30. Int. Bad
Pyrmont Marathon 2019
27.
Juli 2019
2. Die erste Runde
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Hauptallee 13.00 Uhr / Km 0,05 Und los ging es mit meinem 300. Marathon. |
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Hauptallee 13.00 Uhr / Km 0,1 Gleich zu Beginn geht es die Hauptallee bergauf. Das sind die ersten von insgesamt 690 Höhenmeter. Bad Pyrmont ist eben nicht flach. |
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Brunnenplatz 13.02 Uhr / Km 0,25 Am Ende der Hauptallee ging es an der Wandelhalle vorbei. |
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Am Hylligen Born 13.04 Uhr / Km 0,5 5:30 Stunden Zeitlimit, später noch 32°C, Höhenmeter ohne Ende. 2011 und 2013 lief ich 4:37:12 und 4:38:25 Stunden. Aber am Wochenende zuvor benötigte ich für leichtere Marathons 5:48:34 sowie 5:32:40 Stunden. Meinem Magen ging es nur ein wenig besser und hier war es zudem viel heißer. |
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Mittlerer Kurpark 13.06 Uhr / Km 0,9 Für mich sprach hingegen, daß ich die beiden Marathon am Wochenende zuvor vorsichtig angegangen war, um hier die Nummer 300 zu starten. Hier würde ich mich also zur Not völlig verausgaben können. Darauf konnte ich aber gene verzichten. |
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Mittlerer Kurpark 13.07 Uhr / Km 1,0
Nr. 001 - Hamburg 2000 Bad Pyrmont war dagegen eine Nummer kleiner, aber ich mag diese Veranstaltung. Klasse Organisation, prima Strecke (schön schattig) und eine tolle Zielgerade zum Feiern. (Foto: Foto-Team-Müller) |
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Auf der Schanze 13.08 Uhr / Km 1,1 |
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Auf der Schanze 13.08 Uhr / Km 1,2 Raus ging es aus dem Ort... |
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Auf der Schanze 13.09 Uhr / Km 1,4 ... und ab in die Natur. |
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13.10 Uhr / Km 1,6 Zu Beginn des Laufes lief ich noch mit der Fahne in der Hand. |
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13.10 Uhr / Km 1,7 Da oben in dem bewaldeten Gebiet befinden sich rund 37 der 42,195 Kilometer. |
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13.12 Uhr / Km 2,0 Das hier war vom Untergrund her die schwerste Ecke. |
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13.13 Uhr / Km 2,1 Auf unebenen Boden, Gras, in der prallen Sonne und auch noch bergauf. |
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Grenzweg 13.15 Uhr / Km 2,4 Okay... das hier war technisch schon noch schwerer, aber es waren nur die paar Meter. |
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Bergkurpark Hasenpatt 13.16 Uhr / Km 2,6 Ich war recht gut in den Lauf hinein gekommen, kämpfte aber schon sehr mit der Hitze. Einen Teil des Anstieges war ich schon gegangen, hatte mich aber meist von der Masse treiben lassen. Ab hier würde ich aber besser alle Anstiege wandern. (Foto: Foto-Team-Müller) |
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Bergkurpark Hasenpatt 13.17 Uhr / Km 2,7 |
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Bergkurpark 13.18 Uhr / Km 2,8 Bergkurpark ist doch ein Widersprich in sich. Durch Serpentinen ging es weiter bergauf. |
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Bergkurpark 13.19 Uhr / Km 2,9 |
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Bergkurpark 13.21 Uhr / Km 3,1 So hoch war ich schon. Später im Wald würde man die Höhe nicht mehr erkennen. Nur die An- und Abstiege. Das reichte auch. |
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13.23 Uhr / Km 3,3 Endlich Wald, endlich etwas Schatten, endlich etwas flach. |
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13.25 Uhr / Km 3,6 Das Laufen durch den Wald würde noch früh genug eintönig werden. |
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Philosophenweg 13.29 Uhr / Km 4,2 Ich hatte mir inzwischen die Fahne hinter meinem Rücken unters Shirt gesteckt. Das war angenehmer als gedacht. |
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Philosophenweg 13.32 Uhr / Km 4,8 Der erste Verpflegungsstand. Insgesamt kam man zwölf Mal an einem vorbei. An einigen sogar mehrfach. |
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Philosophenweg 13.32 Uhr / Km 4,8 Ab Beginn Coca-Cola. Super. Es war ja schon Nachmittag. Dazu Wasser und Iso sowie reichtlich leckeren Futterkram (aber essen beim Laufen ist ja leider nicht so meins) |
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Philosophenweg 13.32 Uhr / Km 4,8 |
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Bombergstraße 13.35 Uhr / Km 5,2 Wieder ging es eine Weile bergauf. Nun wanderten außer mir schon deutlich mehr. Sie hier vorne nicht. Das war ein beeindruckendes Tempo. |
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Bombergstraße 13.38 Uhr / Km 5,5 Egal wie chaotische die Karte mit der Strecke aussah, beim Lauf selbst fand man den Weg problemlos. Die Weg-Schilder waren deutlich und an nahezu jeder Abzweigung stand auch ein Streckenposten. |
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Unterer Burgseitenweg 13.39 Uhr / Km 5,6 Die Gipfelstürmerin von eben hatte ich im eher flachen Teil hier schnell wieder überholt. |
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Unterer Burgseitenweg 13.45 Uhr / Km 6,5 Es ging noch eine Weile flach weiter. |
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Unterer Burgseitenweg 13.48 Uhr / Km 7,0 |
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Langer Grund 13.50 Uhr / Km 7,3 Der nächste Anstieg kam bestimmt. |
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Burgseitenweg 13.52 Uhr / Km 7,5 |
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Oberer Burgseitenweg 13.56 Uhr / Km 8,3 Der Lauf hat ja den Untertitel Landschaftsmarathon. Besser passen würde Waldmarathon. |
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Oberer Burgseitenweg 13.58 Uhr / Km 8,6 Zweiter Verpflegungsstand. |
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Oberer Burgseitenweg 13.59 Uhr / Km 8,6 Die Läuferin kann ich ja schon. Am Anstieg Langer Grund hatte sie mich überholt, ich sie dann wieder im flachen Stück danach. |
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Bombergstraße 14.02 Uhr / Km 9,0 |
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Bombergstraße 14.07 Uhr / Km 9,6 Und weiter ging das Spiel. Sie zog bergauf wieder vorbei... |
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Bombergstraße 14.08 Uhr / Km 9,7 Faszinierend. Sie lief bergauf, bergab und flach in ein und demselben Tempo. |
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Fürstenweg Bombergweg 14.12 Uhr / Km 10,3 Mich hätte sehr interessiert, was auf den gelben Schilder rechts an der Straße stand. Dort muß wohl eine der vielen kürzeren Strecken entlang kommen. |
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Fürstenweg 14.12 Uhr / Km 10,4 |
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Fürstenweg 14.12 Uhr / Km 10,4 Nach links ging es recht steil bergab. |
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Fürstenweg 14.18 Uhr / Km 11,3 Was es auf der Strecke nicht gab waren Kilometerschilder. Nur über meine GPS-Uhr hatte ich eine grobe Ahnung wo ich war. Ein Mitläufer (bzw. seine Uhr) war hier einen Kilometer weiter als ich. Die Kilometerangaben hier im Bericht habe ich erst zu Hause ermittelt. |
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Fürstenweg 14.19 Uhr / Km 11,5 Wo immer ich war, so weit war ich noch nicht. Dieses Schild stand völlig falsch und konnte auch zu keinen anderen Lauf-Strecke des Tages gehören. Immerhin schien es prinzipiell Kilometerschilder zu geben. Allerdings war die Hoffnung getrübt, daß man sich auf diese verlassen konnte. |
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Fürstenweg 14.19 Uhr / Km 11,6 Da schau mal einer an, wen ich wieder einholte. :-) |
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Fürstenweg 14.23 Uhr / Km 12,3 |
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Fürstenweg Hannackenstraße 14.29 Uhr / Km 13,2 Dritter Verpflegungsstand. Die Getränke kamen sehr gelegen. Ich war schon sehr durstig. |
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Fürstenweg 14.29 Uhr / Km 13,2 Meist trank ich ein bis zwei Becher Coca-Cola und einen Becher Iso. Manchmal waren es auch vier Becher. Bei der Hitze hätte ich endlos trinken können. Die Grenze war der Magen. |
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Fürstenweg 14.34 Uhr / Km 13,8 |
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Fürstenweg 14.39 Uhr / Km 14,6 Hier ging es nun überwiegend bergab. |
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14.43 Uhr / Km 15,2 Teilweise auch ein wenig steil und auf Geröll. Manchmal beides gleichzeitig. |
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14.43 Uhr / Km 15,3 Wenn es eine Weile runter ging, dann ging es bald auch wieder rauf. |
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14.47 Uhr / Km 15,8 Auf dem langen Anstieg hatte ich auch wieder erwartet, von der Gipfelstürmerin überholt zu werden, aber sie kam nicht. |
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14.50 Uhr / Km 16,1 Vielleicht war das Gefäll zuvor zu lang und mein Vorsprung dadurch zu groß. |
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Erdfällenstraße 14.52 Uhr / Km 16,4 Hier war eine kleine Läufer-Dusche aufgebaut. Sonderlich viel Wasser kam da nicht, aber besser als nichts. |
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Philosophenweg 14.53 Uhr / Km 16,5 Vierter Verpflegungsstand. Hätte ich mir nur gemerkt, bei welchen Kilometern sich die Verpflegungsstände befanden, dann hätte ich zumindest ab und zu gewußt, bei Kilometer wie viel ich war. |
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Philosophenweg 14.53 Uhr / Km 16,5 |
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Philosophenweg 14.53 Uhr / Km 16,5 Da hinten durch den Wald lief ich auch noch. Zum Teil war ich da auch schon gelaufen. |
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Philosophenweg 14.56 Uhr / Km 16,8 Dort unten lag Bad Pyrmont. |
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Philosophenweg 14.56 Uhr / Km 16,8 Irgendwo dort lag das Ziel. Endlos weit entfernt schien es. |
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Philosophenweg 14.58 Uhr / Km 17,0 Und tatsächlich war es noch ein weiter Weg bis Ziel. Und kein einfacher obendrein. |
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Philosophenweg 15.00 Uhr / Km 17,3 Die grauenvolle Hitze spürte man besonders da, wo es mal eine Weile keinen schützenden Wald gab. Fiel dann auch noch der Wind weg, wurde es echt brutal. |
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Philosophenweg 15.02 Uhr / Km 17,5 Und dann immer wieder diese Anstiege. |
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Philosophenweg 15.04 Uhr / Km 17,7 Etwas mehr als zwei Stunden war ich schon unterwegs. Bis hierhin hatte ich mich ganz gut geschlagen. Blieb abzuwarten, wie es weitergehen würde. |
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Philosophenweg 15.04 Uhr / Km 17,7 |
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Philosophenweg 15.08 Uhr / Km 18,3 Das hier war nicht der nächste Verpflegungsstand, sondern Wasser für die Helfer. |
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Philosophenweg 15.08 Uhr / Km 18,3 Bei Kilometer 4 war ich von rechts unten gekommen. Nun waren es die um 14.50 Uhr gestarteten Halbmarathon-Läufer. Ab hier ging es nun zunächst auf bereits bekannten Wegen weiter. |
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Bad Pyrmont Marathon 2019
Fortsetzung des Berichtes
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