Neben den Getränken kaufte ich auch noch eine Zeitung. In Stade hatte ich das Stader Tageblatt nicht bekommen. 

Nun schleppte ich auch noch eine Zeitung mit. Die war nicht so schwer, aber ich nahm mir gleich vor, so etwas nicht zur Gewohnheit werden zu lassen.

Nun wanderte ich eine kleine Runde durch Jork.

Die Jorker Hauptwettern ziehen sich quer durch den Ort.

Ich lief einmal um die St. Matthias Kirche herum.

Die Kirche war allerdings schwer zu fotografieren, weil der Platz sehr eng war.

Nun ging es eine Weile gerade die Hauptstraße entlang. Das war nicht so spannend, aber nachdem ich die Jork-Runde gewandert war, lief ich diese Gerade komplett durch.

Der Ort hielt nicht, was der Ortsname versprach. Kein Schloß, keine Prinzessin, kein sonstwas. Aber ich kam voran.

Hier wechselte ich von der Hauptstraße zum Estedeich.

Eigentlich folgte ich ja ab hier der Este, aber die verlief etwas versetzt zum Deich.

Bei Kilometer 32 machte ich die nächste Trinkpause. Gleich 0,8 Liter kippte ich runter. Die Punica von der Tankstelle und eine halbe Flasche Iso aus dem Rucksack.

Jetzt hatte ich immer noch Durst und dazu Bauchweh.

Nach der Strecke an der Lühe entlang war dieses hier die zweitschönste Strecke des Tages.

Hier hatte ich endlich einen ersten Blick auf die Este. Der war aber nur kurz.

Ich war jetzt fast nur noch am Wandern. Bei inzwischen um die 29°C war ich froh, wenn es überhaupt noch voran ging.

Der eine Ort ging hier in den nächsten über.

Die bestanden hier aber fast nur aus einer Häuser-Reihe die Straße entlang.

Hier mal wieder ein kurzer Blick zur Este. Da hatte ich mehr erhofft.

Der niedersächsische Teil des Laufes war nun vorbei. Gleich ging es nach Hamburg rein.

Geschätzt waren es noch elf Kilometer bis ins Ziel.