31.
Mai 2008: Stockholm-Marathon (2. Runde) |
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22 / 16.21 Uhr Lindarängsvägen Am Ende des Valhallavägen traf die Strecke die erste Runde. Nun ging es ein zweites Mal auf die Landschaftsstrecke im schönen Ladugårdsgärdet östlich von Östermalm.
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22,5 / 16.23 Uhr Greve von Essens väg Die Strecke hier unterscheidet sich von der der ersten Runde. Nun ging es direkt auf den Turm Kaknästornet zu statt lange drum herum. Dafür ging es etwas später nicht auf direktem Wege zurück nach Östermalm, sondern in einer langen Runde um Djurgården. Macht sechs Kilometer statt nur vier in Runde 1. |
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22,5 / 16.24 Uhr Greve von Essens väg |
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23 / 16.25 Uhr Greve von Essens väg Wie in langgezogener Wurm läuft das Feld durch die Landschaft. Hier so ganz ohne Schatten war es wieder besonders warm. Trotz flachem Gelände fehlte es hier völlig an frischem Wind. |
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23 / 16.30 Uhr Djurgårdsbrunnsvägen |
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23,5 / 16.30 Uhr Djurgårdsbrunnsvägen |
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23,5 / 16.30 Uhr Djurgårdsbrunnsvägen Hier waren wir bei Kilometer 4,5 auch schon einmal, liefen den Weg da aber noch in die andere Richtung. |
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23,5 / 16.31 Uhr Djurgårdsbrunnsvägen Erneut ein schöner Wassertrog zum Abkühlen. Her mußte man schon aufpassen, daß man sich keine zu nassen Füße holte, denn auf dem Boden bildeten sich doch oft ziemliche Pfützen. Aber auch sonst schwamm die ganze Straße. |
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23 / 16.31 Uhr Djurgårdsbrunnsvägen |
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23,5 / 16.33 Uhr Djurgårdsbrunnsvägen |
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23,5 / 16.33 Uhr Djurgårdsbrunnsvägen |
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23,5 / 16.33 Uhr Djurgårdsbrunnsvägen |
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24 / 16.34 Uhr Manillavägen Nun hatten wir die Brücke zur Insel Djurgården passiert. Die Insel ist berühmt für seine Museen (Skansen, Vasamuseet, Junibacken und viele mehr ) sowie für den Freizeitpark Gröna Lunds Tivoli. Hier könnte man sich eine ganze Woche aufhalten, um alles zu sehen und zu erleben. |
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24 / 16.34 Uhr Manillavägen |
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25 / 16.39 Uhr Djurgårdsvägen |
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25 / 16.40 Uhr Djurgårdsvägen Man sieht es dem Streckenprofil kaum an, aber diese Kilometer 22 bis 25 sind härter als Västerbron und der lange Anstieg hinauf zum Olympiastadion. Hier geht es über Kilometer immer wieder kurz rauf und wieder runter. Die Steigungen sind dabei recht heftig. Das ist echte Knochenarbeit. |
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25,5 / 16.42 Uhr Djurgårdsvägen |
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25,5 / 16.44 Uhr Djurgårdsvägen Die fünften fünf Kilometer lief ich in 30:23 Minuten (6:05 Min/Km). Das war mein Tempoausreißer nach oben. Seltsamerweise genau auf der schwersten Teilstrecke. |
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26,5 / 16.48 Uhr Djurgårdsvägen |
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26,5 / 16.48 Uhr Djurgårdsvägen |
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26,5 / 16.48 Uhr Djurgårdsvägen Selbst den Kindern taten die Läufer so leid, daß sie mit Wasserschläuchen an die Straße kamen. Überhaupt war die Hilfe von außen groß. Neben den Anfeuerungen reichte man uns oft auch Getränke. Anders als bei vielen anderen Marathons hier aber kaum Bier. Bei den Preisen für Alkohol in Schweden aber auch verständlich. |
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26,5 / 16.50 Uhr Djurgårdsvägen |
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27 / 16.52 Uhr Djurgårdsvägen |
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27 / 16.52 Uhr Djurgårdsvägen |
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27 / 16.53 Uhr Djurgårdsvägen Vor uns wieder zu sehen der Turm des Nordiska Museet. Das heißt, rechts von uns ist jetzt der große Park von Skansen und links rein geht es zum Vasamuseet. Es lohnt sich auf jeden Fall, mal bei meinen neuen Stockholm-Fotos im Foto- Archiv mal reinzuschauen. :-) (Foto-Archiv: Update bald) |
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27 / 16.53 Uhr Djurgårdsvägen Foto: Micke Jonsson |
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27 / 16.53 Uhr Djurgårdsvägen Foto: Micke Jonsson |
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28 / 16.57 Uhr Djurgårdsvägen / Djurgårdsbron Bei knapp zwei Dritteln der Strecke war die zweite Schleife durch die Landschaft schafft. Nun traf man wieder auf die aus der ersten Runde bekannte Strecke, die sich nun knapp 14 Kilometer lang wiederholte. |
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28 / 16.57 Uhr Djurgårdsbron |
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28 / 16.57 Uhr Djurgårdsbron |
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28,5 / 16.59 Uhr Strandvägen |
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28,5 / 17.00 Uhr Strandvägen Wie schon auf der ersten Runde verkrümelten sich hier viele Läufer einfach von der sonnigen Straße unter die Bäume. Dank des Staubes war das Laufen hier aber auch nicht wirklich viel angenehmer. |
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28,5 / 17.00 Uhr Strandvägen Im Hintergrund von links nach rechts: Nordiska Museet, Vasa- museet und die Dreimastbark "Götheburg". Und wieder hatten die meisten Läufer keinen Blick für diese sonstigen Schönheiten. |
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29 / 17.02 Uhr Strandvägen |
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29 / 17.02 Uhr Strandvägen Foto: Daniel Persson |
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29 / 17.03 Uhr Strandvägen / Nybroplan Das Kungliga Dramatiska Teater (Dramaten). Rechts daneben geht die Sibyllegatan ab. Die Straße einen Kilometer hinauf habe ich gewohnt und von dort waren es 500 Meter zum Olympiastadion. Und ich sollte hier noch lange 13 Kilometer laufen... |
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29 / 17.03 Uhr Nybroplan |
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29 / 17.04 Uhr Hamngatan |
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29,5 / 17.05 Uhr Hamngatan / Kungsträdgårdsgatan |
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29,5 / 17.06 Uhr Kungsträdgårdsgatan Am Kungsträdgården mitten im Zentrum von Stockholm war ganz besonders viel Party. Die freuten sich alle riesig, daß ein "echter" Elch mitlief, und daß der immer noch ein achtbares Tempo ging. |
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29,5 / 17.08 Uhr Strömbron Zurück nahe dem Wasser kam auch gleich frischer Wind auf. der kam mir gerade recht. Links im Hintergrund sieht man die auf dem Schiff eingerichtete Jugendherberge "af Chapman" des STF vor der Insel Skapps- holmen. |
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29,5 / 17.09 Uhr Strömbron Auf der rechten Seite nun das königliche Schloß, an dem es links vorbeigeht. Kurz darauf Kilometer 30. Die sechsten fünf Kilometer schaffte ich in 31:43 Minuten (6:20 Min/ Km), also deutlich langsamer, aber immer noch grob im Tempo. |
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29,5 / 17.08 Uhr Strömbron / Skeppsbron |
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29,5 / 17.08 Uhr Skeppsbron |
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Kilometer 30 / 17.11 Uhr Skeppsbron |
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Kilometer 30 / 17.11 Uhr Skeppsbron Foto: PhotoMotion |
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31 / 17.17 Uhr Söder Mälerstrand Zwischen den zwei Teilen der Centralbron ergibt sich ein Blick auf die Riddarholms Kyrkan. Kurz hinter Kilometer 30 ist mir ein Zehennagel abgebrochen!!!! Das tat erstaunlicher Weise nicht einmal weh, Auch danach nicht. Mit Ausnahme dessen, daß mir das abgebrochene Stück nun von unten in den Zeh piekste. Also anhalten und Zehennagel aus dem Strumpf holen. |
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31 / 17.18 Uhr Söder Mälerstrand Obwohl ich nur danach nochmal anhalten und den Schuh richten mußte, fand ich schnell in den Tritt zurück und hatte auch genug Muße, mir die schöne Aussicht anzusehen. Im Hintergrund die Centralbron und auffällig die Tyska Kyrkan von Gamla Stan. |
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31 / 17.18 Uhr Söder Mälerstrand Diese Dänin (Anne-Lise Larsen, Jahrgang 1937) schaffte bei ihrem 10. Stockholm-Marathon das Ziel in 4:38:43 Stunden. Die Dame dahinter von der Stockholmer Polizei rannte mir davon und kam in 4:16:59 Stunden ins Ziel. |
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31,5 / 17.20 Uhr Söder Mälerstrand Hier bei Mariaberget wurden 15 Jahre zuvor Filmaufnahmen für den Film "Stockholm Marathon" (Kommissar Beck) gedreht. Und zwar während des noch laufenden Marathons. So manch Läufer war doch sehr erschrocken, als da plötzlich Leute mit Pistolen auf die Strecke rannten. Der Film mit Thomas Anders (von Modern Talking) lief mehrfach bei RTL. |
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31,5 / 17.20 Uhr Söder Mälerstrand |
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32 / 17.24 Uhr Söder Mälerstrand |
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32 / 17.24 Uhr Söder Mälerstrand |
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32 / 17.24 Uhr Söder Mälerstrand Wieder eine dringend nötige Erfrischung. Man sehe nur den schönen Regenbogen... Kurz zuvor hat es hier direkt vor dem Hause Munchenbyggeriet Knorr-Brühe gegeben. Ja, es gab tatsächlich warme, kraftgebende Brühe beim Marathon! |
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32,5 / 17.29 Uhr Söder Mälerstrand Rechts jetzt die Insel Långholmen und der Långholmskanalen. Mir ging es nach wie vor gut, ich fand so gar erstaunlich gut. Das viele Training hat sich doch mal bezahlt gemacht. Aber noch kam ja die Västerbron und der lange Anstieg zum Olympiastadion. |
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33 / 17.32 Uhr Västerbron |
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33 / 17.32 Uhr Västerbron |
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33,5 / 17.34 Uhr Västerbron Wieder ging es 1,5 Kilometer auf der langen Västerbron über den Riddarfjärden hinweg. Jetzt waren es doch deutlich mehr Läufer als noch in Runde Eins, die hier nur noch hinauf gingen. |
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33,5 / 17.34 Uhr Västerbron Was für ein Ausblick. Zwei Tage später kam ich übrigens zu Fuß noch einmal her. Dann bin ich allerdings nicht mehr gelaufen, sondern normal gegangen. Im Hintergrund das Panorama von Kungsholmen, Stadshuset, Gamla Stan, Riddarholmen, Slussen bis Södermalm. |
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33,5 / 17.35 Uhr Västerbron |
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34,5 / 17.40 Uhr Gjörwellsgatan |
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34,5 / 17.40 Uhr Gjörwellsgatan Diese Damen tanzten hier schon in der ersten Runde, also jetzt schon weit über zwei Stunden. Auch eine wahnsinnige Leistung. Von der ersten Runde habe ich hier keine Fotos. Da konnte ich aus irgendeinem Grund die Kamera nicht ruhig halten. :-) |
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34,5 / 17.43 Uhr Rålambshovsleden |
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35 / 17.45 Uhr Norr Mälerstand Für die siebten fünf Kilometer brauchte ich 33:41 Minuten (6:44 Min/Km). Die zwei Minuten habe ich verloren, als mit das Unglück mit dem Zehennagel geschah. Aber die Hauptsache, das Tempo stimmte noch. |
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35,5 / 17.48 Uhr Norr Mälerstand Die schwedische Ausgabe von "Runners World" mit ihrem Support-Stand. Stände mit Bands gab es viele entlang der Strecke. Dazu auch ein paar Kapellen, einen Akkordeonspieler und die Bauchtanzgruppe von vor zwei Fotos ist bestimmt auch noch nicht vergessen. |
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35,5 / 17.48 Uhr Norr Mälerstand |
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35,5 / 17.49 Uhr Norr Mälerstand Mich würde mal interessieren, wie viele Millionen Liter an Wasser die Organisatoren für diesen Marathon verbraucht haben. Schlecht eingesetzt wurde es auf jeden Fall nicht. |
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36 / 17.51 Uhr Norr Mälerstand |
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36 / 17.52 Uhr Norr Mälerstand Zurück am Stadshuset. Als nette Überraschung gab es hier neben Isogetränk und Wasser pur auch Cola. Es war zwar keine echte Coca-Cola (aber halt auch kein Pepsi-Zeug), aber es schmeckte grob wie Cola und das ist, was so bei über vier Stunden Laufzeit noch zählt. |
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36,5 / 17.54 Uhr Stadshusbron Noch einmal konnten wir den Blick über den Riddarfjärden auf Ganmla Stan und Riddarholmen genießen, ehe es kurz danach nach links ins Stadtzentrum ging. |
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37 / 17.57 Uhr Vasagatan Mit am Erstaunlichsten fand ich, daß die Anzahl der Zuschauer in der zweiten Runde kaum geringer was als in der ersten Runde. lediglich das Läuferfeld hatte sich deutlich auseinandergezogen. Hier geht es zum zweiten Male an Stockholm Central (Stockholm Hauptbahnhof) vorbei. |
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37 / 17.57 Uhr Vasagatan |
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38 / 18.03 Uhr Torsgatan |
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38 / 18.04 Uhr Torsgatan Mit dem Mann im Baströckchen lieferte ich mir ein langes Duell. Am Ende rannte er dann aber doch vor mir ins Olympiastadion. |
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38 / 18.05 Uhr Torsgatan Foto: Nenonen Matti |
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38 / 18.06 Uhr Torsgatan |
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38,5 / 18.08 Uhr Odensgatan Die kleinen und die großen Fans des Stockholm-Marathons. Der lange Anstieg zurück zum Olympiastadion zog sich hin. Ich fand ihn auf der ersten Runde aber irgendwie schlimmer. Vielleicht hatte die Wärme mir auch nur die Sinne jetzt endgültig vernebelt. |
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39 / 18.08 Uhr Odensgatan |
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39,5 / 18.14 Uhr Odensgatan |
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39,5 / 18.14 Uhr Odensgatan |
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40 / 18.16 Uhr Odensgatan 30:58 Minuten (6:11 Min/Km) brauchte ich für die achten fünf Kilometer. Das war der zweit- schnellste 5-Km-Abschnitt meines Rennens. Einerseits erstaunlich, andererseits aber auch Beweis für eine gute Renneinteilung. |
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40 / 18.17 Uhr Odensgatan Schräg vor uns sieht man die Sankt Georgios Kyrka. Hier am Ende der letzten Passage bergab begann nun das letzte Stück bergauf. Am Ende dieser Steigung würde dann schon das Olympiastadion stehen. |
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40 / 18.17 Uhr Odensgatan Foto: Fredrik Gustavsson |
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41 / 18.22 Uhr Sturegatan Nun hatten wir auch den letzten Verpflegungsstand passiert und noch einmal kräftig für den Schlußspurt getrunken. Aber insgesamt kann ich nicht klagen. Das ganze Rennen lief nahezu problemlos. Die Beine aber auch der (heiße) Kopf machten die Hitze-Tour durch Stockholm ohne zu klagen mit. |
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41 / 18.23 Uhr Karlavägen |
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41,5 / 18.25 Uhr Sturegatan / Valhallavägen Da war er wieder. Der Uhrenturm des Olympiastadion. Welch ein schöner Anblick. |
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41,5 / 18.26 Uhr Valhallavägen Rechts durchs Tor ist schon der Haupteingang, aber da wir alle ja lieber eine längere Runde auch im Stadion laufen wollten, ging es zunächst noch ein wenig um das Olympiastadion herum. |
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41,6 / 18.26 Uhr Drottning Sofias Vägen |
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41,7 / 18.27 Uhr Drottning Sofias Vägen |
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41,8 / 18.28 Uhr Drottning Sofias Vägen / Olympiastadion Stockholm Das Tor zum Glück war erreicht. Nach einer halben Runde außen um das Olympiastadion herum ging es nun endlich rein! |
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41,9 / 18.28 Uhr Olympiastadion Stockholm Ein unbeschreibliches Gefühl. Durch den kurzen Tunnel ging es wie in eine andere Welt. Eben noch der "normale" Wahnsinn eines Marathon-Laufen und jetzt lief man vor Tausenden von Leuten auf der Bahn eines echten Olympiastadions dem großen Ziel entgegen. |
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41,9 / 18.28 Uhr Olympiastadion Stockholm Auf dieser Seite vom Stadion waren die Tribünen nicht ganz so voll. Aber auf der Ziel-Seite saßen die Leute dicht gedrängt. Manche von ihnen vermutlich schon seit ich sechs Stunden zuvor das erste Mal im Olympiastadion war. |
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42 / 18.28 Uhr Olympiastadion Stockholm |
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42 / 18.29 Uhr Olympiastadion Stockholm
Am Liebsten wäre ich hier noch stundenlang im Kreis gelaufen. Man ließ und aber gut 250 Meter absolutes Lauffeeling. Ich hielt mich extra ein wenig auf der Außenbahn. So konnten die Leute besser fotografieren und für mich wurde der Weg noch ein wenig länger. |
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42,1 / 18.29 Uhr Olympiastadion Stockholm
Die letzte Kurve. Es war eine Stimmung wie in einem Fußball- Stadion. Dazu laute Musik und die Begrüßung der Läufer durch zwei hochmotivierte Moderatoren. |
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42,15 / 18.29 Uhr Olympiastadion Stockholm
Die letzten Meter. Jetzt noch einmal tief durchatmen, den Moment genießen und dann ab ins Ziel. |
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42,15 / 18.29 Uhr Olympiastadion Stockholm
Foto: Moncef Djemel |
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42,18 / 18.30 Uhr Olympiastadion Stockholm
Foto: Daniel Persson |
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42,185 / 18.30 Uhr Olympiastadion Stockholm
Foto: Daniel Persson |
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42,193 / 18.30 Uhr Olympiastadion Stockholm
Foto: Daniel Persson |
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