trotz anfänglicher Knieprobleme rechts gut, dann machte der linke Oberschenkel Probleme. Langsam ging es weiter, aber erst als es bergauf zum Stadtpark ging, war an einigermaßen normales Laufen zu denken. Das war ziemlich schmerzhaft. Und ein völlig neues Problem. Bis zur Oberschenkelsache lief ich 4:43 Min/Km, danach 5:05 Min/Km. Insgesamt 16 Km in 77:50 Minuten. Macht 4:51 Min/ Km im Schnitt. |
03. Mai 2009 Nach dem schönen Laufwetter am Freitag heute sehr gemischter Hamburger Mist. Erst bewölkt und kühler (12 bis 13°C), in der zweiten Stunden dann heftiger Wind und Regen. Gegen Ende etwas freundlicher. Knie und Magen haben diesmal gehalten. Ein ungewöhnlicher Lauf also. Ich fühlte mich bei Weitem nicht so frisch wie noch Freitag. Aber der 40.Minuten waren die Beine schwer und ich mußte kämpfen, das Tempo zu halten. Erst in den letzten 10 Minuten drehte ich noch einmal richtig auf, rannte 2,3 Km und sicherte mir so die schöne Statistik: Erste 30 Minuten: 4:58 Min/Km. Zweite 30 Minuten: 4:49 Min/Km. Dritte 30 Minuten: 4:59 Min/Km. Vierte 30 Minuten: 4:59 Min/Km. Insgesamt: 2:00:01 Stunden, 24,26 Km. 4:56 Min/Km. Und das gute Gefühl eines klasse Schlußspurtes. Was ist beim Laufen verpaßt habe: So kurz hinter Kilometer 19 rief mein Vater zu Hause an, daß meine Großmutter am Nachmittag eingeschlafen sei. 95 Jahre alt. |
01. Mai 2009 Emmi, Leo und Falko sind wieder da. Und Bernhard auch. Und ein Systemadministrator. Nur fünf Tage nach dem Marathon, den meine Knie fantastisch überstanden habe, ging ich wieder ins Training. zwei Stunden Laufen im Stadtpark,um die Außen- alster und etwas die Alster entlang via Lattenkamp zurück in den Stadtpark. Mit dabei das Hörbuch "Alle sieben Wellen", die Fortsetzung zu "Gegen den Nordwind", welches mit schon die Läufe im März zu einem doppelten Vergnügen machte. Und auch die Fortsetzung kann ich schon jetzt mehr als nur empfehlen, wenn man gerne Hörbücher hört. Sei es beim Laufen oder auch so. Der Lauf selbst ging gut los. Anfangs leichtes Knieknirschen, aber nur kurz. Danach die ersten 30 Min. in 4:53 Min/Km, dann 30 Min. in 4:37 Min/Km, dann mit bergauf 30 Min. in 4:59 Min/Km und dann kamen die Magenkrämpfe. Diesmal wollte ich mich zwar durchkämpfen und nicht wieder aufgeben, "verlor" den Kampf gegen den Krampf nach 1:54:14 Stunden. Nach der Dixie-Klo-Pause machte ich die 2 Stunden voll. 920 Meter in 5:46 Minuten. Mühsam. Insgesamt aber ein 4:59 min/Km-Schnitt. 2:00:01 Stunden, 24,03 Km. Und (toi, toi, toi) keine Knieschmerzen! |
26. April 2009 Der große Tag des 24. Möbel-Kraft Marathon Hamburg 2009. Es war sehr warm, was den Lauf zum Ende hin zu einer reinen Quälerei werden ließ, woran aber auch mein Trainingsrückstand nicht ganz schuldlos war. Am Ende aber hielten (sensationeller Weise) die Knie und ich kam in 3:43:18 Stunden über die Ziellinie. Die ganze Geschichte mit Fotos gibt es hier: 24. Hamburg-Marathon 2009 |
22. April 2009 Kein Lauf. Das geht auch gar nicht. Ich bin ja schon froh, wenn ich leidlich schmerzfrei gehen kann. Nach dem Desaster vom Sonntag sind beide Knie nicht mehr brauchbar. Heute also nur ein Versuchsspaziergang durch den Stadtpark, beginnend an der Saarlandstraße, wo beim Marathon fast Km 22 immer richtig Party ist. Von dort die Marathon-Strecke bis zur Alten Wöhr und dann quer durch den Stadtpark nach Hause. Irgendwie mußte ich ja für den Marathon testen und nebenbei das Hörbuch "Narnia - Der silberne Sessel" zu Ende bringen. Knapp eine Stunde war ich unterwegs mit Zwischenstopp beim Orthopäden. Wie viele Kilometer? Keine Ahnung. Sonntag brauche ich einen Schnitt von mindestens 6,5 Km/h, um vor Ziel- schluß durchzukommen und die Medaille zu kriegen. |
19. April 2009 Drei Tage zuvor feierte ich noch den neunen Jahrestag meines ersten Marathon-Triumpfes. Dann fiel ich ganz tief. Trainings- Abbruch nach 30 sinnlosen Minuten. Das Knie war nach dem Lauf fünf Tage vorher schon wieder kaputt gewesen, was zwei Trainingsabsagen nach sich zog, aber Sonntag wollte ich es wissen und lief (besser: humpelte) von Anfang an mit Schmerzen durch die Gegend. Dann machte noch der Oberschenkel zu. Nach 22:31 Minuten der erste Stop. Dann nach kurzem Gehen ging es wieder, aber nach 5,03 Km und 30:01 Minuten war aus. AUS!! 5:58 Min/Km. Was eine Seuchensaison. Nur in fünf von 16 Wochen 2009 schaffte ich 50 Km. Und nun schwanke ich irgendwie zwischen Superform und Lauf-Invalidität. Ach ja... und noch sieben Tage bis zum Hamburg-Marathon. |
14. April 2009 Nur zwei Tage nach dem unglücklichen Trainingsabbruch ging es wieder auf die Strecke. Ab Stadthausbrücke ein schneller Lauf mit den NOOSA-Schuhen zum Stadtpark. Und wie schnell es wurde!! Den ersten Kilometer lief ich durchs Gewühl noch in 5:15 Minuten, danach an der Alster ging es schneller. 6,69 Km nach 30 Minuten. Dann wurde ich erst aufgehalten, weil mich jemand nach dem Weg fragte, dann ging es bergauf zum Stadtpark, dann tat noch das Knie weh und beim Versuch, den Ring 2 zu überqueren, war ich gut eine Minute auf dem schiefen und unbefestigten Mittelstreifen gefangen. Trotzdem knackte ich meinen Stundenrekord um 100. 13,43 Km 4:28 Min/Km der Schnitt. Und da ist nichts herausgestoppt. Wie viel wäre ich wohl ohne die Pannen gelaufen? |
12. April 2009 Die Woche war die Hölle. Montag kamen die Knieprobleme zurück. Am Donnerstag war es soweit, daß ich überhaupt nicht mehr gehen konnte. Besonders mit dem rechten Knie. Das hatte ich nun davon, mit kaputten Knien Marathon zu laufen. Freitag morgen waren die Schmerzen dann plötzlich wie weg. ich spürte zwar immer noch, daß ich die Knie nicht sonderlich belasten und Kurven vermeiden sollte, aber ich konnte wieder gehen. Klar, daß ich nach den Trainingsabsagen der Tage zuvor am Ostersonntag bei Traumwetter wieder laufen ging. Mir war klar, daß die Chance groß war, daß ich erstmals ein Training wegen Schmerzen würde abbrechen müssen. Ich lief trotzdem, blieb aber im Stadtpark, also in Hausnähe. Wie erwartet mußte ich das Training abbrechen. Das erste Mal mußte nach knapp 57 Minute eine Pause her, nach 90 Minuten war dann Schluß. Grund dafür waren aber nicht die Knie (die hielten problemlos durch), sondern massiver Durchfall!!! Da war das Eis am Nachmittag doch keine so gute Idee. Trotz der Magenkrämpfe lief ich 17,88 Km in 90 Minuten. 5:01 Min/Km. |
05. April 2009 So ein Irrsinn. Trotz schmerzender Knie, mit denen ich kaum Gehen konnte, ging ich beim Marathon in Cuxhaven an den Start. Und nicht nur das: Ich schaffte es auch noch fast schmerzfrei ins Ziel und lief meine drittschnellsten Marathon überhaupt. Zum Nachmachen ist das aber nicht zu empfehlen. Meine Endzeit: 3:42:52 Stunden nach einem fast gleichmäßig schnellem Lauf. (Fotos & Story vom Cuxhaven-Marathon 2009) |
02.April 2009 Und weiter Knie-Schmerzen. Drei Tage vor dem Marathon in Cuxhaven tut jeder Schritt weh. Nun hilft nur noch die Flucht nach vorne. Laufen ist ja nicht gehen, also etwas ganz anderes. Trotzdem ließ ich es bei diesem Lauf von Altona nach Teufels- brück und zurück etwas vorsichtiger angehen. Den steilen direkten Abstieg vermied ich und lief etwas oberhalb am Hang. Auf dem Rückweg lief ich dann die Elbchaussee lang, da es bei schönem Sonnenwetter an der Elbe sehr voll wurde und ich meinen Knien die Kurverei ersparen wollte. Der erste Kilometer tat ziemlich weh, der zweite Kilometer auch noch etwas, danach ging es schmerzfrei. So lief ich am Ende nach etwas langsamen Start noch 12,21 Km in einer Stunde. 4:54 Min/Km. |
31. März 2009 Am Anfang taten die Knie nach dem Sonntag weh und danach war es auch nicht besser. Mit den NOOSA-Tretern ging es ab Dammtor via Planten & Blomen und Außenalster auf die Jahn-Kampfbahn. Mühsame 5:13 Min/Km bis dahin. Dann Sprints mit jeweils 200 Meter langsamer (alles auf Bahn 1): 4x 200 Meter, 1x 400 Meter (90,5 Sek.), 2x 200 Meter, 2x 400 Meter (jeweils 90,5 Sek. (ich wollte schneller, ging aber nicht)), 2x 200 Meter. 23:18 Minuten Bahn und noch 7:37 Minuten im Steigerungslauf nach Hause mit einem langen Sprint am Ende. 70:02Minuten, 14,40 Km. 4:51 Min/Km. Eine ganz mühsame Kiste. |
29. März 2009 Seltsam lange hell ist es jetzt. Plötzlich die Wolken weg, Sonne da und Sommerzeit. Und schon ist es nicht um 18 Uhr dunkel, sondern um 20 Uhr hell. Der Lauf ging halb um den Stadtpark, zweimal um die Außenalster und noch eine kleine Runde durch den Stadtpark. Im Ohr Musik und der Beginn des 6. Narnia-Buches (Der silberne Sessel). Mit den 2140er-ASICSs ging es flott durch die Spaziergänger an der Alster. 27,56 Km in 2:15 Stunden. Die Abschnitte in 45 Minuten-Schritten: 4:55, 4:56, 4:49 Min/Km. Im Schnitt 4:53 Min/Km. Das Ganze auch noch schön locker zu Ende gespurtet. |
27.März 2009 Nur 20 Stunden nach dem Bahntraining eine Runde an der Elbe (Altona via Dockland nach Teufelsbrück und zurück). Wenn ich wieder die Stufen zum Dockland-Dach rauf- und runterrenne, halte ich die Zeit an. Das trainiert zwar klasse die Beine, kostet aber locker 300 Meter an der Durchschnittszeit. Naja... die Beine waren auch so bleischwer. Gegen den Wind schaffte ich eine 5:02 Min/Km-Zeit (einschließlich Dockland-Stufen), zurück mit dem Wind, mit Strandpassage und dem Altona- Anstieg 4:55 Min/Km. So kamen am Ende doch noch so gerade 4:59 Min/Km insgesamt heraus. 64:51 Min, 13 Km. |
26. März 2009 Schon wieder neue Schuhe. Am Vortag bekam ich die Asics GEL-NOOSA TRI. Gerade mal 251 Gramm "schwer". Meine neuen Schuhe für schnelle Trainings und bald auch für den Marathon. Die Premiere für die Schuhe war gleich hart. Es war zwar nett, mal bei Südwind von der Stadthausbrücke aus kommend die Außenalster bis zum Stadtpark mit Rückenwind zu laufen, diesen "Luxus" bezahlte ich aber durch Laufen im strömenden Regen. Spätestens kurz nach Eintreffen auf der Jahn-Kampfbahn waren die Schuhe durchgenäßt. Das macht den Schuhen aber nichts aus, sind sie doch auch für den Triathlon-Lauf und Barfußlauf geeignet. So, nach 5:06 Min/Km (7,22 Km) Anlauf ging es auf Bahn 4 ans Rundenfressen: Mit je einer halben Runde langsamer: 3 halbe Runde, eine ganze Runde, zwei halbe Runden, eine ganze Runde, eine halbe Runde, 1000 Meter (Bahn 1) in 4:05 Min, eine ganze Runde und eine halbe Runde. Nach 30:37 Minuten Rundenfressen auf der halb überfluteten Bahn ging es nach Hause. Am Ende 15,42 Km in 73:38 Min. 4:46 Min/Km insgesamt. |
24. März 2009 Ein flotter Lauf an der Elbe von Altona bis Teufelsbrück und zurück. Kühl und windig war es. Hin und zurück hatte ich mit dem strengen Westwind zu kämpfen. n wechselnden Winden zu kämpfen. Hin, weil es gegen den Wind ging und zurück, weil durch den Wind die Flut so hoch war, dass Teile meines Laufweges unter Wasser standen und ich erst einmal einen alternativen Weg suchen mußte. Am Ende hängte ich noch eine Schleife am Fährhafen dran, um eine andere Steigung nach Altona hinauf zu testen. So waren es insgesamt 14 Kilometer in 67:14 Minuten. 4:48 Min/Km. |
22. März 2009 Da kündigt der Wetterbericht schöne 10°C an und dann wird es ein Sturmlauf mit drehenden Winden. So änderte ich meinen Laufplan von Flughafen auf das geschütztere Alstertal. Ab Stadtpark bis Schleuse Mellingburg sind 14 Km. Um auf 30 Km zu kommen, lief ich noch eine kleine Schleife um die Schleuse. Leider hatte ich die kürzer und leichter in Erinnerung. Auf der sehr hügeligen Strecke verlor ich Rhythmus und Zeit und konnte mich langfristig von der Idee, 30 Km im 5:00 Min/Km-Tempo zu laufen, verabschieden. 10 Km noch bei 49:19 Min, 20 Km bei 1:40:09 Std, 24,01 Km bei zwei Stunden, danach war Akku leer. Mühsam quälte ich mich meist gegen den Wind nach Hause. 31 Km, 2:37:21 Stunden. 5:04 Min/Km und ganz ganz ganz schwere Beine. |
20. März 2009 Endlich mal wieder ein Lauf in der Mittagspause die Elbe entlang. Vom Bahnhof Altona bis kurz hinter Teufelsbrück und dann mit kleiner Schleife am Fährhafen zurück. Mit etwas Rückwind lief ich in 30 Minuten 6,67 Km (4:30 Min/Km). Zurück mit etwas Gegenwind und den Abstechern am Strand entlang und dem Anstieg zurück nach Altona wurde es langsamer. Aber ich war immer noch schnell. Am Ende 13,16 Km in einer Stunde (mein Rekord liegt bei 13,33 Km). 4:33 Min/Km. |
19. März 2009 Der zweite Früh-Lauf von zu Hause nach Altona zur Arbeit startete um 3.57 Uhr. Diesmal aber statt Reeperbahn unten am Hafen entlang (Baumwall, Landungsbrücken, Fischmarkt). Aber auch auf diesem Weg sind es lediglich 12 Kilometer. Nur die lange Steigung nach Altona (beim Hamburg-Marathon läuft man die zum Fischmarkt runter, bei Km 10) kurz vor Schluß ist um diese Uhrzeit doppelt hart. Also 12 Km in 61:55 Min. 5:09 Min/Km. |
17. März 2009 Wieder zurück in Hamburg wollte ich endlich mal wieder auf die Jahn-Kampfbahn. Also nach der Arbeit ab Stadthausbrücke die Außenalster entlang in den Stadtpark und dann ein paar Bahnrunden. Aber was war das? Ab Beginn eierte ich herum, als liefe ich mit Holzklötzen an den Füßen. Das wurde auch nicht besser, sah nur schlimm aus. Dann tat bald der Knöchel weh und ab der Steigung zum Stadtpark auch das Knie. Grausam. Aber eine kleine Bahnrunde wollte ich doch machen. Also lief ich nach 37:19 Min in spaddeligen 5:14 Min/Km (immerhin!!) auf die Jahn-Kampfbahn, gab einmal Gas und schon lief es wieder rund. Rätselhaft. So machte ich dann weiter: auf Bahn 4 laufend mit jeweils einer halben Runde langsam: zwei halbe Runde, eine ganze Runde, zwei halbe Runden, ein ganze Runde, zwei halbe Runden, zwei ganze Runden und drei halbe Runden. Macht 15 Runden mit im Schnitt 4:22 Min/Km. Danach ging es noch 1,68 Km nach Hause. Am Ende 15,47 Km in 75:01 Min. 4:50 Min/Km. Erstaunliches Ergebnis bei dem grausigen Anfang. |
14. März 2009 Der zweite lange Lauf im Wroclaw-Urlaub. Natürlich lief ich wieder an die Oder und weil ich so schnell war hatte ich noch Zeit für einen Abstecher um den Zoo und in den Park Szczynicki (Foto-Link siehe 08. März 2009). Der mp3-Player half mir mit ABBA-Musik und der dritten CD vom Hörbuch "Gut gegen Nordwind". Bei nur schwachem Wind hielt ich fast konstant das Tempo von 4:54 Min/Km bis zum Schluß durch. Zwei Stunden, 24,45 Km. |
12. März 2009 Noch zwei Minuten später. Um 6.36 Uhr wollte ich eigentlich einen kurzen Abstecher an die Oder machen, verlief mich aber rettungslos, kam erst nach acht Kilometern an die Brücke, die ich schon nach drei Kilometern erreichen wollte. War aber egal, denn die Brücke gab es gar nicht (mehr?). So wäre ich eh nie an die Oder gekommen. Also lieber eine kleine Altstadtrunde. 71:61 Min für 15 Km. 4:47 Min/Km. |
10. März 2009 Ein kürzerer Lauf ab 6.34 Uhr durchs Stadtzentrum von Wroclaw und raus zum Plac Grunwalski. Die polnischen Autofahrer sind ja so gar nicht auf Läufer eingestellt, die einfach mal so über die Straße rennen wollen. Gefährliches Gelaufe :-). Dazu kam in der zweiten Laufhälfte noch Schnee, richtig schön dicke Flocken, die aber nicht liegen blieben. Ich habe es aber Autos und Schnee überlebt und kam nach 67:53 Min und 14,42 Km zurück. 4:46 Min/Km. |
08, März 2009 Urlaub in Wroclaw (Breslau). Da wird natürlich auch gelaufen. Morgens um 5.42 Uhr ging ich auf eine schöne Runde entlang der Oder und durch die Altstadt. Dazu schöne Musik und ein paar Hörbuchteile ("Gut gegen Nordwind"). Anfangs lief ich mit 5:01 Min/Km, aber dann ging es gegen einen fiesen Wind das lange freie Oderstück entlang. So waren es am Ende dann 30 Km in 2:33:46 Std. 5:07 Min/Km im Gesamtschnitt. (Fotos vom Lauf im August 2008) |
06. März 2009 Und mal wieder etwas neues und dann gleich mit Rekord. Allerdings nicht gerade läuferisch. Der erste Morgenslauf vom Stadtpark zur Arbeit nach Altona startete um 3.27 Uhr. So früh war ich noch nie laufen. Wirklich dunkel ist es ja in Hamburg nie. Selbst im unbeleuchteten Stadtpark konnte ich problemlos laufen. So ging es die Außenalster entlang, wo ich dann fast in eine Absperrung reinrannt (die machen gerade neue Wanderwege), den Gorch-Fock-Wall rauf und als Abkürzung über die Reeperbahn (nett...). Ich hatte den Weg zur Arbeit länger getippt, war nach nur 10,79 Km vor der Tür und musste noch eine Extrarunde am Bahnhof drehen, um die Stunde zu füllen. 60:01 Minuten, 11,20 Km. 5:21 Min/Km. Naja... für die Uhrzeit... |
04. März 2009 Letzte Woche lobte ich noch den Westwind, schon gab es wieder Ostwind. Und auch noch den Süd-Ost-Wind, der ich erst am Hang fängt und dann auf den Weg pfeift. So macht der Elbwanderweg keinen Spaß. Am Strand lief ich zurück fast auf der Stelle herum. Mit Wind lief ich 4:48 Min/Km und dann gegen den Wind 5:12 Min/Km, kam dank eines Schlußspurts nach der Altonaer Steigung noch auf insgesamt 4:57 Min/Km. 14,44 Km in 71:39 MIn. |
03. März 2009 Nun bestimmt also die Hamburger S-Bahn unseren Laufkurs. So so. Weil mir das Warten auf die City-Tunnel-Bahn zu lange war, nahm ich die Bahn über Dammtor, dreht eine Runde durch Planten & Blomen und lief via Außenalster zum Stadtpark. Ein schöner, flotter Lauf. 13,5 Km in 63:45 Min. 4:43 Min/Km, wobei ich 10 Km in 47:35 Min und in einer Stunde 12,7 Km lief. Das sind Werte wie vor der Laufpause, aber es ist jetzt viel anstrengender. |
01. März 2009 Alles neu. Neuer Monat, neue Hose, neues Shirt, neue Laufjacke, neue Schuhe (seit drei Tage bin ich der stolzer Besitzer von ASICS 2140 2Es, 14 neue Musiktitel und ein neues Hörspiel (Daniel Glattauer - Gut gegen Nordwind). Und bei bedecktem Wetter und 9°C lief ich vom Stadtpark aus zweimal um die Außenalster und zurück in den Stadtpark zu einer kleinen Runde dort. Dabei wurde ich langsam aber sicher immer schneller, begann bei 5:06 Min/Km, lag nach einer Stunde schon bei einem Schnitt von 5:00 Min/Km und für die zweite Stunde bei 4:52 Min/Km. Insgesamt 25 Km in 2:03:25 Std. 4:56 Min/Km. Und nach all dem Theater der letzten Wochen kann man wirklich mal sagen: Hurra, ich lebe noch!!!! |
27. Februar 2009 Endlich mal wieder etwas wärmer. So um die 8°C, aber ein scharfer Westwind. Immerhin kommt der beim Lauf Altona nach Teufelsbrück auf dem Hinweg von vorne und auf dem Rückweg, wenn ich so gerne am Strand laufe, von hinten. Den ganzen Winter hatte ich meist immer Ostwind, der dann auf dem Rückweg einem so kalt entgegenpustete. Die Zeit fast sensationell: 64:27 Min. für 13 Km. 4:57 Min/Km. So als erster Lauf nach langer Train8ingspause und so mit Strand und der Altonaer Steigung. |
21. Februar 2009 Ok, natürlich war es so eine Mischung aus totaler Verantwortungslosigkeit und Wahnsinn, nach der Grippe und fast ohne jedes Training mit immer noch laufender Nase zum Marathon nach Kiel zu fahren. Aber noch schlimmer als ein eventueller Rückfall wären die Depressionen geworden, wenn ich nicht gefahren wäre. So muß ich dann sagen, es war trotz der Probleme und Schmerzen ein echt geiles Gefühl, sich die Medaille mal wieder richtig erkämpfen zu müssen. Sonst laufen ich ja fast "nur" noch um die Zeit. Letztere war hier zweitrangig. 4:25:08 Stunden. Alle Infos und Fotos zum Lauf gibt es hier: (15. famila-Kiel-Marathon 2009). |
18. Februar 2009 Na toll. Und wieder kein Lauf. An meinem 40. Geburtstag wollte ich eigentlich eine lockere Runde drehen, nur um zu sehen, ob ich auch in der neuen Altersklasse bestehen kann und dann muß ich den Lauf wegen ankommender Erkältung abblasen. Diese Dauerserie von Knie- und Erkältungsproblemen mit Laufabsagen und Programmkürzungen geht nun seit November und mir allmählich echt auf den Senkel. Ab Dezember wollte ich viermal die Woche trainieren und nun koordiniere ich nur noch eine Absage nach der nächsten. Zum Ko.... ist das!!! |
15. Februar 2009 Schöner Schneefall, ziemlicher Wind, schön viel Platz an der Außenalster, aber auch stellenweise recht glatt. So kann man den Sonntagslauf Stadtpark-Außenalster-Stadtpark zusammenfassen. Und dazu grausige Magenkrämpfe. Das nun also auch noch. Ich hielt aber trotzdem die geplanten 90 Minuten durch, schaffte bei lockerem Tempo 17,21 Km. 5:13 Min/Km. |
13. Februar 2009 Endlich wieder laufen. Nach 26 (!!!) Tagen Laufpause ging es endlich wieder raus. Als Einstieg eine langsame Einheit von Altona aus den Elbewanderweg entlang nach Teufelsbrück und zurück. Das Ganze bei schönen 5 cm Neuschnee. Traumhaft. 62:16 Minuten für 12 Kilometer. 5:11 Min/Km. Die Form ist jedenfalls nicht ganz verloren. |
06. Februar 2009 Immer noch kein Laufen möglich, aber die 18 Tage Krankschreibung laufen heute aus. Verfluchte Grippe. Keines der ganzen Medikamente hat wirklich geholfen und ich fühle mich immer noch wackelig auf den Beinen und huste mir die Seele aus dem Leib. Aber Montag geht es endlich wieder zur Arbeit und ich hoffe, am 15.02.2009 wieder einen ersten Trainings-Lauf zu machen. Ganz untätig war ich in der Krankzeit nicht, habe ich mich doch um die Marathon-Saison 2010-2015 gekümmert und viele neue Pläne geschmiedet und alte Pläne verwirklicht... zumindest in den Kalender eingetragen. Der Marathon-Kalender bis Januar 2016 ist nun prall gefüllt. 31 neue Läufe habe ich aufgenommen. (Marathons, gelaufene und geplante Läufe) |
21. Januar 2009 Am Montag schon konnte ich mich kaum noch auf den Beinen halten. Dienstag früh brach ich erst im Bus, dann später auf der Arbeit zusammen. Mittags schrieb mich meine Ärztin eine Woche krank. Am Mittwoch, 21.01.2009 um 10.34 Uhr mußte ich dann meine Teilnahme am 10. Elbtunnel-Marathon absagen. |
18. Januar 2009 Es war ja immer gut gegangen. Wochenlang lief ich aufkommenden Erkältungen einfach davon, fühlte mich nach Läufen immer besser als vor dem Lauf. Diesmal nicht. Sicher war der Lauf nicht der alleinige Auslöser, aber er half sicher auch. Ein Abendlauf mit dem fünften Narnia-Band durch die City-Nord, Steilhoop, Fabriciusstraße, Dehnhaide, Barmbek, Borgweg und eine Runde Stadtpark. Schön langsam, um Mundatmung zu vermeiden. Lief alles prächtig, 2:00:01 Stunden. 22,26 Kilo- meter. 5:22 Min/Km. |
15. Januar 2009 Ein schneller Lauf von Altona zum Stadtpark über Palmaille, Fischmarkt, Baumwall, Binnen- und Außenalster (Ost). Der Anfang war noch etwas müde, aber nach fünf Kilometern wurde es schneller. Am Ende 76:42 Minuten, 16,19 Kilometer. 4:44 Min/Km. Rechnet man den langsamen Anfang, waren die letzten 11 Kilometer sicher noch je 10 Sekunden schneller. |
13. Januar 2009 Mal etwas neues. Start auf dem Alsteranleger und dann westlich die Außenalster lang in den Stadtpark zur Jahnkampfbahn. Bei 2°C war das ein ziemliches Schlammfest. Alle bislang gefrorenen Wege waren aufgetaut und überall staute sich das Wasser. Auf der Jahnkampfbahn war es naß, aber nicht matschig. Mein erstes Tempotraining seit Ewigkeiten war ernüchternd. Wegen der Knieprobleme verzichtete ich auf Kurvensprints, lief also 10x 100 Meter schnell mit je 100 Meter langsam und war ab Sprint 4 schon total fertig. Also danach lieber 7 Minuten durchgehend schnell mit um die 4:10 Min/Km. Danach dann nach Hause. Lustigerweise konnte ich da wieder sprinten, schaffte die 2,93 Km in 14:09 Minuten (4:48 Min/Km). Insgesamt: 15 Km in 72:56 Minuten. 4:51 Min/Km. |
11. Januar
2009 Anbei noch ein
paar Fotos, die ich während des Laufes geschossen habe (für großes
Bild bitte anklicken): |
09.
Januar 2009 Ein Lauf wie drei Tage zuvor, nur war jetzt die Erkältung ganz weg und am Strand hatte man mit Eis zu kämpfen, welches am Strand teilweise den Weg versperrte. Nun gab es gefrorenen Strand und Eishaufen und spiegelglatte Passagen. War schon lustig. Und mit -2°C ganz angenehm, da fast kein Wind war. Dazu der Ausblick über die Elbe bei einsetzender Dämmerung... ein Traum und kein Fotoapparat. 60:15 Minuten. 12,5 Kilometer. 4:49 Min/Km. |
06.
Januar 2009 Schön frostig kalt (ja ja... im Süden war es kälter...) war es beim Lauf die Elbe entlang in der Mittagspause. Bei -4°C erfreute ich mich vor allem an dem gefrorenen Sand (so ab 4 cm Tiefe), womit das Laufen am Strand zum echten Spaß wurde, weil man nur noch bei jedem zweiten Schritt wegrutschte. Ich lief bis kurz hinter Teufelsbrück und zurück nach Altona mit einer Extrarunde Övelgönne Strand. 71:11 Minuten. 13,67 Km. 5:12 Min/Km. |
04.
Januar 2009 Noch ein eher auf Sicherheit bedachter Lauf im Stadtpark. Mit 90 Minuten war es für einen Sonntag ein kurzer Lauf, aber ich wollte mich mit der immer noch latent vorhandenen Erkältung lieber nicht überanstrengen. Darum ein eher leichter Lauf kreuz und quer durch den Stadtpark, wo ich jederzeit hätte abbrechen können. Das Wetter war ok. Leichter Nieselregen bei 2°C ist kein schlechtes Wetter für den Winter. 90:01 Minuten. 17,42 Km. 5:10 Min/Km. |
02.
Januar
2009 Hätte ich das vielleicht lieber nicht machen sollen? Trotz sich irgendwie anbahnender Erkältung konnte ich dem super Wetter nicht widerstehen und bin mittags laufen gewesen. Einmal von Altona bis Teufelsbrück die Elbe lang und zurück. Und immer auch schön die Strandpassagen am Wasser mitgenommen. Waren irre viele Spaziergänger da, aber ich kam ohne Probleme durch. Das geplante "Langsamlaufen" endete nach genau einer Stunde bei 12,11 Kilometern. Also trotz Strand 4:57 Min/Km. Netter Jahresbeginn. Mal sehen, wie krank ich jetzt noch werde. |
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