16. Siebengebirgsmarathon 2015
13. Dezember 2015
Teil 2
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Stellweg / L 144 12.01 Uhr / Km 18,5 Hinter dem Verpflegungsstand ging es über die L 144. Die verbindet in abenteuerlichen Kurven Aegidienberg mit Bad Honnef. Aegidienberg ist zwar ein Stadtteil von Bad Honnef, liegt aber dennoch so sieben Kilometer außerhalb. |
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Stellweg 12.02 Uhr / Km 18,6 Nun ging es erst einmal eine ganze Weile bergan. Wieder schaltete ich in den Wander-Modus um, wobei ich nun zum Teil schneller wanderte als manch anderer lief. |
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Stellweg 12.06 Uhr / Km 19,0 |
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Servatiusweg 12.11 Uhr / Km 19,7 Etwas Gefälle brachte uns in die Nähe von Rottbitze, einem weiteren Teil von Bad Honnef. |
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Servatiusweg 12.11 Uhr / Km 19,8 |
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Servatiusweg 12.12 Uhr / Km 19,9 Sah doch immer noch frisch und entspannt aus. Es war aber noch nicht einmal die Hälfte gelaufen. Foto: Eventfotografie 24 |
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Am Logebach 12.13 Uhr / Km 20,0 2:12:26 Stunden dann nach 20 Kilometern. 6:37 Min/Km im Schnitt. So war es erhofft. |
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Am Logebach 12.16 Uhr / Km 20,5 34:32 Minuten für die vierten fünf Kilometer. Weder das lange Stück bergab noch der anschließende Anstieg hatten mir gelegen. Dazu noch die Pinkelpause. |
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Stellweg 12.19 Uhr / Km 20,9 Inzwischen hatten sich auch die letzten Mitläufer um mich herum entschieden, bergauf zu wandern. |
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Stellweg 12.20 Uhr / Km 21,0 Bei 2:20:33 Stunden passierte dann ich kurz danach den Halbmarathon. Für einen Plan Richtung 4:40 bis 4:45 Stunden eine ideale Zeit. |
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Am Stensbach 12.26 Uhr / Km 22,0 Fortan wellte sich der Kurs durchs Siebengebirge. Immer wieder etliche Meter rauf und wieder runter. |
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Stensbach Stellweg 12.28 Uhr / Km 22,3 Das war die Ecke, die mir 2009 die letzten Kräfte raubte und dann später zum Einbruch führte. Damals war ich aber auch so verrückt und wollte unter vier Stunden laufen. |
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Mucherwiesenweg 12.33 Uhr / Km 23,0 |
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Mucherwiesenweg 12.39 Uhr / Km 24,0 Vorsicht rutschig. Nasses Laub auf Asphalt ist nicht nur für Autos und Fahrräder eine Gefahr. Auch als Läufer sollte man vorsichtig sein. Ist aber nichts passiert. |
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Mucherwiesenweg Miesenbüschelsbach 12.41 Uhr / Km 24,3 Verpflegungsstand Nummer 5 und gleichzeitig der erste, den wir nicht mehrfach anlaufen sollten. |
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Mucherwiesenweg Miesenbüschelsbach 12.42 Uhr / Km 24,3 Wieso die Läufer hier alle so schief stehen weiß ich auch nicht. Eine Verzerrung wegen des Wassers auf dem Objektiv oder so. Keine Ahnung. |
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Miesenbüschelsbach 12.48 Uhr / Km 25,0 Bis Kilometer 25 ging es dann nur noch bergauf. So dauerten die fünften fünf Kilometer auch 35:29 Minuten. Insgesamt war ich nun 2:47:55 Stunden auf der Strecke. |
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Leyberg 12.54 Uhr / Km 26,0 Nun ging es um den Leyberg herum. ´Das war zwar auch noch recht wellig, aber nicht mehr so fordernd wie die Strecke zuvor. |
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Leyberg 13.00 Uhr / Km 27,0 Noch knapp unter drei Stunden kam ich dann bei Kilometer 27 vorbei. Der Schnitt blieb also unter 6:40 Min/Km. |
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Rheinhöhenweg Leyberg 13.02 Uhr / Km 27,2 Und die nächste Steigung. Aber die Beine waren immer noch gut drauf. |
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Rheinhöhenweg 13.07 Uhr / Km 28,0 Wohl wissend, daß da noch ein paar Steigungen kommen würden, es zum Schluß hin aber leichter würde, begann ich allmählich, das Zeitziel in Richtung unter 4:40 Stunden zu korrigieren. |
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Rheinhöhenweg 13.09 Uhr / Km 28,3 Seit der ersten Pinkelpause bei Kilometer hatte ich diesen Moment befürchtet. Ich laufe auf den Hund auf, der mich damals überholt hatte. So ein Mist aber auch. |
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Rheinhöhenweg 13.10 Uhr / Km 28,4 Zu meinem großen Glück kam aber der Verpflegungsstand Nummer 6 und ich konnte mich hinter dem Tisch an dem Tier vorbei drücken. Da war ich aber ganz schnell wieder weg vom Tisch und ab nach vorne. |
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Rheinhöhenweg Detzelbach 13.11 Uhr / Km 28,5 Irgendwo hatte ich nun die Grenze zwishen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz überlaufen. |
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Rheinhöhenweg 13.14 Uhr / Km 29,0 |
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Rheinhöhenweg 13.16 Uhr / Km 29,3 Nun wurde zwar doch noch eine zweite Pinkelpause notwendig, aber dieses Mal holte mich der Hund nicht mehr ein. Uff... da hatte ich Glück gehabt. |
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Kasbach 13.20 Uhr / Km 29,9 |
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Kasbach 13.20 Uhr / Km 30,0 3:20:02 Stunden. Ziemlich genau 6:40 Min/Km. So als Gesamtschnitt prima. 32:07 Minuten für die sechsten fünf Kilometer. So mit vom Hund ausgebremst und einer Pinkelpause... |
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Kasbach 13.22 Uhr / Km 30,3 Eine Weile wurde es nun flacher. Zwar gab es immer noch ein paar Steigungen, aber die waren leicht zu bewältigen. |
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Kasbach 13.24 Uhr / Km 30,7 Wäre es nicht so neblig, könnte man hier den Basaltsteinbruch Kalenborn schauen. |
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Am Detzelbach 13.26 Uhr / Km 31,0 |
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Am Detzelbach 13.27 Uhr / Km 31,1 Die südlichste Ecke des Kurses war geschafft. Jetzt ging es wieder nach Norden. Das merkte man auf der Strecke aber nicht. |
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Am Detzelbach 13.26 Uhr / Km 31,2 2009 war ich hier endgültig eingebrochen. Danach meist gehend wäre ich fast auf der Strecke erfroren. Das würde mir nicht nochmals passieren. |
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Am Detzelbach 13.31 Uhr / Km 31,7 Auch nach drei Vierteln der Strecke war ich immer noch gut drauf. Und nicht nur das. Ich nahm sogar eher Tempo auf als welches zu verlieren. |
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Am Detzelbach 13.32 Uhr / Km 31,8 Das schlechte Wetter blieb uns treu, auch wenn es zumindest mal eine Weile nicht regnete. |
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Am Detzelbach 13.33 Uhr / Km 32,0 Die kurze Steigung hier bis zum Kilometer 32 war die letzte Steigung des Tages, die ich wanderte. |
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Am Detzelbach 13.34 Uhr / Km 32,2 Zunächst auch kein Problem, denn es ging nun bergab. |
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Am Detzelbach 13.36 Uhr / Km 32,5 Aber dann ging es hinauf zum Asberg, dem zweithöchsten Punkt des Kurses. |
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Asberg 13.40 Uhr / Km 33,0 Das kostete zwar an Tempo, aber ich lief weiter. Etwas langsamer, als ich lief. |
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Asberg 13.41 Uhr / Km 33,2 Verpflegungsstand Nummer 7. Jetzt noch einmal kräftig getrunken und weiter ging es. |
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Asberg 13.44 Uhr / Km 33,6 Mehr und mehr sammelte ich nun alle die Läufer ein, die mir zu Beginn davon gelaufen waren. |
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Asberg 13.47 Uhr / Km 34,0 |
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Asberg 13.50 Uhr / Km 34,5 Mit dem Gefährt möchte ich nicht kollidieren. |
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Asberg 13.51 Uhr / Km 34,7 Der Anstieg hier war nicht so steil wie der zu Beginn rauf zur Löwenburg, aber immerhin. |
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Asberg 13.53 Uhr / Km 35,0 32:28 Minuten für die siebten fünf Kilometer. Knapp zwei Drittel davon ging es bergauf. 3:52:30 Stunden insgesamt. |
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Asberg 13.56 Uhr / Km 35,5 Immer noch locker und leicht unterwegs korrigierte ich das Zeitziel erneut. Nun sollten auch 4:35 Stunden machbar sein. |
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Asberg 13.58 Uhr / Km 35,9 Wie schon den ganzen Kurs erreichten wir nie den Gipfel, sondern liefen immer nur drum herum. Am Asberg fehlten knapp 50 Höhenmeter. Das änderte aber auch nichts an der Tatsache, daß man ganz schön an der Steigung zu kämpfen hatte. |
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Asberg 13.59 Uhr / Km 36,0 Noch unter vier Stunden kam ich bei Kilometer 36 vorbei. |
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Asberg 14.00 Uhr / Km 36,1 Der letzte nennenswerte Anstieg. Auch den erledigte ich nun laufend. |
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Asberg 14.01 Uhr / Km 36,3 Und dann war ich oben. Der Bauwagen stand da wie ein Hinweisschild. Wenn wohl eher zufällig. |
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Asberg 14.01 Uhr / Km 36,3 Das ist doch ein Foto wert. Da es von nun an überwiegend bergab ging, war es schon sehr unwahrscheinlich, daß ich es nicht irgendwie ins Ziel und damit zum Marathon-Double schaffen würde. |
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Asberg 14.02 Uhr / Km 36,4 Dann konnte die lange Abfahrt nach Aegidienberg starten. |
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Asberg 14.05 Uhr / Km 37,0 Mehr und mehr nahm ich nun Fahrt auf. Da mußte ich schon aufpassen, nicht aus der Bahn zu kommen, denn der Boden war stellenweise doch recht rutschig. |
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Asberg Stellweg 14.08 Uhr / Km 37,5 An der Grenze zurück nach Nordrhein-Westfalen der Verpflegungsstand Nummer 8. Das war dann auch der letzte des Tages. Da machte ich nochmals Pause und kippte mir ein paar Becher rein. |
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Stellweg 14.08 Uhr / Km 37,6 |
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Stellweg 14.08 Uhr / Km 37,6 Nun kam der Regen zurück. Das störte zwar nicht so sehr beim Laufen, aber für die Kamera war das so wie ein Knock-out. |
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Herchenrother Straße 14.14 Uhr / Km 38,8 Ob nun mit ohne ohne Fotos. Es lief weiter bestens. |
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Herchenrother Straße 14.17 Uhr / Km 39,4 Und während ich weiter in Richtung Aegidienberg flot, hatte ich 4:35 Stunden schon längst aus dem Auge verloren und dachte eher an 4:33 oder sogar 4:32 Stunden. |
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Herchenrother Straße 14.18 Uhr / Km 39,6 Kurz ging es noch einmal ein wenig bergauf, aber auch das wurde überrannt. |
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Hubertusstraße 14.20 Uhr / Km 40,0 4:19:42 Stunden bei Kilometer 40 genau an der Stadtgrenze von Bad Honnef. Nur 27:12 Minuten für die achten fünf Kilometer. Drei Viertel der Strecke ging es bergab, aber eben auch ein Viertel bergan. |
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Hubertusstraße 14.21 Uhr / Km 40,2 Ging es noch schneller? Aber klar doch. 4:31 Stunden sollte doch auch machbar sein. |
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Hubertusstraße 14.21 Uhr / Km 40,3 Und wenn es gut läuft, dann kann man es auch laufen lassen. Die zwei neuen Fans hatten ich aber eher wegen der Mütze als wegen des Tempos gewonnen. Foto: Eventfotografie 24 |
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Hubertusstraße 14.22 Uhr / Km 40,5 Noch lief ich unbekümmert auf der Straße, mußte aber kurz danach feststellen, daß man sich auch im flotten Lauf nicht mit Autos anlegen sollte. Also ab auf den Bürgersteig. |
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Bungertstraße 14.23 Uhr / Km 40,7 Ein gutes Dutzend Läufer konnte ich noch auf den letzten beiden Kilometern überholen. |
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Aegidienberger Straße 14.25 Uhr / Km 41,0 Und wieder korrigierte ich das Zeitziel. In dem Tempo war locker eine 4:30 Stunden-zeit drin... |
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Aegidienberger Straße 14.25 Uhr / Km 41,1 ... oder doch sogar noch unter 4:30 Stunden? Ab Ortsschild Aegidienberg ging es in den Schlußspurt. |
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Aegidienberger Straße 14.27 Uhr / Km 41,6 Jetzt war ich so schnell, daß ich die lang gezogene Steigung durch den Ort gar nicht mehr mitbekam. |
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Aegidienberger Straße 14.29 Uhr / Km 42,0 Jetzt ging es nur noch um die Kurve und den Aegidiusplatz rauf... wie weit war das denn noch? |
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Aegidiusplatz 14.29 Uhr / Km 42,05 Auf meiner Uhr war genauso wenig zu erkennen wie durch meine Kamera. Aber es war doch klar unter 4:30 Stunden. |
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Aegidiusplatz 14.29 Uhr / Km 42,1 Foto: Eventfotografie 24 |
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Aegidiusplatz 14.29 Uhr / Km 42,13 Jetzt nur noch um die Kurve... |
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Aegidiusplatz 14.29 Uhr / Km 42,16 ... und rein ins Bürgerhaus Aegidienberg. |
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Bürgerhaus Aegidienberg 14.29 Uhr / Km 42,18 Und da sprang die Uhr gerade erst auf 4:29:00 Stunden um. |
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Bürgerhaus Aegidienberg 14.30 Uhr / Km 42,185 Das wäre also geschafft. Eine zeitlich recht enge Anreise, ein toller Marathon am Vortag am Rubbenbruchsee mit bester Endzeit seit dem Hamburg-Marathon im April und nun auch noch das Siebengebirge erfolgreich und noch dazu ohne echte Probleme bezwungen. Foto: Eventfotografie 24 |
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Bürgerhaus Aegidienberg 14.30 Uhr / Km 42,19 Da darf man sich schon mal freuen. Foto: Eventfotografie 24 |
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Bürgerhaus Aegidienberg 14.30 Uhr / Km 42,195 4:29:09 Stunden hatte der Ritt durch das Siebengebirge am Ende gedauert. Nur 9:25 Minuten hatte ich für die letzten 2,195 Kilometer gebraucht. Das waren 4:36 Min/Km im Schnitt. Ich will gar nicht wissen, wie schnell da der letzte Kilometer war. |
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Bürgerhaus Aegidienberg 14.31 Uhr Aber die Hauptsache war, daß ich es ins Ziel geschafft hate. |
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Bürgerhaus Aegidienberg 14.33 Uhr In der Halle war zwar die Stimmung gut, aber mir war es zu heiß. |
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Aegidiusplatz 14.36 Uhr Draußen kamen weiter Läufer an. Die meisten hatte ich wohl irgendwann mal überholt. |
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Aegidienberger Straße 14.38 Uhr An einige erinnerte ich mich noch. |
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Aegidiusplatz 14.38 Uhr |
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Aegidiusplatz 14.39 Uhr |
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Aegidienberger Straße 14.42 Uhr |
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Aegidienberger Straße 14.43 Uhr |
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Aegidienberger Straße 14.44 Uhr Und der Hund schaffte es dann auch noch ins Ziel. |
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Hotel am Markt 15.04 Uhr Die Marathon-Medaillen Nr. 163 und 164. Neben den nassen Klamotten mußte ich auch die nasse Mütze wechseln. Aber ich hatte zum Glück noch eine weitere passende dabei. :-) |
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