Köhlbrandbrückenlauf
03. Oktober 2011
Kaum hatte ich mich für den
Stadtpark-Marathon (02. Oktober 2011) angemeldet, da kam auch schon die
Nachricht vom
Köhlbrandbrückenlauf. Uhm... ein 12-Kilometer-Lauf am Tag nach einem Marathon?
Noch nie bin ich auf die Idee gekommen,
am Tag nach einem Marathon überhaupt zu laufen. Eigentlich konnte ich mir nur
einen Grund vorstellen, das zu tun:
Man läßt mich über die Köhlbrandbrücke laufen!
1974 eröffnet ist die
Köhlbrandbrücke immer noch die zweitlängste Straßenbrücke Deutschlands (3618
Meter Länge, davon
520 Meter freier Mittelteil. Die Straße führt in 53 Metern über das Wasser. Die
Pylonen sind 135 Meter hoch.
Die Brücke ist für Fußgänger
gesperrt. Zur Einweihung durfte man mal drüber gehen und 1999 zum 25-jährigen
Jubiläum.
Die dritte Chance in 37 Jahren bot sich also am 03. Oktober 2011. Und dann auch
noch Laufen !!
S-Bahnhof Veddel, 13.08 Uhr Die Anreise in den Hafen erfolgte am Besten mit der S-Bahn. Ein ursprünglich geplanter Bus-Shuttle-Verkehr wurde kurzfristig noch abgesagt. Alternativ regte der Veranstalter eine Anreise per Hafen-fähre an. Zu dumm nur, daß die nur Werktags und nicht an Feiertagen fährt. |
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S-Bahnhof Veddel, 13.09 Uhr Erster Blick in Richtung Köhlbrandbrücke. |
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S-Bahnhof Veddel, 13.12 Uhr Die Köhlbrandbrücke liegt im Freihafen, zolltechnisch also außerhalb Deutsch-lands. Also Vorsicht mit Zigaretten, Alkohol und teuren Neuwaren. |
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Veddeler Damm, 13.17 Uhr Zufahrt zum Hafenbahnhof Hamburg-Süd. |
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Veddeler Damm, 13.17 Uhr Gut ausgeschildert war der Weg... wenn man uns denn schon zu Fuß gehen läßt. Laut Veranstalter waren es 600 Meter Fußweg. Er sprach aber auch von 10-15 Minuten. Laut meinem Stadtplan sind es Luftlinie 1920 Meter. Na egal... |
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Veddeler Damm, 13.21 Uhr Auf dem Weg gab es ja auch einiges zu sehen. Wie z. B. diese historischen Hafenbahnen (mehr davon im zugehörigen Museum). |
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Am Windhukkai, 13.37 Uhr Endlich geschafft. Alles, was man jetzt ging, mußte man später wenigstens nicht laufen. :-) |
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Am Windhukkai, 13.45 Uhr Auf der einen Seite eine Wand von Containern, auf der anderen Seite die Zelte der Veranstalter. Startnummern mußte man nicht abholen, die gab es per Post. |
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Am Windhukkai, 14.09 Uhr Prominentester Mitläufer war Dieter Baumann (hier links im Interview mit Lou Richter). Er wollte den Lauf ganz entspannt so um die 3:45 Min/Km angehen. Am Ende gewann er in 40:48 Minuten. Also eher 3:24 Min/Km. Also laufen kann er, nur Startnummer ordentlich anbringen über wir noch. |
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Am Windhukkai, 14.21 Uhr Allmählich wurde es voller und voller. Und ein paar kurze Regenschauer schaute auch vorbei. Das war aber nicht weiter schlimm. Es war noch relativ warm (20°C) und der Wind war schwächer als angekündigt. |
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Am Windhukkai, 14.28 Uhr Die heimlichen Stars in der Wartezeit vor dem Lauf waren die Container. Kaum ein Läufer, der sich nicht vor und/oder auch zwischen den Boxen fotografisch verewigen ließ. Ich auch. :-) |
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Am Windhukkai, 14.34 Uhr Natürlich ich auch. |
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Am Windhukkai, 14.55 Uhr Dann ging es auch bald in die Startaufstellung. 2060 Läufer waren an den Start gekommen. Erstaunlich wenig wie ich finde. Als 1999 die Brücke zuletzt geöffnet war (damals für Spaziergänger), kamen bei strömenden Regen noch über 100000 Leute. Damals war es aber auch kostenlos. |
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Am Windhukkai, 15.00 Uhr Start dann pünktlich. Man hatte eigentlich auch nur eine Stunde Brücken-schließung. Also Mindest-tempo hatte man 6:40 Min/Km ausgeschrieben. |
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Am Windhukkai, 15.01 Uhr Vor dem Start wurden noch Läufer nach ihren Zielen für den Lauf gefragt. Manch einer gab "ankommen" an. In der Regel lauteten die Ant-worten eher unsportlich "nur über die Brücke", "runtergucken", "Fotos machen". Letzte Antwort hätte ich auch gegeben. |
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Am Windhukkai, 15.02 Uhr |
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Veddeler Damm, 15.03 Uhr Nun ging es nur noch darum, so schnell wie es ging auf die Brücke zu kommen, um dann genug Zeit für Fotos und zum Genießen zu haben. |
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Ellerholzbrücke/Roßdamm, 15.08 Uhr Ich kam erstaunlich gut los und spürte vom Marathon des Vortages nichts. |
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Roßdamm, 15.11 Uhr Siehe Mitte, Nr. 1910. Dem Shirt nach war er auch beim Stadtpark-Marathon dabei. Ich fand ein paar dieser Shirts in der Menge. Es waren aber alles am Vortag "nur" Staffelläufer (8,44 Km) gewesen. Immerhin! |
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Roßdamm, 15.13 Uhr |
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Roßdamm, 15.14 Uhr Nach 2,4 Kilometern tauchte dann erstmals die Köhlbrandbrücke am Horizont auf. |
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Köhlbrandbrücke, 15.16 Uhr Bis nach oben galt es noch die 53 Höhenmeter zu überwinden. |
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Köhlbrandbrücke, 15.19 Uhr |
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Köhlbrandbrücke, 15.22 Uhr |
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Köhlbrandbrücke, 15.22 Uhr Foto machen, im schnellen Schritt durch die Masse laufen, stehen bleiben, Foto machen, im schnellen Schritt durch die Masse laufen, stehen bleiben, Foto machen... |
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Köhlbrandbrücke, 15.24 Uhr Und schon war man oben. 53 Meter über dem Wasser des Köhlbrand. 82 Meter unter der Spitze der Pylonen. |
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Köhlbrandbrücke, 15.24 Uhr JA! Ich war da!! |
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Köhlbrandbrücke, 15.25 Uhr Im Hintergrund der Hafen und die City, halb links mit dem Fernsehturm. |
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Köhlbrandbrücke, 15.25 Uhr Und ehe man es wahr haben wollte ging es auch schon wieder bergab, bzw. brückab. |
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Köhlbrandbrücke, 15.26 Uhr |
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Köhlbrandbrücke, 15.26 Uhr Im Hintergrund der Waltershofer Hafen. |
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Köhlbrandbrücke, 15.27 Uhr Blick auf den Westauffahrt der Köhlbrandbrücke. |
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Köhlbrandbrücke, 15.28 Uhr |
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Köhlbrandbrücke, 15.29 Uhr Nein, ich habe mich hier nicht über das Geländer gelehnt und Ja, ich bin schwindelfrei. Oder war es umgekehrt? |
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Köhlbrandbrücke, 15.29 Uhr |
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Köhlbrandbrücke, 15.29 Uhr |
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Köhlbrandbrücke, 15.30 Uhr Auf der Gegenseite war man schon auf dem Weg zurück. Dieter Baumann kam mir schon entgegen. als ich ganz oben war. Er war aber zu schnell für ein Foto. |
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Köhlbrandbrücke, 15.32 Uhr Noch ein paar Meter, dann war ich wieder unten. |
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Köhlbrandbrücke, 15.33 Uhr Nun ging es unter der Autobahn A7 durch. |
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Altenwerder Damm, 15.34 Uhr Und schon hatte man nach sechs Kilometern den Wendepunkt erreicht. |
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Altenwerder Damm, 15.36 Uhr Eine Verpflegungsstelle gab es auch. Nur Wasser, aber das reichte.
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Köhlbrandbrücke, 15.38 Uhr Frisch gestärkt ging es auch schon wieder rauf auf die Brücke. Und noch einmal 53 Meter nach oben. |
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Köhlbrandbrücke, 15.40 Uhr Mit Blick auf Altenwerder. |
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Köhlbrandbrücke, 15.42 Uhr Blick auf den Rugenberger Hafen, die A7 und die Skyline von Hamburg-Altona. |
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Köhlbrandbrücke, 15.42 Uhr Die A7 und dahinter der Waltershofer Hafen. |
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Köhlbrandbrücke, 15.43 Uhr Auch nach sieben Kilo-metern lief ich noch locker und unverkrampft. Und schmerzfrei. Ich hatte ja auch keine Zeit, mir um den Zustand meiner Beine Gedanken zu machen. Es gab viel zuviel zu sehen. |
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Köhlbrandbrücke, 15.43 Uhr Die Rugenberger Schleuse und der Köhlbrand, der die Elbe mit der Süderelbe verbindet. |
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Köhlbrandbrücke, 15.43 Uhr Vorne die A7 und der Güterbahnhof Mühlen-werder, dahinter die Elbe und die Kreuzkirche, Dockland (das Gebäude in Trapezform) und das Hochhaus am Bahnhof Altona.
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Köhlbrandbrücke, 15.44 Uhr Schöner Stau auf der A7. Normalerweise staut es sich "nur" vor dem Elbtunnel, der hinter der Kurve beginnt. Nun gab es auch einen Stau Richtung Süden. Irgendjemand hatte die Köhlbrandbrücke gesperrt. Uhm... |
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Köhlbrandbrücke, 15.46 Uhr Der Köhlbrand mit Blick bis auf die Elbe. Mit Dockland und Fernsehturm im Hintergrund. |
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Köhlbrandbrücke, 15.46 Uhr Fotos machen, das war das Ziel. Nicht nur von mir. Mal ein Foto zu machen, auf dem nicht auch wer anders fotografiert war nicht so einfach. |
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Köhlbrandbrücke, 15.47 Uhr Blick über Steinwerder. Sichtbar im Hintergrund das Rathaus, die Nikolai-Kirche und die Baustelle der Elbphilharmonie. |
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Köhlbrandbrücke, 15.47 Uhr |
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Köhlbrandbrücke, 15.48 Uhr Der Köhlbrand und ich. |
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Köhlbrandbrücke, 15.49 Uhr Und schon wieder ging es nach unten. So ein Lauf über 12 Km ist halt doch kürzer als ein Marathon. |
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Köhlbrandbrücke, 15.50 Uhr Ist da etwa ein... ?? |
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Köhlbrandbrücke, 15.51 Uhr Ja, ein Dudelsackspieler war auch auf der Brücke. Aber ohne Startnummer... oder? |
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Köhlbrandbrücke, 15.51 Uhr |
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Roßdamm, 15.58 Uhr Es hat etwas gedauert, bis ich wieder unten war. Dabei gab ich nun wieder Gas. Die Zeit der Dauer-Fotografierens war nun vorbei. |
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Roßdamm, 16.00 Uhr |
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Roßdamm/Ellerholzbrücke, 16.04 Uhr Blick auf den Michel. Und die letzte Steigung vor dem Ziel. |
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Roßdamm/Ellerholzbrücke, 16.04 Uhr Trotz am Ende 325 Fotos lag ich bei weitem nicht im hinteren Läuferfeld. |
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Ellerholzbrücke, 16.06 Uhr Kilometer 11. Und im Hintergrund zu sehen der Fernsehturm und der Michel. |
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Ellerholzbrücke, 16.06 Uhr Und hier noch der Blick auf die Baustelle der Elbphilharmonie, die Nikolai-Kirche und die Petri-Kirche. |
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Ellerholzbrücke, 16.07 Uhr Und nun ging es im Sprint in Richtung Ziel. Unter 70 Minuten bleiben wäre doch toll. |
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Veddeler Damm, 16.09 Uhr Wo ist denn nun die Kurve ins Ziel? |
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Am Windhukkai, 16.10 Uhr Da ist die letzte Kurve. |
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Am Windhukkai, 16.10 Uhr Und das Ziel. 4:17 Minuten für den letzten Kilometer. Da hatte ich mich zum Ziel extra neben eine recht attraktive Läuferin platziert (siehe Foto oben links) und dann machte keine Zielfotos. Grummel... |
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Am Windhukkai, 16.11 Uhr 1:09:24 Stunden für 12 Kilometer und 325 Fotos. Nicht schlecht. Das ergab Platz 901 von 2060 Läufern im Ziel. |
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Am Windhukkai, 16.11 Uhr Überraschung!! Es gab eine Medaille!! Und was für eine Schöne... |
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Am Windhukkai, 16.13 Uhr Ziemliches Gewusel im Zielgebiet. An die Urkunde kam man noch recht schnell, auf Bier und die Kleiderausgabe mußte man um so länger warten.
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Am Windhukkai, 16.13 Uhr 12 Minuten warten auf das eigene Gepäck. Das kann ganz schön kalt werden. |
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Am Windhukkai, 16.25 Uhr Wo waren gleich noch die Toiletten? |
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Am Windhukkai, 16.28 Uhr Anneliese und Günter Leck (Jahrgang 1937 und 1934) nach 1:24:45 Std. im Ziel. |
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Am Windhukkai, 16.28 Uhr |
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Am Windhukkai, 16.29 Uhr Eigentlich sollte der Lauf um 16.20 Uhr beendet sein, aber noch immer kamen Läufer in Scharen. Die letzte Läuferin kam um 16.50 Uhr. |
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Am Windhukkai, 16.33 Uhr Jetzt noch Umziehen und dann nach Hause. Nun spürte ich die Schmerzen in den Beiden dann doch. Die waren aber nicht so arg wie befürchtet. Gut so. Ich mußte ja noch die 1920 Meter zur S-Bahn zurück. |
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Am Windhukkai, 16.54 Uhr Für 2012 ist wieder ein Köhlbrandbrückenlauf geplant. Vielleicht werden bis dahin ja ein paar organisatorische Pannen abgestellt. Aber im Grunde ist es egal. Wenn man wieder über die Brücke laufen darf, dann ist alles andere doch egal. |
Vor dem Lauf, 14.23 Uhr | Nach dem Lauf, 16.19 Uhr |
Infos zum Lauf
gibt es hier:
http://www.koehlbrandbrueckenlauf.de/
Laufbewertung: | ||
Organisation | 6 Punkte | Ich habe schon schlechter organisierte Tumulte erlebt. Ok, Anmeldung klappte, Startnummern kamen per Post und vor Ort lief auch alles glatt (von der Endlosschlange bei der Kleiderabgabe mal abgesehen). Wenn ich aber in meiner eigenen Stadt weder die Anreise noch den Start-ort vernünftig ermittelt kriege, dann hapert es mit der Information. Und die war von Anfang an schlecht. |
Stimmung | 5 Punkte | Erstaunlich viel los auf den ersten Metern. Über die Brücke war dann keiner. Durfte auch keiner. Und wir Läufer waren auch mehr mit fotografieren beschäftigt, als daß wir Zuschauer hätten vermissen könne. |
Strecke | 10 Punkte | Tja, man startet in einem Industriegebiet, läuft dann durchs Nichts und zweimal über eine Brücke. Aber es ist nun einmal die Köhlbrandbrücke. Und mehr geht in Hamburg nun einmal nicht. |
Finish | 7 Punkte | Die vielen Zuschauer und Mit-Finisher machten die sonst recht trostlose Umgebung vergessen. Außerdem boten die Container-Türme eine nette Kulisse. |
Verpflegung | 7 Punkte | Bei 12 Kilometern reichte die eine Wasserstelle aus. Bei Start und Ziel gab es Wasser und Bier für Läufer und für alle waren reichlich Futter-Buden aufgebaut. Da aber dann gegen Euro. |
Zusammen: 35 Punkte |
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