11.
Siebengebirgs-Marathon 2009
13. Dezember 2009
Was treibt einen
eigentlich dazu, mitten im Dezember noch einen Marathon zu laufen? Und dann noch
im Gebirge?
Gute Frage. Immerhin war ich nicht alleine. Mehr als 500 Anmeldungen für den
Marathon und 400 für den Halb-
marathon konnte der Veranstalter zählen und musste (konnte?) die Meldeliste
lange vor dem Lauftag schließen.
13.
Dezember 2009, 8.17 Uhr Aegidienberger Straße Am Vortag hatte es noch geschneit und bei um die 0°C waren die Wege frei, aber sonst blieb Schnee liegen. Der Marathon findet in Aegidienberg statt. Dies ist ein Stadtteil von Bad Honnef (liegt etwas südlich von Bonn am Rhein). Das namensge- bende Siebengebirge liegt zwischen Bad Honnef und Aegidienberg. |
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Aegidienberger
Straße, 8.26 Uhr Dies Kilometerschild hier kam für mich überraschend. Laut Ausschreibung ist der Marathon nämlich nur 41,96 Kilometer lang. Nicht die einzige Ungereimtheit dieses Laufes. das fing schon damit an, daß es keine wirklich genaue Streckenkarte im Internet gab. Und das Profil paßte auch nicht zu den laut Ausschreibung 550 Höhen- metern. |
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Aegidiusplatz,
8.28 Uhr
Hier der Marktplatz mit der Kirche. Bad Honnef ist die kaufkraft- stärkste Stadt Nordrhein- Westphalens. Das erklärt dann wohl auch die zwei Ortsschilder auf dem ersten Foto. Der Bahnhof hat allerdings weder Heizung noch Klo noch Gepäckauf- bewahrung. Und im Hotel ist es auch kalt. Naja, das Geld muß ja irgendwo herkommen. |
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Aegidiusplatz,
8.30 Uhr
Direkt am Marktplatz findet sich (etwas versteckt) das Bürgerhaus, an jedem Tag die Herberge des Marathons. |
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Bürgerhaus
Aegidienberg, 8.35 Uhr Hier sieht man den Grund, warum nicht mehr als 900 Läufer insgesamt teilnehmen können. Die Halle bietet nicht mehr Platz. Eine Gepäckaufbewahrung gibt es auch hier nicht, aber man kann seine Sache oben auf der Empore lassen. Da aber unbewacht. |
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Bürgerhaus
Aegidienberg, 9.03 Uhr Der Blick von der Empore in den Raum. Vor der Bühne gab es Startnummern. In der Halle konnte man auch ein Frühstück kaufen. Sah sehr lecker aus, kam mir aber zu spät. Ich hatte Verspätung auf der Anreise und nahm mein Frühstück von der Tankstelle. |
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Peter-Staffel-Straße, 9.42 Uhr Der Start liegt ungefähr 700 Meter vom Bürgerhaus entfernt und ist völlig unpro- blematisch zu finden. Zum Einen ist der Weg idioten- sicher ausgeschildert. Und zum Anderen wandert man einfach der Masse hinterher. |
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Siebengebirge,
Blick von Aegidienberg, 9.43 Uhr
Das war eine von mehreren Bergen, die es (fast) zu er- klimmen galt. In der Regel blieb man um die 50 Meter unter den Hügeln. |
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Siefenhoven,
9.51 Uhr
So eine Laufbahn direkt neben dem Start ist ganz praktisch zum Einlaufen, was wiederum bei dem Wetter ganz praktisch war. Manch Läufer war für meine Augen doch sehr gekleidet. |
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Siefenhoven,
9.58 Uhr
Vor dem Start noch ein paar Worte. Der Herr in Grün ist der Bürgermeister von Königswinter und lief nach der Ansprach den Halb- marathon mit, die Dame links ist die Bürgermeisterin von Bad Honnef und gab den Startschuß und der Herr rechts ist der Veranstalter. |
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Siefenhoven Kilometer 0,0 / 10.00 Uhr Endlich der Start. Kurz vor dem Schuß hatte man uns noch mitgeteilt, daß der Kurs nicht wie laut Ausschreibung 550 Höhenmeter hätte, sondern 700. Das wollte man aber nicht schon zu früh verraten, weil sonst ja keiner käme. Interessante These für einen lange vor Meldeschluß ausgebuchten Marathon. |
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Aegidienberger
Straße Kilometer 0,5 / 10.03 Uhr Zunächst ging es eine kurze Runde durch den Ort. Schon hier war es nicht sehr flach. Gleich nach dem Start kam die erste Steigung und auch hier ging es tendenziell nach oben. Naja... ich komme halt aus dem flachen Hamburg. |
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Siebengebirgsstraße Kilometer 1,5 / 10.08 Uhr Gleich hinterm Ortsausgang ging es bergab und schon war man in der Natur. Rechts im Hintergrund müßten der Lohrberg und die Löwenburg zu sehen sein, die es beide noch zu umrunden und fast zu erklimmen galt. Und das noch vor Kilometer 17. |
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Rimpental Kilometer 3,5 / 10.21 Uhr Es ging mühsam los. Drei Kilometer in 17 Minuten. Seltsam. Dabei ging es doch noch meist bergab und ich fühlte mich schnell. Aber das war ich wohl nicht. |
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Stellweg
/ Wehrhütte Kilometer 7 / 10.41 Uhr So wie hier sahen die Wege meist aus. Befestigte Wald- wege, die nach den vielen Niederschlägen der Vortage recht naß, aber nur selten aufgeweicht waren. Da half natürlich das ständige Auf und Ab, da dort das Wasser besser abfloß. Blieben als Problem nur ein paar tiefe Pfützen, wenn man mal "unten" war. |
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Aufstieg
Richtung Merkenshöhe Kilometer 7,5 / 10.46 Uhr Nun kam der erste richtige Anstieg, der über drei Kilo- meter auf fast 400 Meter gehen sollte. Auch wenn es auf den Fotos vielleicht so aussieht, der Boden war nicht gefroren. |
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Löwenburger
Hof Kilometer 8,5 / 10.50 Uhr Der zweite Verpflegungs- stand. Es gab einen alle fünf Kilometer. Wasser, Iso, warmer Tee und später auch Coca-Cola und Obst. Und immer ein paar aufmunternde Worte dazu. |
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Merkenshöhe Kilometer 8,5 / 10.51 Uhr Und weiter ging es bergauf. Die Läufer links unten waren schon viereinhalb Kilometer weiter. |
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Merkenshöhe Kilometer 9 / 10.54 Uhr Winter Wonderland im Siebengebirge. Das war der schönste Part des ganzen Marathons. Da hatten wir aber auch Glück mit dem Wetter. Ein Tick wärmer oder nur ein wenig Wind und der Schnee wäre von den Bäumen gefallen. Ein Tick kühler und wir wären auf Eis und Schnee gelaufen. |
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Merkenshöhe Kilometer 9 / 10.54 Uhr Sowas hätte ich in Hamburg auch gerne. Also nicht zum Marathon, der ja immer Ende April stattfindet. Aber so mal im Winter... das hätte doch was. |
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Merkenshöhe Kilometer 9,5 / 10.56 Uhr Hier hätte man jetzt gut mal Pause machen und die Aus- sicht genießen können. Aber es ging immer noch weiter nach oben. |
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Löwenburger
Straße / Lahr Kilometer 10,5 / 11.03 Uhr Die erste Bergkuppe war geschafft, der Ort Lahr erreicht. Von hier bot sich ein toller Blick in das Rheintal. Kilometer 10 passierte ich nach 59:50 Minuten. Mein Garmin zeigte 9,87 Kilometer an, hätten aber mindestens 10,15 Kilometer sein müssen. Aber egal... offiziell unter einer Stunde geblieben. |
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Haus
Bergquell / Lahr Kilometer 10,5 / 11.03 Uhr Nun endlich ging es auch mal bergab, wobei ich allerdings auch gleich merkte, das dies nicht sehr viel einfacher war als bergauf, lediglich etwas schneller und gefährlicher auf dem nassen Boden. |
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Lahr Kilometer 11 / 11.04 Uhr Da sehe ich noch ganz gut aus mit der Mütze und dem Mantel. Hübsch auch der leichte Reif auf dem Mütze.
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Löwenburger
Hof Kilometer 13 / 11.17 Uhr Nach Umrundung des Lohrbergs kamen wir zurück zur Löwenburg. Leider kamen wir nicht an der Verpflegungsstelle vorbei. Dazu galt es zunächst noch, den Berg Löwenburg selbst zu umrunden. |
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Löwenburger
Hof Kilometer 13,5 / 11.18 Uhr Blick auf die Strecken bei Kilometer 8,5 (oberer Weg) und 13 (unterer Weg). Und dazu blauer Himmel |
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Löwenburg Kilometer 14 / 11.21 Uhr Hier zog die Steigung wieder an, aber im Vergleich zur Steigung Richtung Lahr war es hier eher erholsam. Und immer noch die schöne winterliche Landschaft rund herum. |
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Löwenburg Kilometer 15 / 11.27 Uhr Blick in Richtung Rheintal von der Strecke. |
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Löwenburger
Hof Kilometer 15 / 11.28 Uhr Der zweite Verpflegungs- stand war nun auch der dritte Verpflegungsstand. Jetzt brauchte ich erst einmal etwas Warmes. Insgesamt war ich zwar warm, aber im Gesicht fror ich und die Lippen wurde langsam taub. |
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Abstieg
von der Merkenshöhe Kilometer 15,5 / 11.31 Uhr Nun ging es knapp drei Kilo- meter den Weg zurück, den wir von Kilometer 5,5 bis 8,5 raufgelaufen waren. Rasend schnell folgte ich dieser Gruppe um die Nikolaus- Mütze. Diese ziemlich hohe Tempo sollte sich später noch rächen. Ich bin eben kein geübter Bergläufer. Weder rauf noch runter. |
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Abstieg
von der Merkenshöhe Kilometer 16,5 / 11.35 Uhr Entgegen meiner Befürch- tung einer Rutschpartie konnte man auch runter ziemlich sicher laufen, wenn man aufmerksam den Boden beobachtete. |
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Stellweg Kilometer 18 / 11.41 Uhr Kurz nach Kilometer 18 kam es zur Spaltung des Feldes. Die Marathonläufer liefen geradeaus und die Halbmara- thonläufer bogen nach links ab und liefen zurück nach Aegidienberg. |
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Servatiusweg Kilometer 19,5 / 11.51 Uhr Nun war das Feld praktisch halbiert. 400 Halbmarathon- läufer waren raus, blieben noch die 500 Marathonläufer auf der Strecke. Aber so ganz einsam war ich nicht. Kilometer 20 erreichte ich nach 1:53:43 Stunden. Bald darauf den Halbmarathon in 2:00:24 Stunden. |
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Staatsforst
Siegburg / Mäckihütte Kilometer 23 / 12.14 Uhr Nun wurde es zunehmend schwieriger. Meine aus den Vorgaben der Ausschreibung erweckte Hoffnung eines leichteren Mittelteils wurde bitter enttäuscht. Auch hier ging es immer rauf und runter und das nicht zu kmapp. |
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Mucher
Weisenweg Kilometer 24 / 12.18 Uhr Endlich Coca-Cola. Die war bitter kalt, aber immerhin frieren Koffein und Zucker ja nicht kaputt. Bis hierhin kam ich noch ganz gut. Ab Kilometer 22,5 gab es ein längeres Stück bergab und ich träumte noch von einer Zeit unter vier Stunden. Das Erwachen kam aber bald. |
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Mucher
Weisenweg Kilometer 24 / 12.19 Uhr Gleich hinter dem Verpfle- gungsstand ging es wieder bergauf. Und das nicht zu knapp und auch noch bis hinter Kilometer 25. Für den Kilometer brauchte ich dann schon fast sieben Minuten. Bald darauf bei Kilometer 26 hatte ich zum ersten Mal an diesem Tag einem offenen Schnürsenkel. |
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Leyberg Kilometer 27 / 12.37 Uhr Schluß und aus mit dem so erhofften lockerem Lauf durch das Siebengebirge. War wohl auch etwas arg blauäugig, aber selbst auf dem ähnlich schweren Kurs von Monschau hatte ich keine echten Probleme. Hier nun begann der Krampf gegen die Elemente. Der Kurs bot nun einige echte Schlammareale an. Gefahr für nasse Füße! |
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Siebengebirge Kilometer 29 / 12.49 Uhr Ich lag jetzt bei über 6:00 Min/Km und fühlte mich nicht mehr wirklich fit. Und als "kleines" Zusatzproblem ergab sich: je langsamer man lief, desto kälter wurde es. Ganz heimlich waren wir nun aus Nordrhein-Westphalen raus nach Rheinland-Pfalz gelaufen. |
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Siebengebirge Kilometer 30,5 / 12.58 Uhr Es ging nun im südlichen Teil des Siebengebirges rauf und runter über diverse nicht näher benannte Feldwege. Kilometer 30 erreichte ich nach 2:55:20 Stunden. Also 61:36 Minuten für die letzten zehn Kilometer. 6:10 Min/ Km im Schnitt. |
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Siebengebirge Kilometer 31,5 / 13.05 Uhr Zum inzwischen dritten Mal ging mir der Schnürsenkel auf. Bei 40 Marathons hatte ich das Problem insgesamt (!!) nur zweimal. Schwierig wurde die Sache, weil ich inzwischen halb erfrorene Finger hatte (trotz Hand- schuhe) und damit nun die Schnürsenkel nur leidlich wieder zumachen konnte. |
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Siebengebirge Kilometer 32 / 13.09 Uhr Die Umgebung war zwar immer noch sehr schön, aber ich träumte noch zu gerne in das Winter Wonderland der ersten Kilometer zurück. Ab Kilometer 32,5 begann dann der lange Aufstieg zum höchsten Punkt der Strecke bei fast 400 Höhenmetern. |
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Siebengebirge
/ Bei Kalenborn Kilometer 35,5 / 13.35 Uhr Und aus. Bis hierhin hatte ich mich noch joggend durchge- kämpft, aber als nach einer Kurve eine weitere lange Steigung auftauchte, die in eine noch steilere Steigung mündete, gab ich auf und ging weiter. |
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Siebengebirge
/ Bei Kalenborn Kilometer 36 / 13.37 Uhr Diese munteren Gesellen nahmen die Steigung im Laufschritt. Ich konnte nicht mehr. Mit waren die Finger eingefroren und der Rest wurde auch kälter und kälter. Den Marathon aufgeben war natürlich keine Option. |
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Siebengebirge
/ Bei Kalenborn Kilometer 36 / 13.38 Uhr Hmm... also laut Strecken- profil war hier so der höchste Punkt der Strecke. Stimmte aber nicht. Es ging noch ewig lange Meter weiter und weiter bergauf. |
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Siebengebirge Kilometer 37 / 13.47 Uhr Neun Minuten für einen Kilometer hatte ich schon lange nicht mehr gebraucht. Eine Pause für Schnürsenkel war da bestimmt auch mit bei. Die gingen nun ständig auf und ich zählte gar nicht mehr mit. Eigentlich hätte ich die Handschuh auch gleich aus lassen können. |
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Stellweg Kilometer 38 / 13.55 Uhr Der letzte Verpflegungsstand war passiert, mit warmem Tee versuchte ich die Lippen aufzutauen. Nun endlich kam ich auch wieder ins Laufen, wurde aber nach ein paar Meter von den Schnürsen- keln ausgebremst. das war schon zum Heulen. |
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Bad
Honnef / Aegidienberg Hubertusstraße Kilometer 40 / 14.11 Uhr Zurück in der Zivilisation. Ab Kilometer 39 begann ich langsam wieder das Laufen und es wurde mir auch etwas wärmer dabei. Festzuhalten bleiben 76:06 Minuten für die Kilometer 30 bis 40. Macht 7:37 Min/Km im Schnitt. Auf meiner Garmin hatte ich jetzt 39,75 Kilometer. |
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Bad
Honnef / Aegidienberg Hubertusstraße Kilometer 40 / 14.11 Uhr Auch wenn der Schnee hier weitgehend verschwunden war, gab es immer noch ein paar sehr schöne Ausblicke ins Siebengebirge. |
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Bungertstraße Kilometer 40,5 / 14.16 Uhr Noch einen kleinen Umweg durch eine Senke, aber nun gab es immerhin ein paar echte Zuschauer. Eine gute Handvoll. Bis dato gab es eigentlich gar keine. Nur ein Kamerateam von 3Sat hatte immer ein paar Leute um sich herum. Die machten eine Reportage über einen der Läufer und tauchten ein paar Male an der Strecke auf. |
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Aegidienberger Straße Kilometer 41 / 14.19 Uhr Genau an der Stelle war ich um 8.17 Uhr auch schon. Damals ging ich langsam zum Start. Diesmal ging es in einem Wechsel aus Gehen und Laufen in Richtung Ziel. |
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Aegidiusplatz Kilometer 42,1 / 14.25 Uhr Kleine Überraschung hinter der vermeintlich letzten Kurve. Da war kein Ziel. Nein, das war noch eine Rechtskurve später im Bürgerhaus. Da hatte man es dann wenigstens schön warm. |
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Bürgerhaus
Aegidienberg Kilometer 42,195 / 14.32 Uhr Geschafft. Im Ziel. Meine 41. Medaille hing mir um den Hals. Die 4:26:23 Stunden an Laufzeit machen sich nicht so hübsch in der Statistik, aber das ist nebensächlich. Insgesamt Platz 312 von 467. In der AK M40 Platz 66 von 79. Naja... Die Kamera taute in den folgenden beiden Tagen auch wieder auf. |
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Bürgerhaus
Aegidienberg, 15.32 Uhr Die Zielverpflegung war sehr gut. Tee und heiße Brühe und Coca-Cola und jede Menge Obst gab es umsonst. Dazu konnte man noch ein großes Kuchenbuffet und Würstchen und belegte Brötchen gegen Bezahlung kriegen. |
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Aegidiusplatz,
16.04 Uhr
Der letzte Läufer kam nach 6:05:01 Stunden ins Ziel und brachte die Streckenposten mit. Mit soviel netter Unter- stützung hätte ich es wohl auch fröhlicher geschafft. |
Soweit nun die
Marathon-Saison 2009. 7 1/2 Stunden hat der Siebengebirgs-Marathon für mich
gedauert. Gerechnet von
der Ankunft am Bürgerhaus bis zum Abreise. Das war das gewünschte,
unkomplizierte Kontrast-Programm zur Mammut-
Organisation von New York City. Und falls ich eines Tages mal wieder nach Bad
Honnef komme, dann weiß ich auch,
daß man der Ausschreibung eher nicht glauben darf.
Vor dem Lauf, 9.32 Uhr | Nach dem Lauf, 14.27 Uhr |
Homepage des Siebengebirgs-Marathon
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