5. Sparda-Bank City Marathon Bremerhaven 2009
11. Juli 2009
Eigentlich wollte ich
schon im April einen Angriff auf meine Marathon-Bestzeit aus Eindhoven
(12.10.2008 -
3:28:44 Stunden) starten. Das war wegen diverser Verletzungen und eine längeren
Erkältung gescheitert.
Nun also Bremerhaven. Vier einigermaßen flache Runden. Und zumindest die
Vorbereitung lief diesmal
nach Plan und ohne größere Störungen.
Freitag, 10. Juli 2009 |
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Columbus
Center / Neuer Hafen
Schon 2008 empfing mich die Stadt Bremerhaven nicht gerade mit schönem Wetter. Hatte es 2008 noch ohne Ende geschüttet, war es diesmal ein Sturm, der mich fast von den Beinen haute. |
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Deichpromenade
/ Weser
Geregnet hatte es den Tag über auch genug, aber bei meinem Kurz- besuch am Freitagabend stürmte es. Und der Wetterbericht sah auch für den Marathonsamstag nicht gut aus. Regen und Sturm mit Böen bis zu 70 Km/h. Das klang nicht gut. |
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Gemeindehaus
"Große Kirche"
Deutlich freundlicher war es her im.... der Kirche bei der Startnummernabholung. Da hatte ich so kurz vor Beginn der Pasta- Party mit größerem Andrang gerechnet. Aber die meisten Läufer holten ihre Sache dann doc wohl erst kurz vor dem Rennen ab. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße
Immerhin... die Tribüne und die Absperrungen trotzten dem Wind. Irgendwie hatte ich trotzdem ein schlechtes Gefühl. Bei solch einem Wetter, vor allem bei dem Wind, war ein Rekordversuch doch ziemlich sinnlos. Und selbst wenn es neue Bestzeit werden würde, so wäre doch eine bessere Zeit bei besserem Wetter möglich gewesen. |
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Karstadt
Columbus Center
Die Pasta-Party war nicht gerade überlaufen. Das Essen war aber lecker und sogar umsonst. Man konnte sich auch noch nachholen, wenn man wollte. Einziger Haken: offiziell war die Pasta-Party von 18 bis 20 Uhr. Karstadt machte aber schon um 19 Uhr dicht. |
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Karstadt
Columbus Center
Das Essen war übrigens ziemlich identisch mit dem, was auch vor dem Cuxhaven-Marathon im Angebot war. Es ist auch derselbe Ausrichter, wenn allerdings ein anderes Kaufhaus (in Cuxhaven gibt es die Pasta-Party bei Hertie). |
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Bürgermeister-Smidt-Straße
/ Große Kirche Bevor ich zum Schlafen nach Cuxhaven weiterfuhr, strahlte kurz einmal die Sonne. Kühl und windig war es aber weiterhin. So ein wenig Hoffnung kam aber schon auf. Zwei Stunden später ging dann über Norddeutschland wieder wettertechnisch das Land unter. |
Es regnete die ganze
Nacht und den ganzen Samstag. Noch auf der Bahnfahrt nach Bremerhaven wurde es
zwei Stunden vor dem Start so naß und windig, daß ich Angst bekam, der Wind
und der Regen würden den
Zug von den Gleisen fegen. Dann um 16.30 Uhr in Bremerhaven war es trocken...
und auch der Wind hatte
merklich nachgelassen.
Samstag, 11. Juli 2009 |
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Bürgermeister-Smidt-Straße 16.47 Uhr Vor den Großen liefen erst einmal die Kleinen durch die Stadt. Im Angebot waren Läufe über zwei und fünf Kilometer sowie eine 3x1 Kilometer-Staffel. Insgesamt 136 Kinder nahmen teil. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße 17.51 Uhr Kurz vor dem Start wollte ich noch rasch meine Klamotten loswerden. Überraschender Weise war das Klamottenzelt aber nicht mehr neben dem Start und auch nicht dort, wo man es laut Beschilderung vermuten mochte. Kleiderbeutel konnten in einer Turnhalle 600 Meter weit entfernt abgegeben werden. Das gab dann einen Sprint vor dem Marathon. Und ich war noch pünktlich dran... |
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Bürgermeister-Smidt-Straße 17.53 Uhr Langsam aber sicher füllt sich der Startbereich. 128 Marathonies, 11 Läufer von Marathon-Staffeln, 494 Halb-Marathonies und 365 Zehn- Kilometer-Läufer waren dabei. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße 17.54 Uhr Ein etwas kurzer Halbmarathon, hmm? Das sind doch eigentlich 21,098 Kilometer. Aber keine Angst, die Strecke selbst hatte dann schon die richtige Länge. Und auf den Marathon-Nummern stand auch die richtige Distanz. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße 17.55 Uhr Der Startschuß ging im 18-Uhr- Geläut der Kirche unter. Die Ansprache davor und der Countdown auch. Aber wenn die ganz vorne loslaufen, dann wird das schon der Startschuß gewesen sein. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße Runde 1 Kilometer 0,0 / 18.00 Uhr Auf ging es. Mit sehr buntem Outfit (passend zu meinen Asics Gel-Noosa Tri Schuhen) ging ich auf Rekordjagd. Die 3:28:44 Stunden vom Eindhoven-Marathon wollte ich knacken. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße Runde 1 Kilometer 0,5 / 18.01 Uhr So lief ich von Beginn an schnell los. Rasch hatte ich mich aus dem dickeren Getümmel heraus gearbeitet und versuchte, mit den etwas schnelleren 10-Km-Läufern mitzuschwimmen. |
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Rickmersstraße Runde 1 Kilometer 3,5 / 18.16 Uhr Schönes, sonniges Wetter wurde uns geboten. Vom Wind abgesehen war es perfektes Wetter. |
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Hafenstraße Runde 1 Kilometer 4,0 / 18.19 Uhr Mit 4:40 Min/Km lief ich gut mit. Bei den 10-Km-Läufer mußte man etwas aufpassen. Viele Läufer waren für ihre Verhältnisse zu schnell angegangen und konnten ihr Tempo nicht halten. Das waren natürlich eher weniger geeignete "Tempo-Hasen". |
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Hafenstraße
/ Lange Straße Runde 1 Kilometer 6,0 / 18.29 Uhr Vier Verpflegungspunkte gab es entlang der Strecke. Diesen Einen hier lief man von beiden Seiten an, so daß es insgesamt fünfmal Wasser, Cola, Iso oder Obst gab. Das Loch ab hier war mit knapp 3,5 Kilometern ein wenig lang, aber noch ok. |
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Borriesstraße Runde 1 Kilometer 9,5 / 18.41 Uhr Die berüchtigte Spitzkehre kurz vor Ende der Runde hatte ich das erste Mal geschafft. Wie schon 2008 lief ich die Kehre in einem weiten Bogen. So nahm ich das volle Tempo mit um die Kurve, auch wenn es für die Knie etwas grenzwertig war und ich am Ende der Kurve jedes Mal fast gegen die Häuserwand lief. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße Runde 1 Kilometer 10,5 / 18.49 Uhr Zehn Kilometer schaffte ich in 46:28 Minuten, die erste Runde in 48:56 Minuten. Das lag ganz genau im Plan. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße Runde 2 Kilometer 11,0 / 18.51 Uhr Auf der zweiten Runde wurde es ein wenig einsamer. 365 Zehn- Kilometer-Läufer waren raus. Aber noch waren genug Läufer, um nicht alleine laufen zu müssen. Bei Km 13 kam ich nach 1:00:10 Stunden vorbei. Das bedeutet ein 4:38 Min/Km Tempo. Davon kann ich im Training oft nur träumen. Da habe ich dann aber auch keine weiteren 29,2 Kilometer vor mir... |
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Lange
Straße / Dionysiuskirche Runde 2 Kilometer 16,0 / 19.15 Uhr Nun begann die Leidensphase. Bei Km 14 begann das rechte Knie zu schmerzen. Das konnte ich nun gar nicht gebrauchen. Also ignorierte ich das Problem so gut es ging und hatte Glück. Nach drei Kilometern lief es wieder rund. |
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Hafenstraße Runde 2 Kilometer 16,5 / 19.18 Uhr Die entgegen kommenden Läufer rechts haben knapp drei Kilometer Rückstand. Kurz hatte es angefangen zu regnen. Zum Glück war es aber nur ein kurzer Schauer, der eher erfrischend als störend wirkte. |
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Hafenstraße
/ Pauluskirche Runde 2 Kilometer 17,0 / 19.20 Uhr Kaum war das Problem mit dem Knie überwunden, kamen Magen- schmerzen. Die kamen nun völlig unerwartet. Da war ich auch etwas ratlos. |
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Fährstraße Runde 2 Kilometer 20,5 / 19.32 Uhr Als es mit dem Magen nicht besser wurde, wollte ich schon bei Km 20 an der Spitzkehre in der Borries- straße das Dixie-Klo ansteuern, lief dann aber doch weiter. Einen Kilometer weiter bei Start und Ziel waren noch mehr Toiletten. Und vielleicht ging es ja bis dahin besser. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße Runde 2 Kilometer 21,1 / 19.39 Uhr 20 Kilometer durchlief ich nach 1:33:08 Stunden. Das Tempo war auf 4:47 Min/Km gefallen. Den Halbmarathon passierte ich bei 1:38:52 Stunden. Mit 49:56 Minuten war die zweite Runde 1:04 Minuten langsamer als die erste. Aber ich war immer noch 4:36 Minuten schneller als beim Rekord vom Eindhoven. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße Runde 3 Kilometer 21,2 / 19.39 Uhr Ich hatte echt Glück. Die Magen- schmerzen hatten sich tatsächlich gebessert, als ich zu Beginn der dritten Runde das Tempo wieder etwas anzog. Auf der Strecke wurde es nun einsam. Noch 128 Marathonies und 11 Staffelläufer auf 10,5 Km. Da hatte jeder viel Platz. |
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Hafenstraße Runde 3 Kilometer 28 / 20.12 Uhr Ich hatte mich wieder gefangen, lief zu meinem extra zusammen gesammelten Power-Soundtrack wieder gutes Tempo. Km 30 dann nach 2:20:59 Stunden. So schnell war ich diese Distanz noch nie gelaufen. 5:21 Minuten schneller als in Eindhoven. Aber doch hatte ich bis zum Schluß Tempomacher. Und hier...??? Ein paar Halbmarathonies überrundete ich bei Km 31 noch. :-) |
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Bürgermeister-Smidt-Straße Runde 3 Kilometer 31,6 / 20.29 Uhr 50:25 Minuten brauchte ich für die dritte Runde. Also 31 Sekunden langsamer als die zweite Runde. 2:29:15 Stunden hatte ich auf der Uhr. Das roch statistisch zwar noch nach 3:19:xx, aber mir war klar, daß ich die letzte Runde nicht noch einmal in dem Tempo würde laufen können. Oder doch? Nein. Der scharfe Gegenwind bei Kilometer 32 und 33 brach auch diesen Willen. |
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Nordstraße Runde 4 Kilometer 36,0 / 20.53 Uhr Ach ja... Zuschauer. Wirklich viele gab es außerhalb des Zielbereiches nicht. Ab Runde 3 waren es fast nur noch Betrunkene vor Kneipen und (wie hier) übermütige Kinder, die einem so lange vor den Füßen herumliefen, bis man sie endlich abklatschte. Die hier hätten mich fast zu Fall gebracht, weil sie den Weg nicht freigeben wollten. Trotz Abklatschen. |
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Lange
Straße Runde 4 Kilometer 36,5 / 20.55 Uhr 2008 war hier mehr los. Naja... jeder Mensch wäre mehr gewesen. So trottete ich ganz alleine meine letzten Kilometer. 5:00 Min/Km hielt ich noch. |
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Lange
Straße / Dionysiuskirche Runde 4 Kilometer 37,0 / 20.57 Uhr 3:20:59 Stunden war die Zeit, mit der man sich für den Marathon in Boston qualifizieren würde. In der AK40 Männer. Ich hatte zwar kein Geld und wußte nicht, ob man in Boston Bremerhaven anerkennen würde, aber wäre schon etwas gewesen, die Zeit zu knacken. |
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Hafenstraße Runde 4 Kilometer 38,0 / 21.02 Uhr Noch einmal einen Kilometer in 5:00 Minuten. Danach war dann der Akku alle. Eigentlich ein Wunder, daß ich überhaupt so lange so schnell laufen konnte. Nun taten die Schritte richtig weh. |
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Fährstraße Runde 4 Kilometer 41,5 / 21.20 Uhr Für 3:19:xx Stunden hätte ich jetzt im Ziel sein müssen. Es fehlten so 600 Meter. Aber egal. Immerhin 5:20 Min/Km hatte ich auch auf den Kilometern 38 bis 41 gehalten, und überrundete noch ein paar Läufer. Kilometer 40 nach 3:11:48 Stunden und somit 50:49 Minuten für die Kilometer 30 bis 40. |
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Theodor-Heuss-Platz
/ Kunsthalle Runde 4 Kilometer 41,8 / 20.21 Uhr Auf den letzten Metern bekam ich noch etwas frische Luft und konnte das Tempo anziehen. Damit wurde noch eine Zeit unter 3:23 Stunden machbar. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße Runde 4 Kilometer 42,0 / 21.22 Uhr Die Umstellung der Kamera von 400 auf 800 ISO schenkte ich mir im Finalspurt. Der Zick-Zack-Kurs durch die Fußgängerzone (Stühle von Restaurants, Kiosks, Wasser- Fontänen, Fahrradständer und Steinwürfel) war so im Halbkoma schon schwer genug. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße Runde 4 Kilometer 42,15 / 21.23 Uhr Zum vierten Male ging es auf den Platz vor der Großen Kirche. Und endlich war es der Schlußspurt. Ein Auge hatte ich auf die Uhr rechts neben dem Zielbogen, ein Auge auf das Mädel links hinter dem Bogen mit der Medaille in der Hand. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße Kilometer 42,195 / 21.24 Uhr Geschafft!!! Die 37. Medaille und eine neue persönliche Bestzeit im Marathon. 3:22:52 Stunden. 5:52 Minuten schneller als im Oktober 2008 in Eindhoven. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße 21.44 Uhr Viele Zuschauer waren es nicht im Zielbereich, Stimmung kam fast nur über die (über-) laute Musik auf. Immerhin ein paar wenige Fackeln sorgten für Athmosphäre. |
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Bürgermeister-Smidt-Straße 21.45 Uhr Bis 23.52 Uhr blieb das Ziel noch offen. Dann kam nach 5:52:09 Stunden der letzte Läufer ins Ziel. Da lag ich schon in Cuxhaven im Bett. Die Sieger waren Uwe Walter (TH Eilbek Hamburg, 2:41:15 Stunden) und Dr. Anne-Marie Calder (LC Solbad Ravensberg, 3:29:05 Stunden). |
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Bürgermeister-Smidt-Straße 21.48 Uhr Auf den Triumph erst einmal ein Bier. Alkoholfrei natürlich!! Mit 3:22:52 Stunden schaffte ich Platz 18 von 111 Männern. Zudem war ich wie schon 2008 vor der Siegerin der Frauen im Ziel. 17 Frauen kamen insgesamt ins Ziel. In der AK40 schaffte ich Platz 9 von 28 Läufern. |
Vielen Dank an Uta und Manfred.
2010 würde ich gerne
wiederkommen. Dann will man am Sonntag Morgen laufen, statt Samstag Abend. Dumm
nur, daß der Lauf dann in den Hamburger Sommerferien liegt. Das gibt Probleme
mit der Familie.
Bei dem ganzen Streß
vor dem Lauf habe ich das "Vorher"-Foto zwar nicht vergessen, aber
irgendwie ist
es auf der Speicherkarte verloren gegangen oder es wurde schon falsch
aufgenommen. Darum sollte man
sich auch immer die Zeit nehmen, so etwas sofort zu kontrollieren. Aber woher
nimmt man sich Zeit, wenn
man überraschend keine mehr hat?
Nach einer Runde, 18.49 Uhr | Nach dem Lauf, 21.26 Uhr |
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