Sundsvall
UltraTrail 2018
03.
Juni 2018
2. Sundsvall Ultra Trail 52k (Teil 1)
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7.23 Uhr - Åkersviksvägen / Kvissleby Nach gut 21 Kilometern Busfahrt waren wir da. |
7.29 Uhr - Åkersviksvägen / Kvissleby Perfektes Laufwetter war es als ich mich fertig für den Start machte. Allerdings würden es später noch 24°C werden. Dann wäre es nicht mehr ganz so angenehm. |
7.31 Uhr - Åkersviksvägen / Kvissleby |
7.34 Uhr - Åkersviksvägen / Kvissleby |
7.38 Uhr - Åkersviksvägen / Kvissleby Der perfekte schwedische Idylle ganz in der Nähe der Ostsee. |
7.39 Uhr - Åkersviksvägen / Kvissleby |
7.41 Uhr - Åkersviksvägen / Kvissleby |
7.43 Uhr - Kvissleby Wie erwartet hatten wir den Start nicht mit dem Bus erreicht. Auf den Fotos der Vorjahre war beim Start immer Wasser im Hintegrund gewesen. Da mußte wir noch hin wandern. |
7.48 Uhr - Kvissleby Bei der Gelegenheit lernten wir auch gleich die ersten Meter der Strecke kennen. Das sah alles ziemlich schwierig aus. |
7.51 Uhr - Åkersviken Aber was tut man nicht alles, wenn man als Hintergrund beim Start die Ostsee haben möchte. |
7.52 Uhr - Åkersviken Also würde der erste Teil der Strecke etwas arg schwierig werden. Das waren allenfalls 800 Meter von insgesamt 52 Kilometern. |
7.53 Uhr - Åkersviken |
7.54 Uhr - Åkersviken Bei den Teilnehmern herrschte prächtige Stimmung. Dabei war die bevorstehende Aufgabe nicht gerade einfach. 52 Kilometer durch schwedisches Gelände zurück nach Södra Berget mit 1980 Höhenmetern im Aufstieg und 1740 Höhenmetern im Abstieg. |
7.55 Uhr - Åkersviken 70% Single Trails, 23% Off Trails und 7% sonstiges inklusive normaler Trails und Straßen. Insgesamt wurde ein technisch anspruchsvoller Kurs versprochen, der das Tempo eher niedrig hält. |
7.55 Uhr - Åkersviken Aber immerhin sollten trotz einiger steiler Berg- und Tal-Abschnitte keine Kletterfertigkeiten notwendig sein. An diesen Passagen würde es Seile geben, die man bei Bedarf nutzen könnte. |
7.57 Uhr - Åkersviken Insgesamt klang das nicht so schwer zu werden wie der Złoly Maraton von Lądek-Zdrój (das waren die polnischen Marathon-Trail-Meisterschaften), den ich 2014 in 6:41:34 Stunden geschafft hatte. 1730 Höhenmeter rauf und runter bei 31°C. |
8.05 Uhr - Åkersviken 102 Läufer waren am Start versammelt. Nach alles was ich wußte, war ich der einzige, der am Vortag schon den Stockholm-Marathon gelaufen war. Das Doppel war logistisch ja nicht ganz einfach. |
8.06 Uhr - Åkersviken |
8.06 Uhr - Åkersviken Vor dem Start gab es noch ein paar wage Informationen. Die ersten zehn Kilometer waren wohl etwas schwieriger, dann kämen zehn eher leichtere Kilometer ehe es dann eher noch schwieriger würde und dann würde man ja sehen. |
8.06 Uhr - Åkersviken Wie auch immer. Als es dann mit ein paar Minuten Verspätung los ging, war das alles egal. Nun würde ich mich einfach mit den Gegebenheiten arrangieren und dabei nicht vergessen, daß ich für die 52 Kilometer zehn Stunden Zeit hatte. |
8.06 Uhr - Åkersviken Gleich zu Beginn ging es über die große Steine... |
8.07 Uhr - Åkersviken ... und dann über die Schärensteine. Das war schon nicht so leicht. |
8.08 Uhr - Åkersviken |
8.09 Uhr - Åkersviken Da war ich gleich zu Beginn Letzter. Aber das machte mich nicht nervös. Einfach der Masse folgen. Meine Stärken lagen schon immer im späteren Teil des Rennens. |
8.12 Uhr Dreieinhalb Wochen zuvor war ich beim Kalkmineløbet ebenfalls als Letzter gestartet, landete am Ende noch im Mittelfeld und hatte 73,78 schwierige Kilometer in 9:29:29 Stunden gefinisht. |
8.16 Uhr Hier hatte ich allerdings recht schnell komplett den Anschluß verloren. Nach nur zehn Minuten sah ich schon gar niemanden mehr. |
8.18 Uhr Verlaufen hatte ich mich nicht. Dafür war die Strecke eigentlich auch zu gut ausgeschildert. |
8.20 Uhr |
8.22 Uhr Ich hatte ja gedacht, die Strecke würde nach dem sehr komplizierten Anfang etwas einfacher werden, aber das geschah nicht. |
8.28 Uhr Genau genommen konnte man hier gar nicht laufen. Hier gab es kein flach, aber dafür sehr holpriger Boden mit unendlichen vielen Stolpersteinen, Wurzeln und allem, auf dem man nicht laufen konnte. |
8.29 Uhr Kurz sah ich hier noch Mitläufer. Allerdings gab es hier ein längeres "V" zu laufen. Die Kollegen waren schon 200 Meter weit weg. Dieses Foto ist übrigens das erste Bild seit dem Start, daß nicht die Strecke zeigt. |
8.29 Uhr Wobei die tatsächliche Strecke auch nicht mehr nach einem Weg aussah wie die Wildnis auf dem Bild zuvor. |
8.31 Uhr Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen? Wenn die Schweden von "technisch schwierig" sprechen, dann meinen die das auch. |
8.34 Uhr Seit dem Start lief ich ein Tempo von um die 11:20 Min/Km. Damit würde ich für 52 Kilometer 9:50 Stunden benötigen. Da war ich ja sehr für ans Limit gekommen. |
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Sundsvall Ultra Trail 2018
Zur Fortsetzung des Berichtes
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