10. Norderney Marathon 2010
12. September 2010

Samstag, 11. September 2010
14.57 Uhr
Strandpromenade/ West-Badestrand

Es gibt Leute, die finden den Kurplatz und damit die Start-nummernausgabe nicht. Wo das Problem ist, verstehe ich nicht, man muss doch nur der Streckenmarkierung folgen, dann kommt man genau hin.

15.03 Uhr
Norderney Kurplatz

Auf dem Kurplatz selbst sind die Zelte dann nicht mehr zu übersehen. Für insgesamt 320 Teilnehmer (41 davon beim Marathon) ist ein noch größerer Aufwand ja auch entbehrlich. 

15.04 Uhr
Norderney Kurplatz

Organisatorisch lief alles ohne Probleme. Ein paar Sekunden und alles war erledigt. Aber daß man die Startnummer dick in rot durchstreichen musste, nur um die T-Shirt-Abholung zu dokumentieren fand ich mehr als übertrieben. 

15.08 Uhr
Für € 3,00 gab es auch noch Pasta. Da das aber nicht angekündigt war, hatte ich vorher schon in der Stadt gegessen. Egal.

Das Wetter war gut, aber ich hoffte doch, daß es bis Sonntag ein wenig kühler und weniger windig werden würde.

Sonntag, 12. September 2010
9.29 Uhr
Kurplatz Norderney

Am Morgen hatte es noch geregnet. Erst gegen 9.00 Uhr wurde es trocken. Den Streckenmarkierungen hatte der Regen nicht geschadet. Es war kühler als noch am sonnigen Vortag und es ging ein spürbarer Westwind

9.45 Uhr
Kurplatz Norderney

Viel los war noch nicht. Die zahlenmäßig besser gesetzten Läufe über die Halbmarathondistanz, die 12 Km und die Kurplatzrunde für die Bambinis starteten erst später. So waren die 41 Marathonies plus sieben Starter der Marathon-Staffeln unter sich.

9.58 Uhr
Kurplatz Norderney

Die Startaufstellung war ein wenig schwierig. Zunächst gab es keine Startlinie. Dafür aber einen bei Radio Bremen ausgeliehenen Moderator, der immer davon redete, man möge den Weg "vor ihm" frei machen, damit sich die Läufer dann "links und rechts" von ihm aufstellen können. Nur wußte lange Zeit keiner, wo sich der Moderator eigentlich genau aufhielt.   

9.59 Uhr
Kurplatz Norderney

Am Ende schafften es dann aber doch noch alle pünkt-lich an die richtige Stelle.

Hier in rot Frank Themsen, der den Marathon gewinnen sollte. Wie schon achtmal zuvor. Nur 2009 war mal jemand schnelleres am Start.

Die Siegerzeit 2010 schon einmal vorab: 2:48:28 Std.

Kurplatz Norderney
10.00 Uhr, Kilometer 0,05

Und los ging's. Zwei Runden zu je 21,1 Kilometer waren zu laufen.

Es waren wirklich nur 48 Starter. Die Startnummern selbst waren etwas wahllos verteilt. 817 gab es und dann viel von 958 bis über 1300. Bunt gemischt über alle Wettbewerbe. 
 

Kurpark
10.03 Uhr, Kilometer 0,6

Gleich nach dem Start ging es in den Wald. So lief man selbst von den zwei Kilo-metern Ortschaft gut die Hälfte im Grünen.

Deichstraße
10.07 Uhr, Kilometer 1,5

Sehr schnell hatte sich das Feld auseinandergezogen und wer es nicht in eine Gruppe schaffte, der lief bald schon alleine. 

Alter Postweg
10.13 Uhr, Kilometer 2,5

Auf noch geplastertem Weg ging es Richtung Westen. Dort links eine 17,6 Meter hohe Düne. Viel höher geht es auf Norderney auch nicht. Und noch mußten wir da nicht drüber laufen.

Alter Postweg
10.19 Uhr, Kilometer 4,0

Der erste von fünf Verpfle-gungsständen, den bei Start und Ziel mitgerechnet. Machte auf der Marathon-Strecke neun Stände. Bei dem frischen Wetter ganz in Ordnung.

Es gab Wasser, Iso, später Cola und Bananen.

Foto:
Manfred Plavenieks
TuS Norderney

Polderweg
10.20 Uhr, Kilometer 4,0

Vor der Strecke hinter dem Campingplatz war am Start gewarnt worden, da der Weg hier sehr uneben und mit tückischen Löchern versehe ist. Vorgewarnt und den Blick nach unten gerichtet es aber aber problemlos. 

Polderweg
10.23 Uhr, Kilometer 5,0

Immerhin ein Laufweg blieb frei. Mehr braucht man ja auch nicht.

Süd-Deich / Flugplatz
10.29 Uhr, Kilometer 6,0

Nach 1,5 Kilometern Cross ging es rauf auf den Deich. Mit Blick auf den Flugplatz und den Leuchtturm.

Ich war flott unterwegs. Eigentlich wollte ich es ruhig angehen lassen, da mich eine aufkommende Erkäl-tung quälte. Aber ich lief im Tempo 4:53 Min/Km. Naja, noch kam der Wind auch von hinten.

Süd-Deich / Grohdepolder
10.39 Uhr, Kilometer 8,0

Das Stück auf dem Deich war fast vier Kilometer lang. Das war schon sehr eintönig, auch wenn es so nach drei Kilometern eine laaaaanggezogene Kurve gab.

Tünnbak
10.48 Uhr, Kilometer 9,9

Der westlichste Punkt war kurz hinter Kilometer 9 erreicht. Nun ging es gegen den Wind an. Und gerade auf freiem Feld wie hier war das sehr unangenehm.

Viele Zuschauer gab es an der Strecke nicht. Einige vorbeikommende Radfahrer munterten einen auf. Und ab und zu auch mal ein Pferd.

Tünnbak
10.48 Uhr, Kilometer 10,0

Mein Tempo widersprach meinen Planungen. Ich hatte mir extra ein Hörbuch für die ersten gut zwei Stunden mitgenommen (Tommy Jaud - Hummeldumm), aber das bremste mich nicht wirklich.

Nach nur 48:45 Minuten kam ich bei Kilometer 10 vorbei. Das hätte mir mal zu denken geben sollen. Aber mir ging es so gut, daß ich das Tempo einfach so weiter ging.

Eiland / Grohde
10.51 Uhr, Kilometer 10,5

So ein wenig Wald (auch wenn der hier nur knapp 100 Meter lang war) tat gut. Der Gegenwind war für einen Moment weg.

Grohde
10.54 Uhr, Kilometer 11,0

Den Leuchtturm hatte ich schon von der anderen Seite gesehen, das "30"-Schild markiert leider nicht die Kilometer, sondern ist eine Geschwindigkeitsbitte an die Autos (dran halten tun sich aber allenfalls die Rad-fahrer) und der Läufer da vor mir war eben noch hinter mir.

Barkenpad
11.05 Uhr, Kilometer 13,0

Ab Kilometer 11,5 ging es in die Dünen. Und das hieß nicht nur teilweise endlos lange Geraden, sondern auch viel rauf und runter. Und dann noch der Wind. So schwer hatte ich mir die Strecke nicht vorgestellt.

Karl-Rieger-Weg
11.08 Uhr, Kilometer 14,0

Verpflegungsstand Nr. 3. Da lagen auch schon die Bananen und Orangen (?) bereit und für die Runde 2 stand schon Coca-Cola unter dem Tisch. Da war die Vorfreude natürlich groß.

Erlenpad
11.13 Uhr, Kilometer 15,0

Und wieder ein Anstieg vor der Nase. Aber auch ein paar langsamer Läufer zum Ransaugen.

Emsstraße
11.29 Uhr, Kilometer 18,0

Und dann war ich wieder im Ort Norderney zurück. Der nette Mann mit dem sehr informativen Schild sagte mir, ich läge auf Platz 9. Bei 41 Läufern nicht schlecht.

Strandpromenade
11.31 Uhr, Kilometer 18,5

Nun ging es auf die knapp 2,5 Kilometer lange Strand-promenade, die endlos lang um das östliche Ende der Insel führte. Und das mit weiter starkem Wind von vorne. 

Viktoriastraße
11.41 Uhr, Kilometer 20,5

Norderney hat rund 5800 Einwohner und wohl doppelt so viele Ferienwohnungen, Hotels, Pensionen etc. Aber für eine Unterkunft für ein Marathon-Wochenende zu kriegen ist fast unmöglich.

Km 20 bei 1:38:16 Std. Die zweiten 10 Kilometer mit Dünen und Gegenwind also in 49:31 Minuten. 4:57 Min/ Km. Nun ja...

Wilhelmstraße
11.42 Uhr, Kilometer 21,0

Die letzten Meter vor der Rechtskurve auf den Kur-platz. Von den Leuten hier feuerte zwar kaum einer die Läufer an, aber sie waren alle sehr aufmerksam und machten Platz. Das kenne ich allenfalls anders herum.

Kurplatz Norderney
11.43 Uhr, Kilometer 21,2

Bei Start und Ziel war gute Stimmung. Leider sind die Bilder alle nix geworden.

Halbmarathon nach sehr schnellen 1:42:26 Stunden. Meine drittschnellste Zeit als Durchgangszeit bei einem Marathon. Bein nun 51. Marathon.

Rosenweg / Marienstraße
11.44 Uhr, Kilometer 21,5

Nun ging es in die zweite Runde und auch wenn ich mich jetzt erst einmal auf Rückenwind freuen konnte war doch klar, daß es nun mit den Kräften irgendwann mal zu Ende gehen würde.

Alter Postweg
11.59 Uhr, Kilometer 24,0

Kaum raus aus dem Ort wurden die Schritte schwer und schwerer. Aber noch hielt ich mich wacker. Die Vier vor mir hatte ich bald eingeholt, allerdings liefen die nur zum Spaß. Also keine Plätze gut gemacht. 

Polderweg
12.06 Uhr, Kilometer 25,5

Wieder ging es über die Huckelpiste hinterm Campingplatz. Nun war es durchaus schwerer, immer den richtigen Tritt zu finden.

Der Streckenpfeil wie auch einige Kilometermarken waren einfach auf den Rasen gesprüht worden. Was das wohl für Farbe ist, daß die so gut hält?

Süd-Deich / Grohdepolder
12.21 Uhr, Kilometer 28,5

Nun wurde ich auch noch überholt. Dies war zwar einer der Staffelläufer, aber trotzdem... und das auch noch auf diesem elend langen Deich.

Kurz bekam ich noch einmal etwas Lockerheit in den Lauf, aber dann war auch die Phase wieder vorbei. Dabei wollte ich doch mit Ende der Hörspiel-Zeit an Tempo zulegen und nicht verlieren. 

Süd-Deich / Grohdepolder
12.24 Uhr, Kilometer 29,0

Warum hatte der Staffel-läufer eigentlich Fahrrad-begleitung und ich mußte ganz alleine kämpfen?

Jetzt noch eine Kurve auf dem Deich und gleich danach kam schon der nächste Verpflegungsstand. Dumm nur, daß die Kurve fast 1,5 Kilometer lang war.

Tünnbak
12.32 Uhr, Kilometer 30,5

Kilometer 30 erreichte ich nach 2:29:38 Std. Das ist zwar mit 4:59 Min/Km mein typisches Lauftempo, aber die dritten 10 Km waren mit 51:22 Minuten schon deut-lich langsamer. Und ich konnte wirklich nicht mehr.  

Dünenpad
12.47 Uhr, Kilometer 33,0

Bei Km 32,5 ging wieder in die Dünen. Den ersten Anstieg hatte ich herbei ersehnt, weil der nämlich der perfekte Vorwand war, um mit dem Gehen zu beginnen.

Barkenpad
12.56 Uhr, Kilometer 34,5

Diese "Papa"-Malereien fanden sich überall auf der Strecke. Ich habe aber nicht herausfinden können, wem die gewidmet waren. Meine Tochter war jedenfalls nicht mit auf Norderney. Leider. So eine Anfeuerung hätte mich bestimmt besser den Hügel hinauf getrieben. So schlich ich nur Schritt für Schritt hinauf.

Barkenpad
12.57 Uhr, Kilometer 34,5

Das klingt gut, stimmte aber nicht. Es waren noch fast acht Kilometer. Ich glaube aber auch, das Schild bezieht sich auf ein kurz zuvor schon beworbenes Restaurant.

Barkenpad
12.57 Uhr, Kilometer 34,5

Läufer um Läufer zog nun an mir vorbei. Ich kam nur noch für ein paar Meter ins Joggen und das auch nur bergab. Diese dämliche Erkältung war doch stärker als gedacht.

Aber egal. 123 Minuten vor dem Zielschluß bei weniger als acht Restkilometern würde ich in jedem Fall ankommen.

Erlenpad
13.08 Uhr, Kilometer 35,5

Der Wind war da und nun wurde es am Himmel auch noch schwarz. Jetzt fing es auch noch zu nieseln an. das brauchte ich ja nun gar nicht.

Gute Nachricht: aus der ersten Runde erinnerte ich, daß die Strecke NICHT über die Aussichtsdüne vorne rechts verlief.

Erlenpad
13.09 Uhr, Kilometer 35,5

Ein paar Bäume, ein wenig Windschutz, kurz mal wieder joggen, dann wieder gehen. Der ständige Wechsel war frustrierend.

Erlenpad / Karl-Rieger-Weg
13.13 Uhr, Kilometer 36,0

Von einem zum anderen Augenblick brach dann das Unwetter über Norderney herein. Zunächst dachte ich, es würde hageln, weil die Tropfen durch meine Mütze hindurch auf dem Kopf weh taten, aber es waren einfach "nur" sehr große Tropfgen. Und auch noch verdammt viele davon.

Erlenpad / Karl-Rieger-Weg
13.13 Uhr, Kilometer 36,0

Wäre noch Platz gewesen, hätte ich mich wohl einen Moment hineingesetzt. Ist doch toll, wie vielfältig man Strandkörbe nutzen kann. Auch im Landesinneren.

Erlenpad
13.15 Uhr, Kilometer 36,5

Nach ein paar Minuten stand der Weg unter Wasser. An den Rändern hatten sich kleine Bäche gebildet. Da konnte man aber problemlos durch-laufen, denn die Schuhe waren auch so bereits naß.

Erlenpad
13.16 Uhr, Kilometer 36,5

Ohne Worte.

Zuckerpad
13.21 Uhr, Kilometer 37,5

Knöcheltief stand der Weg streckenweise unter Wasser. Man könnte meinen, der Zuckerpad hätte sich aufgelöst.

Immerhin hatte der Regen dafür gesorgt, daß ich nun wieder etwas besser ins Joggen kam und die Geh-pausen kürzer wurden.

Zuckerpad
13.23 Uhr, Kilometer 37,5

Nach "nur" zehn Minuten war der Spuk vorbei. Die Pfützen allerdings blieben natürlich. In einer dieser Pfützen vertrat ich mir dann auch noch den Fuß.

Zuckerpad
13.26 Uhr, Kilometer 38,0

Letzter Verpflegungsstand vor dem Ziel. Erstaunlicher Weise war weder Iso noch Coca-Cola verwässert. Oder ich hatte auf der Strecke meinen Geschmackssinn verloren.

An dieser Stelle meine Hochachtung an alle Helfer, die trotz des Wetters bis zum Schluß weitermachten. Vielen Dank !!!

Emsstraße
13.29 Uhr, Kilometer 38,5

Zurück im Ort Norderney. Diese Zwei hatten hatten das Unwetter auch heil überstanden.

Mit dem schmerzenden rechten Fuß kam ich nun kaum noch voran. Vor allem Joggen ging nur noch humpelnd. Und gerade jetzt kamen mehr und mehr Läufer von hinten auf.

Emsstraße
13.31 Uhr, Kilometer 39,0

Drum herum laufen ging nicht, also mitten durch. Auch hier fanden sich immer wieder die Souvenirs des Regens wieder.

Emsstraße
13.33 Uhr, Kilometer 39,0

Eigentlich wollte ich schon ein paar Minuten im Ziel sein. Aber der Plan war nicht aufgegangen. Nun standen mir noch 3,195 Kilometer bevor.

Strandpromenade
13.37 Uhr, Kilometer 39,5

In der ersten Runde nervte der starke Gegenwind. In der zweiten Runde war der zwar auch immer noch da, aber man freute sich schon, daß es nicht mehr regnete.

Strandpromenade
13.42 Uhr, Kilometer 40,5

Ein wenig hatte sich der rechte Fuß wieder zurecht-gerenkt. Zumindest waren die Schmerzen nicht mehr so stark und ich konnte dem Ziel entgegen joggen.

3:40:29 Stunden hatte ich bei Km 40 auf der Uhr. Das machte 70:49 Minuten für die vierten 10 Kilometer. Angesichts der vielen Gehpausen noch ganz flott.

Georgstraße
13.51 Uhr, Kilometer 42,0

Bis auf Platz 18 war ich am Ende zurückgefallen. Und nur einen einzigen der um 11.20 Uhr gestarteten Halbmarathonläufer hatte ich überholt (aber wann eigentlich????).

Wilhelmstraße
13.53 Uhr, Kilometer 42,1

Oh je... noch ein Hund auf halb rechts. Aber auch da kam ich vorbei. So bei Km 41 hatte ich die Frustphase über den ungeplant schlechten Rennverlauf überwunden und begann, mich über den anstehenden Zieltriumph zu freuen.

Kurplatz Norderney
13.54 Uhr, Kilometer 42,15

In Runde 1 war hier noch deutlich mehr los, aber der Regen hatte die Leute doch fast alle vertrieben. Zudem waren die Läufer der anderen Wettbewerbe fast alle im Ziel. 

Kurplatz Norderney
13.54 Uhr, Kilometer 42,18

Aber freuen kann ich mich auch alleine. :-)

Foto:
Manfred Plavenieks
TuS Norderney

Kurplatz Norderney
13.54 Uhr, Kilometer 42,195

Geschafft. 3:54:14 Stunden. Es war gerade in der zweiten Runde alles andere als einfach, aber ich hatte es doch mal wieder geschafft. Die 51. Marathon-Medaille gehörte mir.

14.50 Uhr
Kurplatz Norderney

Nach dem Lauf ging ich erst einmal Duschen und mich Umziehen. Die kurzen Wege auf Norderney sind dafür echt klasse.

Eigentlich wollte ich noch meine Urkunde abholen, aber da spielte die Technik nicht mit. Auch tauchte ich zunächst nicht in den Listen der Finisher auf. Aber auch das klärte sich nach ein paar Tagen auf.

14.50 Uhr
Kurplatz Norderney

Mit 3:54:16 Stunden (davon 2:11:48 Stunden in Runde 2) landete ich auf Platz 18 von 41 Finishern, Platz 17 von 38 Männern und auf Platz 9 von 19 in der AK M40. Also immer noch gerade so in der vorderen Hälfte.

Ungewöhnlich: da der letzte Läufer bereits nach 4:39:47 Stunden im Ziel war, endete die Veranstaltung schon etwas mehr als 20 Minuten VOR dem offiziellen Ziel-schluß.

        
Vor dem Lauf, 9.35 Uhr   Nach dem Lauf, 13.52 Uhr

Infos zum Marathon gibt es hier:
http://www.norderney-marathon.de


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