40.
Harz-Gebirgslauf 2017
14.
Oktober 2017
Teil 4: Runter
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Brockenstraße Glashüttenweg 11.57 Uhr / Km 23,0 Wir liefen von der Straße auf einen Wanderweg, der direkt auf einen Wald zuführte. Das versprach eine schönere Strecke als die auf der Straße. |
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Glashüttenweg 11.57 Uhr / Km 23,1 Gleich am Waldesrand lag der vierte Verpflegungsstand. |
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Glashüttenweg 11.57 Uhr / Km 23,1 |
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Glashüttenweg 11.58 Uhr / Km 23,2 Nun ging es vornehmlich flach weiter. Das tat richtig gut nach dem vielen Bergab. |
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Glashüttenweg 11.59 Uhr / Km 23,4 So liebe ich Laufen. Wald, Sonne, Weg... schön. |
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Glashüttenweg 12.00 Uhr / Km 23,5 |
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Glashüttenweg 12.00 Uhr / Km 23,6 Ganz ohne bergab ging es dann doch nicht. Irgendwie mußten wir ja runter kommen. |
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Glashüttenweg 12.03 Uhr / Km 24,0 Es lief jetzt es zwar gut, aber ohne zweite Pinkelpause kam ich nicht aus. |
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Glashüttenweg 12.04 Uhr / Km 24,1 |
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Glashüttenweg 12.06 Uhr / Km 24,4 |
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Glashüttenweg 12.10 Uhr / Km 25,0 3:09:28 Stunden war ich nun unterwegs. Die fünf Kilometer zuvor lief ich in 35:12 Minuten. |
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Glashüttenweg 12.14 Uhr / Km 25,6 An den Zahlen erkennt man schon, daß mir bergab keinen Vorteil verschafft. |
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Glashüttenweg 12.15 Uhr / Km 25,8 6,5 Kilometer war ich bereits vom Brocken entfernt. Wie schnell so etwas doch geht. Wernigerode war hier nicht ausgeschildert. |
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Glashüttenweg 12.15 Uhr / Km 25,9 |
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Glashüttenweg 12.16 Uhr / Km 26,0 Weiter ging es vornehmlich durch den Wald. |
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Glashüttenweg 12.17 Uhr / Km 26,2 Selten mal unterbrochen durch eine Freifläche. |
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Glashüttenweg 12.18 Uhr / Km 26,3 |
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Glashüttenweg 12.21 Uhr / Km 26,8 Wir liefen ein wenig an der Wormke entlang. Es war nicht viel Bach, aber für eine kleine Abkühlung reichte es. |
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Glashüttenweg 12.22 Uhr / Km 27,0 |
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Glashüttenweg 12.22 Uhr / Km 27,0 |
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Glashüttenweg 12.24 Uhr / Km 27,3 Und schon hieß es Abschied nehmen von der Wormke. |
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Glashüttenweg 12.26 Uhr / Km 27,7 Der Wald blieb uns aber erhalten. |
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Glashüttenweg 12.28 Uhr / Km 28,0 Knapp zwei Drittel des Weges waren geschafft. Ich war noch immer gut drauf. |
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Glashüttenweg 12.29 Uhr / Km 28,2 Wären da nicht zwischendurch immer wieder diese Gefälle gewesen, es wäre ein echter Traumlauf gewesen. |
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Glashüttenweg 12.32 Uhr / Km 28,7 |
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Glashüttenweg 12.34 Uhr / Km 28,9 |
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Glashüttenweg 12.34 Uhr / Km 29,0 Zuletzt lief ich regelmäßige sechs Minuten pro Kilometer. Die Passage hier gefiel mir. |
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Eschwegestraße Kaiserworth 12.38 Uhr / Km 29,7 Der fünfte Verpflegungsstand. Fast sieben Kilometer nach dem vierten. Da schlug ich gleich doppelt zu. |
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Ellenbogen-Chaussee 12.39 Uhr / Km 29,9 |
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Ellenbogen-Chaussee 12.42 Uhr / Km 30,3 Also der Kilometer 30 war hier klar falsch platziert. War aber ein hübscher Platz. |
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Ellenbogen-Chaussee 12.42 Uhr / Km 30,4 |
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Ellenbogen-Chaussee 12.46 Uhr / Km 31,0 Keine vier Minuten nach dem Kilometer 30 war ich schon bei Kilometer 31. |
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Ellenbogen-Chaussee 12.48 Uhr / Km 31,3 Nun war schon mehr als die Hälfte des Weges runter vom Brocken erledigt. |
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Ellenbogen-Chaussee 12.50 Uhr / Km 31,6 |
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Ellenbogen-Chaussee Ottofelsen 12.53 Uhr / Km 32,0 Einmal knackig bergab... |
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Ottofelsen 12.55 Uhr / Km 32,3 ... und dann lang gezogen wieder bergauf. |
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Ottofelsen 12.56 Uhr / Km 32,4 |
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Ottofelsen 12.56 Uhr / Km 32,4 |
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Hangweg 13.00 Uhr / Km 32,9 Bergauf ist zwar schöner als bergab, aber bergauf mit dem Wissen, daß man das alles nachher auch wieder bergab laufen mußte, macht auch keinen Spaß. |
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Hangweg 13.01 Uhr / Km 33,0 Immerhin war schon wieder ein Kilometer geschafft. |
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Hangweg 13.02 Uhr / Km 33,1 Etwas über vier Stunden war ich unterwegs. Eine Prognose für die Endzeit wagte ich noch nicht. |
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Hangweg 13.04 Uhr / Km 33,5 Die Endzeit würde nicht von meiner Kondition, sondern vom Streckenprofil abhängen. Gäbe es noch ausreichend Gefälle, würde ich es nicht unter fünf Stunden schaffen. |
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Hangweg 13.06 Uhr / Km 33,8 Aber im Grunde war es auch egal. Irgendwann würde ich schon ankommen. |
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Forsthaus Hanneckenbruch 13.07 Uhr / Km 34,0 Der siebte Verpflegungsstand in der Nähe der Steinernen Renne. |
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Forsthaus Hanneckenbruch 13.07 Uhr / Km 34,0 Und hübsch gelegen an diesem Forsthaus. |
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Forsthaus Hanneckenbruch 13.07 Uhr / Km 34,0 Auch wenn wir nicht viel in der Sonne liefen war es dennoch warm. Also trinken, trinken, trinken. |
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Forsthaus Hanneckenbruch 13.07 Uhr / Km 34,0 |
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Renneklippen 13.08 Uhr / Km 34,2 Weiter ging es parallel zur Steinernen Renne, von der wir allerdings nichts zu sehen bekamen. So wie von etlichen anderen Sehenswürdigkeiten, an denen wie mal mehr mal weniger entfernt vorbei liefen. |
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Renneklippen 13.12 Uhr / Km 34,8 Den Harz erkundet man nicht auf nur 42,195 Kilometern. Da muß man sich schon etwas mehr Zeit mitnehmen. |
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Renneklippen 13.13 Uhr / Km 35,0 4:12:46 Stunden und immer noch gut drauf. So gefiel mir das. |
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Renneklippen 13.14 Uhr / Km 35,2 Die Zwischenzeiten spielten hier keine Rolle. Zum Einen war der Kurs zu profiliert und zum Anderen standen die Kilometerschilder nicht immer richtig. |
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Kleine Renne 13.17 Uhr / Km 35,7 |
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Kleine Renne 13.17 Uhr / Km 35,7 Wenn plötzlich alles guckt und stehen bleibt und fotografiert, dann scheint es was zu sehen zu gehen. |
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Kleine Renne 13.17 Uhr / Km 35,7 Und genau. Ein fantastischer Blick Richtung Wenigerode. |
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Kleine Renne 13.17 Uhr / Km 35,7 Und auch auf das Schloß. Einen solch klaren Blick wäre oben auf dem Brocken auch schön gewesen, aber ob die Ausschau auch so toll gewesen wäre? |
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Kleine Renne 13.18 Uhr / Km 35,8 Wie auch immer... weiter ging es. |
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Bielstein-Chaussee Oberförster-Koch-Weg 13.19 Uhr / Km 36,0 |
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Oberförster-Koch-Weg 13.19 Uhr / Km 36,1 Es ging weiter immer etwas rauf und dann wieder etwas mehr runter, aber es lief sich gut. |
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Oberförster-Koch-Weg 13.21 Uhr / Km 36,4 |
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Oberförster-Koch-Weg Mönchsbuche 13.22 Uhr / Km 36,6 Der achte Verpflegungsstand lag am Ende einer Steigung. Auf dem Weg konnte ich noch einmal Läufer überholen, die mich dann bald alle wieder überholen würden, sobald es wieder bergab ginge. Immer dieselbe Geschichte. |
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Oberförster-Koch-Weg Mönchsbuche 13.22 Uhr / Km 36,6 Ich hatte (und habe auch immer noch nicht) keine Ahnung, was da ausgeschenkt wurde, aber es schmeckte gar nicht schlecht. Wobei ich bei Kilometer 36,6 allgemein wenig schmecke. |
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Oberförster-Koch-Weg 13.23 Uhr / Km 36,7 |
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Saneltal 13.25 Uhr / Km 37,0 Nun hatten wir auch wieder Wanderer der 25-Kilometer-Distanz auf der Strecke. Sie hatten 45 Minuten mehr auf ihrer Uhr, wir 17,1 Kilometer mehr in den Beinen. |
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Saneltal 13.27 Uhr / Km 37,3 |
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Sienberg 13.28 Uhr / Km 37,4 "von nun an geht's nur noch bergab". Wenig motivierend, aber zu befürchten. |
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Sienberg 13.31 Uhr / Km 37,8 Und es ging tatsächlich bergab. Wie nicht anders zu erwarten war. |
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Pahnberg 13.32 Uhr / Km 37,9 |
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Kastanienplatz 13.35 Uhr / Km 38,3 Der neunte Verpflegungsstand. Und auch der letzte. Es waren ja auch nur noch knapp vier Kilometer. |
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Kastanienplatz 13.35 Uhr / Km 38,3 Die begannen aber auch mit einem ganz fiesen Abstieg. Ziemlich steil und auf Geröll. |
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Pieperhang 13.37 Uhr / Km 38,6 Und selbst hier rannten noch einige wie bekloppt runter. |
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Pieperhang 13.37 Uhr / Km 38,7 |
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Pieperhang Holtemmental 13.38 Uhr / Km 38,8 Dort durch den Wald waren wir auch gelaufen. War noch gar nicht so lange her. Ein bis anderthalb Kilometer. |
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Pieperhang 13.38 Uhr / Km 38,8 |
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Pieperhang 13.40 Uhr / Km 39,1 In der Ferne konnte man schon Wernigerode erkennen. Lag aber ganz schön weit unten. Das sah nicht nach lustigen letzten Kilometern aus. |
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Harz-Gebirgslauf 2017
Fortsetzung des Berichtes
(Teil 5: Finish)
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