1. Freudenthalweg
Ultramarathon
Etappe 2 am
28.
Juli 2018
Etappe 2.1: Undeloh - Niederhaverbeck
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Undeloh Wilseder Straße 8.20 Uhr Nach heißer und unruhiger Nacht gab ich das rastlose Umherwälzen um 5.20 Uhr auf. Trotz erheblicher Probleme im Magen nahm ich das leckere Frühstück im Hotel mit, hing dann ewig auf der Toilette und kam viel später als gedacht auf die Straße. |
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Undeloh Wilseder Straße 8.21 Uhr Hier draußen war es genauso schlimm wie drinnen. Schon jetzt grausame 26°C. Was ein Horror. |
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Undeloh Wilseder Straße 8.21 Uhr |
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Undeloh Wilseder Straße 8.22 Uhr |
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Undeloh Heimbucher Straße 8.26 Uhr |
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Undeloh Heimbucher Straße 9.00 Uhr Kein Wunder, daß ich schon komplett durchgeschwitzt an den Start kam. |
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Undeloh Heimbucher Straße 9.00 Uhr Den Gepäcktransport für uns Teilnehmer übernahm an diesem Tag Stephan (links). |
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Undeloh Heimbucher Straße 9.02 Uhr Am Start wieder neun Läufer. Aber neue Zusammensetzung. Jutta und Benjamin, die am Vortag noch dabei waren und eigentlich alle drei Tage dabei sein wollten, waren nicht mehr dabei. Dafür gab es mit Martin und Kai zwei Tagesstarter. (Foto: Christian) |
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Undeloh Heimbucher Straße 9.04 Uhr Noch ein paar Anweisungen und Ratschläge von Christian und dann konnte es auch bald los gehen. |
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Undeloh Heimbucher Straße 9.09 Uhr / Km 0,1 Wie schon am Vortag stürmten Katrin und Matthias auf und davon und waren nicht mehr wieder gesehen. |
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Undeloh Heimbucher Straße 9.09 Uhr / Km 0,1 Nachdem sich auf der ersten Etappe einige Läufer zum Teil massiv verliefen und auch die Verpflegungspunke nicht fanden, wollten sie auf der zweiten Etappe lieber auf Nummer sicher gehen und mit Christian wandern. |
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Undeloh Heimbucher Straße 9.09 Uhr / Km 0,1 Das würde zwar deutlich länger dauern, aber man käme ohne Probleme über die Strecke und an alle Verpflegungsstellen. |
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9.15 Uhr / Km 1 Ich wollte es wieder alleine schaffe und mein ganz eigenes Tempo laufen. Mit meinem GPS-Track hatte ich es am Vortag sehr gut geschafft, das sollte doch wieder klappen. |
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9.19 Uhr / Km 1,5 Der größere Gegner würde das Wetter sein. Schon jetzt zu Beginn war es in der Sonne schier unerträglich heiß. |
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9.20 Uhr / Km 1,7 Ich erreichte den Abzweig vom Freudenthalweg nach Undeloh. |
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9.20 Uhr / Km 1,7 Von hier ging es wieder auf dem Freudenthalweg weiter. Noch 57,8 Kilometer bis zum Ziel in Dorfmark. |
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9.23 Uhr / Km 2 Der Einstieg war noch relativ einfach. Flach, gut zu laufen und schattig. |
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9.23 Uhr / Km 2 | |
9.28 Uhr / Km 3 Bald war es aber vorbei mit Schatten. |
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9.30 Uhr / Km 3 Tagesstarter Kai hatte ich nun doch von der Gruppe um Christian abgesetzt und zog flott an mir vorbei. |
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9.30 Uhr / Km 3 | |
Einemer Sand 9.33 Uhr / Km 3 |
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9.34 Uhr / Km 3 Die Heide bot wenig Schatten. |
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9.35 Uhr / Km 4 Dazu kam noch, daß es nun über den Wilseder Berg ging. |
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9.35 Uhr / Km 4 Oder konkret... zunächst ging es bergauf. |
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9.35 Uhr / Km 4 | |
9.37 Uhr / Km 4 Der "Berg" ist zwar nur 169,2 Meter hoch und lediglich 84 Meter höher als die Undeloh, aber in der Hitze muß man das erst einmal schaffen. |
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9.38 Uhr / Km 4 Und so arbeite ich mich ruhig wandernd Schritt für Schritt nach oben. |
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9.38 Uhr / Km 4 Immer auch einen Blick auf die grandiose Umgebung habend. |
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9.38 Uhr / Km 4 | |
Wilseder Berg 9.41 Uhr / Km 4 Richtig toll soll es hier ja erst aussehen, wenn die Heide blüht. Vielleicht habe ich das nächste Mal mehr Glück. Aber das hier fand ich schon schön genug. |
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Wilseder Berg 9.42 Uhr / Km 4 Fast oben. Nach acht Minuten für 650 Meter Wegstrecke. |
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Wilseder Berg 9.43 Uhr / Km 4 Dort oben nahm ich mir auch noch etwas Zeit, die Aussicht zu genießen. |
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Wilseder Berg 9.43 Uhr / Km 4 |
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Wilseder Berg 9.43 Uhr / Km 4 Der Stein markiert den Gipfel. Diesen Hinweis braucht man auch, denn auf dem relativ flachen Plateau würde man den höchsten Punkt sonst niemals finden. Kai hatte schon seine Fotos gemacht und stürmte weiter. |
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Wilseder Berg 9.43 Uhr / Km 4 |
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Wilseder Berg 9.43 Uhr / Km 4 Ein Beweisfoto war bei diesem Lauf zwar nicht gefordert, aber ich machte trotzdem eines. |
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Wilseder Berg 9.44 Uhr / Km 4 Danach noch eine schnelle Trinkpause... |
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Wilseder Berg 9.44 Uhr / Km 4 ... dann ging es weiter. |
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9.46 Uhr / Km 5 Nun ging es erst einmal etwas bergab. Das lief sich gut. |
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9.48 Uhr / Km 5 Der Weg hier eignet sich ideal für Vatertagstouren. :-) |
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9.50 Uhr / Km 5 Statt direkt nach Wilsede zu laufen, machte der Weg noch einen Bogen durch ein Stück Wald. |
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9.50 Uhr / Km 5 | |
9.52 Uhr / Km 6 Schatten war immer gut an dem Tag. |
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Wilsede Dorfstraße 9.54 Uhr / Km 6 |
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Wilsede Dorfstraße 9.55 Uhr / Km 6 Schön an dem Schlenker war, daß man Wilsede nun quasi von oben erreichte und durch den ganzen Ort lief. |
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Wilsede Dorfstraße 9.55 Uhr / Km 6 |
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Wilsede Dorfstraße 9.55 Uhr / Km 6 Wilsede ist mit seinen 46 Einwohnen nicht direkt ein Museumsdorf, erweckt aber den Anschein. |
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Wilsede Dorfstraße 9.57 Uhr / Km 6 |
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Wilsede Dorfstraße 9.57 Uhr / Km 6 Früh kommen ist im Sommer eine gute Idee. Obwohl der Ort weiträumig für Autos gesperrt ist, kommen doch bis zu 1000 Besucher am Tag hierher. |
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Wilsede Dorfstraße 9.57 Uhr / Km 6 |
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Wilsede Dorfstraße 9.57 Uhr / Km 6 Dat oole Hus, bereits 1907 als Heidemuseum gegründet und damit eines der ältesten Freilichtmuseen Deutschlands. |
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Wilsede Dorfstraße 9.57 Uhr / Km 6 |
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Wilsede Dorfstraße 9.57 Uhr / Km 6 |
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Wilsede Dorfstraße 9.58 Uhr / Km 6 |
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Wilsede Dorfstraße 9.58 Uhr / Km 6 |
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Wilsede Dorfstraße 9.58 Uhr / Km 6 Mit den vielen Fotos dauerte die Querung des Ortes (400 Meter) recht lange. Ich hatte auch keine echt Lust, wieder aus dem Schatten zu laufen. |
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Wilsede Hermann-Löns-Weg 9.59 Uhr / Km 6 Ich ahnte ja schon, daß es hinter Wilsede wieder wenig schattig weitergehen würde. |
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Hermann-Löns-Weg 10.01 Uhr / Km 7 Schon hier war es so heiß, daß ich lieber nur wanderte |
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Hermann-Löns-Weg 10.02 Uhr / Km 7 Etwas Schatten gab es dann doch, trotzdem hatte ich das große Verlangen, auch den zweiten halben Liter aus dem Rucksack auszutrinken. Dann hätte ich für die kommenden sieben Kilometer aber nichts mehr gehabt. |
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Hermann-Löns-Weg 10.02 Uhr / Km 7 |
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Hermann-Löns-Weg 10.06 Uhr / Km 7 Und wieder so ein Pfeil, über den man erst nachdenken muß. |
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Totengrund 10.06 Uhr / Km 7 |
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Totengrund 10.06 Uhr / Km 7 Der Totengrund ist ein circa 30 Hektar großer Talkessel, ein Kilometer südlich von Wilsede. |
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Totengrund 10.06 Uhr / Km 7 |
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Totengrund 10.06 Uhr / Km 7 |
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Totengrund 10.06 Uhr / Km 7 Auch hier knallen die Farben während der Heideblüte wohl besonders intensiv. |
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Totengrund 10.07 Uhr / Km 7 |
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Hermann-Löns-Weg Totengrund 10.07 Uhr / Km 7 Und weiter ging es. |
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Hermann-Löns-Weg Totengrund 10.07 Uhr / Km 7 Nun ging es bergab in den Talkessel hinein. |
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Hermann-Löns-Weg Totengrund 10.07 Uhr / Km 7 |
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Hermann-Löns-Weg Totengrund 10.08 Uhr / Km 8 |
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Hermann-Löns-Weg Totengrund 10.08 Uhr / Km 8 |
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Steingrund 10.09 Uhr / Km 8 Weiter ging es nun durch den Steingrund. Quasi die westliche Fortsetzung des Totengrundes. |
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Steingrund 10.10 Uhr / Km 8 |
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Steingrund 10.10 Uhr / Km 8 Bei bei etwas Schatten... Wind gab es nicht und die heiße Luft stand. Ein grausames Wetter. |
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Steingrund 10.12 Uhr / Km 8 Ich wanderte weiter. Laufen schaffte ich gar nicht oder mal so 50 Meter. |
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Steingrund 10.12 Uhr / Km 8 |
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Steingrund 10.13 Uhr / Km 8 |
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Steingrund 10.15 Uhr / Km 9 |
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Steingrund 10.15 Uhr / Km 9 Aber schön war es hier. |
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Steingrund 10.16 Uhr / Km 9 |
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Steingrund 10.16 Uhr / Km 9 Ich holte den zweiten halben Liter raus und trank. Ich konnte dem Durst nicht mehr widerstehen. |
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Steingrund 10.17 Uhr / Km 9 |
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Steingrund 10.18 Uhr / Km 9 |
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Steingrund 10.19 Uhr / Km 9 Hier gerade nicht so, aber ansonsten waren die Wege prima zum Wandern geeignet. Theoretisch hätte man auch prima laufen können, aber das schaffte ich nicht. |
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10.22 Uhr / Km 9 | |
Oberhaverbecker Holz 10.25 Uhr / Km 10 Endlich mal etwas Wald. Aber auch Höhenmeter. |
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Oberhaverbeker Holz 10.26 Uhr / Km 10 So ging es auch durch den Wald vorwiegend wandernd. |
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Oberhaverbeker Holz 10.27 Uhr / Km 10 In Niederhaverbeck wartete der erste Verpflegungsstand. Nach meiner Uhr noch um die 3,5 Kilometer. Viel zu viel... |
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Oberhaverbeker Holz 10.28 Uhr / Km 10 |
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Oberhaverbeker Holz 10.32 Uhr / Km 10 |
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Oberhaverbeker Holz 10.33 Uhr / Km 10 |
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10.36 Uhr / Km 11 Wenn man vorwiegend nur wandernd, dann kann man einen Kilometer Wald fast 10 Minuten genießen. |
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10.39 Uhr / Km 11 Aber die nachfolgende Sonne ist noch viel heißer. |
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10.39 Uhr / Km 11 | |
10.40 Uhr / Km 11 Immerhin schaffte ich bergab einige Laufmeter. |
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10.43 Uhr / Km 12 Auf dem Kopfsteinpflaster lief es nicht sehr gut und hier auf dem Seitenweg gerade mal besser. Aber es ging voran. |
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10.45 Uhr / Km 12 Ob ich auf eine der Kutschen steigen sollte? |
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10.45 Uhr / Km 12 Dumm nur, daß sie alle in die falsche Richtung fuhren. Nach Niederhaverbeck ging es geradeaus. |
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10.47 Uhr / Km 13 | |
Niederhaverbeck 10.51 Uhr / Km 13 Den Ort hatte ich schon einmal erreicht. Nach meiner Uhr war es aber noch ein Kilometer bis zum Verpflegungsstand. |
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Niederhaverbeck 10.52 Uhr / Km 13 |
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Niederhaverbeck Landhaus Haverbeckhof L211 10.52 Uhr / Km 13 |
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Niederhaverbeck L211 10.54 Uhr / Km 14 Noch etwas bergauf, aber weit konnte es nicht mehr sein. |
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Niederhaverbeck Hotel Gasthof Menke 10.55 Uhr / Km 14 |
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Niederhaverbeck Hotel Gasthof Menke 10.56 Uhr / Km 14,2 Hinter einem der Steine da links sollten ich fündig werden. |
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Niederhaverbeck Hotel Gasthof Menke 10.56 Uhr / Km 14,2 Bingo. Gefunden. Und noch alles. Leider standen die Getränke in der prallen Sonne und waren entsprechend heiß. |
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Niederhaverbeck Hotel Gasthof Menke 10.59 Uhr / Km 14,2 Aber ich schaffte auch von der heißen Cola eine halbe Flasche und füllte meine Vorräte für den Rucksack auf. Das war kuschelig warm am Rücken. Als hätte ich vorher gefroren... |
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Niederhaverbeck Hotel Gasthof Menke 10.59 Uhr / Km 14,2 Katrin und Matthias waren schon 22 Minuten vorne weg, Kai knapp 14 Minuten. |
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