82. Bertlicher Straßenläufe
28. November 2010

Eigentlich wollte ich ja am Vortag in Bad Arolsen den 30. Advent-Marathon Am Twistensee mitlaufen, aber der wurde
leider kurzfristig auf Pfingsten 2011 verlegt. Also nahm ich die einzige Alternative des Wochenendes und fuhr nach
Bertlich, gleich nördlich von gelsenkirchen.

Freitag, 26. November 2010
Gelsenkirchen-Hassel,
S-Bahn-Haltestelle

Also Bertlich ist im Grunde nur ein Stadtteil von Herten, was wiederum eigentlich zu Recklinghausen gehört. Die S-Bahn hält aber noch in Gelsenkirchen, fährt aber dann nach Essen, Münster, Wuppertal, Haltern am See, aber nicht nach Gelsen-kirchen und auch nicht nach Recklinghausen. Meine Unterkunft, nur 15 Minuten vom Sportplatz Bertlich entfernt, lag in Westerholt, was auch zu Haltern gehört. Der kürzeste Weg von Bertlich nach Westerholt führt durch Gelsenkirchen. Der Marathon findet dann weitgehend in Marl statt. Noch Fragen??

Eppmannsweg / Wallstraße (Bertlich)
Waldstück am Hasseler Mühlenbach (Bertlich)
Bahnhofstraße (Westerholt)
St. Johannes-Kirche (Bertlich)
Geschwisterstraße  (Westerholt)
Egonstraße / Bergwerk Lippe Schachtanlage Westerholt 1/2/3  (Westerholt)

 

Sonntag, 28. November 2010
St. Johannis-Kirche, Bertlich, 9.06 Uhr

Bitterlich kalt war es am frühen Sonntag. -6°C zeigte das Thermometer. Aber immerhin war es trocken und auch sonnig. Warm eingepackt würde es ein schönes Lauftag werden können.

Diakonisches Werk,
9.14 Uhr

Die Anmeldung war hier. Voranmeldungen waren nicht möglich. Man kam hin und zahlte und bekam eine Startnummer und durfte dann mitlaufen.

Diakonisches Werk,
9.17 Uhr

Das Gewusel hätte ich schlimmer erwartet. Es gibt immerhin acht Wettbewerbe im Angebot: 850, 5000, 7500, 10000, 15000, 21098, 30000 und 42195 Meter. Die starten zu unterschied-lichen Zeiten an untersch-iedlichen Orten. Aber ok... es ist die 82. Auflage. Die Lauftage gibt derzeit drei-mal im Jahr. Da kommt die Routine von alleine.   

Sporthalle Herten-Bertlich, 9.22 Uhr

Hier in der Sporthalle war die Umkleide und die Gepäckaufbewahrung. Hier gab es auch die einzigen beiden Toiletten.
 

Sporthalle Herten-Bertlich, 9.54 Uhr

Immerhin schön warm war es dort drinnen. Kein Wunder also, daß ich so lange wie möglich in der Halle blieb.

Hasselbruchstraße,
10.16 Uhr

Als ich mich dann doch aus der Halle raustrauen mußte, waren die ersten Läufer schon unterwegs. Um 10.15 Uhr hatten die 15-Km-Läufer den Lauftag eröffnet.

Heinrich-Obenhaus-Straße / Kettelerstaße, 10.22 Uhr

Diese Ecke galt es sich zu merken. Rechts ist der Start, dann läuft man nach links weg und kommt dreimal von vorne wieder hierher. Die ersten beiden Male läuft man dann nach links (vom Fotografen aus gesehen) zur nächsten Runde und beim dritten Mal dann nach rechts in Richtung Ziel.

Heinrich-Obenhaus-Straße, 10.29 Uhr

Der gelbe Start ist für die 10-Km-Läufer. Die waren aber erst um 11.50 Uhr dran. In Zahlen liefen:

    850 Meter:   38 Läufer
  5000 Meter: 141 Läufer
  7500 Meter:   65 Läufer
10000 Meter: 141 Läufer
15000 Meter:   86 Läufer
21098 Meter: 108 Läufer
30000 Meter:   57 Läufer
42195 Meter: 100 Läufer

Machte immerhin 736 Aktive am ersten Advent.

Hasselbruchstraße
1. Runde
10.32 Uhr / Kilometer 0,1

Endlich war das Warten in der Kälte vorbei. Der Start endete aber fast mit einem Unfall. Direkt nach dem Startschuß parkte nach 20 Metern ein Auto aus und stellte sich quer auf die Straße. Der Idiot ließ sich auch nicht von den Läufern aus der Ruhe bringen und rangierte mitten im Läufer-pulk noch fröhlich weiter. Aber es sind dann doch alle heile durchgekommen.

Bertlicher Straße
1. Runde
10.35 Uhr / Kilometer 0,6

Schon kurz nach dem Start und ein paar Häusern ging es raus aus Bertlich.

Feldweg
1. Runde
10.37 Uhr / Kilometer 1,0

Hier auf dem freien Feld wurde dann schnell klar, was es hieß, bei -6°C einen Marathon zu laufen. Der Wind war zwar nur schwach, aber so direkt von vorne war er einfach nur bitterlich kalt. Brrrr...

Kötterweg
1. Runde
10.45 Uhr / Kilometer 2,5

Dank des Nord-Ost-Windes spürte man von Km 1 bis 4,5 je Runde den Wind deutlich von vorne. Da mußte man sich an der schönen Strecke erwärmen.

Kötterweg / Stübbenfeld
1. Runde
10.52 Uhr / Kilometer 4,0

Während rings herum die Landschaft gefroren war, konnte man auf den Wegen eisfrei laufen. Problematisch waren aber die vielen Löcher in der Straße. 

 

Zum Telgenbusch
1. Runde
10.59 Uhr / Kilometer 5,0

Ich startete den Marathon in ordentlichen 5:10 Min/ Km. So schnell wollte ich gar nicht, denn zu sehr fürchtete ich einen Einbruch wie bei meinen Kälte-Marathons im Siebenge-birge, Kevelaer und Öjendorf, wo es jedes Mal gehend sehr kalt wurde. 

Linder Weg
1. Runde
11.07 Uhr / Kilometer 6,5

Auf dem mp3-Player dabei hatte die die letzten beiden CDs vom Hörbuch Arnaldur Indriđason "Kältezone". Klingt irre erwärmend. :-)

Linder Weg
1. Runde
11.14 Uhr / Kilometer 8,0

Bei Kilometer 7 hatte ich eine Pinkelpause eingelegt und hatte danach etwas Probleme, die Kleidung wieder vernünftig so zu sortieren, daß es nicht kalt durchzog. Das war mal ein ganz neues Problem.

Riedstraße
1. Runde
11.24 Uhr / Kilometer 10,0

Der östlichste Punkt war das erste Mal passiert, nun ging es wieder in Richtung Bertlich. Rechts und links des Weges gab es immer wieder schöne Ausblicke.

Riedstraße
1. Runde
11.24 Uhr / Kilometer 10,0

Die 10-Km-Marke schaffte ich nach 53:33 Minuten. Ein 5:21 Min/Km-Schnitt trotz Pinkelpause.

Bauernweg
1. Runde
11.38 Uhr / Kilometer 12,5

Diese holprige Straße führte auf kürzestem Weg zum real-Markt, dessen Parkplatz vom Veranstalter als eben solcher genutzt werden durfte. Damit war man dann fast wieder bei Start und Ziel. 

Heinrich-Obenhaus-Straße / Kettelerstaße
1. Runde
11.44 Uhr / Kilometer 13,9

Die erste von drei Runden hatte ich also geschafft. Nun also schön nach links in die zweite Runde.

Feldweg
2. Runde
11.53 Uhr / Kilometer 15,0

In der zweiten Runde war es auch nicht wärmer. Trotz eigentlich windfestem Shirt als einer von fünf Lagen zog der Wind durch.

Kötterweg
2. Runde
12.02 Uhr / Kilometer 17,0

Alleine war man auf der Strecke selten. Schon zehn Minuten nach dem Feld des Marathons ging das Feld des Halbmarathons auf die Strecke. Um 11.50 Uhr folgte der 10-Km-Lauf. Die zogen nun auch fleißig an mir vorbei.

Stübbenfeldstraße / Recklinghäuser Straße
2. Runde
12.11 Uhr / Kilometer 19,0

Die Ausschilderung war gut. Jeder Lauf hatte seine eigene Farbe und so konnte man sich über die Strecke orientieren. Noch dazu gab es zumindest am Anfang einige Streckenposten, die die Läufer entsprechend ihrer Startnummernfarbe in die richtige Richtung wiesen.

Zum Telgenbusch
2. Runde
12.15 Uhr / Kilometer 19,5

Winter ist doch etwas schönes... wenn es nur nicht so kalt sein muß. 

Langenbochumer Straße
2. Runde
12.17 Uhr / Kilometer 20,0

20 Kilometer nach 1:46:11 Stunden. 52:38 Minuten für die zweiten 10 Kilometer. Der Zeitgewinn gegenüber den ersten 10 Kilometern (55 Sekunden) lag sicher an der Pinkelpause bei Km 7.

Linder Weg / Linde
2. Runde
12.19 Uhr / Kilometer 20,5

Eine richtig schön ländliche Gegend. An anderer Stelle lief einem auch schon mal eine Ziege über den Weg.

Linder Weg
2. Runde
12.22 Uhr / Kilometer 21,1

Halbmarathon nach 1:52:02 Stunden.

Verpflegungsstände gab es sechs Stück auf der 13,9-Km-Runde. Die Hälfte bot nur Wasser, die andere Hälfte auch Iso und ab Runde Zwei auch Bananen. Wasser und Iso gab es dankenswerter Weise (fast immer) schön warm serviert.

Linder Weg
2. Runde
12.25 Uhr / Kilometer 21,5

Und wenn mal kein Hinweis nötig war, wo man hinlaufen sollte, so gab es immerhin den Hinweis, wo man besser nicht hinlaufen sollte. :-)

Riedstraße
2. Runde
12.37 Uhr / Kilometer 24,0

Nach einer kurzen Phase der Schwäche hinter dem Halbmarathon begann ich nach und nach, wieder an Tempo zuzulegen. Nun fehlte es ausnahmsweise aber doch an Mitläufern.

Recklinghäuser Straße
2. Runde
12.48 Uhr / Kilometer 26,0

Es lief prima... fast zu gut. Im zweiten Renndrittel schon das Tempo immer weiter zu forcieren ist bei solchen Temperaturen (nun waren es wohl -3°C) recht riskant.

Bauernweg
2. Runde
12.54 Uhr / Kilometer 27,0

Ich entschied mich für eine "Notbremse" und ging auf das einzige Dixie-Klo auf der ganzen Strecke. Das nahm natürlich das Tempo aus dem Lauf. Ich hatte keine Lust, bei Km 30 oder 35 dann völlig einzubrechen. So toll waren die letzten langen Trainingsläufe auch nie gewesen.

Dorstener Straße / Parkplatz real
2. Runde
12.56 Uhr / Kilometer 27,5

Die Ausschilderung war echt gut. Jeder Lauf hatte für jeden Kilometer ein eigenes Schild. Das konnte schon recht bunt werden. Während die Schilder sonst alle recht gut am Wegrand platziert waren, stand diese Gruppe allerdings genau auf der Ideallinie der Kurve zum Parkplatz. 

Heinrich-Obenhaus-Straße / Kettelerstaße
2. Runde
12.58 Uhr / Kilometer 27,8

Die zweite Runde war auch geschafft. Noch 13,9 Km und ich durfte nach links in Richtung Ziel abbiegen. Jetzt ging es noch einmal nach rechts auf die dritte Runde.

Hasselbruchstaße
3. Runde
13.00 Uhr / Kilometer 28,0

Noch eine Runde. Mir ging es immer noch gut. Ganz im Gegensatz zu den letzten langen Trainingsläufen gab es keinen Kräfteinbruch. 

Feldweg / Bertlicher Straße
3. Runde
13.10 Uhr / Kilometer 30,0

Die 5-Km-Läufer durften hier abkürzen, für mich ging es nach vorne weiter.

2:39:09 Stunden bei Km 30. 52:58 Minuten für die dritten 10 Kilometer. Und das trotz Pinkelpause.

Am Verpflegungsstand hier gab es gefrorenes Wasser und Iso. Brrrrr......

Stübbenfeldstraße
3. Runde
13.22 Uhr / Kilometer 32,5

Ich hing nun längere Zeit hinter diesen drei Läufern. Es schien fast, als würde mir die Kraft ausgehen, mich ranzuziehen. Einen Kilo-meter weiter zog ich aber an diesen Dreien und dem Läufer davor vorbei.

Linder Weg
3. Runde
13.38 Uhr / Kilometer 35,5

Ab Kilometer 34 ließ ich dann das Tempo rollen. Mir ging es gut und offenbar hatte ich noch einen guten Tag erwischt.

Linder Weg
3. Runde
13.40 Uhr / Kilometer 36,0

Ganz klein in der Ferne war noch ein Läufer zu sehen.

Linder Weg / Marler Straße
3. Runde
13.41 Uhr / Kilometer 36,0

Zum letzten Male erreichte ich den östlichen Strecken-punkt. Rechts ein kurzes Stück die Landstraße lang und dann ging es auch schon Richtung Bertlich zurück.

Riedstraße / Scherlebecker Straße
3. Runde
13.44 Uhr / Kilometer 36,5

Ärgerlich in der dritten Runde war die Sache mit der Verpflegung. Da stand nur noch kaltes Wasser und eine Dose Iso-Pulver auf dem Tisch und dann konnte man sich Iso selbst mixen. Schon in der zweiten Runde hatten die Helfer aufgehört, das Pulver im Wasser zu verrühren, was am Boden eine ziemlich ekeligen Schleimschicht ergab. Naja... nothing is perfect.

Riedstraße
3. Runde
13.52 Uhr / Kilometer 38,0

Nun wurde es Zeit, den Musik-Turbo zuzuschalten. Das Hörbuch hatte ich geschafft (Arnaldur Indriđason "Kältezone", kann ich sehr empfehlen), nun schaltete ich auf Tempomusik um und legte an Geschwindigkeit zu.

Recklinghäuser Straße
3. Runde
13.57 Uhr / Kilometer 39,0

Dieser Läufer ließ sich nicht so leicht überholen, aber kurz danach hatte ich ihn dann doch. Ich guckte schon längst auf die nächsten Läufer vor mir.

Recklinghäuser Straße
3. Runde
14.01 Uhr / Kilometer 40,0

51:36 Minuten für die vierten 10 Kilometer. Mehr als eine Minute schneller als die zweiten 10 Kilometer und fast zwei Minuten schneller als die ersten 10 Kilometer.

Und ich legte weiter zu. Einen der beiden Läufer vor mir holte ich noch vor dem weißen Haus ein.

Bauernweg / Marler Straße
3. Runde
14.02 Uhr / Kilometer 40,2

Es folgte die schnellsten letzten 2,195 Kilometer meiner Marathon-Laufbahn. 10:17 Minuten. Bisherige Bestmarke waren 10:40 Minuten (in Kopenhagen 2009). 

Dorstener Straße
3. Runde
14.06 Uhr / Kilometer 41,0

Und noch einmal hatte ich Läufer vor mir. Den Läufer in Schwarz überholte ich spielend.

Kettelerstraße
3. Runde
14.08 Uhr / Kilometer 41,4

Vor mir nun Ursula Lause (VfB Salzhausen) und Hans-Peter Vogt (LKD Düssel-dorf). Ich wußte natürlich nichts über die aktuellen Platzierungen, aber die Zwei zu überholen war schon etwas Besonderes. Es bracht mich auf Platz 25 von 100, also ins vordere Viertel. Ursula Lause wurde übrigens Siegerin bei den Damen (3:41:37 Stunden). 

Heinrich-Obenhaus-Straße
14.10 Uhr / Kilometer 41,8

Keine neue Runde mehr zu laufen, jetzt nur noch rein ins Stadion und ab ins Ziel.

Sportplatz SuS Bertlich 1945 e.V.
14.10 Uhr / Kilometer 41,9

Da hatte ich schon vollere Stadien erlebt. Die Anzahl der Zuschauer hier: NULL.

Inzwischen war mein linker Schnürsenkel auf. Das war aber auch die einzige Parallele zum Einlauf in das Panathinaikon-Stadion von Athen vier Wochen vorher.

Sportplatz SuS Bertlich 1945 e.V.
14.12 Uhr / Kilometer 42,15

Für einen Schlußspurt hatte ich dann doch keine Kraft mehr und die Uhr lief zu schnell auf die 3:41 zu. Egal. Bei Km 30 spekulierte ich noch auf 3:45 und bei Km 40 auf 3:42. :-)

Sportplatz SuS Bertlich 1945 e.V.
14.13 Uhr/Kilometer 42,195

Geschafft. 3:41:02 Stunden waren es am Ende. nach 1:52:02 Stunden auf der ersten Marathonhälfte also 1:49:00 Stunden auf der zweiten Hälfte.

Nach dem Ziel "flüchtete" ich schnell in die warme Halle. Bloß nicht zu sehr auskühlen.

Als Zielverpflegung gab es übrigens Wasser mit Iso-Pulver zum Selbermixen.

Sporthalle Herten-Bertlich, 14.43 Uhr

Nein, Medaillen gibt es bei den Bertlicher Lauftagen nur für die Finisher des 850-Meter-Laufes. Diese Medaillie mußte ich mir schon selbst verleihen.

Diakonisches Werk,
15.11 Uhr

Fotos vom Lauf konnte man schon kaufen, bevor es die Urkunde gab (die kamen erst nach der Siegerehrung, welche erst kam, als ich schon längst im Zug nach Essen saß). Kosten pro Fotos nur € 3,00 !!!

Diakonisches Werk,
15.12 Uhr

Hier gab es eigentlich lecker Würstchen. Aber nur für schnelle Läufer. Als ich kam, war schon alles weg.

Diakonisches Werk,
15.15 Uhr

Hier noch die Erklärung, warum es im Stadion so leer war. Die saßen alle bei Kuchen und Pommes in der warmen Stube.

Hasselbruchstaße,
15.21 Uhr

Und dann hieß es für mich schon Abschied nehmen. Ein einfach gehaltenes Lauffest mit einigen Haken und Ösen, aber bei nur € 16,00 Startgebühr kann man nicht meckern.

3:41:02 Stunden reichte für mich zu:
Platz 25 von 100 Läufern insgesamt,
Platz 25 von 87 Männern und
Platz 5 von 15 in der AK M40.
 

 

        
Vor dem Lauf, 10.18 Uhr   Nach dem Lauf, 14.16 Uhr

Informationen zu den Bertlicher Lauftagen gibt es auf der
Homepage des SuS Berlich 1945 e.V.


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