MEILE 6 10.30 Uhr bis 10.38 Uhr HELLO HEADWIND. GOODBYE GOOD ENOUGH. |
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4th Avenue / 42nd Street
Lang zieht sich die Straße hin. Und wie man sieht, ist es nicht immer flach. Mit wunderschöner Regel- mäßigkeit geht es ein wenig rauf und wieder ein wenig runter. Ach... und man sollte nicht glauben, daß die Nummern der Querstraßen einen Countdown zum Ende der Straße darstellen. |
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4th Avenue / 38th Street
Wer glaubt, in Deutschland gäbe es viele McDonalds- Läden (oder zu viele), der sollte mal nach New York fahren. Da stehen die rum wie Vorfahrtsschilder. |
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4th Avenue / 32nd Street
Robert Peter Fisher aus England (wie hat der bloß soviel Gepäck durch den Zoll gekriegt??) schaffte den Marathon in 5:10:24 Stunden. |
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4th Avenue / 28th Street
David "Dave" Fraser km bei 7:39:24 Stunden bei Meile 22 an, aber nicht ins Ziel. Immerhin fuhr er (hier) noch ohne fremde Hilfe rückwärts. Einige andere wurden im Rollstuhl über die Strecke gezogen. JA, Marathon ist grundsätzlich für ALLE offen, aber ob das wirklich in ALLEN Fällen noch sinnvoll ist? Das muß wohl jeder selbst entscheiden. |
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4th Avenue / 23rd Street
Meile 6 in 8:52 Minuten |
MEILE 7 10.38 Uhr bis 10.47 Uhr HELLO COLD. GOODBYE CYNICISM. |
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4th Avenue / 22nd Street
Wirklich hübsch sieht es nicht aus, aber typisch für die Gegend. Hier war irgendwo Km 10, den ich nach 56:22 Min. passierte. Damit lag ich im Schnitt schon auf Kurs unter die vier Stunden. |
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4th Avenue / 15th Street
Wem das Essen an den Verpflegungsstellen fehlte, hätte hier mal in einen der unzähligen Supermärkte einbiegen können. Und Musikuntermalung gab es hier auch. Ein prima Platz für eine Pause. |
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4th Avenue / 9th Street
Die Schilder: Beige: "GO FRANK GO" Orange: "You made it to the START, you will make it to the FINISH" Grün: "IN OUR MINDS YOU'RE ALL KENYANS!" |
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4th Avenue / 7th Street
Das blaue Schild da hat mich irritiert. "Cheer Zone". So etwas überflüssiges, oder? Auf fast der ganzen Strecke wurde ohne Pause geschrieen. Wozu da noch eine extra Zone?? |
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4th Avenue / 5th Street
Der Querstraßen-Count- down ging allmählich zu Ende, die 4th Avenue noch nicht. |
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4th Avenue / 4th Street
Meile 7 in 8:29 Minuten Nun wurde es doch etwas schneller für mich und zum ersten Male lag ich unter dem Gesamttemposchnitt von 9:00 Min/Meile. Das entspricht circa 5:36 Min/ Km. |
MEILE 8 10.47 Uhr bis 10.55 Uhr HELLO WARM NUMBERS. GOODBYE PAIN. |
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4th Avenue / 3rd Street
Das hübsche Gebäude ist ein Hairstudio. |
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4th Avenue / 1st Street
Und dieser McDonalds wird froh sein, einen Tag lang mal nicht den meisten Müll in der Umgebung zu produzieren. |
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4th Avenue / Carroll Street
Nun am Ende der Zahlen der Querstraßen ist auch das Ende der 4th Avenue in Sicht. Der Turm direkt vor uns markiert die erste Kurve nach beinahe sechs Meilen. |
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4th Avenue / Degraw Street
Wer übrigens nicht in den Supermarkt wollte, um an Essbares zu gelangen, konnte auch bei einigen Zuschauern Glück haben. Hier z. B. gab es Orangen. |
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4th Avenue / Baltic Street
Seiko Katsumata aus Japan kam nach 8:01:10 Stunden ins Ziel. Seiko ist 75 Jahre alt. Insgesamt finishten 54 Läuferinnen und Läufer ab 75 Jahren den Marathon. 12 davon waren über 80. Der älteste Teilnehmer war Peter Harangozo (USA), 88 jahre alt, kam nach 7:53:03 Stunden ins Ziel. Älteste Frau war Yolande Marois (Kanada), 84 Jahre, nach 7:41:05 Stunden im Ziel. |
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4th Avenue / Warren Street
Das ist übrigens der Williamsburgh Savings Bank Tower vor uns. |
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4th Avenue / Dean Street
Hier war wieder einer der Stimmungshöhepunkte am Kurs. Da spürte man dann auch keine Steigung, auch wen diese fraglos existent war. |
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4th Avenue / 42nd Street
Links vor uns hinten den Menschenmassen die Church of the Redeemer. Hinter der Kurve war dann kurz vor Meile 8 die Stelle, wo die drei Startgruppen zu einem Lauffeld wurde. Nun war die Straße nicht mehr in der Mitte geteilt. Die bisher fehlenden Meter liefen die blaue und grüne Gruppe in der Kurve außen. |
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Flatbush Avenue / Lafayette Avenue
Meile 8 in 8:38 Minuten |
MEILE 9 10.56 Uhr bis 11.04 Uhr HELLO DON'T STOP NOW. GOODBYE ARROGANCE. |
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Lafayette Avenue / Ashland Place
Nach soviel geradeaus kamen die Kurven mal ganz gelegen. Nur so als Abwechslung.
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Lafayette Avenue / Cumberland Street
Nun ging es in ein Wohn- viertel mit enorm guter Stimmung auf beiden Seiten der Straße. |
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Lafayette Avenue / Clermont Avenue
Hier ein großes Orchester der Bishop Loughlin Memorial High School. Leider haben sie nicht gespielt, als ich vorbeikam. |
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Lafayette Avenue / Waverly Avenue
Sylvia Romero, Mexico. Sie wird nach 4:20:23 Stunden ins Ziel kommen. |
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Lafayette Avenue / Washington Avenue
Diese Meile machte richtig viel Spaß. Tolle Leute, sehr abwechslungsreiche Umgebung. |
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Lafayette Avenue / Washington Avenue
Ein Chor vor der Emmanuel Baptist Church. |
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Lafayette Avenue / St. James Place
Das rote Schild links sagt: "GO BERNICE GO!!!". |
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Lafayette Avenue / St. James Place
Interessantes Schild rechts am Haus. Es liefen zwar zwei Andreas Moeller mit, aber beide gemeldet als aus Deutschland. Die haben wohl einheimische Fans. Beneidenswert... |
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Lafayette Avenue / Grand Avenue
Die Verpflegung mit Was- ser und Iso ging trotz der großen Läufermenge ohne größere Probleme und Gedränge. Die Stände waren lang und die Helfer schnell genug. |
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Lafayette Avenue / St. James Place
Meile 9 in 8:43 Minuten |
MEILE 10 11.07 Uhr bis 11.13 Uhr HELLO POUNDING HEART. GOODBYE OVERCONFIDENCE. |
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Bedford Avenue / Kosciusko Street
15 Kilometer in 1:23:05 Stunden. Also 5:32 Min/Km inzwischen als Schnitt. |
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Bedford Avenue / Flushing Avenue
Bis hierhin hatte ich es noch nicht so mit dem Trinken. Es war mit circa 12°C (54°F) und 49% Luft- feuchtigkeit ein angeneh- mes Laufen. Und vor allem trocken. |
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Bedford Avenue / Lynch Street
Meile 10 in 8:27 Minuten So ganz hundertprozentig genau sind diese Zeitan- gaben sicher nicht. Die offizielle Messe jede Meile begann erst ab Meile 14. |
MEILE 11 11.13 Uhr bis 11.21 Uhr HELLO WILLIAMSBURG HIPSTERS. GOODBYE GIVING UP. |
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Bedford Avenue / Hayward Street
Herzlich Willkommen in Williamsburg. Hier mit dem Strich beginnt eine ganz neue Welt New York City Marathon. |
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Bedford Avenue / Rutiedge Street
Im Judenviertel New Yorks ist es mit der Stimmung schlagartig vorbei. Ganz plötzlich hört man so Sachen wie seine eigenen Schritte. |
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Bedford Avenue / Penn Street
Da steht weder rechts noch links auch nur ein Mensch an der Straße. |
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Bedford Avenue / Penn Street
Alles leer, wie ausgestor- ben. Prima Kulisse für "I am Legend 2". |
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Bedford Avenue / Keap Street
Es ist schon etwas besonders. Sie stehen an der Straßen und schauen ganz demonstrativ nicht zu. Naja, jeder wie er will. |
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Bedford Avenue / Ross Street
Ganz unbemerkt wollten sie dann aber wohl auch nicht bleiben. Sie querten mit Vorliebe die Straße mitten durchs Feld. Aber ohne Läufer zu behindern. New York ist halt sehr viel- fällig. Und das lieben wir doch so an der Stadt. |
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Bedford Avenue / Division Avenue
Und genauso plötzlich wie das ruhige Williamsburg begann war es auch wieder zu Ende. |
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Bedford Avenue / Broadway
Nein, nicht DER Broadway Manhattan, sondern der Broadway Brooklyn. Aber die Stimmung am Rande war jetzt wieder prächtig. |
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Bedford Avenue / South 3rd Street Street
Meile 11 in 8:43 Minuten 11 Meilen hört sich viel an. Sind aber nicht einmal 18 Kilometer. Da stehe ich in Hamburg an der Außen- alster. Also bloß nicht mit dem Umrechnen anfangen. |
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