31.
Mai 2008: Stockholm-Marathon (1. Runde) |
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0,1 / 14.05 Uhr Lidingövägen |
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0,3 / 14.06 Uhr Lidingövägen Endlich ging es los. Die Startzeit von 14.00 Uhr ließ das Warten doch sehr lang werden. Ich bin es einfach gewohnt, daß es gleich nach dem (frühen) Aufstehen auch losgeht. |
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0,4 / 14.06 Uhr Lidingövägen Blick auf das Olympiastadion. Dort unter dem Uhrenturm steht das Ziel. So nah und doch noch so fern. |
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1 / 14.09 Uhr Valhallavägen Zum Auftakt ging es ein wenig bergab. Trotzdem spürte man die Hitze schon auf den ersten Metern. Entsprechend ruhig ließ ich es angehen. |
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2 / 14.17 Uhr Lindarängsvägen |
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2,5 / 14.21 Uhr Lindarängsvägen |
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3 / 14.22 Uhr Lindarängsvägen Nach einem kurzen Stück durch den Stadtteil Östermalm geht es auf die Landschaftsstrecke der ersten Runde. Vier Kilometer Wald und Wiese. Und die Chance, auf dem parallel zur Straße verlaufenden Radweg etwas mehr für sich zu laufen. |
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3 / 14.24 Uhr Lindarängsvägen |
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3,5 / 14.26 Uhr Lindarängsvägen Schön durch den Wald. Wirklich erfrischend war es aber nicht. Es fehlte der Wind, was es nur noch wärmer schienen ließ. |
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4 / 14.28 Uhr Lindarängsvägen / Kaknäsvägen Ich ließ mich einfach von der Masse treiben. Die lief auch ein recht ordentliches Tempo. Kurz hintereinander überholte ich die Tempoläufer für 5:00, 5:30 und 4:00 Stunden. In dieser Reihen- folge! |
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4,5 / 14.32 Uhr Kaknäsvägen |
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6 / 14.42 Uhr Dag Hammarskjöld Vägen Im Hintergrund die Engelska kyrkan, womit wir dann wieder Östermalm erreicht hatten. Die ersten zwei Verpflegungsstellen hatten wir auch passiert. Wegen des Wetters hatte man eigens bei Km 2,5 noch eine zusätzliche plaziert. Die ersten 5 Km lief ich in 31:13 Minuten (6:14 Min/Km). |
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6 / 14.43 Uhr Dag Hammarskjöld Vägen Nach dem etwas ruhigeren Teil in der Landschaft kamen mit den Gebäuden auch die Zuschauer. Gerade ich als Elch fiel dabei nicht nur wegen meiner Größe (mit Geweih über 2,10 Meter) ins Auge. |
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6,5 / 14.45 Uhr Strandvägen Links im Hintergrund der Turm des Nordiska Museet und die Brücke nach Djurgården. Dort würde später die zweite Runde langführen. |
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6,5 / 14.45 Uhr Strandvägen Nun wurde es erstmals richtig brutal. Mit der Sonne genau von vorne und ohne jeden Schutz von Schatten. Die Hitze brannte auf der naßgeschwitzten Haut. bei mir ja "nur" im Gesicht. |
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7 / 14.46 Uhr Strandvägen Es war kein Wunder, daß viele Läufer hier einfach die reguläre Strecke verließen und etwas weiter rechts den Schatten suchten. |
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7,5 / 14.51 Uhr Strandvägen Von Anfang an suchten die Läufer jede Chance zur Abkühlung. Die Organisatoren hatten am Ende jeden Verpflegungspunktes noch zusätzliche Wasserstellen zum Erfrischen aufgestellt, die ständig mit frischem und kaltem Wasser nachgefüllt wurden. Mir im Elch-Kostüm half das nicht ganz so gut. :-) |
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7,5 / 14.51 Uhr Strandvägen Foto: Daniel Persson |
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7,5 / 14.51 Uhr Strandvägen |
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7,5 / 14.52 Uhr Strandvägen / Nybroplan |
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7,5 / 14.52 Uhr Nybroplan |
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8 / 14.53 Uhr Hamngatan / Norrmalmstorg Hier wie fast überall in der Stadt standen die Leute reihenweise und feuerten die Läufer an. Ich bekam immer wieder lautstarke "Älgien! Älgien!"-Rufe zu hören, was für Elch steht, aber wie Alien klingt. Naja... an dem Tag hatte ich ja auch etwas von einem Außerirdischen. |
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8 / 14.54 Uhr Kungsträdgårdsgatan |
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8,5 / 14.56 Uhr Strömbron |
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8,5 / 14.57 Uhr Skeppsbron Rechts zu sehen das königliche Schloß. Das sieht man aber auf der zweiten Runde besser, wenn die Sonne weitergewandert ist. |
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8,5 / 14.58 Uhr Skeppsbron Noch so eine tolle Idee von den Organisatoren. So gab es alle paar Kilometer diese Duschwagen mit Abkühlung. Auch die half mir im Elch-Kostüm nicht so sehr weiter. Damit konnte ich nur das Geweih schwerer machen. Ich hielt mich an meine Devise: langsam laufen und trinken, trinken, trinken. |
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8,5 / 14.57 Uhr Skeppsbron Das königliche Schloß in der Rückansicht. Das große Gedränge der ersten Kilometer war jetzt vorbei. Mehr und mehr konnte ich in ein eigen- bestimmtes Tempo fallen, wobei ich allerdings nichts änderte. Ich hatte mein Wohlfühltempo für den Tag gefunden. Und so zog ich es dann auch durch. , |
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8,5 / 14.57 Uhr Skeppsbron |
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9 / 15.00 Uhr Skeppsbron |
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9 / 15.01 Uhr Skeppsbron Gamla Stan (Altstadt) rechts, Strömmen (Wasser) links und Slussplan (Schleusen) voraus. Das Feld noch immer mehrheitlich mit den weißen Kappen. |
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9 / 15.01 Uhr Skeppsbron Foto: Jon Emsheimer |
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9 / 15.01 Uhr Skeppsbron |
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9 / 15.02 Uhr Skeppsbron |
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9 / 15.02 Uhr Skeppsbron |
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9,5 / 15.02 Uhr Slussplan Kurz ging es hier in einen Tunnel unter dem abenteuerlichen Gewirr von Straßenbrücken am Slussplan hindurch. Bekannt wurde die Ecke dadurch, daß das Straßenchaos die Umstellung von Links- auf Rechtsverkehr in Schweden 1967 problemlos und ohne Umbau überstand. |
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9,5 / 15.04 Uhr Söder Mälarstrand Willkommen im schönen Stadtteil Södermalm und willkommen zum Panorama über Stockholm und den Riddarfjärden. Auf der gegenüberliegenden Seite von links nach rechts: Stadshuset, Riddarholmen, Centralbron. |
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9,5 / 15.04 Uhr Söder Mälarstrand |
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9,5 / 15.05 Uhr Söder Mälarstrand |
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10 / 15.05 Uhr Söder Mälarstrand Wer kann da denn noch in Ruhe laufen, wenn sich rund um einen herum ein solcher Anblick bietet? Naja... den meisten Läufer gelang es trotzdem. Sonst hätte es auch viel mehr Unfälle gegeben. |
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10 / 15.06 Uhr Söder Mälarstrand 10 Kilometer waren geschafft. ich lief die zweiten fünf Kilometer in 31:03 Minuten (6:12 Min/Km). Nur zehn Sekunden schneller als die ersten fünf Kilometer. |
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10,5 / 15.09 Uhr Söder Mälarstrand |
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10,5 / 15.10 Uhr Söder Mälarstrand |
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11 / 15.11 Uhr Söder Mälarstrand Wieder ein Wasserstelle. Die tiefgehaltenen Schläuche hatten für mich den Vorteil, daß ich dort das Wasser ins Gesicht bekam und nicht so sehr aufs Kostüm. Ja... es war KEINE intelligente Idee, bei dem Wetter im Kostüm zu laufen UND es kühl haben zu wollen. Ein Riesenspaß war es aber trotzdem und bereut habe ich es auch nie. |
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11 / 15.11 Uhr Söder Mälarstrand Als Elch ist man in Schweden nun wirklich nie allein. Hier habe ich zum Beispiel eine gut behütete Elchin gefunden. Die Haarfarbe paßt schon ganz gut, am Rest muß noch gearbeitet werden... |
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11 / 15.12 Uhr Söder Mälarstrand Knapp zwei einhalb Kilometer geht es am Söder Mälarstand geradeaus. Weit hinten ist noch das Stadshuset zu sehen. Dazwischen der Riddarfjärden mit seinen vielen Booten und noch viel mehr kühlem Wasser. |
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11 / 15.14 Uhr Söder Mälarstrand |
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11,5 / 15.15 Uhr Söder Mälarstrand |
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11,5 / 15.16 Uhr Pålsundsbacken |
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11,5 / 15.17 Uhr Pålsundsbacken |
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11,5 / 15.17 Uhr Pålsundsbacken |
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12 / 15.19 Uhr Västerbron Auf anderthalb Kilometer Länger geht es auf 30 Meter Höhe und wieder runter. Die Västerbron als westlicher Wendepunkt. Es geht immerhin sehr gleichmäßig auf und ab. Kräfteraubend ist es aber trotzdem. Auch bereits in der ersten Runde. Und in der zweiten Runde kommt die Brücke ja noch einmal! |
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12 / 15.20 Uhr Västerbron Was für eine Aussicht. Das sind so die Momente, da vergißt man Tempo und Hitze und Taktik und die ganze Anstrengung. Da freut man sich einfach nur, daß man Läufer ist. |
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12,5 / 15.23 Uhr Västerbron |
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12,5 / 15.24 Uhr Västerbron |
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13 / 15.25 Uhr Gjörwellsgatan Die Brücke war geschafft, nun ging es im Stadtteil Kungsholmen weiter. Der Weg die Brücke runter tat in den Beinen mehr weh als der Weg bergauf. |
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13 / 15.26 Uhr Gjörwellsgatan |
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13,5 / 15.28 Uhr Rålambshovsleden |
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13,5 / 15.28 Uhr Rålambshovsleden |
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Kilometer 14 / 15.29 Uhr Norr Mälarstrand |
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14,5 / 15.34 Uhr Norr Mälarstrand Nun ging es den Riddarfjärden wieder in östlicher Richtung zurück in Richtung Innenstadt. Von hier hatte man leider keinen so schönen Blick auf das Wasser wie noch von der Südseite. |
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15 / 15.36 Uhr Norr Mälarstrand |
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15 / 15.36 Uhr Norr Mälarstrand Den nächsten Verpflegungspunkt links voraus und das berühmte Stadshuset (hier werden jedes Jahr die Nobelpreise verliehen) direkt voraus. Die dritten fünf Kilometer
lief ich in 31:05 Minuten (6:13 Min/Km). Ein extrem gleichmäßiges
Tempo, wenn man mal bedenkt, daß ich oft angehalten habe, wenn man mich
fotografieren wollte. Man muß ja auch was für "seine" Fans
tun. |
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15 / 15.37Uhr Norr Mälarstrand |
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15,5 / 15.39 Uhr Stadshusbron |
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15,5 / 15.39 Uhr Stadshusbron |
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15,5 / 15.40 Uhr Tegelbacken |
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16 / 15.42 Uhr Vasagatan Vor Stockholms Central (dem Hauptbahnhof und Sitz von SJ, dem Hauptsponsor) wurde es dann wieder eng. Hier standen die Zuschauer in Massen. Wirklich allein war man aber auch sonst nie auf der Strecke. Selbst oben auf der Västerbron standen Leute und klatschten. |
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16 / 15.42 Uhr Vasagatan |
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16 / 15.43 Uhr Vasagatan |
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17 / 15.47 Uhr Torsgatan Da bin ich mit dem Elch-Kostüm. Kein Wunder, daß ich auffiel. Es gab im Starterfeld überhaupt sehr wenig Kostüm-Läufer. Ich sah noch einen Superman, drei Leute im Anzug, einen mit Baströckchen und drei Hawaiianer. Foto: Jacob M Roupe |
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17 / 15.47 Uhr Torsgatan Foto: Gustaf Lindqvist |
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17 / 15.51 Uhr Torsgatan Und wieder Wasser. Es war jetzt schon auffällig, daß es nicht mehr wärmer wurde. Bei Marathons mit Startzeiten von 9.00 Uhr oder so wird es ja in der Regel immer wärmer. In Stockholm nicht. Und immer öfter kam auch ein frischer Wind in die Straßen, der den Lauf deutlich erleichterte. |
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18 / 15.56 Uhr Odensgatan Wir hatten jetzt den Stadtteil Norrmalm erreicht und liefen auf der breiten Prachtstraße über Tausende zertretene Becher. Wie an jedem Verpflegungspunkt trank ich doppelt. Sehr gut: an fast jeder Stelle gab es neben Wasser auch isotonisches zu trinken. Ich nahm dann immer eins und eins. |
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18 / 15.57 Uhr Odensgatan / Odensplan Hier hätte man jetzt links in die Untergrundbahn springen können. Tat aber keiner. Kleiner Tipp: Für Marathonläufer ist die U-Bahn von Donnerstag bis zum Lauftag Samstag kostenlos. Das sollte man nutzen, denn die Preise sind astronomisch. Eine Kurzfahrt 40,- Skr (ca. € 4,50) und die Tageskarte 100,- Skr (ca. € 11,00). |
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18,5 / 15.59 Uhr Odensgatan Es ist ziemlich tückisch. Das Olympiastadion liegt 20 Meter über dem Meeresspiegel. Die müssen natürlich vom Stadshuset an raufgelaufen werden. Das geht fast unmerklich in zwei langen Etappen. Hier geht es gerade wieder etwas bergab. Am Ende weiß man gar nicht, warum einem die Beine so brennen. |
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19 / 16.02 Uhr Odensgatan |
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19,5 / 16.08 Uhr Odensgatan |
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Kilometer 20 / 16.09 Uhr Odensgatan |
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20 / 16.10 Uhr Sturegatan Eigentlich hatte ich hier rechts jetzt die Spitzengruppe erwartet. Aber die kam noch nicht. Man hatte es nicht geschafft, mich zu überrunden, obwohl die Topläufer schon 2:10 Stunden unterwegs waren und hier Km 41 gerade erst passiert wurde. Der Sieger Willy Korir (Kenia) benötigte aber 2:16:03 Stunden. Isabellah Andersson (Schweden) vom Mitorganisator Hässelby SK gewann bei den Frauen in 2:34:14 Stunden. |
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20 / 16.10 Uhr Sturegatan Vor uns das Olympiastadion. Aber es ging noch nicht links ab für uns, sondern rechts in eine weitere Runde, die zudem zwei Kilometer länger als die erste werden sollte. Die vierten fünf Kilometer rannte ich in 31:16 Min (6:15 Min/Km). |
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20,5 / 16.11 Uhr Valhallavägen Ein paar Meter weiter links lief ich gut zwei Stunden zuvor auch schon einmal. Jetzt ging es auf der rechten Seite der in der Mitte gelegenen Allee weiter. |
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21,1 / 16.16 Uhr Valhallavägen Halbmarathon in 2:11:41 Stunden (6:14 Min/Km). Eigentlich hatte ich mir ja zumindest für die erste Hälfte einen Schnitt von 6:00 Min /Km erhofft, aber das war einfach nicht drin und wäre wohl auch nicht gesund gewesen. |
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21,5 / 16.17 Uhr Valhallavägen Und wo wir gerade bei "gesund" sind: hier sehen wir den Grund, warum man sich vor dem Lauf die Brustwarzen abkleben oder ein- schmieren sollte. Naja... eventuell hat er sich aber auch nur mit der Sicherheitsnadel selbst gestochen. Das ist ja immer meine Spezialität beim Anbringen der Startnummer. |
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21,5 / 16.18 Uhr Valhallagatan Jan Åkergren lief die ersten fünf Stockholm-Marathons 1979 bis 1983 mit. Das Bild zeigt ihn im Jahr 1983 bei seiner Bestzeit. Die Läuferin hier ist seine Tochter Marie Åkergren bei ihrem ersten Marathon. Sie kam nach 4:31:16 Stunden ins Ziel. |
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21,5 / 16.18 Uhr Valhallagatan Foto: PhotoMotion |
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21,5 / 16.18 Uhr Valhallagatan Foto: PhotoMotion |
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