11. North Sea
Beach Marathon 2010
27. Juni 2010
Der North Sea Beach Marathon
ist, auch wenn es zunächst zu abwegig erscheint, genau wonach es klingt. Es ist
ein
Marathon immer die dänische Nordsee-Küste entlang. Und zwar am Strand. Es geht
in Dänemark entweder von
Vejers Strand nach Norden bis Hvide Sande (gerade Jahre) oder anders herum
(ungerade Jahre).
Samstag, 26. Juni 2010 | |
Ausgangspunkt des North Sea Beach Marathons 2010 war für mich Hvide Sande. Mir erschien es logistisch besser, am Ziel zu wohnen als am Start. | |
Hvide Sande ist ein kleiner Ort am Ringkøbingfjord 80 Kilometer nördlich von Esbjerg. | |
An der Søndergade Dieses interessante Gebilde markiert den 56 Breitengrad Nord. |
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Boote im Tyskerhavnen | |
Blick vom Troldbjerg auf den Ringkøbingfjord und die Søndergade | |
Blick auf den Hvide Sande Havn | |
Helligåndskirken | |
Am Strand bei Årgab Camping | |
Hvide Sande Strand. Das Zielgebiet am Vorabend des Marathons. | |
Am Folgetag war hier mehr los und geflaggt war auch. Aber man konnte schon einmal in aller Ruhe den Zieleinlauf im tiefen Sand üben. | |
Blick von Hvide Sande Strand nach Süden
auf die letzten Kilometer des Marathons.
Direkt am Wasser war der Sand zwar etwas weicher, aber das sah schon nach einer nicht ganz so leichten Aufgabe aus. |
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Die Nordsee | |
Die Nordsee und Küste | |
Die Nordsee | |
Dünenlandschaft bei Årgab Camping In Deutschland waren es den Tag 28°C und für den Lauf-sonntag sollte es ähnlich werden. Für West-Dänemark waren zum Glück nur bis 22°C und leichter Wind aus West oder Nord-West angekündigt. Bei einem Lauf ständig nach Norden an der offenen See ist die Wind-richtung schon wichtig. |
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Bei Årgab Camping | |
Årgab Camping und der Ringkøbingfjord | |
Statt Pasta-Party (gibt es nicht), holte ich mir das hier. Pommes und Hähnchen. Da stellt sich schon die Frage, ob ich da nicht gegen mein Fast-Food-Verbot an Marathon-Vortagen verstoßen habe. |
Sonntag, 11. April 2010 | |
Ringkøbingfjord bei Årgab Camping, 7.48
Uhr Der Tag begann gut. Der Wind hatte nachgelassen und es sah nach Sonne aus. |
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In Hvide Sande war einer der Sammelpunkte für den Bus-Transport zum Start am Vejers Strand. Abfahrt war pünktlich um 8.15 Uhr. Und man sollte die ausgedruckte Teilnahmebestätigung mit der gebuchten Bus-Transfer dabei haben, sonst wird es ggf. nichts mit der Mitnahme. | |
Ankunft Vejers Strand um 9.21 Uhr Die Fahrt mit kurzen Stops dauerte 66 Minuten genau. Der Bus fährt allerdings auch mehr landeinwärts und halt nicht am Strand entlang. |
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Vejers Strand, 9.24 Uhr Hier bekam man dann auch seine Startnummer. Man hätte sie auch Samstag in der Nähe von Nørre Nebel abholen können, aber das liegt irgendwo zwischen Start und Ziel und war alles andere als komfortabel erreichbar. |
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Vejers Strand, 9.49 Uhr Blick über das Startgebiet von den nahegelegenen Dünen. Das Hauptproblem des Laufs ist Sand. Den hat man schon vor dem Start in den Schuhen und wird ihn auch nicht mehr los. |
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Vejers Strand, 9.26 Uhr Startunterlagenabholung war kein Problem soweit, Ich stand zwar nicht mit auf der Meldeliste, aber die Unter-lagen waren trotzdem für mich da. |
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Vejers Strand, 10.21 Uhr Da geht es lang. Immer nur gerade aus bis man in Hvide Sande ins Ziel kommt. Das ist endlich mal ein Marathon, bei dem man sich nicht verlaufe kann und der ohne Streckenposten auskommt. |
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Vejers Strand, 10.21 Uhr 186 Läuferinnen und Läufer hatten sich versammelt. Einige waren wie für einen Lauf durch die Sahara angezogen, einige liefen barfuß. Aber so bekloppt mit Fußballhut und Deutschland-Trikot lief wieder einmal nur ich. |
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Vejers Strand Kilometer 0,0 / 10.30 Uhr Pünktlich dann der Start.
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Vejers Strand Kilometer 0,1 / 10.30 Uhr Und los ging es auf die 42,195 Kilometer am Strand. |
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Vejers Strand Kilometer 0,5 / 10.32 Uhr Kleine Überraschung gleich nach dem Start. Von Vejers Strand bis Hvide Sande sind es doch nicht ganz 42,195 Kilometer. Also gab es gleich eine 500 Meter-Schleife zu laufen. So lernte man schnell mal das ganze Feld kennen. |
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Vejers Strand Kilometer 1,0 / 10.34 Uhr Einige von denen werde ich ja nie wiedersehen, wenn die gleich vorne weg sprinten. |
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Grærup Strand Kilometer 2,5 / 10.43 Uhr Tatsächlich liefen einige barfuß. Hatte ich auch erst dran gedacht, aber das war mir dann doch zu wahnsinnig. |
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Grærup Strand Kilometer 3,5 / 10.47 Uhr Allmählich zog sich das Feld in die Länge. Und ab und zu tauchten an den Seiten auch mal Fans auf. |
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Grærup Strand Kilometer 5,2 / 10.55 Uhr Der erste Verpflegungsstand kam nach 5,2 Kilometern. Die Stände waren ein wenig unregelmäßig immer an den Kilometermarkierungen und immer drei je zehn Kilometer. Die Kilometer wurden von 42 auf 0 runtergezählt. |
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Grærup Strand Kilometer 5,5 / 10.58 Uhr Die ersten Kilometer haben mit Strandlauf in dem Sinne noch nichts zu tun. Das Sand war hat wie Waldboden und man rutschte kein bisschen weg. |
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Børsmose Strand Kilometer 6,5 / 11.03 Uhr Es war aber bekannt, daß der Strand immer schwerer zu laufen sein würde, weswegen viele lieber in den ungeraden Jahren von Hvide Sande nach Vejers Strand lafen. |
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Kærsgård Strand Kilometer 10,0 / 11.20 Uhr Ich lief wie geplant einen Schnitt etwas langsamer als 5:00 Min/Km. 1:50 Stunden wollte ich zum Halbmarathon und dann 2:10 Stunden für die zweite Hälfte. |
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Henne Strand Kilometer 11,5 / 11.29 Uhr Eine Brücke gab es auch zu überwinden. Und hierfür mußte man erstmals ins den tiefen Sand hinein. Das war doch gleich ein ganz anderes Laufen und ich machte mir plötzlich doch große Sorgen um meinen Zeitplan für die zweite Hälfte. |
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Henne Strand Kilometer 12,5 / 11.35 Uhr Aber eigentlich war es auch egal. Mehr oder weniger als vier Stunden... Hauptsache Ziel. Und Zielschluß war erst bei 6:30 Stunden. Allerdings fing um 16.00 Uhr das WM-Achtelfinale Deutschland-England an... |
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Henne Strand Kilometer 13,5 / 11.39 Uhr Und das war der letzte Läufer, der mich überholte. Den holte ich bei Km 26 wieder ein. |
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Houstrup Strand Kilometer 14,0 / 11.43 Uhr Natürlich waren auch ein paar Badegäste am Strand. Die reagierten vor allem auf mein Fußball-Outfit. Die ganze Ecke ist touristisch gesehen fest in deutscher Hand. |
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Gammelgab Kilometer 20,0 / 12.09 Uhr Ein wenig weicher wurde der Strand schon. Aber es ließ sich weiter gut laufen. Das Wetter war auch klasse. Um die 22°C, Sonne (sieht man ja) und ein leichter bis frischer Wind von schräg vorne. |
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Nymindegab Kilometer 22,0 / 12.24 Uhr Hier fand um 12.00 Uhr der Start des Halbmarathons statt. Aber die müssen auch noch eine Schleife gelaufen sein, denn der eigentliche Halbmarathon war schon ein paar hundert Meter früher. Den Punkt passierte ich wie geplant in 1:49:34 Stunden. |
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Nymindegab Kilometer 22,0 / 12.25 Uhr Nun begann meine Zeit des Überholens. Langsam und allmählich "sammelte" ich alle wieder ein, die am Anfang so enthusiastisch davon gestürmt waren. Ok, es ist nicht mein Laufziel, Läufer zu überholen, es ergibt sich aber aus meinem eher gleichmäßigem Tempo von alleine. |
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Bjerregård Kilometer 28,2 / 12.58 Uhr Wie nett. Da wurden die Verpflegungsstände auch noch extra hoch an den Strand platziert, damit man auch ganz sicher noch mehr Tiefsand abbekommt. |
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Bjerregård Kilometer 28,2 / 12.59 Uhr Aber lecker war es. Wasser und Iso, natürlich alles sehr warm in der Sonne. Dazu Bananen und Schokolade. Letztere lief allerdings mehr auf den Tischen herum, als daß ma sie greifen konnte. |
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Bjerregård Kilometer 28,2 / 12.59 Uhr Und weiter ging es. Nun kam mir auch mehr und mehr das Halbmarathonfeld vor die Nase. Da hatte ich noch mehr Läufer zum Überholen. Vor allem einige Marathon-Läufer sahen sichtlich ver-zweifelt zu, wie ausgerechnet ich Spaß-Läufer nun einen nach dem anderen einholte. |
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Skoldbjerge Strand Kilometer 30,5 / 13.11 Uhr Ich lag weiterhin gut in der Zeit. Aber der Sand wurde tiefer und die Kondition nicht besser. zur Abkühlung lief ich jetzt immer mal durch das Wasser. Das erfrischt und der Sand war da auch härter. |
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Sønder Haurvig Kilometer 33,0 / 13.25 Uhr Da in der Mitte des Bildes, der breite weiße Strich. Das ist das Ziel Hvide Sande. Sind nur noch 9,2 Kilometer Sand bis dahin. |
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Sønder Haurvig Kilometer 35,0 / 13.37 Uhr Von wegen: immer dem Vorläufer hinterher oder immer den Fußspuren folgen. Jeder hatte hier so seine eigene Philosophie, wo man wohl am besten laufen könne. So wurde der Strand auch in seiner vollen Breite genutzt. Die Meisten allerdings liefen knapp oberhalb der Wasser-linie, wie der Herr hier in Rot. |
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Sønder Haurvig Kilometer 36,0 / 13.42 Uhr Das Laufen IM Wasser war wohl mein Privatvergnügen. Da machten nur die Aller- wenigsten mit. |
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Sønder Haurvig Kilometer 36,0 / 13.42 Uhr Ich hatte allerdings auch extra die leichten TRI-NOOSA von ASICS dabei. Die werden im Wasser nicht so schwer und trocken sehr schnell. |
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Årgab Strand Kilometer 37,0 / 13.48 Uhr Es wurde nun richtig voll am Strand. Mehr Läufer, aber auch mehr Badegäste, um die man herumlaufen mußte. Und um deren Sandburgen auch. :-) |
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Årgab Strand Kilometer 37,2 / 13.50 Uhr Hier die Wende des 10-Km-Laufes, der um 12.30 Uhr in Hvide Sande gestartet wurde. Das bedeutete: noch mehr Läufer, die bereits vor mir den Sand durchwühlt hatten. |
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Årgab Strand Kilometer 40,0 / 14.07 Uhr Die letzten Kilometer waren richtig hart. Wie hier ging es oft durch richtig tiefen Sand. Da kam man kaum mehr von der Stelle. Schon gar nicht mit 40 Kilometern in den Beinen. Aber das war nun egal. Ich hatte meine Zeit unter vier Stunden längst sicher. |
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Årgab Strand Kilometer 40,2 / 14.07 Uhr Ein allerletzter Verpflegungs-stand kurz vor dem Ziel. Netterweise brachte man uns hier das Wasser runter an die besser zu laufende Stelle. |
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Hvide Sande Kilometer 41,5 / 14.16 Uhr Für den letzten Kilometer zog ich mir die Schuhe aus und lief barfuß ins Ziel. Da ging es vorher natürlich noch mal richtig schön ins kühle Naß der Nordsee. |
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Hvide Sande Kilometer 41,8 / 14.17 Uhr Ganz am Ende mußte man das Wasser entgültig verlassen. Das Ziel war ein paar Meter den Strand rauf. |
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Hvide Sande Kilometer 42,0 / 14.18 Uhr Tolle Stimmung am Ziel. Da störte der sehr tiefe Sand auch nicht mehr. |
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Hvide Sande Kilometer 42,15 / 14.19 Uhr Noch ein paar Meter. Und die Uhr lief... 55, 56, 57... |
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Hvide Sande Kilometer 42,15 / 14.19 Uhr Auf den letzten Metern. In der rechten Hand mein Fotoapparat und in der linken Hand die Schuhe. Foto von: |
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Hvide Sande Kilometer 42,195 / 14.19 Uhr Geschafft. 3:48:59 Stunden. 48. Marathon-Medaille. Macht Platz 22 in der Klasse Männer ab 40. Platz 37 von 169 bei allen Männern und Platz 41 von 186 Läufern insgesamt. Naja... der Letzte man erst 2:38 Stunden nach mir ins Ziel. Und der Sieger (2:49:58 Stunden) war schon längst geduscht im Hotel. |
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Hvide Sande, 14.22 Uhr Nach dem Lauf ging es wieder ins Wasser. Die Füße kühlen. Für mein Kostüm bekam ich noch einen Extrapreis: Eine schöne Reisetasche. |
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Hvide Sande, 14.40 Uhr Also die Würstchen waren viel leichter zu finden als alles andere. Viele Zelte, aber keine verbindlichen Schilder. Das Gepäck gab es sogar hinter dem Deich auf einem extra Parkplatz. Wer soll das denn ahnen?? |
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Hvide Sande, 14.41 Uhr Ich war eben nicht der einzige Fußball-Fan am Ziel. |
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Hvide Sande, 14.43 Uhr Ich machte mich dann auf den Weg zurück zum Camping-platz. Das Rennen ging noch weiter. Die Idee, mit den Schuhen in der Hand barfuß zu laufen, erinnerte mich doch an was. :-) |
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Hvide Sande, 14.45 Uhr Ein Blick zurück auf das Zielgebiet. Und ganz ehrlich: von Sand hatte ich jetzt definitiv die Schnauze voll. |
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Årgab Camping, 17.26 Uhr Auf dem Campingplatz konnte die Feier weiter-gehen. Ein locker fröhliches 4:1 im Achtelfinale gegen England. |
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Årgab Camping, 17.29 Uhr Natürlich hatte ich passend geschmückt. |
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Årgab Camping, 17.48 Uhr Einige hatten nach dem Spiel noch genug Kraft zum Feiern. |
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Årgab Camping, 17.50 Uhr Ich blieb doch lieber stehen. :-) |
Ganz ohne Folgen blieb der
Lauf nicht. Trotz Eincremen (SF 50) holte ich mir bei dem Rennen einen
Sonnenbrand mit
Verbrennungen zweiten Grades. Interessanter Weise spürte ich das erst, als ich
abends wieder in Hamburg ankam.
Gefährlich ist am Strand das Zusammenspiel von Sonne, Reflektionen von Sand und
Wasser plus das Salz im Meer.
Wenn ich noch einmal diesen Marathon laufen sollte, dann mit langer Hose.
Vor dem Lauf, 10.16 Uhr | Nach dem Lauf, 14.24 Uhr |
Homepage des
North Sea Beach Marathons:
http://www.beachmarathon.com/de
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