Antwerpen Virtual Marathon
13.
September 2020

5. Leutaschklamm / Wasserfallsteig

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Weitere Fotos Geisterklamm / Leutaschklamm

Fotos vom 13. September 2020

Panoramabrücke
Leutascher Geisterklamm
12.13 Uhr

Da die Einbahn-Regelungen keine andere Chance ließen, mußte ich über die Brücke. Welch wackelige Sache.

Warum konnten die da vorne nicht etwas schneller machen?

Koboldpfad

Aus der Klamm heraus ging es wieder steil bergauf.

Koboldpfad

So passierte ich aber auch die Koboldsteine.

Koboldpfad
Koboldpfad

Es ging noch weiter bergauf.

Koboldpfad

An der Ecke zum Beginn des Geisterklammweges wurde es spannend. Ich mußte nach links, aber wenn der Einbahn-Rundweg wirklich einer war, würde ich nach rechts müssen.

Koboldpfad

Aber ich hatte Glück, durfte nach links dem Koboldpfad weiter folgen.

Koboldpfad

Da überquerte ich gleich die Grenze nach Deutschland.

Koboldpfad
Koboldpfad
Koboldpfad

Leicht bergab ging es zum Gasthaus Gletscherschliff.

Gasthaus Gletscherschliff
Koboldpfad

Blick über das Gasthaus auf das Karwendel-Gebirge.

Gasthaus Gletscherschliff
Koboldpfad
Gasthaus Gletscherschliff
Koboldpfad
Gasthaus Gletscherschliff
Koboldpfad
Koboldpfad

Danach wurde es wieder etwas steiler, aber machbar.

Koboldpfad
Koboldpfad

Schließlich erreichte ich dann erneut die Leutascher Ache.

Koboldpfad

Ich hatte das Ost-Ende der Leutaschklamm erreicht. Da gab es noch etwas ganz tolles.

Mittenwalder Klammkiosk
Koboldpfad

Zuvor mußte ich aber erst hier durch. Das hieß zunächst, die Maske raus und aufsetzen.

Mittenwalder Klammkiosk
Koboldpfad

Anstellen und warten. Es gab dann eine eiskalte Coca-Cola im Glas, Postkarten und noch die Eintrittskarte (€ 3,00) für den Wasserfallsteig.

Cooles System. Hier wurden die Touristen in Deutschland abkassiert, um danach den Wasserfallsteig in Österreich zu besichtigen.

Weg zum Wasserfallsteig

Das dauerte alles. Zumal ich die Coca-Cola nur direkt am Kiosk trinken durfte (noch so eine Corona-Regel).

Weg zum Wasserfallsteig

Aber dann konnte ich weiter. Der Wasserfallsteig markiert den östlichen Ausgang des Lautaschklamm und liegt komplett in Österreich. Die  Grenze ist an der schwarz-gelben Markierung links.

Wasserfallsteig

Ab der Grenze führt der Steig 200 Meter in die Klamm.

Wasserfallsteig

Die Wände rechts und links ragen 20 Meter in die Höhe.

Wasserfallsteig

Was man nicht sieht: es war verdammt kalt. Als würde das kalte Wasser die Wärme aus der Klamm spülen.

Wasserfallsteig
Wasserfallsteig

Auch wenn es noch so eng in der Klamm war und in der Sackgasse Pendelverkehr unvermeidbar war, gab es zum Glück keine Masken-Pflicht.

Wasserfallsteig
Wasserfallsteig
Wasserfallsteig
Wasserfallsteig

Die Leutaschklamm kann hier bereits seit über 130 Jahre gegangen werden. Der Steig hier dürfte aber jünger sein.

Wasserfallsteig
Wasserfallsteig
Wasserfallsteig
Wasserfallsteig
Wasserfallsteig
Leutascher Wasserfall
Wasserfallsteig

Am Endes des Steigs gib es einen tosenden, gut 22 Meter hohen Wasserfall. In dessen Gischt ist man schnell naß.

Leutascher Wasserfall
Wasserfallsteig
Leutascher Wasserfall
Wasserfallsteig

Da der Wasserfall etwas um eine Ecke liegt, bekommt man ihn nur mittelmäßig gut zu sehen. Aber alleine der Lärm ist beeindruckend.

Wasserfallsteig

Dann war ich naß (aber auch erfrischt), mußte die Kamera trocknen und machte mich auf den Rückweg.

Wasserfallsteig
Wasserfallsteig
Wasserfallsteig
Wasserfallsteig
Wasserfallsteig
Wasserfallsteig
Wasserfallsteig
Wasserfallsteig

Je näher man dem Ausgang kam, desto spürbar wärmer wurde es. Da merkte man erst wie warm es war.

Wasserfallsteig

Aus den morgendlichen 14°C beim Start waren nun 25°C geworden.

Wasserfallsteig

Hier unter dem Dach ging es von Österreich dann zurück nach Deutschland.

Wasserfallsteig

Mehr Grenzübertretungen würde ich in dem Lauf nicht haben.

Leutascher Ache
Leutascher Ache
Weg zum Wasserfallsteig
12.47 Uhr

4:48 Stunden unterwegs. 25,6 Kilometer geschafft. Auf den 4,1 Klamm-Kilometer war ich 67 Minuten unterwegs.

Das hatte mit Marathon im eigentlichen Sinne eher nicht mehr zu tun. Das war eher laufendes Sightseeing. Aber schön war es. Richtig schön.

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