Corona Run - Level 4
25.
Dezember 2020

3. Von der Mellingbek zum Raakmoor

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Mellingbekbrücke
12.11 Uhr / Km 15,74

Statt über den Golfplatz kam ich über die Hauptstraße zur Mellingbek.

An der Mellingbekbrücke

Hier mußte eine Pause her. In meinen Schuhen hatte sich so viel Sand gesammelt (hatte ich wohl von der Alsterschleife), daß ich den aus den Schuhen kratzen mußte.

Kupferhammer

Auch die Brücke führt über die Mellingbek.

Mellingbek
Kupferhammer
Kupferteich

Der Kupferteich ist Teil der Mellingbek.

Am Kupferteich
Am Kupferteich
Kupferteich
Kupferteich
Am Kupferteich
Am Kupferteich
Am Kupferteich
Kupferteich
Am Kupferteich
Am Kupferteich
Am Kupferteich
Mellingbek
Am Kupferteich
Mellingbek

Nun verabschiedete ich mich auch von der Mellingbek. Es kamen noch mehr Flüsse.

Kupferteichweg

Nun ging es aber erst einmal eine Weile ganz ohne Wasser  geradeaus.

Kupferteichweg

Das war der Start in die Zone zwischen Alsterwanderweg und Flughafen, den ich noch nie gelaufen war und in der ich auch noch nie gewesen bin.

Kupferteichweg
Kupferteichweg
Kupferteichweg
Kupferteichweg
Kupferteichweg
Kupferteichweg
Kupferteichweg
Harksheider Straße
Kupferteichweg
Kiwittredder

Die Hummelsbütteler Moore waren erreicht.

Kiwittredder
Rehagen
Hummelsee
Müllberg Hummelsbüttel

Den Weg über den Müllberg gewählt zu haben, war eine blöde Idee. 

Müllberg Hummelsbüttel

Die 45 Höhenmeter an sich waren nicht das Problem, aber mit jedem Schritt nach oben rutschte ich einen halben nach unten. Verdammte Matsch.

Müllberg Hummelsbüttel
Müllberg Hummelsbüttel

Der Blick auf den Hummelsee war aber ganz hübsch.

Müllberg Hummelsbüttel

Mit 79 Metern Höhe ist der Müllberg der höchste Punkt des Bezirks Wandsbek.

Müllberg Hummelsbüttel
Müllberg Hummelsbüttel
Müllberg Hummelsbüttel
Müllberg Hummelsbüttel

Denselben Weg wieder runter war unmöglich. Den zweiten Weg zumindest in die richtige Richtung war noch schlimmer. Also machte ich den Umweg über die Nordseite. Die war immerhin nur gefährlich.

Müllberg Hummelsbüttel
Parkplatz an der Glashütter Landstraße
Am Hummelsee

Nun ging es am Hummelsee entlang zurück zur geplanten Strecke. Es sollte nach Süden weitergehen.

Am Hummelsee
Hummelsee
Rehagen

Den Müllberg-Hummelsee-Umweg hatte ich hinter mir gelassen und war zurück auf meiner Strecke. Nun ging es weiter durch das Gebiet der Hummelsbütteler Moore.

Rehagen

Durch den Umweg hatte ich jetzt 1,5 Kilometer zuviel auf meiner Uhr. Und sehr viel Zeit verloren. Kraft auch, aber das war zumindest jetzt noch kein Problem.

Rehagen

So richtig moorig war es aber nicht.

Müllberg Hummelsbüttel
Hummelsee
Rehagen

Noch ein Blick zurück von der Südspitze des Hummelsees.

Müllberg Hummelsbüttel
Rehagen

Da war ich rauf? Ich mußte ja völlig irre gewesen sein.

Rehagen
Rehagen
Rehagen
Rehagen

Das war eine lange Gerade ohne viel Sehenswertes. Die Pferde...

Susebek
Rehagen

... und die Susebek machten da schon die großen Ausnahmen.

Rehagen

Ohne anzuhalten machte ich meine zweite Trinkpause. Die Coca-Cola trank ich auch so aus.

Rehagen
12.27 Uhr

Tja... hier war eigentlich der Halbmarathont. Auf der Uhr waren es aber schon 22,65 Kilometer und ich war seit beinahe vier Stunden auf der Strecke. Das konnte ein noch sehr langer Tag werden. Mit einem Finish erst weit nach Sonnenuntergang.

Rehagen

Positiv war aber anzumerken, daß ich anders als bei den beiden echten Marathons an den Wochenenden zuvor noch keine Blasen oder Wunden hatte. Bei den Marathons war das nach 7 bzw. 13 Kilometern der Fall.

Högenberg

Auf freier Strecke konnte ich immer noch locker ein flottes Tempo halten. Leider hatte es auf dem bisherigen Weg schon zu viele Hindernisse gegeben.

Högenberg
Högenberg
Glashütter Landstraße
Högenberg
Högenberg
Wildes Moor
Raakmoor

Ich war gespannt, ob dieses zweite Moor mehr zu bieten hatte. Das Hummelsbütteler Moor war ja doch... naja... ein wenig trocken. 

Raakmoor
Raakmoor
Raakmoor
Raakmoorgraben
Raakmoor

Das fing schon sehenswert an und wurde immer besser. So stelle ich mir ein Moor vor.

Raakmoorgraben
Raakmoor

Naja... ein für Spaziergänger sicherer Moor, wo man nicht versinken kann, wenn sich an die Wege hält.

Raakmoorgraben
Raakmoor
Raakmoorgraben
Raakmoor
Raakmoorgraben
Raakmoor
Raakmoorgraben
Raakmoor
Raakmoorgraben
Raakmoor
Raakmoorgraben
Raakmoor
Raakmoorsee
Raakmoor
Raakmoorsee
Raakmoor
Raakmoorsee
Raakmoor
Raakmoorsee
Raakmoor
Raakmoorsee
Raakmoor
Raakmoorgraben
Raakmoor
Raakmoorgraben
Raakmoor
Raakmoor
Hummelsbütteler Moorgraben
Raakmoor
Hummelsbütteler Moorgraben
Raakmoor

Allmählich war der Weg auch einem Moor ähnlich. Ich kam nur noch schwer voran.

Hummelsbütteler Moorgraben
Raakmoor

Aber schön war es.

Hummelsbütteler Moorgraben
Raakmoor

Auch wenn mir inzwischen das Wasser oben in der Schuhe hinein lief.

Hummelsbütteler Moorgraben
Raakmoor
Hummelsbütteler Moorgraben
Raakmoor
Hummelsbütteler Moorgraben
Raakmoor

Ach nein... der Weg hier war gesperrt. Hätte man da nicht einen Hinweis geben können, BEVOR ich durch den ganzen Matsch gestapft war?

Hummelsbütteler Moorgraben
Raakmoor

Jetzt mußte ich die Hälfte des Weges wieder zurück, ehe ich einen Querweg erreichte.

Altenmoor
Raakmoor
Raakmoorgraben
Raakmoor

Danach blieb ich dann auf dem Hauptweg. Da mußte ich zum Ende hin eh zurück.

Raakmoorgraben
Raakmoor
13.01 Uhr / Km 25,92

Die Lage war wie gehabt. Ich hatte zu viele Kilometer auf meiner Uhr (inzwischen 1,6!!) und die Zeit verrann. Bis zum Sonnenuntergang waren es noch 3:02 Stunden.  

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