Dieses Lemsahl-Mellingstedt gehört mit zu hügeligeren Teil des Alsterwanderweges. Das wird gleich zur Schau gestellt.

An dieser Kurve treffe ich immer wieder und jedes Mal Leute mit Hunden. Würde zu gerne mal hier eine Kamera installieren und schauen, ob hier 24 Stunden Leute mit Hunden unterwegs sind.

Okay... hinter der Kurve ist gleich eine Wiese, über die ich immer überholen kann.

Mehrfach ging es rauf und runter. Wobei das nicht so störend war. Ich war ja am Wandern. Da verliert man wenig Tempo.

Eine weitere Trinkpause. Nun hatte ich die Vorräte bis auf einen Liter geleert.

Von hier waren es noch genau 13,5 Kilometer bis ins Ziel. Wobei ich früher die Strecke binnen einer Stunde schaffte, dieses Mal aber eher so 130 Minuten brauchen würde.

Jetzt noch hier die Treppen runter und danach wurde es wieder flacher.

Die Burg Henneberg ist so schön wie schwer zu sehen.

Ich lief unter der Ring-Brücke hindurch. Bei Hochwasser bin ich hier einmal bis über meine Knöchel im Wasser gelaufen.

Man könnte das Schild ruhig mal gerade biegen.

Noch zehn Kilometer.

Der Lauf war jetzt ein reiner Countdown geworden. Ich kannte von fast jeder Kurve und Brücke die Entfernung nach Hause.

Das Alstertal-Museum ist im Torhaus Wellingsbüttel zu finden. Auch da gab es schon einmal einen Marathon. Mit vielen Höhenmetern. Am Tag nach der G20-Krawall-Nacht von 2017.   

Die vorletzte Trinkpause. Die Getränke hatte ich mir prima eingeteilt.

Es lief super. Natürlich waren die Beine etwas müde und so ganz schmerzfrei wanderte es sich nicht, aber mein Tempo war prima und es gab keine Anzeichen, daß sich daran bis ins Ziel etwas ändern würde. Obwohl ja noch so um die acht Kilometer fehlten.