40.
Harz-Gebirgslauf 2017
14.
Oktober 2017
Teil 5: Finish
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Pieperhang 13.40 Uhr / Km 39,195 Nun wurden die Kilometer rückwärts gezählt. Noch 3. |
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Pieperhang Holtemmental 13.41 Uhr / Km 39,4 |
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Pieperhang 13.41 Uhr / Km 39,4 Das Gefälle war nun auch für mich wieder gut laufbar. So kam ich gut voran. |
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Pieperhang 13.42 Uhr / Km 39,6 Wenn es so weiterging, würde ich locker unter fünf Stunden ins Ziel kommen. |
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Pieperhang 13.42 Uhr / Km 39,7 |
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Piepergrund 13.44 Uhr / Km 40,1 Ab und an konnte ich nun wieder Läufer überholen. Einige hatten mich zuvor überholt. |
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Piepergrund 13.44 Uhr / Km 40,195 Ein Kilometer in etwas mehr als vier Minuten? Also stimmte auch nicht was nicht. Da war es nicht so einfach abzuschätzen, wie weit es bis ins Ziel war. |
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Piepergrund 13.45 Uhr / Km 40,3 |
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Oberbecksberg 13.47 Uhr / Km 40,6 Bei der Verfolgung dieser Gruppe nahm ich allmählich Fahrt auf. |
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Oberbecksberg 13.48 Uhr / Km 40,8 Recht bald hatte ich drei der Läufer überholt. Die Dame in Pink und der Läufer vor mir wollten sich aber zunächst nicht überholen lassen. |
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Kuhbornwiese 13.49 Uhr / Km 41,0 Vorsicht, rutschig. Die Wiese war schon ziemlich zertrampelt und feucht. Keine besonders gute Mischung. |
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Kuhbornwiese 13.49 Uhr / Km 41,1 Wie ich es schaffte, auf der Wiese den Fotografen zu übersehen? Gute Frage. Foto: conceptfoto |
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Kuhbornwiese 13.49 Uhr / Km 41,1 Normalerweise würde ich mir mehr Mühe geben, ein etwas freundlicheres Gesicht zu machen. Foto: conceptfoto |
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Kuhbornwiese 13.50 Uhr / Km 41,2 Das Banner kündigte die letzten 1000 Meter an. |
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Kuhborn 13.50 Uhr / Km 41,3 Nun rannte auch ich wie ein Bekloppter über den schmalen und teilweise rutschigen Weg. Es machte einfach Spaß. |
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Kuhborn 13.51 Uhr / Km 41,5 Die Dame in Pink hatte ich überholt, der Läufer hier vor mir war allerdings noch einmal an mir vorbei gezogen. |
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Himmelpforte 13.53 Uhr / Km 42,0 Das letzte Stückchen Wald. Und da vorne war schon das Ziel zu sehen. Gleich war es geschafft. Und den Läufer hatte ich nun auch endgültig abgehängt. |
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Himmelpforte 13.54 Uhr / Km 42,1 Okay... das war also noch nicht das Ziel. Aber die 100 Meter würde ich auch noch schaffen. |
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Himmelpforte 13.54 Uhr / Km 42,15 Aber das war das Ziel. |
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Himmelpforte 13.54 Uhr / Km 42,16 Und so ging mein Marathon über den Brocken zu Ende. Über 1000 Höhenmeter, zwei verschiedene Wetterzonen, Norddeutschlands höchster Berg. Foto: conceptfoto |
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Himmelpforte 13.54 Uhr / Km 42,16 Ich hatte mich den Berg rauf und wieder runter gekämpft. Einfach war es nicht, aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt des Laufes ernsthafte Probleme. Foto: conceptfoto |
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Himmelpforte 13.54 Uhr / Km 42,18 2:27:30 Stunden hatte ich für den Aufstieg benötigt. 2:25:56 Stunden dauerte der Abstieg. Ich gestehe. Selbst ich kann schneller runter lauf als rauf. Foto: conceptfoto |
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Himmelpforte 13.54 Uhr / Km 42,193 Die letzten zwei Schritte. Video-Cap: Davengo |
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Himmelpforte 13.54 Uhr / Km 42,195 Und dann war es geschafft. Auch wenn die Zeit erst mit dem Chip am hinteren Fuß gestoppt wurde. Video-Cap: Davengo |
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Himmelpforte 13.55 Uhr / Km 42,195 4:53:26 Stunden hatte ich für den lauf gebraucht. Oft war er nervig mit seinem vielen Rauf und Runter, mit der Enge am Anfang und dem Nebel auf dem Brocken. Entschädigt wurde ich aber von dem fantastischen Wetter und der Schönheit der Strecke. |
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Himmelpforte 13.55 Uhr / Km 42,195 Marathon-Medaille Nr. 229. Es gibt halt Marathons, die muß man erst einmal Revue passieren lassen, ehe man sich so richtig drüber freuen kann. |
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Himmelpforte 13.55 Uhr Das war also geschafft. |
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Himmelpforte 13.56 Uhr Die Erbsensuppe mußte noch warten. Dazu brauchte ich den Gutschein aus meinem Gepäck und das lag 300 Meter weiter im Parkhaus. |
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Himmelpforte 13.57 Uhr Also erst einmal runter zum Parkhaus und umziehen. War vielleicht gar nicht so falsch, erst aus den nassen Sachen heraus zu kommen. So konnte ich dann auch die Urkunde mit trocknen Fingern abholen. |
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Himmelpforte 13.57 Uhr Auf dem Weg nach unten holte ich mir aber noch etwas zu trinken. Schon wieder dieser Trunk vom Verpflegungsstand Acht. |
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Himmelpforte 14.21 Uhr Es war ganz schön voll an der Himmelpforte. Die Wartezeit für die Erbsensuppe war lang. Das Stehen war fast schwerer als der Lauf zuvor. Aber das Warten lohnte sich. Die Suppe war lecker. |
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Himmelpforte 14.43 Uhr Nach dem Essen ging es dann wieder zurück ins Zentrum von Wernigerode zum Ausruhen. Am Tag danach fuhr ich mit dem Bahn zum Brocken, lief noch etwas durch den Harz und fuhr abends dann zurück nach Hamburg. Mal wieder eine chaotische Bahnreise mit aber nur zwei Stunden Verspätung. Jetzt kenne ich auch den Bahnhof von Groß Düngen. |
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Harz-Gebirgslauf 2017
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