50. RWE-Marathon "Rund um den
Baldeneysee"
14. Oktober 2012
1. Runde
Sonntag, 14. Oktober 2012 | |
Essen-Hügel 8.59 Uhr Anmarsch der Läufer von Bahnhof Essen-Hügel. |
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Freiherr-von-Stein-Straße / Essen-Hügel 9.01 Uhr Prächtiges Wetter hatten wir an jenem Tag. Nur war es reichlich kühl. Morgens noch um die 5°C, im Laufe des Tages fast 10°C. Aber eben auch nur fast. |
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Baldeneysee 9.09 Uhr Ein erster Blick auf den Hauptdarsteller des Tages. Sah zumindest nicht sehr windig aus. |
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Baldeneysee 9.11 Uhr Naja, wenn die Luft schon nicht sehr warm war, dann erwärmte man sich eben an dem schönen Himmel. |
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Baldeneysee 9.33 Uhr Als ich dann umgezogen war, fröstelte es mich doch sehr. Und noch 26 Minuten bis zum Start. Vielleicht hätte ich doch lieber mehr anziehen sollen. |
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Essen-Hügel 9.43 Uhr Der Weg zum Start war gut ausgeschildert. Man hätte aber gerne dazuschreiben dürfen, wie weit es noch bis zum Start wäre. Das zog sich nämlich ziemlich in die Länge. |
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Essen-Hügel 9.46 Uhr Dann kam auch noch ein interessanter Überweg. |
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Freiherr-von-Stein-Straße 9.51 Uhr Aber am Ende landeten wir dann doch noch in der Startaufstellung. |
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Freiherr-von-Stein-Straße 9.53 Uhr Herbstimpressionen. |
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Freiherr-von-Stein-Straße 9.53 Uhr Am Start gab es ein nettes Durcheinander. Keiner wußte so recht, wo er sich hinstellen sollte. Das änderte sich erst, als die Ballon-Läufer (hier im Hintergrund aufziehend) sich ins Feld mischten. Nun wurden die Blöcke deutlich sichtbar. |
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Freiherr-von-Stein-Straße 9.59 Uhr 1352 Marathonläufer und 244 Staffel-Läufer kamen an jedem Morgen an der Startlinie zusammen. |
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Freiherr-von-Stein-Straße 9.59 Uhr 20 Meter hinter mir standen die 3:59er-Ballons. Die sollten hinter mir bleiben.
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Freiherr-von-Stein-Straße 10.00 Uhr Pünktlich um 10.00 Uhr dann der Startschuß zum 50. Marathon Rund um den Baldeneysee. |
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Freiherr-von-Stein-Straße 10.02 Uhr / Km 0,1 Und los ging die Reise zwei-mal um den Baldeneysee. |
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Freiherr-von-Stein-Straße 10.05 Uhr / Km 0,7 Die 3:59er-Ballonläufer fingen reichlich schnell an. Schon nach der ersten Steigung setzten sie zum Überholen an. Es sollte bis Kilometer 3 dauern, bis ich endlich deren Atem nicht mehr im Nacken hatte. |
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Freiherr-von-Stein-Straße 10.06 Uhr / Km 1,0 Überhaupt Steigung. Für einen als extrem flach und perfekt für Bestzeiten verschrienen Marathon ging es aber mächtig rauf und runter zu Beginn. |
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Freiherr-von-Stein-Straße 10.09 Uhr / Km 1,5 Und vom See war nichts zu sehen. Dafür liefen wir durch einen hübschen Wald. |
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Freiherr-von-Stein-Straße 10.13 Uhr / Km 2,0 Nach den ersten Hügeln kam ich allmählich ins regelmäßige Laufen. 2012 hatte ich 16 Marathons in Reihe unter vier Stunden geschafft (der Rennsteiglauf zählt hier nicht). Die Serie sollte halten. |
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Bredeneyer Straße 10.18 Uhr / Km 3,0 |
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Bredeneyer Straße 10.18 Uhr / Km 3,0 Sieht aus wie ein Schloß, ist aber wohl ein normales Wohnhaus. |
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Brückstraße 10.20 Uhr / Km 3,3 Weiter ging es durch Essen-Werden. Ziemlich bergab ging das hier. Hat sich was mit flach. |
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Heckstraße 10.25 Uhr / Km 4,0 Nun liefen wir endlich auch mal am Wasser. Allerdings war das nicht der Baldeney-see, sondern schon wieder die Ruhr. Der Staudamm sollte erst noch kommen. |
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Hardenbergufer 10.27 Uhr / Km 4,5 Das war dann jetzt der Baldeneysee. |
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Hardenbergufer 10.28 Uhr / Km 4,8 Nach einer kurzen Pinkel-pause hinter Km 5 hatten mich die 3:59er-Ballons wieder eingeholt. Ich kam gerade noch in letzter Sekunde vor ihnen auf die Strecke zurück. Allmählich wurden sie lästig. |
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Hardenbergufer 10.35 Uhr / Km 6,0 So hatte ich mir den Lauf vorgestellt. Einer Seite der See, andere Seite der Wald (oder so etwas) und in der Mitte eine flache Strecke zum Laufen. |
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Hardenbergufer 10.35 Uhr / Km 6,0 Das sah doch noch ganz gut aus. Zumindest hatte ich mich warmgelaufen. Foto:
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Hardenbergufer 10.36 Uhr / Km 6,0 Um den Kurs herum gab es vier Verpflegungsstellen. Macht bei zwei Runden also achtmal Verpflegung. Nicht gerade viel, aber immerhin. An diesem Stand lobten man übrigens Bier aus... für die Runde Drei. :-) |
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Hardenbergufer 10.49 Uhr / Km 8,5 |
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Hardenbergufer 10.51 Uhr / Km 9,0 Die Strecke am See zog sich in die Länge. Ok, 7,8 Km Stausee sind nun einmal 7,8 Kilometer lang. |
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Hardenbergufer 10.57 Uhr / Km 10,0 54:48 Minuten bei Km 10. Das zielte auf eine Endzeit von 3:52 Stunden hin. Irgendwo weit vor mir liefen auch noch 3:44er-Ballons. Aber die waren schon ganz weit weg. |
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Hardenbergufer 11.01 Uhr / Km 11,0 Wir erreichten den Stadtteil Essen-Kupferdreh mit der alten Ruhrbrücke. |
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Kampmannbrücke 11.04 Uhr / Km 11,2 Sieht aus wie eine große Zuschauermenge, ist aber der erste Wechselplatz für den Staffel-Marathon. |
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Kampmannbrücke 11.07 Uhr / Km 11,8 Ganz im Osten erreichten wir die Brücke über die Ruhr. Der Baldeneysee an sich endete schon eine Brücke zuvor. |
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Kampmannbrücke / Wuppertaler Straße 11.08 Uhr / Km 12,0 An dieser Kreuzung begann das sechs Kilometer lange Pendelstück abseits vom Baldeneysee. Apropos Baldeneysee. Ich kam ja nun gerade vom See (also hinter mir) und nach links geht es auch zum See (da geht es ab Km 18 auch weiter). Warum das Schild aber nun in diese Richtung zeigte war mit ein Rätzel. |
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Wuppertaler Straße 11.11 Uhr / Km 12,5 Das einzig positive an dieser Pendelstrecke war die Tatsache, daß wir sie in der zweiten Runde nicht noch einmal laufen mußten. Ansonsten war das noch eintöniger als ständig am See zu laufen. |
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Wuppertaler Straße 11.12 Uhr / Km 12,7 Immerhin wurde hier für Aufmunterung gesorgt. |
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Wuppertaler Straße 11.16 Uhr / Km 13,5 Auf der Gegenseite kamen schon Läufer bei Km 16,5 entgegen. Da würde ich in 16 bis 17 Minuten auch sein. |
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Wuppertaler Straße 11.24 Uhr / Km 15,0 Wendepunkt. Puh. Die Hälfte wäre geschafft. |
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Wuppertaler Straße 11.29 Uhr / Km 16,0 Es handelt sich bei dieser Straße hier um die Bundes-straße B207, die direkte Verlängerung der Autobahn A44, auf der wir ganz knapp dann doch nicht liegen. Man muß aber auch nicht alles haben. |
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Obere Aue 11.42 Uhr / Km 18,5 Endlich hatten wir diese Pendelstrecke geschafft. Zur Belohnung gab es erst einmal Grün satt. |
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Obere Aue 11.44 Uhr / Km 19,0 Hier fuhr früher einmal die Ruhrtalbahn. Nachdem die Bahnlinie stillgelegt wurde entstand dieser Weg, dem wir nun über viele Kilometer folgten. |
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Obere Aue 11.50 Uhr / Km 20,0 1:48:17 Stunden bei Km 20. Machte 53:29 Minuten für die zweiten 10 Km. Das lief doch super. |
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Landfermannfähre 11.52 Uhr / Km 20,5 Und dann endlich auch einmal richtig Zuschauer. Hier in Essen-Heisingen standen sie schön kompakt an der Strecke und machten super Stimmung. |
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Landfermannfähre 11.56 Uhr / Km 21,1 Der Halbmarathon war geschafft. 1:54:01 Stunden. Nun war ich doch auf Kurs auf unter 3:50 Stunden. Lief doch prima. Der zweite Staffelwechsel fand hier in der Nähe etwas weiter oben auf der Haupt-straße statt. |
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Landfermannfähre 12.02 Uhr / Km 22,0 Und dann tauchte kurz auch mal der Baldeneysee wieder auf. |
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Ruhrtalbahn 12.04 Uhr / Km 22,5 Nun ging es wieder auf der Strecke der alten Ruhrtal-bahn weiter. Das schöne an Bahnstrecken ist ja, daß sie definitiv keine engen Kurven und keine extremen Steigungen aufweisen. Die Strecke hier war prima flach und schnurgerade. |
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Ruhrtalbahn 12.04 Uhr / Km 22,5 Da konnte man sich schon einmal auf ein prima Finale freuen, wenn man eine Runde später hier bei Km 40 noch einmal vorbeilaufen würde. |
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Ruhrtalbahn 12.05 Uhr / Km 22,7 |
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Ruhrtalbahn 12.08 Uhr / Km 23,2 Die Brücke kannte ich doch. Da mußte man ganz zu Beginn Richtung Start rüber. Lang war es her. |
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Ruhrtalbahn 12.12 Uhr / Km 24,0 Und damit hatten wir wieder Essen-Hügel erreicht und liefen hinter dem Regatta-haus und dem Marathon- Veranstaltungsgelände entlang in die zweite Runde hinein. |
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