16. Siebengebirgsmarathon 2015
13. Dezember 2015
Teil 1
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12. Dezember 2015 Bahnhof Bad Honnef 19.49 Uhr Die Anreise aus Osnabrück hatte prima geklappt. Damit war schon einmal die Gefahr gebannt, die Zugverbindungen könnten nicht klappen und der Zeitplan auseinander fallen. |
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Aegidiusplatz / Aegidienberg 20.24 Uhr Auch die Fahrt mit dem Bus raus nach Aegidienberg hatte geklappt und ich war nach 15 Stunden und einem Marathon am Zielort angekommen. |
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13. Dezember 2015 Aegidiusplatz / Aegidienberg 08.21 Uhr Eine erholsame Nacht später war ich wieder zurück auf dem Aegidienplatz. |
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Bürgerhaus Aegidienberg 08.26 Uhr Die Startnummernausgabe war hier im Bürgerhaus. Da ging es später auch zum Ziel hinein. |
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Bürgerhaus Aegidienberg 08.26 Uhr Eine kleine, aber feine Messe gab es auch. |
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Bürgerhaus Aegidienberg 08.28 Uhr Die Startnummern gab es flott und unkompliziert. |
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Bürgerhaus Aegidienberg 08.29 Uhr Das Ziel stand auch schon. Man läuft tatsächlich am Ende ins Bürgerhaus rein. |
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Bürgerhaus Aegidienberg 08.30 Uhr Ein Blick vom Rang auf die Szenerie. |
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Bürgerhaus Aegidienberg 08.31 Uhr |
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Bürgerhaus Aegidienberg 08.37 Uhr Für wenig Geld konnte man sich auch ein Frühstück gönnen. |
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Aegidienberg 08.41 Uhr Mit 8°C war es für Dezember zwar recht warm, aber dafür regnete es. Schönes Wetter war etwas anderes. Zwar wäre ich auch nicht so gerne durch den Schnee gestapft, aber besser als Regen wäre es allemal gewesen. Und hätte schöner ausgesehen. |
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Aegidienberger Straße 09.02 Uhr Um 9.00 Uhr war der Start für 352 Halbmarathonläufer. |
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Aegidienberger Straße 09.03 Uhr Nach knapp einem Kilometer kamen die Läufer auch bei mir an der Unterkunft vorbei. |
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Aegidienberger Straße 09.05 Uhr Da hatte ich immer noch 55 Minuten bis zum Start und die letzte Hoffnung, das Wetter würde noch besser werden. |
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Aegidiusplatz 09.39 Uhr Das Umziehen hatte ich in der Unterkunft erledigt. Den Marsch zum Start erledigte ich dann in der Gruppe. |
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Aegidienberger Straße 09.44 Uhr Ich war zwar sechs Jahre zuvor auch schon einmal mitgelaufen, aber ob ich den Weg zum Start so einfach wieder gefunden hätte? Es sind doch so 600 Meter. |
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Peter-Staffel-Straße 09.48 Uhr An den Pferdehof konnte ich mich gar nicht erinnern. Dem Schild zu Folge bekommen die Pferde leicht Bauchweh und dürfen nicht gefüttert werden. Das ist ja ähnlich wie bei mir... |
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Peter-Staffel-Straße 09.49 Uhr |
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Peter-Staffel-Straße 09.49 Uhr |
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Gangpferdezentrum Peter-Staffel-Straße 09.50 Uhr Der Start war hier auf der Pferderennbahn. |
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Gangpferdezentrum Peter-Staffel-Straße 09.51 Uhr Aber die Läufer hielten sich nach Möglichkeit doch lieber noch im Trocknen auf. |
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Gangpferdezentrum Peter-Staffel-Straße 09.55 Uhr Irgéngwann mußte man dann aber doch mal los. |
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Gangpferdezentrum Peter-Staffel-Straße 09.56 Uhr |
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Gangpferdezentrum Peter-Staffel-Straße 09.58 Uhr Was für ein Mistwetter. Hätte natürlich auch noch schlimmer sein können. |
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Gangpferdezentrum Peter-Staffel-Straße 09.58 Uhr 452 Läufer hatten sich im Regen versammelt. |
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Gangpferdezentrum Peter-Staffel-Straße 10.00 Uhr Rasch noch ein paar Worte vom Veranstalter und noch einer Person. Aber verstanden hat man nichts. Egal. Hauptsache es ging nun endlich mal los. Naß werden schon vor dem Start ist echt ekelig. |
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Gangpferdezentrum Peter-Staffel-Straße 10.01 Uhr / Km 0,01 Und los ging es. Trotz der 8°C war mir kalt genug geworden. Foto: Eventfotografie 24 |
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Gangpferdezentrum Peter-Staffel-Straße 10.01 Uhr / Km 0,02 2009 lief ich hier noch im Weihnachtsmann-Kostüm. Dieses Mal beließ ich es bei der Nikolaus-Mütze. In Werder-Bremen-Grün. Foto: Eventfotografie 24 |
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Gangpferdezentrum Peter-Staffel-Straße 10.01 Uhr / Km 0,05 Schon der Anfang war recht matschig und naß. Trocknen Fußes würde ich diesen Lauf sicherlich nicht beenden. |
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Gangpferdezentrum Peter-Staffel-Straße Siefenhovener Straße 10.01 Uhr / Km 0,1 Ich hatte mich zu Beginn etwas weiter hinten einsortiert. Nur nicht zu schnell angehen. Aus 2009 wußte ich, daß auch die zweite Hälfte noch ihre Tücken hatte und es keineswegs mit den Anstiegen in der ersten Hälfte getan sein würde. |
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Aegidienberger Straße 10.04 Uhr / Km 0,5 Zum Auftakt ging es eine kleine Schleife durch den Ort. Bei dem Wetter aber weitgehend ohne Zuschauer. |
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Aegidienberger Straße 10.05 Uhr / Km 0,6 Dafür aber mit... guck ich da richtig? Läuferin mit Krücken. Und nicht einmal besonders langsam. |
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Aegidienberger Straße 10.05 Uhr / Km 0,7 Das war wohl eine Idee von Bettina's Arzt, der meinte, wenn sie ohne Krücken nicht laufen könne, dann solle sie halt mit Krücken laufen. Die Adresse will ich haben!! Ob Bettina ins Ziel kam? Klar. 5:15:47 Stunden. Sachen gibt's. |
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Aegidienberger Straße 10.07 Uhr / Km 1,0 Mit Fotos war es ab Beginn schwierig. Der Regen hatte früh Besitz vom Objektiv genommen, was sich auf die Qualität der Bilder auswirkte. Und da ich recht schnell nichts trockenes mehr bei mir hatte, war das auch nur schwer zu ändern. |
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Aegidienberger Straße Aegidiusplatz 10.07 Uhr / Km 1,0 100 Meter Richtung Kirche stand das Ziel im trockenen und warmen Bürgerhaus. Naja... nur noch 41,195 Kilometer ... |
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Siebengebirgsstraße 10.10 Uhr / Km 1,5 Dann waren wir aus dem Ort raus und rein ging es in die Natur. Erst noch auf gutem Asphalt. |
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Siebengebirgsstraße 10.14 Uhr / Km 2,1 Aber recht bald dann auch auf unbefestigten Wegen. |
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Am Markhövel 10.15 Uhr / Km 2,3 Pferde gab es hier auch. |
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Am Markhövel 10.16 Uhr / Km 2,5 Für das Ankommen hatte ich mir so 4:40 bis 4:45 Stunden vorgestellt. Nicht so einfache Piste, um die 800 Höhenmeter und den Marathon vom Vortag in den Beinen. |
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Am Markhövel 10.17 Uhr / Km 2,7 Vor allem aber wollte ich besser durchkommen als sechs Jahre zuvor. Also dieses Mal ohne Einbruch in der zweiten Hälfte. |
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Am Markhövel 10.20 Uhr / Km 3,1 Entsprechend passiv ließ ich es dann auch angehen, wanderte die zunächst kurzen Anstiege und ließ mich von keinem anderen Tempo mitreißen. |
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Am Markhövel 10.21 Uhr / Km 3,3 Da staunt man. Ich hätte ja die Vorteile bei Krücken eher bergauf erwartet, aber Bettina raste immer bergab an allen vorbei. So wie hier. Und das auch gerne mal über den unbefestigten Rand. |
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Im Schmelztal 10.22 Uhr / Km 3,5 |
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Im Schmelztal 10.25 Uhr / Km 3,9 Nette Schlammschlacht. |
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Im Schmelztal 10.25 Uhr / Km 4,0 Bettina war mal wieder an mir vorbeigerauscht. Und ja, es ist das Shirt vom Rennstieglauf 2014. |
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Im Schmelztal 10.25 Uhr / Km 4,0 Wenn ich das im Vorbeilaufen richtig gelesen habe, dann ist das die Schneewittchen-Hütte. Für Schneewittchen hoffe ich, daß das nur ein Wegweiser zur richtigen Hütte ist. |
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Im Schmelztal 10.29 Uhr / Km 4,5 Bis hier war die Strecke noch überwiegend flach. |
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Im Schmelztal 10.32 Uhr / Km 5,0 Aber dann bei Kilometer 5 ging es erstmals ernsthaft bergan. 31:21 Minuten für die ersten fünf Kilometer. Das war ein guter Beginn. Vor allem, weil die Beine frisch wirkten. |
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Stellweg / L 144 10.36 Uhr / Km 5,6 Die erste Steigung hatte ich zumeist wandern geschafft und erreichte den ersten von acht Verpflegungspunkten. |
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Stellweg 10.39 Uhr / Km 6,0 Danach blieb es zunächst noch etwas flach. |
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Stellweg 10.40 Uhr / Km 6,2 Aber dann begann der lange Anstieg Richtung Löwenburg. Das Schild mit der 18 war schon für den Rückweg. |
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Stellweg 10.51 Uhr / Km 7,5 Ich blieb beim Wandern, auch wenn mich große Teile des Feldes hier überliefen. Nur auf den flacheren Wegen lief ich dann auch. |
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Stellweg 10.52 Uhr / Km 7,6 Da kann man sich schon die Frage stellen, ob ich nicht etwas falsch mache, wenn die meisten anderen es so anders machen. Aber wenn ich mir anschaue, wie viel nach mir so mancher (genau genommen jeder, den ich hier identifizieren konnte) der hier enteilenden im Ziel war, kann ich es nicht zu falsch gemacht haben. |
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Löwenburger Straße 10.59 Uhr / Km 8,8 Verpflegungsstand Nummer 2 am Gasthaus Löwenburger Hof. Immer noch Regen. |
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Löwenburger Straße 10.59 Uhr / Km 8,8 Die hier entgegenkommenden Läufer sind mir 4,4 Kilometer voraus. |
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Drachenfels 11.00 Uhr / Km 8,9 Nun wurde es neblig auf der Strecke und auch spürbar kühler. Wir hatten nun doch einige Höhenmeter gewonnen. |
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Drachenfels 11.03 Uhr / Km 9,3 Die Abwechslung aus bergan und etwas flacher blieb. |
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Drachenfels 11.05 Uhr / Km 9,6 Ich bin nicht ganz sicher, ob dies die höchste Stelle der Gegend war, aber danach wurde es deutlich flacher. |
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Drachenfels 11.06 Uhr / Km 9,7 Aber der Nebel blieb. |
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Drachenfels 11.08 Uhr / Km 10,0 1:07:24 Stunden nach zehn Kilometern. Machte 36:03 Minuten für die zweiten fünf Kilometer. Ich hatte eher auf 35 Minuten je fünf Kilometer gehofft, aber es ging ja meist bergauf, also kein Grund zur Unruhe. |
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Drachenfels 11.11 Uhr / Km 10,5 |
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Löwenburger Straße Ittenbach (Königswinter) 11.12 Uhr / Km 10,7 Nun ging es eine Weile bergab. Und das zum Glück schön auf Asphalt. Auf rutschigem Waldbogen wäre das nicht so sicher gewesen. |
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Löwenburger Straße Ittenbach (Königswinter) 11.13 Uhr / Km 10,9 Ich hatte ja befürchtet, die Mütze könnte im Regen zu schwer werden, war aber nicht der Fall. |
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Drachenfelsstraße Ittenbach (Königswinter) 11.15 Uhr / Km 11,3 Das dürfte das Haus des Verschönerungs-Vereins für das Siebengebirge sein. Die haben ihren Teil erledigt. |
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Drachenfelsstraße 11.16 Uhr / Km 11,4 Die Zeiten, zu denen das Feld noch an mir vorbei zog, waren inzwischen vorbei. Längst lief ich wieder mehr im Feld mit. |
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Drachenfels 11.22 Uhr / Km 12,3 Die Strecke hier war nun wieder mehr flach. Immer mal wieder etwas wellig, aber gut laufbar. |
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Drachenfels 11.24 Uhr / Km 12,7 Und ab und zu neblig. |
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Drachenfels 11.26 Uhr / Km 13,0 |
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Löwenburg 11.29 Uhr / Km 13,5 Einmal waren wir wieder beim Löwenburger Hof vorbei gelaufen, nun ging es in die Runde um die Löwenburg. Die Burg selbst bekamen wir nicht zu sehen. Dafür hätten wir noch ein paar Höhenmeter extra machen müssen. |
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Löwenburg 11.33 Uhr / Km 14,2 Auch diese Runde war zwar durchaus wellig, brachte aber keine sonderlichen Probleme mit sich. |
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Löwenburg 11.36 Uhr / Km 14,7 Bei besserem Wetter bzw. weniger Wasser auf dem Objektiv wären mehr Fotos etwas geworden. |
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Löwenburg 11.38 Uhr / Km 15,0 30:30 Minuten für die dritten fünf Kilometer. Das lief doch prächtig. Es war allerdings auch ein eher einfacher Abschnitt. 1:37:54 Stunden insgesamt auf der Uhr. |
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Löwenburger Weg 11.40 Uhr / Km 15,3 Und ein drittes und nun auch letztes Mal ging es am Gasthof Löwenburger Hof vorbei. Diesmal mit Ausblick auf das Gebäude. |
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Löwenburger Straße 11.41 Uhr / Km 15,4 Gleich danach erreichten wir auch den Verpflegungsstand Nummer 3, der identisch war mit der Nummer 2. |
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Stellweg 11.44 Uhr / Km 16,0 Nachfolgend ging es dann bergab. Und zwar auf genau derselben Strecke, die es zuvor zwischen Kilometer 5,6 und 8,8 bergauf gegangen war. |
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Stellweg 12.54 Uhr / Km 17,5 Mit etwas Vorsicht lief das ganz gut. Nur ein schnelle Pinkelpause stoppte mich auf dem Weg nach unten. |
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Stellweg 11.57 Uhr / Km 17,9 Hier hatte ich bergauf auch schon ein Foto gemacht. Nun würde aber auch das Schild mit der 18 passen. |
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Stellweg / L 144 12.01 Uhr / Km 18,5 Verpflegungsstand Nummer 4 war identisch mit der Nummer 1. Nach dem langen Stück bergab ging es zum Schluß schon wieder etwas bergan. Das war der Vorgeschmack auf das Intro in die Schleife, die jetzt nach Süden folgen sollte. Aber erst einmal kräftig trinken. Der Tee war ziemlich heiß, aber mit etwas von den kalten Getränken gemischt herrlich. |
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