Mein Lauftagebuch 2010 |
Neues Jahr, neues
Lauftagebuch. Damit es nicht zu unübersichtlich wird, habe ich einfach mal eine
neue
Seite aufgeschlagen. Weitere Tagebücher:
Lauftagebuch 2009
Lauftagebuch 2008
Lauftagebuch
2007
Laufhistorie
vor 2006
Meine
Lauf-Statistik 2010:
Anzahl der Läufe:
153 |
||
31. Dezember 2010 Vor drei Tagen begannen die Durchfälle. Ich laufe alle 20 Minuten. Tag und Nacht. Damit ist dann auch der Silvesterlauf an den Teichwiesen nicht mehr möglich. Um 23.02 Uhr der erste größere Kollaps. Ausgerechnet das Silvesterfeuerwerk über kriege ich nichts mehr mit. Erst um 1.25 Uhr komme ich wieder zu mir. Frohes Neues Jahr. |
||
27. Dezember 2010 Nach zwei Tagen mit höllischen Magen- und Darmkrämpfen wirken um 10.40 Uhr endlich die Abführmittel. Die erhoffte finale Erleichterung bringt das aber nicht. Auch wenn die Schmerzen nachlassen kriege ich den Kopf nicht hoch. So bleibt mir nichts anderes übrig, als am Nachmittag meine Teilnahme am Öjendorf-Marathon abzusagen. |
||
25. Dezember 2010 Verfluchte Geflügelmortadella (Penny). Sie schmeckte ganz normal und war auch noch haltbar (bis 26.12.2010), trotzdem war sie nicht mehr gut. Nach dem Essen (8.40 Uhr) dauerte es nur 20 Minuten und ich lag mit Magenkrämpfen danieder. Auch eine fünfstündige Spuck- und Kotzarie bis zum Kollaps brachte keine Erleichterung. |
||
23. Dezember 2010 Der Arm tut immer noch weh, aber da Weihnachten vor der Tür steht, darf ich wieder nach Hause. Viel machen kann ich zwar nicht, muß aber wenigstens nicht ohne meine Tochter alleine in der Klinik feiern. |
||
21. Dezember 2010 Für den Öjendorf-Marathon am 28.12.2010 melde ich mich um vom Läufer zum Walker. Damit habe ich sieben Stunden Zeit, 11,3-Mal um den Öjendorfer See zu spazieren. Ich muß mir nur noch überlegen, wie genau ich am Besten den gebrochenen Arm festbinde. |
||
19. Dezember 2010 Sitzen ist die einzige Chance, den Arm ansatzweise schmerzfrei zu halten. Ich darf in der Kälte nur nicht zu zittern anfangen, dann wird es schlimm. Um 14.00 Uhr geht es dann endlich in den OP. Der Arm wird genagelt und mit fünf Schrauben versehen. Das Versprechen der Ärzte, nach der Operation wäre ich dann schmerzfrei, war wohl ein Versprecher. |
||
18. Dezember 2010 Es war doch überhaupt nicht glatt... Aber trotzdem. Um 18.11 Uhr haut es mich auf der Straße der Kreuzung Marie-Louisen-Straße / Dorotheenstraße von den Beinen. Ich war schneller unter als ich reagieren konnte. Folge: Oberarmkopfbruch. Per Notarztwagen ging es direkt ins AK Barmbek. Dort ließ man mich zunächst in der Zentralen Notaufnahme und ab 23.00 Uhr dann auf Station völlig unbehandelt sitzen. Schmerzmittel? Keine Chance. Ironie des Schicksals: Durch den Armbruch rette ich für 2010 ein Jahres-Durchschnitts-Lauftempo von über 12 Km/h. Bei dem Wetter und dem noch bevorstehenden Marathon von Öjendorf (auch Eis und Schnee) hätte ich den Durchschnitt bis Silvester wohl nicht halten können. |
||
16. Dezember 2010 Eigentlich wollte ich heute ja einen sehr langen Abenteuerlauf starten, aber da die Hüfte immer noch schmerzt, sagte ich den freien Tag kurzfristig ab und ging doch arbeiten. |
||
14. Dezember 2010 Montag ging mit der Hüfte gar nichts, aber Dienstag wagte ich mich in den Schnee. Es ging ab Altona via Donners Park, Dockland, Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster, Rathaus und Außenalster Ost in den Stadtpark. Ab Kilometer 11 war es aber eine reine Quälerei. Weder die Hüfte noch der Untergrund ließen Freude aufkommen. Die Endleistung war aber immer noch in Ordnung. 1:30:01 Stunden 18,53 Kilometer 4:51 Min/Km |
||
11. Dezember 2010 Trotz anhaltender Schmerzen in der Hüfte liefen wir einen langen Lauf am Samstag Nachmittag. Erst eine Runde durch den Stadtpark (um nicht über den Weihnachtsmarkt in der City Kilometer machen zu müssen) und dann zweimal um die Außen-alster herum. Bei 6°C war es an der Außenalster sehr matschig und naß, im Stadtpark aber wahnsinnig glatt. Trotzdem lief ich mit Hörbuch Hennig Mankell "Vor dem Frost" (CD 2) eine gute Leistung heraus. Ich wurde auch immer schneller, wurde am Ende aber im Stadtpark massiv ausgebremst. 2:10:00 Stunden 26,74 Kilometer 4:52 Min/Km |
||
09. Dezember 2010 Ein Lauf in der Mittagspause von Altona via Donners Park bis kurz hinter Teufelsbrück und dann zurück via Teufelsbrück Anleger, Strand, Dockland, und Fischmarkt zurück nach Altona. Teilweise Schnee, mal war es Matsch, mal blankes Eis. Vor allem hinterm Fischmarkt die Steigung zur Kirche ging gar nichts. 1:20:00 Stunden 16,52 Kilometer 4:51 Min/Km |
||
08. Dezember 2010 Es ging nach der Arbeit ab Altona via Donners Park, Övelgönne, Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster, Rathaus und Außenalster Ost in den Stadtpark. Es war zwar etwas besser zu laufen als zwei Tage zuvor, aber gerade im Donners Park und im Stadtpark war es ei Krampf auf blankem Eis. Unter normalen Umständen wäre ich viel schneller gewesen. 1:40:39 Stunden 21,00 Kilometer 4:48 Min/Km |
||
06. Dezember 2010 Und wieder einmal ab Altona via Donners Park, Övelgönne, Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster, Rathaus und Außenalster Ost in den Stadtpark. Bei Tauwetter war es ein bisweilen ekeliges Laufen. Donners Park war total vereist, so daß man das Gefälle nur mühsam überlebte. Da war schon viel Zeit verloren. Und später an der Außenalster war es auch oft schwer zu laufen. Streckenweise noch Schnee, teilweise aber auch blankes Eis mit nur wenigen Löchern. Und auch durch den Stadtpark war es mehr ein Kämpfen als laufen. Zu allem Überfluß tat mir dann auch noch die linke Hüfte beim Laufen weh. Das Problem hatte ich zuletzt nur manchmal zwischen den Läufen. Am Ende konnte ich mit dem Ergebnis zufrieden sein. 1:40:02 Stunden 20,26 Kilometer 4:56 Min/Km |
||
04. Dezember 2010 Bei -2°C und Schnee auf der Strecke beließ ich es so kurz nach der Erkältung bei einem kürzeren, langen Lauf. Ab Stadtpark ging es einmal um Außen- und Binnenalster und einmal nur um die Außenalster und dann zurück zum Stadtpark. Das Laufen um die Außenalster auf dem Schnee war auf der westlichen Seite (2,5 Km) gut möglich, auf der östlichen Seite (5,0 Km) war es aber ein ziemlich unangenehmes Unterfangen, da man immer wieder nach hinten wegrutschte. Trotzdem lief ich ruhig und sehr gleichmäßig und erlief eine prima Zeit, ohne mich zu sehr zu verausgaben. 2:05:01 Stunden 25,10 Kilometer 4:59 Min/Km |
||
03. Dezember 2010 Das war eine kurze Erkältung. Nachdem ich Dienstag und Mittwoch quasi wie tot war, ging es Donnerstag schon wieder viel besser und Freitag trieb mich das schöne Winterwetter raus. So "verpaßte" ich zwar die -8°C unter der Woche, lief Freitag in der vorgezogenen Mittagspause aber bei -2°C und traumhafter Schneekulisse von Altona via Donners Park bis kurz hinter Teufelsbrück und zurück über den Anleger, die zugeschneite Hundewiese und den gefrorenen Strand wieder zurück. Trotz des Schnees war es ein gutes Laufen und nur selten rutschig. Zu dumm nur, daß die Kamera irgendwie nicht wollte bei diesem ersten Schnee-Lauf des Winters 2010/2011. 1:05:01 Stunden 13,21 Kilometer 4:55 Min/Km |
||
28. November 2010 Mein bisher kältestes Marathon. Der 33. Öjendorf-Marathon am 13.02.2010 mag sich zwar wegen Wind und Schneefall noch kälter angefühlt haben, aber die -6°C bei Start des Marathons im Rahmen der 82. Bertlicher Straßenläufe hatte ich in Öjendorf nicht. Trotzdem schaffte ich einen tollen Lauf, in dessen Verlauf ich mich stetig steigerte. 53:33, 52:38, 52:58 und 51:36 Min. für jeweils 10 Kilometer und mit 10:17 Minuten am Ende gar persönliche Bestzeit für die letzten 2,195 Kilometer. Zum Glück war es ja nur kalt, aber trocken. Insgesamt erlief ich 3:41:02 Stunden. Platz 25 von 100 Finishern, wobei ich alleine auf der letzten der drei 13,9 Km-Runden (plus 500 Meter am Ende ins Stadion) wohl 10 bis 12 Plätze gutmachte. Auf dem mp3-Player hatte ich viel Heinz-Rudolf Kunze und die letzten beiden CD2 vom Hörbuch Arnaldur Indriđason "Kältezone". Die komplette Geschichte des Laufes und viele Fotos gibt es hier: 82. Bertlicher Lauftage |
||
26. November 2010 Gleich nach der Ankunft in Bertlich (also genau genommen wohnte ich in Westerholt, bzw. gehört beides zu Herten) ging es eine kleine Runde laufen. Bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt versuchte ich vergeblich, die zuvor auf der Karte ausgeguckte Strecke abzulaufen. Dank fehlender Beschilderungen selbst an großen Kreuzungen fand ich mich nie zurecht. Ist aber auch schwierig, wenn ein Ort an den nächsten grenzt und man von Westerholt (Herten) nach Bertlich (auch Herten) am Besten durch Gelsenkirchen läuft. Eigentlich kam ich nur durch Navigieren nach der Sonne wieder zurück. Das aber so schnell, daß ich noch zwei Runden durch Bertlich/Westerholt drehte, ehe ich dann zum Aufwärmen wieder ins Haus huschte. 1:07:41 Stunden 14,00 Kilometer 4:50 Min/Km |
||
24. November 2010 Mal wieder Zeit für einen Lauf in unbekannten Gefilden. Vier Tage vor dem Marathon im Rahmen der 82. Bertlicher Lauftage wurde der Lauf zwar kürzer gehalten, aber das war nebensächlich. Los ging es am S-Bahnhof Nettelnburg, von wo es auf einer kleinen Schleife an die Dove-Elbe ging, der ich dann über Land und Deich bis nach Rothenburgsort folgte. Nach einer Schleife durch den Trauns Park und den Elbpark ging es über die Neue Elbbrücke nach Veddel, wo am dortigen S-Bahnhof der Lauf endete. Kalt war es. Zwar noch 2°C im Plus, aber der frische Nord-West-Wind pustete mir fast pausenlos ins Gesicht. Das Hörbuch (Arnaldur Indriđason "Kältezone", CD 2) wärmte da auch nicht wirklich. Trotzdem kam es gute Zeit heraus, ohne daß ich mir zu sehr hätte anstrengen müssen. 2:09:17 Stunden 26,41 Kilometer 4:54 Min/Km |
||
22. November 2010 Ein kühler und windiger Lauf ab Altona via Donners Park, Övelgönne, Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster zum Rathaus und von dort entlang der Außenalster und mit einem Abstecher am toom-Markt vorbei in den Stadtpark nach Hause. Ab Beginn lief es prima. 13,01 Km nach einer Stunde. Und ich hielt das Tempo gut aufrecht, ließ nur unwesendlich an den ganzen Steigungen Richtung Stadtpark nach. Keine Ahnung, wo die Form herkam. 1:40:01 Stunden 21,56 Kilometer 4:38 Min/Km |
||
20. November 2010 Ich war froh, diesen Langen Lauf etwas früher starten zu können und nicht wie sonst spät abends üblich an der Außenalster laufen zu müssen. Da gab es bestimmt immer noch Sperren. So lief ich diesmal endlich mal wieder den Alsterwanderweg bis nach Poppenbüttel entlang und dann im Dunkeln die Alte Landstraße bis Ohlsdorf und von dort via Rübenkamp in den Stadt-park, eine Runde drum herum und nach Hause. Als neues Hörbuch hatte ich Arnaldur Indriđason "Kältezone" dabei. CD Eins von Vier. Der Lauf war ein Kampf von Anfang an. Eigentlich waren mit 5:00 Min/Km schon nach drei Kilometern zu schnell, ich hielt das Tempo aber bis zum Schluß bei. Anfangs war es nötig, um noch vor der Dunkelheit vom Alsterwanderweg runter zu kommen, danach war es Ehrgeiz, der mich trieb. Erfolgreich. 2:15:01 Stunden 27,21 Kilometer 4:57Min/Km |
||
18. November 2010 Ab Altona ging es via Donners Park, Övelgönne, Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster zum Rathaus, wo ich unter den Augen von unzähligen Polizisten (Terrorwarnungen sei Dank) eine erste Runde über den Weihnachtsmarkt drehen konnte. Danach war dann der Neue Jungfernstieg komplett gesperrt und ich mußte über die Colonaden ausweichen. Immerhin konnte man überall problemlos über die Straßen laufen, denn der Verkehr war schon am frühen Morgen wegen der ganzen Sperren komplett kollabiert. Die Außenalster (zum Glück nicht auf der Seite des US-Konsulats) entlang ging es dann Richtung Stadt-park. Kaum hatte ich alle Polizeisperren umgangen, fiel ich den grenzdebilen Vollidioten vom diesem ARD-Ableger "NDR" in die Hände, die mit ihren dämlichen Wagen den ganzen Fußweg blockierten, nur weil sie in erster Reihe stehen wollten, falls doch jemand das Atlantic-Hotel zerbombt. Die können froh sein, daß ich keine Bombe hatte. Die erste Hälfte war etwas müde, in der zweiten gab ich dann etwas mehr Gas. So kam es dann doch zu einem guten Ergebnis. 1:40:01 Stunden 20,52 Kilometer 4:52 Min/Km |
||
16. November 2010 Endlich mal wieder ein freier Abenteuerlauf, wenn gleich dieser auch etwas arg abenteuerlich wurde. Start war um 10.01 Uhr in Buxtehude. Kalt war es. 4°C, aber nur leichter Wind, trocken, manchmal Sonne. Mangels Toiletten am Bahnhof kehrte ich nach 1,63 Kilometern ins Elbe-Klinikum ein. Danach ging es weiter zunächst nach Süden, wo ich dann die Abzweigung nach Heimbruch falsch nahm und kurz darauf bis über die Knöchel im Sumpf steckte. Nun ging es mit aufgekratzten Beinen und schwarz von Matsch und naß-triefenden Schuhen weiter. Westlich lief ich die Dörfer ab bis ich hinter Wulmsdorf in die Schwarzen Berge laufen wollte. Irgendetwas machte ich wieder falsch und landete in einem geheimnisvoll anmutenden Ort mit Namen Tempelberg, wo ich mich in mehreren Sackgassen festlief, nur um irgendwann wieder in Wulmsdorf zu landen. Auch ein zweiter Versuch scheiterte, weil mir nördlich ein Truppenübungsplatz im Weg war, der auf meinen Landkarten nicht als Sperrzone gekennzeichnet war. Als ich dann vor einer Kaserne endlich den mutmaßlich dritten möglichen Weg fand, hatte ich schon 28,5 Kilometer auf der Uhr und entschied mich, lieber über die B73 nach Neugraben zu laufen und die Schwarzen Berge ein anderes Mal auszuprobieren. Abgesehen von den Schuhen und dem vielen Verlaufen ein schöner Lauf mit der dritten und letzten CD von "Olympisches Feuer" (Liza Marklund) und viel Musik von BAP auf dem mp3-Player. 2:51:09 Stunden 32,5 Kilometer 5:16 Min/Km |
||
15. November 2010 Wer nicht auf eigenen Füßen stehen kann, der sollte es vermeiden, sich auch noch das Schicksal anderer Menschen auf die Schultern zu laden. Ok, die Erkenntnis kommt acht Jahre zu spät. Aber egal. Der Erinnerungslauf war eine längst überfällige Vergangenheitsbewältigung und fiel entsprechend schwer. Ab Altona ging es über die Kirchenstraße und den Fischmarkt zu den Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Mattentwiete, Blaue Brücke, Hopfenmarkt, auch die Schauenburgerstraße durch, zum Rathaus und dann via Außenalster wie immer zum Stadtpark, wo ausnahmsweise schon an der Ecke Hindenburgstraße/ Jahnring (wie 2002 üblich) Schluß war. Das war hart und hilfreich. Und die Zeit passte am Ende auch millimetergenau. 1:20:01 Stunden 16,01 Kilometer 4:59 Min/Km |
||
13. November 2010 Der Lange Lauf führt mich wie in der Vorwoche ab Stadtpark eine Runde um Außen- und Binnenalster und einen Runde nur um die Außenalster. Dazu die zweite CD vom Hörbuch "Olympisches Feuer" (Liza Marklund) auf dem mp3-Player. Die letzten Kilometer wurden eine ziemliche Quälerei, ich hielt aber tapfer den Schnitt unter 5:00 Min/Km. Und eines ist klar: ich muß etwas zu trinken mitnehmen. Die Wasserstellen um die Außenalster sind alle für den Winter eingemottet. 2:10:01 Stunden 26,16 Kilometer 4:58 Min/Km |
||
11. November 2010 Der übliche Lauf von Altona nach Hause. Via Donners Park, Övelgönne, Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster, Rathaus, wo gerade der Weihnachtsmarkt aufgebaut wurde. Mit müden Beinen lief ich genau, was ich mir vorgenommen hatte. Zu mehr hatte ich auch keine Lust. 1:37:54 Stunden 20,00 Kilometer 4:54 Min/Km |
||
10. November 2010 Ein schneller Lauf von Altona via Donners Park bis zu Jenisch Park, dort eine große Runde und wieder zurück nach Altona. Ganz problemlos war es nicht, Donners Park, der Jenisch Park und die Hundewiese waren ziemlich schlammig und voller rutschiger Blätter, was das Lauf ziemlich erschwerte, zudem war wegen Hochwassers der Strand unpassierbar. Am Ende er-kämpfte ich mir auf der Bergauf-Passage nach Altona aber doch noch genug Strecke und schaffte über 13 Km. 1:00:02 Stunden 13,01 Kilometer 4:37 Min/Km |
||
08. November 2010 Wo kam das denn her?? Beim Start in Altona war mir nur kalt. Also lief ich etwas schneller los, wobei 3,1 Km in 15 Minuten mit viel bergab nicht so sehr schnell waren. Aber danach ging es immer besser. Ich lief Donners Park, Övelgönne, Dockland, an den Landungsbrücken vorbei direkt rauf zum Dom, eine dreiviertel Runde auf dem Dom, dann Wallanlagen, Außenalster, durch Winterhude und Stadtpark. 45:53 Minuten bei 10 Km (4:35 Min/Km), nach einer Stunde 13,11 Kilometer. Aber dann folgte das Finale furioso. Die Außenalster entlang und die langen Steigungen hinauf zum Stadtpark schaffte ich in einem Tempo von 4:22 Min/Km. Damit knackte ich dann sensationell meinen Halbmarathon-Rekord vom 18. September 2008 (!!) um 68 Sekunden. Jetzt: 1:35:47 Stunden. Und damit nicht genug. Zum Auslaufen komplettierte ich die Zwei-Stunden-Marke, lief die letzten 24:13 Minuten in 4:42 Min/Km und schaffte mit unglaublichen 26,55 Kilometern auch noch einen Fabel-Rekord über zwei Stunden (bisher 25,73 Km vom 29. August 2009). Wie ich das allerdings alles so plötzlich schaffte, nach dem alle Läufe zuletzt eher langsam waren, weiß ich auch nicht. Geplant war das nicht. Noch bei Km 11 hatte ich an einen Rekord gar nicht gedacht. Ich wollte nach Möglichkeit unter 1:40 Stunden bleiben. Naja... Mission erfüllt. 26,55 Kilometer 2:00:00 Stunden 4:31 Min/Km |
||
06. November 2010 Das war ein schöner Lauf, wenn gleich mit Startzeit 20:35 Uhr etwas spät. Ab Stadtpark eine Runde um Außen- und Binnen-alster und einen Runde nur um die Außenalster. Dazu die erste CD vom Hörbuch "Olympisches Feuer" (Liza Marklund) auf dem mp3-Player. Die Dunkelheit war schon etwas unheimlich und ich hatte immer das Gefühl, weit schneller zu sein, als ich es tatsächlich war. Am Ende schaffte ich dann aber doch das gewünschte Resultat. 25,00 Kilometer 2:04:27 Stunden 4:59 Min/Km |
||
05. November 2010 Ein Lauf ab Altona die Elbchaussee entlang bis nach Blankenese und dann den Elbewanderweg entlang zurück via Dockland nach Altona. Interessanter Lauf, zumal das Hochwasser teilweise sehr nahe an den Laufweg heran kam und es gerade auf dem Hinweg einen recht böigen Gegenwind gab. Die Strecke auf dem Elbewanderweg ging dieses Mal nur auf dem direkten Weg ohne Hundewiese und Strand, da beides unter Wasser stand. Dafür war es auf dem Weg selbst um so voller. 19,00 Kilometer 1:32:53 Stunden 4:53 Min/Km |
||
03. November 2010 Eigentlich sollte man ja erst einmal ruhen nach dem Marathon, zumal ich in den anderen drei Tagen in Athen auch noch einmal um die 45 Kilometer Sightseeing gemacht habe, aber es juckte zu sehr in den Füßen. Bitterlich kalt war die Hamburger Luft und der Lauf von Altona via Donners Park, Övelgönne, Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster, Rathaus in den Stadtpark machte wenig Spaß, der die Beine sich schwer wie Blei anfühlten. Dafür war das Ergebnis dann noch ganz ordentlich. Und am Jungfernstieg wurde schon mal die Weihnachtsbeleuchtung aufgehängt. 20,00 Kilometer 1:37:59 Stunden 4:54 Min/Km |
||
31. Oktober 2010 Was für ein Spektakel!! Was hatte man mich nicht vor dem Athens Classic Marathon gewarnt. Der sei ja das schlimmste, was man sich vorstellen kann. Chaotische Organisation, keine Zuschauer, tödlich langweilige Strecke. Und was war? An der Orga-nisation gab es kaum etwas auszusetzen, an der Strecke herrschte teilweise Volksfeststimmung, die Strecke (naja) war nicht die schönste, aber durchaus abwechslungsreich und vor allem Original (von Marathon nach Athen). Aber das war alles nichts gegen den Zieleinlauf ins Panathinaikon Stadion. So etwas geniales habe ich bisher noch nicht erlebt!! Das war die ganz, ganz große Show zum 2500. Geburtstag des Marathons. Alle Fotos und die ganze Story zum Lauf (in Kürze). |
||
27. Oktober 2010 Wieder ab Altona, aber diesmal den Altonaer Balkon entlang und dann über Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster, Rathaus und die Außenalster in den Stadtpark. Das war schon sehr kalt. Ich wärmte mich mit dem Gedanken, daß der nächste Lauf dann im warmen Griechenland wäre. |
||
25. Oktober 2010 Der ganze normale Lauf ab Altona via Donners Park, Övelgönne, Dockland, Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster, Rathaus, Außenalster in den Stadtpark. Ich ließ es einfach so laufen. 19,00 Kilometer 1:32:23 Stunden 4:52 Min/Km |
||
23. Oktober 2010 Ab Stadtpark, drei Runden Außenalster und wieder zurück. Startzeit 17:54 Uhr. Was ein Chaosrennen. Erst spinnt die Uhr und schaltet sich ab, dann dreht der mp3-Player durch, dann geht der Schuh ständig auf. Und 22,2 Kilometer war ich nicht einmal gut. Erst dann drehte ich auf und lief das Reststück von der Außenalster rauf zum Stadtpark (3,35 Km) in einem 4:36 Min/Km-Tempo. Ein irres Finish in tiefer Dunkelheit. Auf dem mp3-Player fünf Tage vor dem Abflug nach Athen noch ein griechisches Märchen und noch etwas griechische Geschichte. 30,11 Kilometer 2:30:01 Stunden 4:59 Min/Km |
||
21. Oktober 2010 Einen Tag nach dem Erlebnislauf hatte ich mal wieder Lust auf Bahntraining. Also lief ich von der Stadthausbrücke bis rauf zur Jahnkampfbahn (7,24 Km) und dann ein paar recht müde Runden. Mit jeweils 200 Meter langsam dazwischen: 2x 400 Meter (92, 94 Sek), 3x 1000 Meter (3:58, 4:01, 4:01 Min), 2x 400 Meter (97, 101 Sek) und 1x200 Meter (47 Sek). Das Ganze bei dehenden, böhigen Winden und ab der Hälfte gruseligem Nieselregen. Danach dann schnell 1,79 Km nach Hause. 15,12 Kilometer 1:11:11 Stunden 4:42 Min/Km |
||
20. Oktober 2010 Mal ein ganze neuer Weg. Nach der Arbeit ging es ab Altona zur Albe, zum Altonaer Volkspark und den Kollauwanderweg zur Alster und dann nach Hause zum Stadtpark. An der Elbe lief ich mich hinter Övelgönne am Strand fest, da der gerade wegen starkem Hochwasser überschwemmt war. So ging es dann oberhalb der Strandes weiter, wobei ich aber viel Zeit verlor und bald 200 Meter hinter einem 5:00-Min/Km-Schnitt zurücklag. Dann ging es den Övelgönner Hohlweg hoch, dann Halbmondweg, Reventlowstraße, Ebertallee, Luruper Chaussee, Kielkamp, Auust-Kirch-Straße, Altonaer Volkspark, am Training der HSV-Fußball-Profis und der imtech-arena vorbei, S-Bahn Stellingen, Volksparkstraße, Kieler Straße, Stellinger Steindamm, Wördemannstraße, Vogt-Kölln-Straße, Kollauwanderweg bis Lattenkamp, Alsterwanderweg bis Hindenburg-straße und dann nach Hause. Seltsames Wetter war es. 8°C, Sonne, Sturmböen, Regengüsse... alles dabei. Fehlte der im Radio noch angekündigte Schnee-fall. 2:00:00 Stunden 24,31 Kilometer 4:57 Min/Km |
||
18. Oktober 2010 Ein Lauf von Altona nach Hause via Donners Park, Övelgönne, Dockland, Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster, Rathaus. Schönes Herbstwetter mit Sonne und meist Rückenwind. So macht es Spaß. Im Lauf der Zeit erhöhte ich auch mehr und mehr das Tempo. 12,66 Km nach einer Stunde (4:45 Min/Km) und danach machte ich in 39:43 Minuten den Halbmarathon voll (4:33 Min/Km). Endlich war auch die Rippe nicht mehr zu spüren. 1:39:44 Stunden 21,40 Kilometer 4:40 Min/Km |
||
16. Oktober 2010 Hilfe, was für ein Wetter. Los ging es bei Sonne, dann kam ein Platzregen mit Regenbogen, dann wieder Sonne, Regen, Sonne, Sturmböen und Sonne und am Ende wieder Regen. Nein... kein 12-Stunden-Lauf auf Island. 28 Kilometer durch Hamburg. Im dritten Anlauf fand ich endlich die komplett richtigen Kollauwanderweg vom Lattenkamp bis zum Vielohweg. Danach ging es den Swebenstieg zum Flughafen und dann dort westlich entlang zur Tarpenbek und so zurück zum Lattenkamp und nach Hause. Ein toller Lauf, der lediglich durch der sehr leise und auch nur mäßig spannende Hörspiel "Das gefleckte Band" (Sherlock Holmes) gestört wurde. Egal. Inzwischen habe ich in 2010 bereits jetzt mehr Kilometer geschafft als im ganzen Jahr 2009. Und das trotz des Winters und diverser Verletzungen und Erkältungen. 2:18:58 Stunden 28,00 Kilometer 4:58 Min/Km |
||
10. Oktober 2010 Traumwetter mit etwas kühlem (5°C) Start, eine fantastische Strecke und ein Zieleinlauf in einem echten Olympiastadion. Der 25. München Marathon 2010 war ein echter Traum. Und auch wenn die Rippenprellung eine bessere Zeit verhinderte war es ein fulminantes und spannendes Rennen, welches für mich als Geschichte vor allem eine 32-Kilometer-Flucht vor den 3:45er-Ballon-Läufern bot. Viele, viele Fotos und die ganze Story gibt es hier: 25. München Marathon 2010 |
||
06. Oktober 2010 Eine ziemlich schmerzhafter Lauf von Altona nach Hause via Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster, Rathaus und dann aber Außenalster West. Die blöde Rippe tat weh bei jedem Schritt und bei jedem Atemzug. Das war schon ziemlich nervig. Somit konnte ich mich dann auch von einer Zielzeit 3:29 Stunden für den vier Tag später kommenden München-Marathon verab-schieden. Immerhin diesen Lauf brachte ich artig zu Ende. 1:09:08 Stunden 14,00 Kilometer 4:56 Min/Km |
||
04. Oktober 2010 Ein Lauf von Altona nach Hause via Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster, Rathaus. Soweit alles wie immer, nur gab es an den Landungsbrücken einen ganz dummen Unfall. Voll ist es dort ja immer. Touristen schlendern zwischen Elbe und Shops auf dem Anleger und ich immer volles Tempo mittendurch. Das gab noch nie Probleme, ich muß fast nie bremsen und habe noch nie auch nur jemanden berührt. Man kann die Leute und ihre Laufrichtung ausrechnen. Aber den Jogger, der mit entgegen kam, den übersah ich völlig und als wir beide dann noch kurz entschlossen durch dieselbe Lücke wollten, krachte es. Sein Ellenbogen traf meine Rippe genau dort, wo die Schnalle vom Brustgurt saß. Das tat kurz höllisch weh, dann war wieder gut. Aber auch nur bis zum Laufende. Ab da tat die Seite höllisch weg. Rippenprellung,. Kann man nichts gegen machen. Außer Schmerzen ertragen und abwarten. 1:22:39 Stunden 17,00 Kilometer 4:52 Min/Km |
||
02. Oktober 2010 Drei Tage nach dem Teichwiesen-Erfolg ließ ich es wieder ruhig angehen. Mit dem Hörbuch "Der Kurier des Zaren" ging es auf eine kleine Runde um den Flughafen. Zunächst durch Alsterdorf, dann etwas die Alster entlang, hin zur Lufthansa-Basis und dann gegen den Uhrzeigersinn um den Flughafen mit Abkürzung durch den Kronstiegtunnel. An der Tarpenbek dann nach rechts raus und über Lattenkamp, Alsterwanderweg und U-Bahn Alsterdorf eine Runde auf dem City-Nord-Hochweg und dann zurück nach Hause. 12°C, kaum Wind, bedeckt, am Ende fast dunkel. Gute Bedingungen bei denen ich nach einem langsamen Drittel immer schneller und erst in den letzten Minuten wieder etwas Tempo herausnahm. 2:00:00 Stunden 24,24 Kilometer 4:57 Min/Km |
||
29. September 2010 Den Montagslauf habe ich wegen der Erkältung ausfallen lassen, den Jubiläums-Marathon an den Hamburger Teichwiesen am Mittwoch Nachmittag um 15.30 Uhr ließ ich mir aber nicht entgehen. Ich ging es ruhig an, wollte endlich mal wieder einen Lauf jenseits der 25 Km ohne Unfall, Verletzung, Kräfteeinbruch und/oder sonstige Katastrophe übersehen. Und es klappt. Am Ende hatte ich gar noch Luft für eine 6-Km-Tempoverschärfung. Fast nebenbei gewann ich den 736. Teichwiesen-Marathon in 3:52:15 Stunden. Fotos und alles zum Lauf hier: 736. Teichwiesen-Marathon |
||
25. September 2010 Der 16. Erkältungstag (die Anfangswehen mal nicht mitgerechnet). Allmählich nervt es, zumal es eher schlimmer als besser zu werden scheint. Also wurde der geplante Lange Lauf von 30 Km zunächst auf 21,4 Km und dann auf 13,5 Km gekürzt. Es blieben zwei Runden Stadtpark bei gutem Wetter. Der wohl letzte Test vor dem Teichwiesen-Marathon in vier Tagen lieg am Anfang etwas schleppend, danach dann aber lockerer. Mit dabei auch noch ein Stück Hörbuch "Hummeldumm" (von Tommy Jaud). 1:07:07 Stunden 13,50 Kilometer 4:58 Min/Km |
||
23. September 2010 Ein Lauf in der Mittagspause. Im Gegensatz zum letzten Sommerlauf 2010 am Vortag war es beim ersten Herbstlauf 2010 deutlich wärmer. So wurde es ein schöner Sonnenlauf, bei dem nur das Husten zwischendurch störte. Ab Altona via Donners Park bis über den Anleger Teufelsbrück, auf dem Rückweg eine Runde rund um den Jenisch-Park (2,69 Km in 4:54 Min/ Km) und dann über Hundewiese und am Strand entlang via Donners Park zurück nach Altona. An der Steigung nach Altona pfiff ich dann aber auch aus dem letzten Loch. 1:12:50 Stunden 15,00 Kilometer 4:51 Min/Km |
||
22. September 2010 Ein Lauf ab Altona nach Hause via Dockland, Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster und Rathaus. Ich hielt mich zwar etwas zurück, weil die Nase immer noch lief, kam aber auch so auf eine gute Zeit bei frischem Wind, der aber passend aus Süd-West kam. 1:31:45 Stunden 19,00 Kilometer 4:50 Min/Km |
||
20. September 2010 Zwischen zwei Terminen hatte ich am Nachmittag noch etwas Zeit und lief ab Altona via Donners Park bis kurz hinter Teufels-brück und über den Anleger wieder zurück. Wegen Hochwassers kam ich nicht an den Strand. Die verminderte Anstrengung kam meiner immer noch leichten Erkältung aber durchaus entgegen. Die Beine waren schwach genug. Nur mühsam konnte ich auf den letzten Metern ein tempo unter 5:00 Min/Km retten. 1:05:01 Stunden 13,03 Kilometer 4:59 Min/Km |
||
18. September 2010 Ein kurzer langer Lauf mit dem schon auf Norderney begonnenem Hörbuch "Hummeldumm" von Tommy Jaud. Die Abkürzung ist damit begründet, daß ich den Tag über beim Kindergarten-Umbau mitgeholfen und sieben Stunden am Stück tonnenweise Erde in der Schubkarre herumgefahren hatte. Und das bei teilweise Platzregen. Da konnte ich mich nach getaner Arbeit gleich in die Laufklamotten werfen. Die Erkältung war zwar inzwischen auf dem Rückzug, aber immer noch nicht so ganz weg. So ging es nach einer kleinen Runde im Stadtpark langsam einmal um Außen- und Binnenalster und wieder nach Hause. Immerhin hielt ich das langsame Tempo bis zum Schluß aufrecht und konnte auf dem letzten Kilometer sogar noch etwas Gas geben. 1:48:59 Stunden 21,40 Kilometer 5:06 Min/Km |
||
12. September 2010 Eigentlich wollte ich nur ein schönes Wochenende genießen und dabei den Norderney-Marathon unter die Füße nehmen. Aber dann lief es Anfangs zu gut und ich übernahm mich, was ich den der zweiten Runde dann bitter bereute. Diese dämliche Erkäl-tung war halt doch sehr hartnäckig. 1:42:26 Stunden zum Halbmarathon und dann nach weiteren 2:11:48 Stunden im Ziel. 3:54:14 Stunden. Fotos, der Bericht und der große Regen sind alle hier: 10. Norderney-Marathon 2010 |
||
09. September 2010 Als Abschluß vor dem Norderney-Marathon ein lockerer Lauf ab Altona nach Hause via Landungsbrücken, Gruner+Jahr, Alster, Rathaus. Am Ende (nach 12,44 Km) ein kurzer Abstecher auf die Jahnkampfbahn. Mit je 200 Metern langsam lief ich 3x 400 Meter in 91, 92 und 92 Sekunden. Danach dann auf kurzem Weg nach Hause. Es regnete und von der Bahn waren die Schuhe durchnäßt. 1:17:22 Stunden 16,00 Kilometer 4:50 Min/Km |
||
08. September 2010 Eigentlich wollte ich gar nicht laufen, aber war es mit der Arbeit so wirr, daß plötzlich die Zeit da war und die Laufklamotten auch. Naja... was kann man da machen? Also ging es ab Altona die Elbchaussee entlang bis zum Ortseingang Blankenese, dann links runter zum Strand und den Elbewanderweg (ausnahmsweise mal ohne Hundewiese und Strand) via Dockland zurück nach Altona. Die ersten neun Kilometer mit dem Wind die wellige Elbchaussee lief ich im 4:49 Min/Km-Schnitt. Am Wasser zurück gegen sehr starken und böigen Wind rannte ich mich in einen Rausch hinein. 39,54 Minuten für neun Kilometer. 4:26 Min/Km. Und danach die Steigung nach Altona hinaus plus eine Runde um den Platz der Republik (1,55 Km) noch in 4:20 Min/Km. Irre. Endlich war die Laufform wieder da. 1:30:00 Stunden 19,55 Kilometer 4:36 Min/Km |
||
06. September 2010 Aua, das tat weh. Wie Blei fühlten sich die Beine an, als ich Montagnachmittag einen lockeren Lauf von Altona nach Hause unter die Füße nahm. Via Donners Park, Övelgönne, Dockland, Landungsbrücken, die neue Strecke durchs Gruner+Jahr-Haus (statt die Ampel beim Baumwall) bis zum Michel-Vorplatz und dann rechts zur Alster wie gehabt, Rathaus und Außen-alster nach Hause. Erst auf den letzten Kilometern kam so etwas wie Lauffeeling auf. Davor war es nur ein Herumgetrampel. 1:33:57 Stunden 19,00 Kilometer 4:57 Min/Km |
||
04. September 2010 Und wo ich gerade so schön in Entdecker-Laune war, machte ich gleich weite. Das Hörspiel "Die Schatzinsel" wollte ja auch noch beendet werden. Ab Stadtpark ging es nach kurzer Runde runter zum Lattenkamp und dann den Kollauwanderweg bis zum Niendorfer Gehege. Dort verlief ich mich dann im Wald und statt der Kollau zu folgen, stand ich zunächst am Wildgehege und dann am Niendorfer Markt. Immerhin wußte ich von dort aus weiter, lief bis zur Frohmestraße und dann weiter die Kollau entlang. Schließlich kam ich am Vielohweg raus und lief weiter geradeaus bis zum Swebenweg (Ring 3). Nach einem kleinen am Ohmoorgraben erreichte ich die übliche Flughafen-Laufrunde und lief entgegen dem Uhrzeigersinn bis zur Abzweigung der Tarpenbek und kam so zurück zum Lattenkamp. Trotz am Ende massiver Bauchkrämpfe und einem ziemlichen Leistungsein-bruch brachte ich den Lauf noch wie geplant zu Ende. Wieder ein schönes Laufabenteuer, diesmal sogar mit Sonne verwöhnt. Und wieder hatte ich diverse Fragen geklärt, wo denn so was hinfließt, um dann wo wieder herauszukommen. 2:32:17 Stunden 31,00 Kilometer 4:55 Min/Km |
||
02. September 2010 Ein Tag zum Träume erfüllen. Mit dem langen Lauf am freien Tag packte ich einige Stecken zusammen, die ich immer schon mal laufen wollte. Also packte ich meine Sachen am Hauptbahnhof ins Schließfach und nahm die S-Bahn. Von Billwerder-Moorfleet aus lief ich den Bahndamm entlang bis Bergedorf (einschließlich zweimal verloaufen). Dann ging es den Billewander-weg entlang und obwohl man eigentlich doch immer nur am Wasser bleiben mußte, verlief ich mich wieder. Zu meinem Erstau-nen kam ich trotzdem punktgenau an der Boberger Düne wieder raus, lief einmal drüber und dann weiter durch das dortige Naturschutzgebiet um den Segelflughafen herum bis Kirchsteinbek. Dort war ich dann wieder rettungslos verloren und kam erst nach 2,5 Kilometern Umweg die B5 entlang an der Glinder Au an. Dort ging es dann wieder den Fluß entlang, durch eine Kleingarten-Kolonie nach Oststeinbek. Im letzten Drittel hatte ich dann keinen Karte mehr, weil sich der Anschlußteil der Karte im leichten Regen in der Tasche völlig aufgelöst hatte. Aber ohne Karte und vorgezeichnete Strecke verlief ich mich dann auch nicht mehr. Nun ging es über den Parkplatz von real Oststeinbek zum Öjendorfer Park, einmal die 3,74 Km lange Marathon-Runde entlang (kannte ich bisher nur im tiefen Schnee) und dann zum U-Bahnhof Billstedt. Insgesamt trotz der ganzen Verlauferei ein schöner Lauf mit ungefähr der geplanten Länge (Plan war 33 Km). Nur das Wetter mit dem zwischenzeitlichen Regen war nicht ganz so toll. Und auf den letzten drei Kilometern mußte ich dann mächtig beißen. Also Hörspiel dabei hatte ich den ersten Teil von "Die Schatzinsel". 2:52:12 Stunden 34,67 Kilometer 4:58 Min/Km |
||
31. August 2010 Ein Mittagspause-Lauf ganz normal von Altona via Dockland bis kurz hinter Teufelsbrück und wieder zurück mit Lauf über den Anleger und Hundewiese und am Strand entlang. Bei Sonne und kühlem Wind taten die Beine noch vom Vortag weh, aber ich lief locker durch. 1:16:06 Stunden 15,45 Kilometer 4:55 Min/Km |
||
30. August 2010 Und wieder Bahntraining. 4,02 Km Einlaufen und dann auf der Jahnkampfbahn mit jeweils 200 Metern langsam dazwischen: 2x 400 Meter (88, 91 Sek.), 6x 1000 Meter (3:55, 3:54, 3:57, 3:53, 3:48, 3:59 Min.), 3x 400 Meter (91, 94, 92 Sek.) und 1x 200 Meter (40 Sek.). Danach noch 1,9 Km mit 4:38 Min/Km nach Hause. 1:15:01 Stunden 17,08 Kilometer 4:24 Min/Km |
||
28. August 2010 Mein Lauf mit dem zweiten Teil des Hörspiels "Die Päpstin" fand in eine Wechsel auf wolkenbruchartigen Regenfällen und Sonne statt. Ich lief eine kleine Runde durch den Stadtpark, dann via Lattenkamp den Kollauwanderweg zum Flughafen, einmal drum herum und dann via City Nord wieder zum Stadtpark. Das letzte Drittel war hart. Die 10-Km-Zeiten brachen mit 4:52, 4:58 und 5:03 Min/Km nach hinten ziemlich ein. Ich konnte das Tempo nicht mehr halten. 2:30:01 Stunden 30,23 Milometer 4:58 Min/Km |
||
26. August 2010 Nachdem der Halbmarathon am Vortag so viel Spaß gemacht hatte, hängte ich einfach noch einen dran. Diesmal lief ich ab Altona via Landungsbrücken, Hafen City, "Queen Mary 2" besuchend durch die Besuchermassen hindurch, über Blaue Brücke und Rathaus nach Hause. Ganz das Ergebnis vom Vortag schaffte ich nicht mehr, aber mit beiden Läufen zusammen hätte ich mich für den Boston-Marathon (Marke: 3:20:59 Stunden in der AK M40, Stand 2010) qualifiziert. 1:41:19 Stunden 21,40 Kilometer 4:44 Min/Km |
||
25. August 2010 Ab Altona ging es via Donners Park, Övelgönne, Dockland, Landungsbrücken, Michel, Alster, Rathaus nach Hause. Dabei gab ich gut Gas und schaffte den Halbmarathon auch nach Aufschlag zur Bereinigung eventueller Meßungenauigkeiten meines Garmin unter 1:40 Std. 1:39:27 Stunden 21,40 Kilometer 4:39 Min/Km |
||
23. August 2010 Endlich mal wieder Platz fürs Bahntraining. Und wie ging es los? Bauchschmerzen, völlig unkoordinierter Laufstil und nach zwei Kilometern hätte ich keinen Cent wetten wollen, daß ich jemals überhaupt bis zur Jahnkampfbahn kommen würde. Nach 3,95 Km war ich aber doch dort und plötzlich lief es dann doch. Mit jeweils 200 Metern langsam dazwischen lief ich: 2x 400 Meter (90, 92 Sek.), 5x 1000 Meter (3:57, 3:56, 3:55, 3:57, 3:54 Min.), 3x 400 Meter (91, 91, 94 Sek.) und 1x 200 Meter (40 Sek.). Anschließend noch 2,17 Km im 4:42 Min/Km-Schnitt nach Hause. 1:11:56 Stunden 16,00 Kilometer 4:30 Min/Km |
||
21. August 2010 Mit dem ersten Teil von "Die Päpstin" auf dem mp3-Player ging es auf einen etwas verkürzten langen Lauf. Ab Stadtpark "nur" zweimal um die Außenalster, in der zweiten Runde aber zusätzlich um die Binnenalster. Die Abkürzung war keine schlechte Idee gewesen, die letzten Kilometer zurück rauf zum Stadtpark waren schon recht quälend. Aber am Ende im Schnitt war der Lauf ganz ok gewesen. 2:11:48 Stunden 26,50 Kilometer 4:58 Min/Km |
||
20. August 2010 Schnell noch ein Lauf vor der Betriebsfeier. Ab Altona ging es via Dockland bis kurz hinter Teufelsbrück, ein wenig durch den Jenisch-Park und via Dockland zurück nach Altona. Anfangs lief das alles noch sehr unkoordiniert, wurde dann aber immer schneller. Auch die 3,42 Km im Jenisch-Park im Crosslauf-Stil waren sehr flott (4:44 Min/Km) und auf dem Rückweg gab ich noch etwas Gas (4:35 Min/Km). Da konnte ich dann abends auch einen Teller mehr essen. :-) 1:30:00 Stunden 19,26 Kilometer 4:40 Min/Km |
||
18. August 2010 Ein Kurzauftritt beim 4. MOPO-Team-Stafellauf im Stadtpark. Fünf Läufer, jeweils fünf Kilometer. Wie schon zwei Jahre zuvor endete das Event im Regen. Und ich lief natürlich als Letzter und durfte mich über die am Ende sehr rutschige Piste beißen. Dafür waren 19:56 Minuten gar nicht so schlecht. Insgesamt schaffte mein Team mit 1:57:02 Stunden Platz 134 von 775 Teams, die ins Ziel kamen. Fotos und der Bericht zum Lauf gibt es hier: 4. MOPO-Team-Staffellauf 2010 0:19:56 Stunden 04,94 Kilometer 4:02 Min/Km |
||
14. August 2010 Meinen 50. Marathon lief ich in Helsinki. Es wurde eine ziemliche Schinderei. Bei schwül-warmem Wetter brach ich auf einer nicht ganz leichten Strecke total ein. Das ganze Sightseeing in den Tagen zuvor mag da mitgeholfen haben. Aber am Ende war nur wichtig, überhaupt ins Ziel gekommen zu sein. Auch wenn es erst nach 4:39:29 Stunden war. Den kompletten Bericht mit Fotos gibt es hier: 30. Helsinki City Marathon 2010 |
||
10. August 2010 Mit5 dem "Dschingis Khan"-Hörspiel plus Musik im Ohr ging es bei 26°C auf einen locker geplanten Lauf ab Stadtpark zur Krugkoppelbrücke, zweimal um die Außenalster (gegen den Uhrzeigersinn) und zurück. Es wurde bei dem Wetter und nach den Läufen der Vortage aber ein ziemlich quälendes Unterfangen, in dem ich mich eigentlich nur von einer Wasserstelle zur nächsten schleppte. wenn ich die Außenalster-Runden dennoch in 35:50 und 36:47 Minuten lief, dann lag es daran, daß ich überhaupt kein Tempogefühl mehr hatte. Nicht vorhandene Sinnesorgane waren zum Teil aber auch hilfreich. Am Ostufer gab es anderthalb Kilometer schlimmsten Gestanks von verwesenden Algen im Wasser. Nun habe ich schon zwei Wochen keine gestoppte Zwischenzeit mehr über 4:59 Min/Km gelaufen und endlich auch im Jahres-schnitt die 5:00 Min/Km-Mauer geknackt. Samstag beim Helsinki-Marathon (vorausgesagte Temperatur: 29°C) dürften diese Statistiken dann wieder hinfällig sein. 2:00:00 Stunden 24,57 Kilometer 4:53 Min/Km |
||
09. August 2010 Trotz Urlaubs kam ich doch ganz gut zum Laufen. Diesmal wieder Bahntraining, allerdings bei sehr schwül-warmem Wetter. Dazu wurde noch direkt neben der Bahn der Rasen gemäht. Da hatte ich dann immer das frisch gemähte Gras in der Nase. So konnte ich nicht an die Zeiten von sechs Tagen zuvor anknüpfen, tat aber mein Bestes. 3,83 Km Einlaufen in 4:53 Min/Km im Stadtpark, dann auf die Bahn mit jeweils 200 Meter langsam dazwischen (meist etwas mehr, da die HSV-Leichtathleten beim Herumstehen aber auch keinen Zentimeter von der Bahn gingen): 2x 400 Meter (90, 84 Sek.), 5x 1000 Meter (3:50, 3:56, 3:57, 3:59, 3:58 Min.), 3x 400 Meter (95, 94, 94 Sek.) und 1x 200 Meter (41 Sek.). Danach noch 2,44 Km Auslaufen im Stadtpark. 1:12:34 Stunden 16,00 Kilometer 4:32 Min/Km |
||
08. August 2010 Und nun das Kontrastprogramm zu Freitag Abend. Sonntag Früh um 5.19 Uhr ging es gleich nach dem Aufstehen nüchtern auf die Piste. Braamkamp, Lattenkamp, Alsterwanderweg bis zur U-Bahn Ohlsdorf, Rübenkamp, Jahnring und dann außen um den Stadtpark bis zum Planetarium. Nach 30 Minuten lag ich bei 5,8 Kilometern. Danach wurde es dann immer schneller und auch wenn die Beine schwer wurden, das Tempo hielt ich bis nach Hause. 1:13:44 Stunden 15,00 Kilometer 4:55 Min/Km |
||
06. August 2010 Geht es noch schneller als Mittwoch im Stadtpark? Klar doch. Freitag um 22.38 Uhr ging es noch einmal auf die Piste. Ich lag schon im Bett, konnte aber nicht schlafen. Also zunächst am Stadtpark entlang, unterm Jahnring durch, Rübenkamp bis zur U-Bahn Ohlsdorf, dann Maienweg, Alsterkrugchaussee, Bezirksamt, Eppendorf Markt, Winterhuder Fährhaus, Lattenkamp, Ring 2, Alsterdorfer Straße, Winterhude Markt, Ohlsdorfer Straße, Jahnring. 13,4 Km nach einer Stunde (4:29 Min/Km) und dann die letzten 2,59 Km inkl. der Steigung Ohlsdorfer Straße in 4:18 Min/Km. Da war es schon fast Mitternacht. 1:11:12 Stunden 15,99 Kilometer 4:27 Min/Km |
||
04. August 2010 Mittwoch ging es gleich wieder auf die Strecke. Diesmal flink durch den Stadtpark. Nach 5,58 Km in 4:47 Min/Km ging es die ca. 960 Meter lange Steigung ab Grasweg ums Planetarium im 95%-Sprint in 3:28,13 Minuten hoch (bisherige Bestmarke war mal 3:46 Minuten). Danach wieder 5,2 Km in 4:40 Min/Km, noch einmal die Steigung in 3:53 Minuten und dann 2,96 Km in 4:23 Min/Km nach Hause. 1:11:12 Stunden 15,66 Kilometer 4:33 Min/Km |
||
03. August 2010 Verdammt... Urlaub. Da wird es schwer mit dem Laufen. Aber Dienstag klappte es. Und gleich richtig. Nach 3,71 Km Einlau-fen in 4:55 Min/Km ging es auf die Jahnkampfbahn zum Tempotraining. Mit jeweils 200 Meter langsam dazwischen ging es dann 2x 400 Meter (90, 92 Sek.), 6x 1000 Meter (3:52, 3:59, 3:53, 3:57, 3:54, 3:56 Min.), 1x 400 Meter (95 Sek.) und 1x 200 Meter (38 Sek.). Danach 2,53 Km in 4:49 Min/Km nach Hause. 1:12:06 Stunden 16,00 Kilometer 4:30 Min/Km |
||
31.Juli 2010 Der lange Samstags-Lauf mit dem Hörspiel "Das Phantom der Oper" startete nach einem langen, sonnigen Tag um 19.40 Uhr im strömenden Regen. Es ging wie so oft ab Stadtpark zur Krugkoppelbrücke, dann im Uhrzeigersinn dreimal um die Außen-alster und wieder zurück zum Stadtpark. Ein schönes, gleichmäßiges Tempo mit einer kurzen Verschärfung in der Mitte, als ich nach einer Toilettenpause vergaß, die Zeit wieder laufen zu lassen und so 80 Sekunden Rückstand aufzuholen hatte. Ab 21.30 Uhr hörte man vom Hafen das Tuten der Schiffe und das Feuerwerk der Cruise-Days 2010. Da es bei weitem nicht dunkel war, konnte man vom Feuerwerk praktisch nichts sehen. 2:30:01 Stunden 30,41 Kilometer 4:56 Min/KM |
||
29. Juli 2010 Mal was Neues. Naja... fast. In der Mittagspause ab Altona via Donners Park und dann immer durch die Parks zwischen der Elbe und der Elbchaussee rauf und runter bis zum Jenisch Park, dort ca. drei Kilometer die Cross-Strecken rauf und runter und dann die Elbe entlang zurück via Donners Park nach Altona. Das ging richtig in die Beine, machte aber auch riesig Spaß. Auf dem Rückweg fand ich am Elbufer noch eine Flaschenpost, war aber leider nur Unsinn drin. 1:10:00 Stunden 14,60 Kilometer 4:48 Min/Km |
||
28. Juli 2010 Die Wunde tat zwar immer noch weh, aber der Lauftrieb war stärker. Wieder einmal. So ging es ab Altona via Donners Park, Övelgönne, Dockland, Landungsbrücken, Baumwall, Michel, B4, Admiralitätsstraße, Alster, Rathaus, Außenalster, Stadtpark. Hätte ich es von Anfang an drauf angelegt und eine einfachere Strecke gewählt, hätte ich einen neuen persönlichen Rekord auf der Halbmarathondistanz (auf dem Garmin 21,4 Km zur Sicherheit) geschafft. So schrammte ich um 58 Sekunden dran vorbei. 1:37:53 Stunden 21,40 Kilometer 4:34 Min/Km |
||
26. Juli 2010 Da hielt ich mich doch tatsächlich an die geplante Laufpause am Wochenende und lief erst Montag wieder von der Arbeit nach Hause. Los ging es bei wolkenbruchartigen Regefällen. Aber wenn man nur 114 Minuten Zeit hat für einen Zwei-Stunden-Lauf kann man nicht noch auf besseres Wetter warten. Ohne Verband war die Wunde am Knie nach 15 Minuten wieder offen und blutete das halbe Bein hinunter, hörte dann aber nach weiteren 15 Minuten wieder auf. So nach dem Motto: "Der Irre hört die Warnung ja doch nicht.". Also ging es bei gutem Wetter ab Altona via Landungsbrücken und Rathaus anderthalb Male um die Außenalster (gegen den Uhrzeigersinn) und nach einer kleinen Runde im Stadtpark nach Hause. 2:01:41 Stunden 25,00 Kilometer 4:52 Min/Km |
||
23. Juli 2010 Ein medizinischer Lauf von der Arbeit in Altona via Landungsbrücken und Rathaus nach Hause. Wie jetzt medizinisch? Naja, der von den Sanitätern in Bremerhaven angelegte Verband hatte sich mit der Wunde so verklebt, dass die Wundkompresse nicht mehr abging. Fünf Tage Schmerzen bei Sitzen, Humpeln, nicht Schlafen, mit steifem Bein, vergeblichen stundenlangen Aufweichversuchen... also mußte der Holzhammer helfen. Verband und Kompresse einweichen und Laufen gehen. Den ersten Kilometer schaffte ich in 6:41 Minuten. Bei Km 4 wachte das bislang steife rechte Bein langsam auf. Km 10 schaffte ich nach 54:38 Minuten und von dort bis nach Hause ging es in 4:59 Min/Km in normalem Tempo. Die Erschütterungen hatten auf recht schmerzhafte Weise die Wunde gelöst und zu Hause dauerte es "nur" noch 17 Minuten und das Problem war erledigt. Die hormonelle Schmerzminderung nach Läufen half auch mit. Danach war die Wunde zwar wieder offen, aber nun kann sie zumindest endlich anfangen, vernünftig zu heilen. 1:30:00 Stunden 17,11 Kilometer 5:16 Min/Km |
||
18. Juli 2010 der Bremerhaven-Marathon war eigentlich ein sehr langer Lauf am Sonntagvormittag. 41,3 Kilometer oder so. Oder es war alles richtig ausgemessen und ich schaffte die letzten 2,195 K tatsächlich in 6:50 Minuten und die 1,1 Km von Km 20 zum Halbmarathonfinish in 2:24 Minuten (ich erwarte die Anrufe vom Guiness-Verlag). Abgesehen davon ein traumhafte neue Strecke und super Wetter. 3:23:41 Stunden für 41,3 Km war auch so super. Zumal ich bei Km 5,5 ein bösen Sturz hatte und ab da mit blutendem Knie laufen mußte. Blut, Schweiß, Fotos und die Story da gibt es hier: 6. City Bremerhaven Marathon 2010 |
||
15. Juli 2010 Und noch ein Lauf von Altona nach Hause bei immerhin noch 28°C. Via Donners Park bis kurz vor Övelgönne, Dockland, Landungsbrücke, Wallanlagen, Außenalster Ost und dann auf kürzestem Weg durch den Stadtpark nach Hause. Ein soweit schöner Lauf, aber am Ende war es doch etwas lang. 1:25:58 Stunden 17,50 Kilometer 4:55 Min/Km |
||
14. Juli 2010 Bei schnuckeligen 32°C ging es von Altona in der Mittagspause via Donners Park bis kurz hinter Teufelsbrück und wieder zurück. Diesmal hatte ich wieder die Flasche dabei. Schon auf dem Hinweg ging es kurz an den Strand, Füße kühlen und Wasser fassen zum Kühlen des Rückens und des Kopfes. Zum Trinken ist Elbwasser leider weniger geeignet. Auf dem Rückweg nahm ich jede Gelegenheit zum Laufen am Strand mit und füllte immer wieder die Flasche nach zur Kühlung von Kopf und so weiter. Eine echte Wasserschlacht, die mit einem halben Bad im Brunnen auf dem Platz der Republik in Altona endete. Ein toller Sommerlauf!! 1:06:19 Stunden 13,60 Kilometer 4:53 Min/Km |
||
12. Juli 2010 Der nächste Hitzelauf bei 31°C von der Arbeit Altona nach Hause. Diesmal nahm ich eine leere Flasche mit, um an den Wasserspendern auf dem Weg was mitzunehmen. Ich hätte die Flasche auch gleich am Anfang füllen sollen. Bis zum Rathaus (Km 6,66) war ich schon fast verdurstet. Trotz des ganzen Wassers wurde es ein eher müder Lauf, der gegen Ende auch immer langsamer wurde. War es die Psyche? Immerhin lief ich letztmalig mit dem Deutschland-WM-Outfit. Oder das Wasser in der zwischendurch halbvollen Flasche, das den Laufrhythmus durcheinanderbrachte? Wahrscheinlich aber einfach nur die drückende Hitze. 1:30:01 Stunden 17,64 Kilometer 5:06 Min/Km |
||
11. Juli 2010 Der Tag des WM-Endspiels. Während der Wartezeit auf das Finale (geguckt auf dem Heiligengeistfeld beim Public Viewing) lief ich einmal von Altona bis Blankenese die Elbchaussee entlang und dann den Elbwanderweg mit Abstecher über den Anleger Teufelsbrück und den üblichen Strandpassagen wieder zurück. Mit den "normalen" Laufschuhen konnte ich aber nicht durchs Wasser, aber ein wenig Abkühlung schöpfte ich per Becher auch so auf der Elbe, ehe ich am Anstieg nach Altona fast zusammenbrach. Bei 33°C lief ich mit Fußball-Hut, Holland-Shirt und ab Km 6 mit einer Deutschland-Fahne, die ich mir in die Hose steckte. Am Ende dann lange Abkühlung am Brunnen auf dem Platz der Republik in Altona. Das ausgewaschene Lauf-Shirt zog ich naß als Kühlung dann zum Finale wieder an. Tolle Kühlfunktion... zumindest für eine halbe Stunde. 1:30:00 Stunden 18,12 Kilometer 4:58 Min/Km |
||
08. Juli 2010 Was war mit dem Ruhetag nach einem langen Lauf? Nja... im Prinzip schon, aber wenn sich ein Mittagspausenlauf bei 31°C am Strand entlang anbietet? Also raus. Von Altona via Dockland bis kurz hinter Teufelsbrück und wieder zurück mit einer Extra-Schleife Altona am Ende. Natürlich ging es auch wieder am Strand entlang und durchs Wasser. Da kam zumindest etwas Abkühlung an die Beine. 1:15:01 Stunden 15,58 Kilometer 4:49 Min/Km |
||
07. Juli 2010 Der große Sommerlauftag. Nach dem Frühstück parkte ich meine Sachen im Bahnhof Altona und fuhr mit Bus und Hadag-Fähre nach Finkenwerder. Von dort startete ich den langen Lauf durch noch unbekanntes Gelände. Von Finkenwerder ging es an der Airbus-Werft vorbei nach Neuenfelde, dann nach Süden zum Neuenfelder Hinterdeich, immer die Apfel-Felder entlang nach Moorburg, zur Kirche von Altenwerden, am Container-Terminal vorbei zur Kattwik-Brücke und dann quer durch den Hamburger Hafen bis zum Alten Elbtunnel. Ein toller Lauf bei noch geeignetem Wetter (sonnig, bis 25°C). Bleibt nur die Frage, warum ich nicht alle vier Trinkflaschen mitgenommen habe. Zwei Fotopausen habe ich eingelegt (einmal im Alten Land und einmal zur Besichtigung der Altenwerder Kirche). Das Suchen des Weges per Karte machte ich beim Laufen. Erstaunlich: obwohl kein Teilstück so lang war wie vorher ausgemessen (bis zu 2,5 Km Differenz auf 9 Km), stimmt die Gesamtlänge bis auf die 170 "zuviel" geschafften Meter genau. 3:00:01 Stunden 36,17 Kilometer 4:59 Min/Km |
||
05. Juli 2010 Das Wochenende blieb lauffrei. Zu heiß, Fußball-WM. Aber Montag ging es nach der Arbeit in Fußball-Outfit auf die Strecke. Altona, Landungsbrücken, Baumwall, Rathaus, anderthalb Male um die Außenalster (gegen den Uhrzeigersinn) und dann nach einem kurzen Stadtpark-Schlenker nach Hause. Es war sehr warm, der Lauf brach aber erst auf den letzten Metern in sich zusammen. Die eine gemessene Außenalsterrunde (Km 12,5 bis 20) schaffte ich noch im 4:48 Min/Km-Schnitt. 2:00:01 Stunden 24,35 Kilometer 4:56 Min/Km |
||
02. Juli 2010 Die Verbrennungen durch die Meer-Strand-Salzwasser-Sonne-Kombination von Dänemark klangen nur langsam wieder ab. Ein paar schlaflose Nächte inklusive. Fast logisch fand der erste Lauf danach am frühen Morgen statt. Um 3.50 Uhr startete ich von zu Hause nach Altona zur Arbeit. Die Beine wollten nur schwer, zumal ich seit Tagen nur humpelnd verkrampft durchs Leben gehen konnte. Und warm war es den Morgen auch schon. Sollten ja noch 30°C werden den Freitag. Aber es lief trotz-dem ganz ansprechend, wenn auch nicht schnell. 1:14:19 Stunden 14,00 Kilometer 5:18 Min/Km |
||
27. Juni 2010 42,195 Kilometer immer den Strand entlang. Klingt langweilig und schwer? Langweilig ist es erstaunlicher Weise nicht und schwer nur bedingt. Ich brauchte 3:48:59 Stunden für (laut Garmin) sogar 43,2 Kilometer. Aber man läuft am Strand auf der Suche nach der Ideallinie auch vier hin und her. Alle Fotos & Story gibt es hier: 11. North Sea Beach Marathon 2010 |
||
23. Juni 2010 Der letzte Lauf vor dem Beach-Marathon nur ein paar Stunden vor dem WM-Spiel Deutschland-Ghana. Dafür gab es das volle Paket mit Trikot, Fußball-Hut, zwei Girlanden, Umhängefahne und kleine Fahne in der Hand. Das behinderte zwar beim Laufen, war aber auch Ansporn. Eine Schleife in Altona am Bahnhof, dann Dockland, Baumwall, Rathaus umkurven, die Spitalerstraße rauf, Binnenalster rum und via Außenalster zum Stadtpark. Und das wieder unter massivem Zeitdruck. Zeit hatte ich nämlich keine. Trotzdem wurde gelaufen. Ehrensache. 1:30:00 Stunden 18,82 Kilometer 4:47 Min/Km |
||
21. Juni 2010 Keine Zeit und trotzdem laufen. Na gut. Nach der Arbeit ab Bahnhof Altona direkt über Landungsbrücken, Baumwall und Rathaus zur Außenalster und weiter zum Stadtpark. Wieder mit Fußball-Hut und Trikot. Ein lockerer Lauf ohne besondere Ereignisse. Ach ja... sehr warm war es. 1:17:10 Stunden 16,00 Stunden 4:49 Min/Km |
||
19. Juni 2010 Der Freitag-Lauf fiel nach dem Spiel Deutschland-Serbien aus. Dafür Samstag trotz ganztägiger Müdigkeit und Magenkrämpfe ab auf die Piste. Es war das einzig freie Zeitfenster des Wochenende. Heraus kam ein wunderbarer Lauf. Dreimal Außenalster mit An- und Ablauf Stadtpark. Fußball-Hut und Trikot, Hörbuch-Ausschnitte "50 legendäre Szenen des deutschen Fußballs" und es lief toll. Ohne Probleme, ohne Müdigkeit, ohne Langeweile, ohne großes Nachdenken... einfach Laufen. Traumhaft. Und das Wetter spielte auch mit. Sonnig, leicht windig, um die 18°C. 2:31:17 Stunden 31,00 Kilometer 4:53 Min/Km |
||
16. Juni 2010 Hübscher Fußball-Lauf. Zunächst die zwei Kilometer von Altona via Reeperbahn zum Heiligengeistfeld in 10:03 Minuten. Dann das Spiel Spanien-Schweiz auf dem Fan-Fest angucken. Und dann im Fan-Outfit (Fußball-Mütze, Girlanden, Trikot) via Wallanlagen, Jungfernstieg, Rathaus, Mönckebergstraße, Hauptbahnhof, Binnenalster-Runde, Außenalster Ost nach Hause in den Stadtpark. Lustiger Lauf, aber nach dem langen Stehen vor der Großbildleinwand mit schweren Beinen. Und sehr warm war es auch noch. Gegen Ende ein schwerer Einbruch, aber ich schaffte noch die Zeit nach Hause. 1:45:51 Stunden 21,40 Kilometer 4:57 Min/Km |
||
14. Juni 2010 Wer lief denn da? So grausam war ich lange nicht mehr unterwegs. Von Beginn an bis zum Ende ein reines unkontrolliertes über den Kurs quälen. Nach der Firma ab von Altona, Donners Park, Övelgönne, Baumwall, Rathaus, Außenalster Ost, Stadtpark und Ende. Den Lauf sollte man ganz schnell vergessen. Einzig positiv: der funktionierende Wille, den Schnitt unter 5:00 Min/Km zu halten. 1:33:48 Stunden 18,80 Kilometer 4:59 Min/Km |
||
12. Juni 2010 Es ist wieder Fußball-WM !!!! Entsprechend lief ich den langen Samstagslauf mit Trikot und Fußball-Hut. Im mp3-Player das Fußball-Hörspiel "Ich habe fertig" und viele Fußball-Lieder der vergangenen Fußball-Tuniere. Die Strecke verlief zunächst eine Runde durch den Stadtpark, dann Außenalster Ost, Wallanlagen bis zum Fan-Fest auf dem Heiligengeistfeld, dann durch die Sicherheitsschleuse auf die Party, an der großen Leinwand vorbei (Argentinien führte in der 87. Minute immer noch mit 1:0 gegen Nigeria), runter vom Heiligengeistfeld und via Wallanlagen, Gorch-Fock-Wall, Gänsemarkt, Rathaus, Jungfernstieg und wieder Außenalster Ost zurück nach Hause. Trotz Magenproblemen und Sodbrennen (mal was neues...) ein schöner und sehr gleichmäßig flotter Lauf mit genug Kraft am Ende für einen Schlußspurt. 2:31:28 Stunden 31,00 Kilometer 4:53 Min/Km |
||
10. Juni 2010 Mittwoch mußte ich den Lauf wegen Magenkrämpfen und massiven Kreislaufproblemen absagen, Donnerstag war dann (fast) alles wieder gut. Ich nutzte eine arbeitstechnische Pause und lief in einer verlängerten Mittagspause bei schwülen 25°C von Altona via Dockland bis kurz hinter Teufelsbrück und zurück mit einer kleinen Runde im Jenisch-Park. Ein sehr schneller Lauf. Von den Problemen des Vortages merkte ich ebenso wenig wie vom Marathon vier Tage zuvor oder der Hitze um mich herum. Selbst die Steigung nach Altona hinauf nahm ich kurz vor Schluß noch im Renntempo. 1:20:01 Stunden 17,27 Kilometer 4:38 Min/Km |
||
06. Juni 2010 Ein schöner Marathon durchs Allgäu mit Start und Ziel in Immenstadt. Klein, aber fein kann man die Veranstaltung nennen. Es war mehr für die Augen als für die Ohren, denn Zuschauer gab es praktisch keine, schöne Ausblicke um so mehr. Rein lauf-technisch war es perfekt. Bei warmen 27°C (gemildert durch einen fast stetigen Wind) lief ich stur mein geplantes Tempo von 5:10 Min/Km durch. 51:20, 51:36, 51:30 und 51:59 Minuten die Zehn-Kilometer-Abschnitte. Die ganze Story und viele schöne Bilder: 20. Iller-Marathon 2010 |
||
03. Juni 2010 Normalerweise laufe ich zweieinhalb Stunden früher von der Arbeit nach Hause und es ist kaum zu glauben, wie viel mehr an Autos zu der späteren Zeit auf der Straße sind. Da kam man ja kaum noch irgendwo durch. Aber trotz der Störungen beim Überqueren der Straßen lief es sehr gut. Ein guter letzter Marathon-Test. Im mp3-Player neben normaler Musik ein Hörbuch-Reiseführer Allgäu. 1:19:50 Stunden 17,00 Kilometer 4:42 Min/Km |
||
02. Juni 2010 Mal wieder keine Zeit, nachmittags zu laufen, also startet man morgens. Nach langer Zeit mal wieder ein Lauf von zu Hause zur Arbeit. Startzeit 3.52 Uhr ist nicht so das Problem, es wird ja schon hell. Wie üblich läuft es so früh am Morgen nicht ganz so gut, aber es ging ganz gut, zumal es auch schon recht warm war. 1:13:29 Stunden 14,17 Kilometer 5:11 Min/Km |
||
31. Mai 2010 Wieder ein normaler Lauf von der Arbeit nach Hause mit Dockland und Rathaus und einer Schleife durch den Stadtpark. Nach anfänglicher Schwäche ging es stetig schneller. 1:30:48 Stunden 19,01 Kilometer 4:47 Min/Km |
||
29. Mai 2010 Kurz vor dem Eurovision Song Contest Oslo 2010 ging es noch auf einen langen Lauf. Bei sonnigem Wetter und um die 16°C packte ich mir einen Reiseführer Norwegen und die besten Grand-Prix-Lieder der letzten 54 Jahre auf den mp3-Player und kam mit 30 Km nicht aus. Also ging es ab Stadtpark nicht nur dreimal um die Außenalster und zurück, sondern in der ersten Runde auch noch einmal um die Binnenalster. Das alles einen Tag nach dem Außenalster-Rekordlauf. Lief aber sehr locker, zumal ich völlig ohne Zeit-Ziel-Vorgabe gelaufen war. Das erklärt wohl, warum ich die 4:50 Min/Km fast gleichmäßig durch-gelaufen bin. Nachts nach Lena's Sensations-Sieg war ich auch noch kurz laufen, aber das habe ich nicht erfaßt. 2:41:57 Stunden 33,50 Kilometer 4:50 Min/Km |
||
28. Mai 2010 Eigentlich war ich für 18.30 Uhr für den 3. City-Nord-Run (10 Km) gemeldet, aber ein Familien-Veto machte mir einen Strich durch die Rechnung. Also lief ich einfach am Nachmittag auf dem Weg von der Arbeit nach Start von Altona via Simon-von-Utrecht-Straße, Heiligengeistfeld und Wallanlagen eine Runde Außenalster (7,4 Km). Bei wechselnd regnerischem und sonnig-schwülem Wetter startete ich gut mit 3:53 Min/Km, baute dann Brücke für Brücke ab, behauptete die 3:59 Min/Km aber bis zur Kennedybrücke (Km 6,6). Im Stechschritt ging es dann gegen Wind die Brücke rauf und danach im Schlußspurt schaffte ich es wieder auf 3:59 Min/Km!! Erstmals blieb ich unter der 30-Minuten-Marke. Und wie: 29:29,29 Minuten!!! Grandios!!! Der Heimweg danach war dank Magenkrämpfen etwas beschwerlich, aber auch da hielt ich noch eine 5:12 Min/Km über die 6,09 Km aufrecht. 1:27:51 Stunden 19,00 Kilometer 4:37 Min/Km |
||
26. Mai 2010 Wieder zurück in Hamburg ging es gleich auf eine Halbmarathon-Strecke ab Arbeit in Altona via Donners Park, Övelgönne, Landungsbrücken, Baumwal, Rathaus, Außenalster zum Stadtpark. Das Tempo hielt ich nach schwachen Start so ab 30 Min gleichmäßig hoch. 1:41:13 Stunden 21,40 Kilometer 4:44 Min/Km |
||
23. Mai 2010 Auch der um 5.16 Uhr gestartete lange Lauf durch Wrocław stand ganz im Schatten des Hochwassers. Die Umrundung des Stadtteils Biskupin mit anschließendem lauf zwischen den Oderarmen fiel aus, da der Deichweg als auch die Brücke inzwischen gesperrt waren. Weiter im Norden konnte ich zwar eine Weile normal laufen, bis dann mein üblicher Weg unter Wasser stand (Fotos siehe unten). Trotzdem ein erlebnisreicher Lauf, bei dem ich auch das Grisham-Hörbuch "Die Begnadigung" zu Ende brachte. 2:30:01 Stunden 30,62 Kilometer 4:54 Min/Km |
||
21. Mai 2010 Endlich mal wieder Lauf in Wrocław, Polen. Im ersten Anlauf aber "nur" ein Lauf durch den Innenstadtbereich bis raus zum Zoo. Die erste Hälfte lief schwerlich. Erst als ich nach knapp der Hälfte nach des Zoos eine Toilette stürmen konnte, lief es plötzlich besser. Mit einem Schlußspurt schaffte ich es sogar noch unter die 5:00 Min/Km-Grenze. Der Lauf stand insgesamt im Bann des Oder-Hochwassers, welches weiter flußabwärts einen ganzen Stadtteil unter Wasser gesetzt hatte. Im Bereich Innenstadt hatte man aber nach dem 1997er-Hochwasser aufgerüstet und so bleib man dort diesmal trocken. 20,82 Kilometer 1:43:49 Stunden 4:59 Min/Km |
||
19. Mai 2010 Das hatte ich schon lange vorgehabt. Rauf auf die Jahnkampfbahn und einfach mal einen Rekordversuch laufen. So Urlaub ist da ganz klasse, denn gegen Mittag ist dort keiner. Allerdings war es sehr windig und sehr sonnig mit abwechselnd mal warm und kalt. Außerdem machte mir ab Beginn der Magen zu schaffen. So mußte ich schon frühzeitig von meinem Traum Abschied nehmen, die 10 Km unter 40 Minuten zu laufen. Nur die ersten Runden waren schnell genug. 3:56, 3:59, 4:02, 4:03, 4:12, 4:11, 4:10, 4:12, 4:13 und 4:01 Minuten für die einzelnen Kilometer. Machte 40:58,87 Minuten für 10 Kilometer. Eine neue persönliche Bestmarke!! Danach dann Auslaufen, was zugleich zum neuen Rekord über eine Stunde reichte. In den verbleibenden 19:01 Minuten legte ich noch 4,26 Km drauf, kam so auf 14,26 Km und verbesserte die alte Marke um 630 Meter. 1:00:00 Stunden 14,26 Kilometer 4:12 Min/Km |
||
17. Mai 2010 Nach zwei Jahre fand ich Dank Urlaub endlich mal wieder Zeit, den Alsterwanderweg abzulaufen. Da meine Arbeitsstelle in der Zwischenzeit nach Altona verlegt wurde, mußte nun der Hauptbahnhof als Klamottenwechselstelle herhalten. Also morgens die Klamotten zum Bahnhof fahren, Schließfach und dann per Bahn und Bus nach Kayhude. Und von dort dann immer schön den Alsterwanderweg entlang bis zur Elbe. Gerade der Nordteil ist ziemlich kurvig und hügelig und man muß sich ziemlich konzentrieren, die kleinen Markierungen alle zu finden. Klappte ganz gut. Nur einmal interpretierte ich das Zeichen falsch und baute einen 500 Meter Umweg. Ab der Melling-burger Schleuse wurde es dann etwas flacher. Zudem kannte ich die nun folgende Strecke besser. Ich kam nun immer näher an einen Temposchnitt von unter 5:00 Min/Km heran. Poppenpüttel, Ohlsdorf, Winterhude mit den vielen Treppen... alles lief gut mit flotter Musik, Sonnenschein und CD 5 von Grisham's "Die Begnadigung". Und erst ab Km 32 an der Außenalster begann der Kampf mit der Kraft. Aber es reichte. Trotz Baustelle am Alten Wall und Zick-Zack-Laufen an der Riesen-Baustelle direkt am Baumwall vor dem Ziel, ich erreichte die Elbe nach 2:56:53 Stunden. 35,72 Kilometer. Danach machte ich die drei Stunden noch mit lockerem Auslaufen in Richtung Landungsbrücken voll. Ich mußte ja zur Bahn, um zurück zum Hauptbahnhof zu kommen. Gesamtzeitaufwand für den Lauf: 7:30 Stunden. das war es aber auch wert. Fotos vom Lauf auf dem Alsterwanderweg am 17.05.2008 gibt es HIER zu sehen. 3:00:01 Stunden 36,27 Kilometer 4:58 Min/Km |
||
15. Mai 2010 Da wollte ich eigentlich etwas länger laufen, aber die Familie und ein kurzfristig angesetzter Polen-Urlaub kamen mir leider dazwischen. Also "nur" ab Stadtpark eine Runde Außen- und Binnenalster und wieder zurück. Dazu ein bisschen Grisham und Gute-Laune-Musik und alles war wieder gut. Lauf lief auch gut, wobei ich mich allerdings gar nicht erst besonders anstrengen wollte. Hauptsache laufen. 1:31:14 Stunden 19,00 Kilometer 4:48 Min/Km |
||
13. Mai 2010 Oh weia... Vatertags sollte man nicht laufen gehen. Im Stadtpark alles voller Betrunkener, die mit ihren Amateurgrills die Wiese anzuzünden versuchen und dann an der Außenalster noch schlimmer. Das Slalomlaufen durch die torkelnde Herde ging ja noch, aber nebenbei auch noch fliegenden Bierflaschen auszuweichen war dann schon schwerer. Nächstes Jahr Vatertag laufe ich hinterm Haus um die Laterne. Aber immerhin war die Müdigkeit vom Vortag weg und bei flotter Musik und John Grisham's "Die Begnadigung" wurde es ein flotter Lauf zweimal um die Außenalster nach einer Einführungsrunde City Nord und Stadt-park. Die Außenalsterrunde schaffte ich dabei in 35:33 und 35:16 Minuten (4:44 und 4:43 Min/Km). Die letzten 990 Meter lief ich dann in 4:06 Minuten, um die 25 Km-Marke noch zu knacken. 2:00:01 Stunden 25,03 Kilometer 4:48 Min/Km |
||
12. Mai 2010 Der Lauf nach der Arbeit von Altona nach Teufelsbrück und zurück mit Lauf durch den Donners Park war eine ziemlich harte Sache. Da lief gar nichts rund. Beine und Kopf müde. Und das Wetter war auch trist und kühl und auch nur vorübergehend mal trocken. 1:00:18 Stunden 12,12 Kilometer 4:59 Min/Km |
||
10. Mai 2010 Und mal wieder Bahntraining auf der Jahnkampfbahn. Zunächst 19:48 Minuten Einlaufen ab Borgweg im Stadtpark in 5:14 Min/km und dann auf der Bahn mit jeweils 200 Metern langsam dazwischen: 2x 200 Meter (44, 43 Sek.), 2x 400 Meter (90, 92 Sek.), 5x 1000 Meter (3:52, 3:53, 3:49, 3:58, 3:56 Min.), 1x 400 Meter (95 Sek.) und 2x 200 Meter (45, 37 Sek.). Machte 9600 Meter in 42:14 Minuten. Diesmal war es ein ziemliches Hindernislaufen zwischen den Zuschauern beim Kinder-training. Ich wollte dringend einen anderen Tag wählen. Abschließend noch 12:59 Minuten in 5:08 Min/Km nach Hause. Das war dann auch die Hamburger Premiere für meine ASICS Trainer 14-Schuhe. Geniale Dinger. Nun habe ich schon vier Paar ASICS in Gebrauch. :-) 1:15:02 Stunden 16,15 Kilometer 4:39 Min/Km |
||
08. Mai 2010 Am Anfang hat es noch etwas geregnet, danach dann einfach nur kühl und bewölkt. Mit John Grisham "Die Begnadigung" auf dem mp3-Player sollten es drei lockere Runden Außenalster werden. Aber nach 20:08 Minuten Anlaufweg vom Stadtpark (5:00 Min/Km) kam mir dann eine Dame in die "Quere", die mir erst drei Kilometer hartnäckig an den Fersen klebte und dann auch noch meinte, schneller sein zu wollen. Die erste Runde also 35:38 Minuten (4:46 Min/Km). Die nächsten beiden Runden dann fast alleine (in Runde 3 über zwei Kilometer dasselbe Spielchen mit einem Mann, der dann aber definitiv zu schnell davon zog). 36:46 Min (4:55 Min/Km) und 36:19 Min (4,53 Min/Km). Zurück nach Hause dann ganz langsam in 5:24 Min/Km. Hatte genug Polster, um trotzdem in den avisierten 2:30 Stunden über 30 Km zu kommen. 2:30:01 Stunden 30,33 Kilometer 4:57 Min/Km |
||
07. Mai 2010 Ein Lauf in der Mittagspause von Altona via Dockland bis kurz hinter Teufelsbrück und zurück über Dockland und den Fisch-markt mit dem Hafengeburtstag wieder nach Altona. Das Ganze bei kühlem und nieseligem Wetter. Schade, das hätte schön werden können, denn parallel zu mir formierte sich auf der Elbe die Einlaufparade zur 821. Hafengeburtstag mit hunderten von Segelschiffen und einer Hubinsel. 1:30:01 Stunden 18,32 Kilometer 4:55 Min/Km |
||
05. Mai 2010 Ein Lauf von Altona nach Hause, diesmal mit einem Startumweg durch den Park oberhalb von Öjendorf runter zum dortigen Museumshafen. Danach dann normal via Dockland, Baumwall (über den Hafengeburtstags-Aufbau), Rathaus nach Hause. Das Ganze sehr flott bei sonnigen Temperaturen. 1:34:36 Stunden 20,00 Kilometer 4:44 Min/Km |
||
03. Mai 2010 Endlich mal wieder Intervalltraining auf der Jahnkampfbahn. Das störte auch der nasse Untergrund nach dem Regen mittags nicht und die mich immer verfolgende Gruppe Kinder war auch egal. Nach knapp 20 Minuten Einlaufen im Stadtpark (5:07 Min/Km) ging es auf die Bahn. Mit jeweils 200 Meter langsam lief ich: 3x 200 Meter (44, 44, 40 Sek.), 3x 400 Meter (92, 91, 87 sek.), 3x 1000 Meter (3:54, 3:58, 3:53 Min.), 4x 400 Meter (95, 93, 97, 94 Sek.) und 2x 200 Meter (44, 39 Sek.). Am Ende waren das zufällig genau 10 Kilometer, für die ich 45:14 Minuten brauchte (langsam plus die Sprints). Bis zu meinem Ziel, unter 40 Minuten zu bleiben, ist noch etwas zu tun. Danach dann noch 1,93 Kilometer nach Hause (5:19 Min/Km). 1:15:00 Stunden 16,03 Kilometer 4:41 Min/Km |
||
01. Mai 2010 Der erste Lauf um den Airport Hamburger seit langem. Und prompt habe ich mich verlaufen. Oben in Norderstedt versuchte ich, das Flüßchen Tarpenbek zu finden, fand es aber nicht. Dann kam auch noch zum Teil starker Regen dazu, der die falsch gewählte Laufhose schwer machte. So schaffte ich nur mühsam einen 4:59-Min/Km-Schnitt. Am Ende noch eine Runde die Alsterdorfer Straße entlang. Ergab ein langes Training. Mit dabei auf dem mp3-Player der Anfang von John Grishams "Die Begnadigung" als Hörbuch. 2:44:23 Stunden 33,00 Kilometer 4:59 Min/Km |
||
29. April 2010 Am Tempomachen hatte ich wohl beim Marathon Gefallen gefunden. Auch im ersten Lauf nach dem Training lief ich mit der Hälfte der Lieder von meinem Marathon-Soundtrack von der Arbeit nach Hause und machte gegen Ende noch eine noch nie gelaufene Schleife am Goldbekkanal entlang, ehe ich zum Stadtpark zurückkehrte, wo ich auch noch eine kleine Runde lief. 1:32:55 Stunden 20,00 Kilometer 4:39 Min/Km |
||
25. April 2010 Der 25. Hamburg-Marathon 2010 hätte mir fast eine neue persönliche Marathon-Bestzeit eingebracht. Am Ende fehlten 59 Sekunden. 3:23:51 Stunden. Nach 1:42:45 Stunden zur Hälfte. Tja... bis Kilometer 18,7 hatte ich mich hinter den 3:30-Std.-Zeitläufern aufgehalten, da ich eigentlich "nur" unter 3:30 Stunden bleiben wollte, was ich nach dem Winter und mit nur einem Tempotraining in 2010 schon sehr optimistisch fand. Zudem waren 21°C vorausgesagt. Es kamen aber "nur" 19°C und als ich vor die Zeitläufer kam, rannte ich von alleine schneller. Ab Km 30 spekulierte ich dann auf eine neue Bestzeit, aber das war zu spät. Ein Einbruch ab Km 37,5 machte die Idee endgültig zunichte. Aber trotzdem ein grandioser Lauf und eine fantastische Zeit. Die ganze Story und rekordverdächtig viele Bilder: 25. Möbel Kraft Hamburg Marathon 2010 |
||
22. April 2010 Ein lockerer Lauf von Altona in der Mittagspause via Dockland bis kurz hinter Teufelsbrück und wieder zurück, natürlich mit Hundewiese und Strand. Ein paar kurze Sprints hatte ich eingebaut. Daher auch das recht hohe Durchschnittstempo für einen ruhigen Lauf. 1:15:01 Stunden 15.85 Kilometer 4:44 Min/Km |
||
19. April 2010 Mist. Laufmaus. Da wollte ich ganz ruhig von Altona nach Hause joggen und dann taucht da plötzlich an der Außenalster diese Laufmaus auf. Klein, lange Haare, leichter X-Bein-Gang und während ich noch dachte, die überholt man schnell, legte sie auch schon mächtig Tempo auf die Piste. Na... dann wurde es eben doch ein etwas schnellerer Lauf... 1:18:31 Stunden 16,50 Kilometer 4:45 Min/Km |
||
17. April 2010 Samstagabend ist Langer-Lauf-Abend. So auch an jenem Tag. Und es ging richtig zur Sache, auch wenn man in der Woche vor einem Marathon ja langsam machen sollte. Zwei Runden Außenalster nach Start am Stadtpark. Erste Runde in 33:47 Minuten (4:28 Min/Km), zweite Runde 36:03 Minuten (4:48 Min/Km). Danach noch die Alster rauf, Winterhuder Fährhaus, Lattenkamp, Alsterdorfer Straße, U-Bahn Alsterdorf und zurück nach Hause. Den Zwei-Stunden-Rekord verpaßte ich dann aber doch um 240 Meter. 2:00:00 Stunden 25,45 Kilometer 4:43 Min/Km |
||
16. April 2010 10 Years Later. Genau zehn Jahre nach meinem ersten Marathon-Finish beim 15. Hamburg-Marathon 2000 lief ich die letzten Kilometer ab dem damaligen Km 26 auf der damaligen Originalstrecke (soweit noch möglich) von der City Nord bis vor den Fernsehturm. Diesmal mußte ich allerdings auf alle Ampeln achten und mir die Strecke mit den Autos teilen. Fotos von diesem Lauf gibt es hier: 10 YEARS LATER 1:23:40 Stunden 16,32 Kilometer 5:08 Min/Km Dazu anschließend noch ein Lauf weiter zur U/S-Sternschanze. Ich
mußte ja irgendwie wieder zurück nach Altona zu meinen trocknen Sachen.
Das zählt aber mit dem Lauf oben als zusammen ein Lauf. |
||
11. April 2010 Aus meiner Idee, den Cuxhaven-Marathon schön mit etwas Musik und Grimm`s Märchen locker in 3:39 Stunden zu laufen, wurde leider nichts. 5°C, teilweise Regen und vor allem der Sturm an der Küste machten den Lauf vor allem in der zweiten Hälfte zu einem echten K(r)ampf. Trotzdem schaffte ich noch passable 3:43:27 Stunden, was allerdings nicht einmal neue persönliche Cuxhavener Bestleistung war. Die ganze Geschichte und windige Fotos gibt es hier: 4. Cuxhaven-Marathon 2010 |
||
08. April 2010 Eine Runde an der Elbe in der Mittagspause. Ab Altona ohne Dockland-Umweg direkt bis kurz hinter Teufelsbrück und auf dem Rückweg eine schöne Runde durch den Jenisch-Park und dann Hundewiese und Strand mitnehmend zurück nach Altona. Das alles ohne besondere Ambition, schließlich wollte ich für den Cuxhaven-Marathon drei tage später Kraft sparen. 1:15:02 Stunden 15,09 Kilometer 4:58 Min/Km |
||
06. April 2010 Der Lauf von der Arbeit nach Hause auf der üblichen Ab-Altona-Strecke sollte eigentlich nur 18 Km lang sein, am Ende lief ich dann aber doch einen Halbmarathon. Irgendwie paßte mir das Wetter und nach Ostern brauchte ich einfach wieder etwas Bewegung. 1:45:11 Stunden 21,40 Kilometer 4:56 Min/Km |
||
05. April 2010 Am Ostermontag um 6.05 Uhr startete ich eine kleine Runde. Bei kühlem und windigem Wetter ging es zunächst zur U-Bahn Alsterdorf und von dort die Kilometer 27,5 bis 37 des Hamburg-Marathons 2000 bis zur Lenhartz-Straße. Von dort dann via Eppendorf Markt und Winterhude Markt mit einem Sprint die Ohlsdorfer Straße hinauf in den Stadtpark und nach einer kleinen Runde nach Hause zurück. 11 Tage vor dem 10-jährigen Jubiläum meines ersten Marathons lief ich die meiste Zeit auf der Straße (machte vor allem auf dem Ring 2 und in Winterhude Laune). Ein schöner Lauf mit vielen Erinnerungen an jenen 16.04.2000. 1:15:40 Stunden 15,00 Kilometer 5:03 Min/Km |
||
03. April 2010 Bei etwas windigem, aber sonnigem Wetter ging es auf eine lange Runde. Mit dabei die neuen Kayanos. Ab Stadtpark an die Außenalster, östlich herum zur Binnenalster, Lombardsbrücke, Hauptbahnhof, Spitalerstraße zu den Radio Hamburg TOP`821 und Runners Point, dann Rathaus, Alster, zum Michel, Wallanlagen, Planten un Blomen, Außenalster West und eine kleine Runde im Stadtpark. So war ich noch nie gelaufen. Aber es lief gut, auch die Erkältung machte sich weniger bemerkbar. Ich lief zunächst einen Halbmarathon in 1:45:18 Stunden und danach 10 Km in 48:39 Minuten (jeweils echte Strecke, also nach Bereinigung der Meßungenauigkeit meines Garmin). Erstmals seit November 2009 hatte ich auch wieder zu Trinken dabei. Und hatte mehr Durst als bei jedem anderen langen Lauf seitdem. Macht trinken etwa durstig? Auf dem mp3-Player: jules Vernes "Die Eine-Million-Pfund-Note". Ich habe den verdacht, als würden die Kayanos auf Grund einer geringeren Dämpfung gegenüber meinen 2150ern Schmerzen an den Oberschenkeln verursachen. Das wird zu beobachten sein, womit ich mir da ggf. die grandiose Paßform und das tolle Laufgefühl erkauft habe. 2:33:57 Stunden 31,55 Kilometer 4:53 Min/Km |
||
01. April 2010 Am Morgen nach dem Horror-Lauf ging es mir besser. Da störte es auch wenig, daß mein Chef meine Mittagspause auf 9.15 Uhr vorverlegte. Da war es kühler, als meine Laufkleidung hergab. Aber egal, gelaufen wurde trotzdem. Diesmal wieder mit den GEL-2150ern. Ab Altona bis kurz hinter Teufelsbrück und dann als Neuheit eine Runde durch den Jenisch-Park. Der ist ziemlich hügelig und bietet einige echte Cross-Lauf-Passagen. Toller Spaß, auch wenn meine Lunge keine echten Sprints den berg hinauf erlaubte. Das kann man ja noch nachholen. Zurück dann wieder die Elbe entlang mit Hundewiese und Strandlauf via Dockland nach Altona den Berg rauf. Und wieder war ich hin gegen den scharfen Wind (4:43 Min/Km) schneller als mit dem Wind zurück (4:50 Min/Km). Und die frühe Laufzeit lohnte sich. Ich hatte nur wenig Regen. Mittags goß es dann in Strömen. 1:30:01 Stunden 18,79 Kilometer 4:47 Min/Km |
||
31. März 2010 Der Premierenlauf mit den neuen Kayano 16-Schuhen war keine würdige Veranstaltung. Die Lunge keuchte, die Beine waren schwer und dazu schmerzende Magenkrämpfe. Bäääh!! Aber irgendwie biß ich mir auch da durch, lief ab Altona nach der Arbeit (für die zu Hause vergessene Hose hatte ich dort zum Glück Ersatz) auf der üblichen Strecke nach Hause mit einer Extra-Schleife im Stadtpark. Das war hart. Diesmal habe ich doch gemerkt, daß ich immer noch krank bin. 1:30:00 Stunden 18,26 Kilometer 4:56 Min/Km |
||
29. März 2010 Hatte ich Idiot doch die Uhr zu Hause gelassen. Also erst nach Hause und dann von dort aus Laufen, statt von der Arbeit. Das macht eine Stunde Zeitverlust. Mist. Also ein Lauf durch die City Nord und dann Kreuz und Quer durch den Stadtpark, den Frust rauslassen. 12,55 Kilometer in der Anfangsstunde sind kein Schonungs-Lauf bei Erkältung. Aber es war doch gut. 1:13:17 Stunden 15,20 Kilometer 4:49 Min/Km |
||
27. März 2010 Hust und Schnief... besser wird es nicht. Also wieder nur lockeres Laufen am späten Samstagnachmittag. Mit dem Hörspiel "Alice im Wunderland" und "Hans im Glück" ging es ab Stadtpark zweimal um die Außenalster, wobei ich in der zweiten Runde schon mächtig stoppen mußte, um nicht zu schnell zu werden. Bei windig nassem Wetter lief ich die 7,5-Km-Runde in 37:55 und 36:41 Minuten. Nach dem Lauf ging es mir besser als vor dem Lauf... 2:02:08 Stunden 24,25 Kilometer 5:02 Min/Km |
||
25. März 2010 Eine Woche Erkältung sind genug. Mir ging es zwar immer noch dreckig, aber so ein leichtes Lauftraining sollte doch Therapie sein und keine Anstrengung. Also nach der Arbeit locker nach Hause auf dem üblichen Weg. Ist schon toll, wie einfach doch so manche Kurve wird, wenn man statt mit 12,5 nun mit 11,5 Km/h rein läuft. Die neuen Kayanos wurden wegen des nassen Wetters noch geschont. 1:22:56 Stunden 15,77 Kilometer 5:15 Min/Km |
||
24. März 2010 Ach... was für ein Tag!!! Ich kann es immer noch nicht glauben, aber es ist mir wirklich widerfahren. Ich ging so im herrlichsten Sonnenschein durch die Hamburger Innenstadt und genoß die warme Frühlingsluft, da habe ich sie gesehen. Es traf mich wie ein Blitz. So was ist mir schon seit langer Zeit nicht mehr passiert und ich finde seit viel zu langer Zeit nicht mehr. Aber leider kann man solch einen Moment ja nur herbeiwünschen, aber nicht herbeizwingen. Was für eine Augenweide sie doch war, gleich vom ersten Augenblick war es um mich geschehen. Ich vergaß alles um mich herum und bin gleich hin. Und tatsächlich... wir verstanden uns vom ersten Moment an blendend, ergänzend uns perfekt, so als wenn wir füreinander bestimmt waren. Und als ob wir nur aufeinander gewartet haben. Ich vergaß Raum und Zeit und Realität und schon gingen wir zusammen weg und landeten bei mir zu Hause. Auch mit der Sprache klappte es perfekt, auch wenn wir uns eigentlich fremd sein sollte. Zum Glück hatte ich es schon früher mit Japanerinnen zu tun (geboren allerdings in China), so überwanden wir auch diese Hürde. Wir sind sogleich zusammengezogen. Meine Frau weiß davon noch nichts und vielleicht ist es auch besser, es bleibt dabei. Aber ich bin jetzt total verliebt.Und dann alleine schon dieser Name, ein Traum : Ascis Gel-Kayano 16. |
||
17. März 2010 Und noch eine lockere Runde durch die City Nord und den Stadtpark, wobei ich allerdings jede sich bietende Steigung gleich mitnahm, um es nicht zu einfach werden zu lassen. Einen kleinen Rest an Eis fand ich immer noch, gut versteckt unter dem Sand des Laufwege im Stadtpark. Bei 6°C plus sollte der aber bald mal verschwinden. 1:00:00 Stunden 12,44 Kilometer 4:49 Min/Km |
||
16. März 2010 Endlich mal wieder Training auf der Jahnkampfbahn. Ich konnte mich gar nicht mehr an die Farbe der Laufbahn erinnern. Ist rot. Ich sollte schnell ein Foto machen. Nach 5,62 Km in 5:13 Min/Km Einlaufzeit auf einer schönen Stadtparkrunde ging es auf die Bahn. Bei ständig drehenden böigen Winden ging es mit jeweils 200 Meter ruhigem Lauf dazwischen ans Tempo: 2x 200 Meter (je 44 Sek.), 3x 400 Meter (93, 96, 92 Sek.), 3x 1000 Meter (3:58, 4:00, 3:55 Min.), 4x 400 Meter (96, 93, 96, 94 Sek.) und 3x 200 Meter (46, 46, 41 Sek.). Das Tempo aus dem Vorjahr fehlt noch, aber die Ausdauer ist da. Nach den 165 Minuten vom Vortag nun 46:02 Minuten Tempotraining. Neue Bestmarke. Danach ging es noch flott 3,15 Km mit 5:03 Min/Km nach Hause, wobei ich im Stadtpark noch Schnee- und Eisreste fand. 1:31:19 Stunden 19,00 Kilometer 4:48 Min/Km |
||
15. März 2010 Nun war der Schnee nahezu weg und es kam der Regen. Bei starkem Wind ging es im Regen zum langen Lauf zunächst durch den Stadtpark und dann dreimal um die Außenalster. Nach Auftakt (4,15 Km, 5:05 Min/Km) ging es zum Hörbuch "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" mit Rundengeschwindigkeiten von 5:07, 5:05 und 5:04 Min/Km weiter. Dann auf den letzten 6,26 Km mit kleinem Umweg zurück zum Stadtpark wurde Tempo gemacht. Langsam steigernd ging es bis zum Spurt auf den letzten beiden Kilometern. 4:44 Min/Km das Tempo des Schlußstücks insgesamt. Und die geplanten 165 Minuten schaffte ich auch, selbst wenn es gegen Ende des Laufes wieder zu schneien begann. 2:45:01 Stunden 32,80 Kilometer 5:01 Min/Km |
||
14. März 2010 Familienbedingt ein Lauf Sonntag morgens um 5.?? Uhr. Es ging vom Stadtpark aus zur Alster und dann wie beim Hamburg-Marathon die Rathenaustraße entlang, dann Im Grünen Grunde, Am Hasenberge, Maienweg, Alsterkrugchaussee und den Ring 2 bis zur Lenhartzstraße (so grob Marathon-Kilometer 29 bis 36). Von dort über den Eppendorfer Markt und den Winterhuder Markt zurück nach Hause. Kam genau mit einer Stunde hin. So früh läuft man ja nicht sehr schnell. Angesichts der heftigen Regenfälle den Tag über war der Frühstart ein Glückstreffer. 1:00:01 Stunden 11,37 Kilometer 5:16 Min/Km |
||
12. März 2010 Ok, der vierte Lauf in dieser Woche. Und wieder kein Intervalltraining, da die Jahnkampfbahn weiter zu unter dem Schnee liegt. Aber außen herum hinter den Tribünen ist es etwas verwinkelter, aber laufbarer Weg. Zumindest die Geraden und eine Kurve. Die Südkurve war mit Schnee bedeckt, der matschig war. Nun konnte ich zwar gut 340 Meter sprinten, hatte aber in der Kurve dann keine Erholung, da man auf dem Schnee ja nur unkontrolliert herumrutscht. Also gab ich nach vier Runden plus drei 100 Meter-Sprints entnervt auf und lief durch die City Nord. Die dortige Tristesse wurde durch erneute höllische Schmerzen an den Oberschenkeln und den Brustwarzen überdeckt. Das ist ja schlimmste Folter. Und das sage ich, der ja sonst mit jeder Form von kaputtem Knie und schwer geprelltem Fuß in der Gegend herumrennt. Teufel nochmal. Aber egal. Am Ende biß ich noch die Zähne zusammen und rannte noch zwei Runden hinter den Tribünen der Jahnkampfbahn und fiel dann in Richtung Zuhause. 1:16:11 Stunden 15,33 Kilometer 4:58 Min/Km |
||
11. März 2010 Das war so einfach geplant. Ein Halbmarathon mit dem zweiten Teil des Hörbuchs "Der Tod des Fotografen" und das locker in 1:55 Stunden. So einfach ist es aber nicht. Vielmehr quälte ich mich vom Stadtpark kommend den Alsterwanderweg hoch und wieder runter und schaffte es auf dem eisigen Weg nur schwer, das 5:22-Min/Km-Tempo zu halten!!! Zurück lief ich dann ab Ohlsdorf über den Rübenkamp in den Stadtpark, wo es dann aber auch nicht besser war. Dazu brannten mir als ganz neues Problem sowohl die Innenseiten der Oberschenkel als auch die Brustwarzen. Das kenne ich sonst gar nicht. Solche verfluchten Schmerzen. Igitt!! Das Planziel konnte ich dann aber doch einhalten. 1:54:10 Stunden 21,40 Kilometer 5:20 Min/Km |
||
10. März 2010 Diesmal ging zunächst eine Runde um den Stadtpark und dann zur Außenalster. Mit 4:48 Min/Km kam ich nach 32:12 Min. dort an und lief dann auf 30% normalem Weg, 30% leidlich laufbarem Schnee und 40% Eis und Eismatsch eine schnelle Runde. 4:34 Min/Km auf der 7,5-Km-Strecke. Das war sowohl schnell als auch suizidal. Ich habe es aber überlebt. Danach dann locker in 4:58 Min/Km noch 4,8 Km nach Hause. 1:30:21 Stunden 19,00 Kilometer 4:45 Min/Km |
||
08. März 2010 Zwei Wochen Urlaub. Eigentlich wollte ich die unter anderem ja zum intensiven Training nutzen, aber die Stadt ist weiter eine gefährliche Rutschbahn und meine Jahnkampfbahn unter 15 cm Schnee versteckt. Also nur normales Laufen im Stadtpark mit ein paar Steigerungsläufen bergauf, sofern möglich, denn außer einem Stück am Jahnring rauf zur S-Bahn-Brücke war nichts geräumt. Ganz am Ende erlaubte ich mir noch das Vergnügen, zwei Sprintrunden im jungfräulichen Schnee der mittleren Bahn (schätze ich mal) der Jahnkampfbahn zu drehen. 96 und 105 Sekunden brauchte ich für die Schnee-Runden. Aber trotz der Steigerungsläufe kam ich insgesamt auf der Eispiste nur knapp unter die 5:00 Min/Km-Grenze. 1:30:23 Stunden 18,23 Kilometer 4:57 Min/Km |
||
06. März 2010 Der Schnee war zurück. Am Vorabend hatte es zu schneien begonnen und erst kurz vor dem Lauf wieder aufgehört. So gab es je nach Gegend bis zu 25 cm Neuschnee, der zwar auch gleich wieder zu tauen begann, aber nicht so schnell. Der lange Lauf mit Teil 1 vom Hörbuch "Der Tod des Fotografen" (Henning Mankell) wurde also hart. Bald stellte sich heraus, daß der Schnee gar nicht das Schlimmste war. Ab Altona ging es nach der Samstagarbeit direkt nach Teufelsbrück (Km 5,5) und dann gegen den scharfen Ostwind 16 lange Kilometer bis an die Außenalster. Auf dem Rathausmarkt mußte ich schon eine Pause einlegen und mir zu trinken kaufen. Da nach 16,5 Km hätte ich nicht einen Cent gewettet, daß ich die 30 Km vollmachen würde. Bei Km 21,5 auf Höhe der US-Botschaft gab ich auch die Alsterrunde (Start Westseite) auf und lief zumindest mal 500 Meter mit dem Wind, ehe ich ihn dann auf der Ostseite gleich wieder hatte. So quälte ich mich in den Stadtpark, wo ich mit noch mehr Schnee und Sonne empfangen wurde, worauf hin ich schnell zu Hause vorbeilief und mir den Fotoapparat schnappte. So schaffte ich och eine Runde um das Planetarium und die 30 Km waren voll, wenn auch langsamer als geplant. Bei diesem bisher härtesten 30er verlor ich mehr als fünf Kilo Gewicht. 2:37:34 Stunden 30,73 Kilometer 5:07 Min/Km |
||
05. März 2010 Und noch ein Mittagspausenlauf bis zum Anleger Teufelsbrück und zurück. Diesmal ging es hin gegen starken Nord-West-Wind und zurück mit. Diesmal ging es zurück etwas schneller, aber nur minimal (4:47 gegen 4:50 Min/Km). Liegt vielleicht doch daran, daß es zurück immer am Strand entlang und dann noch den Berg nach Altona rauf geht. 1:11:12 Stunden 14,79 Kilometer 4:48 Min/Km |
||
04. März 2010 Die übliche Strecke von Altona via Landungsbrücken, Rathaus, Außenalster (Ost) zum Stadtpark. Nun waren die Wege bis zum Stadtpark nahezu frei. So schaffte ich 10 Km in 45:35 Minuten und 13,31 Km (!) in einer Stunde. damit lief ich die zweite halbe Stunde in 4:25 Min/Km. Den Rest ging es dann langsamer, was vor allem am sehr glatten Resteis im Stadtpark lag (4:51 Min/Km). 1:22:47 Stunden 18,00 Kilometer 4:35 Min/Km |
||
02. März 2010 Nur keine Müdigkeit zeigen. Schon drei Tage nach dem Marathon war ich wieder auf der Piste. In der Mittagspause ging es von Altona via Dockland bis kurz hinter Teufelsbrück und dann über den Strand zurück. Gegen den Wind hin lief ich in 4:44 Min/Km, zurück mit dem Wind dann 4:48 Min/Km. Doch leichte Marathon-Nachwirkungen. Abgesehen davon lag auch an der Elbe noch Schnee und Eis auf den Wegen. 1:11:38 Stunden 15,00 Kilometer 4:46 Min/Km |
||
27. Februar 2010 Ist es denn so schwer, einen Marathon auszumessen? Im Jahre 2010? Also warum war der Kiel-Marathon dann bloß 41,5 Km oder gar weniger lang??? Naja... ich bin jedenfalls endlich mal wieder einen Marathon durchgelaufen und bin sogar unter vier Stunden geblieben. Den fehlenden Kilometer hätte ich auch noch gepackt. Fotos und Stoßy zum 16. famila Kiel-Marathon 2010 |
||
24. Februar 2010 Als letzte Vorbereitung auf der Kiel-Marathon ein Lauf von Altona via Övelgönne und Landungsbrücken und Rathaus und Außenalster (Ost) zum Stadtpark. Das ergab dann genau einen Halbmarathon in 1:44:49 Stunden. Recht flott auf weiter zur Hälfte rutschigem Terrain. 1:44:49 Stunden 21,40 Kilometer 4:53 Min/Km |
||
22. Februar 2010 Es blieb rutschig. 30% der Strecke von Altona via Landungsbrücken und Rathaus und Außenalster (Ost) zum Stadtpark waren zwar eisfrei, dafür aber matschig, und der Rest weiter Schnee oder Schneematsch oder Eis. Trotzdem schaffte ich 10 Km in 48:05 Minuten und 12,51 Km in einer Stunde. Und auch der Rest nach Hause blieb flott. 1:31:50 Stunden 19,00 Kilometer 4:50 Min/Km |
||
20. Februar 2010 Der letzte echte Schneelauf? Vermutlich. Bei +3°C ging es nach der Samstagsarbeit von Altona zunächst ab nach Övelgönne an die Elbe. Dort gab es eine Extrarunde am mit Eisschollen dekorierten Strand. Weiter ging es via Dockland und Landungs-brücken wieder zur Außenalster. Diesmal aber lief ich erst einmal drum herum und ging erst dann drauf. So war ich schon 21,2 Kilometer unterwegs, als es auf das inzwischen wieder spiegelglatte Eis ging. Die obere Schicht war schon angetaut, so daß man regelmäßig knöcheltief im Eiswasser versank. Wie gut ich aber inzwischen auf blankem Eis laufen kann, zeigte sich daran, daß ich 4,21 Km auf Eis in immerhin 6:22 Min/Km schaffte. Danach war ich aber auch halbtot. Die Fitness läßt derzeit mehr als nur zu wünschen übrig. Aber da spielen auch der kaputte linke Zeh und die latent weiter lebende Erkältung. Aber mit viel Felix de Luxe und Grimm's Märchen schaffte ich das geplante Programm, wenn auch weniger Kilometer als erhofft. 2:45:00 Stunden 30,36 Kilometer 5:26 Min/Km |
||
18. Februar 2010 Was schenkt man sich selbst zum 41. Geburtstag? Genau... man geht Laufen. Also nach der Arbeit ab Altona auf langsam auf-tauender Piste, was wieder mehr freigelegtes Eis und viele Pfützen bedeutete, via Landungsbrücken zur Außenalster. Diesmal blieb ich 43:06 Minuten drauf. Der Schnee war fast weg, lag noch flach auf dem Eis. Ein guter Untergrund, auf dem ich bei einigen Sprints bis an die 3:30 Min/Km-Grenze aufdrehte, insgesamt 4:52 Min/Km schaffte. Danach dann nach Hause. Wieder diese verfluchten Magenschmerzen. 1:40:01 Stunden 20,13 Kilometer 4:58 Min/Km |
||
16. Februar 2010 Nur drei Tage nach dem nicht gerade einfachen Öjendorf-Marathon lief ich schon wieder. Die steigenden Temperaturen ließen darauf schließen, daß der Schnee und vor allem das Außenalster-Eis bald schmelzen könnten. Also sollte ich besser vorher laufen. Ab Altona via Dockland und Landungsbrücken zum Jungfernstieg und dann nach 8,17 Km Anlauf (4:57 Min/Km) auf die Außenalster. Kreuz und quer ging es durch meist knöcheltiefen Schnee über Eis. 46:45 Min in 5:16 Min/Km. Da haben die Fotos sicher auch einen Anteil gehabt. Danach schnell nach Hause und trotz Magenschmerzen schaffte ich den Halbmarathon noch unter 1:50 Stunden. 1:49:49 Stunden 21,4 Kilometer 5:07 Min/Km |
||
13. Februar 2010 Wird der Fuß heile oder nicht? Sagt der Veranstalter wegen Eis und Schnee den Eis- und Schnee-Marathon etwa ab? Hält das Wetter? Was für eine Horrorwoche. Zudem ohne Laufen. Am Ende dann aber doch Marathon und ohne Schmerzen im linken Fuß. Aber zu erzählen gibt es noch viel mehr von meinem 43. Marathon, den ich in 4:12:28 Stunden auf Platz 10 bei 40 Startern beendete. Auf dem mp3-Player lief viel Herbert Grönemeyer und das Hörspiel "Der fliegende Holländer". Fotos und Story zum 33. Öjendorf-Marathon 2010 |
||
06. Februar 2010 Konnte es noch schlimmer werden? JA!!!! Kurz vor dem Start prellte ich mir den Fuß, dachte mir nichts weiter dabei und lief schon im Dunkeln trotzdem los. Was dann kam war der Horror. Kaum ein Schritt saß mehr. Stadtpark und Fußwege reine Eisflächen. Und auch an der Außenalster ging nichts. Ich kämpfte mich auf Straßen, über Parkplätze, durch Schneehaufen und wenn alles nichts mehr nütze auf dem Eis weiter. Und jeder Rutscher nach hinten mit dem linken Fuß ging auf den geprellten großen Zeh und das tat mehr und mehr weh. Da half auch nichts, daß man zwischen Schöne Aussicht und der Kennedy- brücke gut einen Kilometer auf dem Radweg laufen konnte. So schaffte ich fluchend zwei Runden Außenalster plus einmal extra hin und her auf dem Radweg-Stückchen. Am Ende schleppte ich mich humpelnd nach Hause, brach nach 2:21 Stunden das "Training" einfach ab. Die Nacht danach überlebte ich nur mit Schmerzmitteln und landete Montag beim Arzt. Verfluchte Prellung. Eine Sache werde ich aber nicht vergessen. Kurz hinter dem US-Konsulat kämpfte ich mich neben dem eigentlichen Wander-und Laufweg der Außenalster auf der Straße über Eishügel. Da überholen mich drei Mädchen, die auf dem Wanderweg unter-wegs waren. Auf SCHLITTSCHUHEN !!!!!!!!!! Ich danke der Freien und Hansestadt Hamburg und seinen (zumeist) faulen Mitbürgern für diesen fantastischen Winterdienst. 2:21:58 Stunden 25,37 Kilometer 5:34 Min/Km |
||
03. Februar 2010 Und wie zwei Tage zuvor wieder die Außenalster nach Start in Altona. Diesmal auf blankem Eis auf den Hamburger Wegen. Grausam. Am Vortag hatte es getaut und dann neu gefroren. Blankes Eis. Und auf der Außenalster viel Schneemasch und Wasserstellen. Aber dort rutschte man immerhin nicht aus. Trotzdem kam man auch dort nicht über 5:15 Min/Km hinaus. Bei 5,35 Km auf der Außenalster. Danach dann weiter auf Eis über absolut gar nicht geräumte Wege nach Hause. 1:30:01 Stunden 16,55 Kilometer 5:26 Min/Km |
||
01. Februar 2010 Eine Woche Laufpause wegen Erkältung. Na klar. Das war eine Fotorunde zuviel auf der zugefrorenen Außenalster. Da wird man halt kalt. Wirklich gesund war ich immer noch nicht, aber die Alster war noch gefroren. Da mußte ich doch laufen. Also ab Arbeit Altona über Landungsbrücken und Rathausmarkt ab auf die Außenalster. Im Gegensatz zu den eisglatten Wegen konnte man auf der Alster (Schnee auf dem Eis) prima laufen. Das reichte auch für kurze Sprints. 8,75 Km in 42:20 Min auf der Außenalster. 4:50 Min/Km. Danach dann schnell nach Hause ins Warme. Bloß nicht wieder kränker werden. 1:45:56 Stunden 21,40 Kilometer 4:56 Min/Km |
||
25. Januar 2010
|
||
23. Januar 2010 Der Samstagslauf wurde etwas ganz besonders und das nicht nur wegen der neun Märchen von Hans-Christian Andersen auf dem Player. Ab Stadtpark ging es anderthalb Male um die Außenalster, dann anderthalb Male um die Binnenalster, einmal um den Rathausmarkt und dann via Baumwall und Landungsbrücken zum Strand bei Övelgönne. -6°C und ein eisiger Wind und der Lauf wurde ein Frostlauf. Aber ich hielt die geplanten 2:45 Stunden durch und lief auf Eis und Holper-Schnee viel weiter als gedacht. Ziel war dann der Bahnhof Altona und ein ganz ganz heißer Tee. 2:45:01 Stunden 32,27 Kilometer 5:06 Min/Km |
||
20. Januar 2010 Nun war es vorbei mit dem Spaß. Nach einem Tag Tauwetter find es wieder an zu frieren. Die Folge: Nun waren alle Wege nur noch blankes Eis. Das Laufen wurde endgültig zum Rutschen. Aber ich überlebte, wenn auch nur mit angezogener Hand- bremse, wobei es vor allem bei einsetzender Dunkelheit kritisch wurde. Aber... toi toi toi... noch sind alle Knochen heile und so allmählich gewöhnt man sich ja auch ans Eis. Die Strecke: Von Altona nach Hause mit einem Abstecher in die Spitaler- straße zu Radio Hamburg, Unterschrift für die Harley-Days! 1:30:04 Stunden 17,26 Kilometer 5:13 Km/Min |
||
18. Januar 2010 Nun war lauftechnisch Schluß mit lustig. Dank viel Neuschnee waren die Wege weich wie trockner Sand. Und darunter lag das blanke Eis. Aber es sah toll aus. Also machte ich mich mit der Kamera auf die Reise. Ab Altona zum Strand Oevelgönne, wo die Eisschollen lagen, dann weiter zu den Landungsbrücken und via Außenalster nach Hause. Und kalt war es. Vor allem dieser fiese Wind. Da erschienen die -2°C doppelt so schlimm. 2:01:28 Minuten 22,69 Kilometer 5:21 Min/Km |
||
16. Januar 2010 Den Tag über hatte ich meiner Mutter beim Umzug geholfen. Nach etwas mehr als neun Stunden Schlepperei lief ich dann von ihrer neuen Wohnung in Sasel ihre bisherigen Wohnungen ab. So ging es bei -4°C auf dem üblich wechselnd schwierigem Boden über U-Bahn Berne nach Meiendorf, dann über die B75 nach Rahlstedt zum Bahnhof, zurück nach Meiendorf, dann zur U-Bahn Farmsen, zur S-Bahn Rübenkamp und mit einer Runde City Nord und um den Stadtpark nach Hause. Bis mich in der City Nord bei 1:52 Stunden der kalte Gegenwind so richtig packte, lief es brillant. Danach wurde es schwerer und schwerer und mit Mühe rettete ich die 30 Km in ein Zeitziel, welches ich zu Laufstart für völlig unmöglich halten hatte. 2:30:01 Stunden 30,05 Kilometer 4:59 Min/Km |
||
14. Januar 2010 Immer noch bestehen die Laufwege aus Eis und Schnee, aber man gewöhnt sich immer mehr daran, wie man auch auf glattem Eis die Balance hält. Es sind vor allem die wechselnden Bedingungen, die einem zu schaffen machen. Mal Schnee, mal Eis, mal ist das Eis glatt, mal stumpf, mal liegt unter dem Schnee Eis, welcher dann wieder glatt ist oder nicht oder der Schnee ist gut zu laufen oder zu festgetreten, daß er wieder glatt ist. Und das bei -5°C. Egal, ich lief von Altona nach Hause mit einer Extrarunde um die Außenalster, welche ich immerhin in 36:55 Minuten zu Ende schlitterte. Am Ende wurde es dann zwar schwer, aber ich hier den Schnitt unter 5:00 Min/Km. 2:00:03 Stunden 24,04 Kilometer 4:59 Min/Km |
||
10. Januar 2010 Der erste Marathon des Jahres 2010 war ein schweres Stück Arbeit. Trotz Schneesturm "Daisy" und einem mentalen Zusam- menbruch ab Kilometer 22 kam ich nach 4:08:11 Stunden ins Ziel und habe nun 42 Marathon-Medaillien. Foto und Story vom 8. LLG-Kevelaer-Marathon 2010 |
||
06. Januar 2010 Noch kälter. -5°C und ein scharfer Wind. Da halfen auch fünf Lagen Klamotten kaum noch etwas, als ich mich von Altona auf den Weg nach Hause machte. Das tat schon in den Lungen weh. Darum nahm ich trotz besser zu laufender Strecke etwas das Tempo raus. 1:15:01 Stunden 15,09 Kilometer 4:58 Min/Km |
||
04. Januar 2010 Neuschnee und -4°C. Trotz leicht kratzendem Hals ging es von Altona nach Hause in den Stadtpark. Dabei nahm ich dann aber den kurzen Weg auf der Westseite der Außenalster. Besonders auf Kopfsteinpflaster und in jeder Kurve mußte ich ganz langsam gehen, um nicht von der Strecke zu fallen. 1:08:23 Stunden 13,74 Kilometer 4:58 Min/Km. |
||
02. Januar 2010 Das Jahr begann mit einem tollen Lauf ab Stadtpark mit zwei Runden Außenalster und einer Runde Binnenalster zum Hörbuch "Das Geheimnis von Loch Ness" und viel Musik. Die einzelne Außenalsterrunde lief ich dabei auf teilweise tückisch rutschigem Boden in 34:55 Minuten (4:38 Min/Km). 2:03:28 Stunden 26,01 Kilometer 4:44 Min/Km |
Zurück
zur Hauptseite
(c) 2010/2011 by Scat-Soft