1. HEK
Halbmarathon Hamburg
20. September 2014
Einen Halbmarathon war ich
noch nie als Wettkampf gelaufen. Im Training mache ich so etwas zwei- bis
dreimal die Woche.
Aber dann so um die 1:50 Stunden oder als Teil eines längeren Laufes. So
stand meine Bestleistung auf der Halbmarathon-
Strecke seit November 2010 bei 1:35:47 Stunden, die ich mal im Training gelaufen
war.
Da wurde es Zeit, daß eine
regulär gelaufene Zeit herkam. 13 Tage zuvor war ich über 10
Kilometer persönliche Bestzeit
gelaufen (39:36 Minuten) und eine Woche zuvor beim Médoc-Marathon bei Kilometer
17,5 nach 2:45 Stunden von der
Strecke gegangen. Was also war logischer als nun wieder eine persönliche
Bestleistung?
Bericht vom 25. Internationalen Alsterlauf 2014
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Wandsbeker Marktstraße 16.50 Uhr Am späten Samstag Nachmittag war eine der großen Hamburger Ausfallstraßen für die Läufer gesperrt worden. Erstaunlich bei den vielen Geschäften in der Umgebung. Vom großen Bus-Bahnhof ganz zu schweigen. |
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Wandsbek Quarree 16.52 Uhr Startunterlagen gab es dann im Einkaufszentrum. |
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Wandsbek Quarree 16.54 Uhr Es war zwar die erste Auflage dieses Halbmarathons, aber die Organisation lief reibungslos. |
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Wandsbek Quarree 16.55 Uhr Den schon knapp 20 Jahre alten Halbmarathon, der immer im Juni am Hafen und der Alster stattfindet, war ich bis dahin noch nie mitgelaufen, aber Samstag Abend war so familienfreundlich, da konnte ich nur mitmachen. |
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Wandsbek Quarree 16.56 Uhr Der Start war kurzfristig noch von 19.00 Ur auf 18.00 Uhr verlegt worden. Das kam mir nicht ganz so entgegen, wie sich später aber zeigen sollte, war das eine gute Idee vom Veranstalter. |
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Wandsbeker Marktstraße 17.46 Uhr Allmählich wurde es Zeit, sich am Start einzufinden. So gut wie alles abgesperrt war, mußte man den Weg erst einmal suchen. Oder über das Gitter klettern. |
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Wandsbeker Marktstraße 17.47 Uhr Start war genau vor dem großen Einkaufszentrum. Das waren alles kurze Wege. Und daß man weitgehend auf Ausschilderung verzichtete war auch kein Problem. |
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Wandsbeker Marktstraße 17.55 Uhr 781 Halbmarathonläufer und 66 Staffeln (je drei Läufer) waren am Start. Ich schätze mal, da hatte man mit mehr gerechnet. Dabei waren € 29,00 Startgebühr nicht so sehr viel. |
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Wandsbeker Marktstraße 17.55 Uhr Vom Start bis ins Ziel waren es genau 70 Meter. Aber nachdem man einmal durch war, mußte man noch eine 21,04-Km-Runde dranhängen. |
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Wandsbeker Marktstraße 17.59 Uhr In der Startaufstellung war es etwas unübersichtlich, wo man für welches Zeitziel stehen sollte. Aber nach und nach fand sich auch das. Das Wetter präsentierte sich sonnig bei 22°C. Das war ein wenig warm für einen Rekord-Versuch, aber andererseits würde die Sonne schon bald untergehen und dann würde es von alleine kühler werden. |
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Wandsbeker Marktstraße 18.00 Uhr / Km 0,02 Pünktlich kam dann der Start und die Reise durch Wandsbek, Bramfeld, Farmsen, Berne und Tonndorf. |
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Wandsbeker Marktstraße 18.01 Uhr / Km 0,1 Mein Ziel war es, meine 1:35:47 Stunden vom November 2010 zu knacken. Sicherheitshalber gleich unter 1:35 Stunden. Dazu bedurfte es ein Tempo von 4:30 Min/Km. Das war auch leichter zu rechnen. |
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Stormarner Straße 18.05 Uhr / Km 1,0 Aus dem anfänglichen Gewühl kam ich ganz gut heraus und hatte den ersten Kilometer nach 4:33 Minuten erledigt. Darauf konnte ich aufbauen. |
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Tilsiter Straße 18.14 Uhr / Km 2,9 Allmählich fand ich ein gefühlt gutes Tempo. Trotzdem kam ich bei Km 3 nach 13:37 Minuten vorbei. Irgendwie war ich immer noch zu langsam. |
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Tilsiter Straße 18.14 Uhr / Km 3,0 Vielleicht hatte ich mir doch zu viel vorgenommen. Im Training war ich zwar manchmal schneller unterwegs, dann aber nie mehr als einen Kilometer. |
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Barmwisch 18.21 Uhr / Km 4,6 Vielleicht waren die Kilometer-Schilder nicht ganz richtig aufgestellt oder ich wurde tatsächlich deutlich schneller. Kilometer 4 passierte ich mit 18:01 Minuten fast im Plan. |
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Barmwisch 18.23 Uhr / Km 5,0 22:24 Minuten. Machte 4:29 Min/Km im Schnitt. Prima. Und wenn ich so betrachtete, wie ich an den anderen Läufern einen nach dem anderen vorbeizog, hatte ich wirklich an Tempo zugelegt. |
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Am Luisenhof 18.32 Uhr / Km 7,0 Knapp ein Drittel hatte ich nun geschafft und es lief für mich immer besser. Die Beine waren noch frisch und die Zeiten wurden immer besser. |
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Am Luisenhof / August-Krogmann-Straße 18.35 Uhr / Km 7,9 Vorbei ging es am U-Bahnhof Farmsen. |
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August-Krogmann-Straße 18.36 Uhr / Km 8,0 Bisher war die Strecke ganz flach gewesen. Hier hatten wir dann eine der wenigen und auch nicht sehr starken Steigungen. Aber bei dem Tempo spürte man es schon in den Beinen. |
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August-Krogmann-Straße 18.40 Uhr / Km 8,8 An der Strecke war erstaunlich viel los. Das war zwar nicht wie beim Hamburg-Marathon, aber zumindest ab und zu war es vergleichbar. |
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August-Krogmann-Straße 18.41 Uhr / Km 9,0 Das Leben besteht leider nicht nur aus Laufen. Das wurde einem schnell bewußt, als wir hier einen Verkehrsunfall zu umlaufen hatten. Das gab einem doch zu denken. |
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An der Berner Au 18.44 Uhr / Km 9,7 Hier im Wohnviertel war nicht sehr viel los. Aber nun steuerte ich schon auf die Hälfte zu. Verglichen mit einem Marathon ein interessantes Gefühl. Da ist Kilometer 10 ja erst das Ende vom Auftakt. |
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An der Berner Au / Roter Hahn 18.45 Uhr / Km 10,0 44:22 Minuten bei Kilometer 10. Nun war ich schon 38 Sekunden schneller als geplant. Und 21:58 Minuten für die Kilometer 6 bis 10 hieß 4:24 Min/Km. |
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Roter Hahn / Kathenkoppel 18.45 Uhr / Km 10,1 An der Strecke gab es vier Verpflegungsstände. Bei Km 5, 10, 15 und 17,5. Die letzten beiden Stände boten auch Cola und Bananen. Bei meinem Tempo war das mit dem Trinken nicht so einfach. |
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Berner Allee 18.49 Uhr / Km 11,0 Ab ging es in die zweite Hälfte. Seit Kilometer 2 hatten mich nur zwei Läufer überholt. Die würde ich gleich wieder überholen. Die nun folgende Steigung war dafür wie gemacht. |
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Plattenfoort 18.52 Uhr / Km 11,7 Durch den Berner Gutspark ging es nun meiner alten Heimat entgegen. In Berne hatte ich von 1985 bis 1997 gewohnt. Genauer wohnte ich zwar in Meiendorf, aber an der U-Bahnhof Berne und der ganzen Umgebung war auch ständig unterwegs. (Zum Glück ließen wir Karlshöhe beim Lauf aus.) |
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Plattenfoort / Berner Heerweg 18.52 Uhr / Km 11,8 U-Bahnhof Berne. Alleine der Anblick ließ die Beine leichter werden. |
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Berner Heerweg 18.53 Uhr / Km 11,8 An der Ecke hier war richtig gut Party. Auch wenn sicher mehr Leute auf der Gegenseite im Stau standen. |
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Berner Heerweg 18.53 Uhr / Km 12,0 Irgendwie hatten die Leute die vielen Hinweise und Warnungen entweder ignoriert oder nicht ernst genommen. |
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Bekassinenau 18.58 Uhr / Km 13,0 Eine 57er Zeit bei Kilometer 13. Immer noch war ich prima auf Kurs. Nun wurde es allerdings etwas schwieriger, da das Feld ziemlich ausgedünnt war und es von einem Läufer zum nächsten immer weiter wurde. |
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Bekassinenau 19.00 Uhr / Km 13,5 Aber dafür war an der Strecke hier gut etwas los. So wie sich die Entfernung von Läufer zu Läufer verlängerte, verringerte sich der Abstand von Zuschauergruppe zu Zuschauergruppe. |
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Bekassinenau 19.02 Uhr / Km 14,0 Knapp zwei Drittel waren nun geschafft und es lief immer noch gut. Das Tempo hielt ich gut und überholte immer noch einen Läufer nach dem anderen. |
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Alter Zollweg 19.06 Uhr / Km 15,0 1:06:16 Stunden bei Kilometer 15. Nun war ich schon 1:14 Minuten schneller als geplant. Und 21:54 Minuten für die dritten fünf Kilometer war sogar noch etwas schneller als ich für die zweiten gebraucht hatte. Nun war ich mit 4:23 Min/Km unterwegs. Im Schnitt seit Kilometer 10. |
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Kupferdamm / Sonnenweg 19.10 Uhr / Km 16,0 Wären doch bloß mehr Läufer auf der Strecke gewesen. Dann wäre das Heranlaufen leichter gewesen. |
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Berner Heerweg 19.12 Uhr / Km 16,5 Offenbar ging es noch schneller. Gefühlt legte ich immer noch an Tempo zu und was die Kilometer anging schien es auch so. Korrekte Abstände bei den Kilometerschildern natürlich vorausgesetzt. |
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Walddörferstraße 19.14 Uhr / Km 17,0 Nun war ich bei unter 4:20 Min/ Km angekommen. Die geplanten 1:35 Stunden hatte ich so gut wie sicher. Nun konnte ich aber auch in den Bereich 1:33 Stunden laufen. |
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Walddörferstraße 19.18 Uhr / Km 18,0 Keine 14 Minuten waren seit Kilometer 15 vergangen. Und ich rannte und rannte und rannte und es lief immer noch gut. Die Beine waren inzwischen recht schwer geworden, aber es waren ja nur noch 3,1 Kilometer. |
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Walddörferstraße 19.23 Uhr / Km 18,9 Noch keine 1:23 Stunden auf der Uhr und nur noch 2,2 Kilometer. Oh ja, der völlig Irrsinn war mir sich. Nur eine Woche nach dem Scheitern am Médoc-Marathon (und an Frankreich so ganz im Allgemeinen) rannte ich nun auf Rekordkurs. Genau wie beim Alsterlauf sechs Tage vor dem Médoc-Marathon. |
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Walddörferstraße 19.23 Uhr / Km 19,0 Diese Walddörferstraße war ziemlich lange. Bis dahin hatte es mehr Kurven gegeben. Aber das tat meinem Tempo zumindest keinen Abbruch. |
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Walddörferstraße 19.27 Uhr / Km 20,0 1:27:33 Stunden auf der Uhr. Das sah viel mehr nach 1:32 als nach 1:33 Stunden aus. Für die vierten fünf Kilometer hatte ich nur 21:11 Minuten gebraucht. Das entspricht 4:14 Min/Km. Netter Schnitt. |
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Wandsbeker Allee 19.30 Uhr / Km 20,6 Nun legte ich den Turbo ein und spekulierte sogar noch auf eine Zeit bei 1:31 Stunden. Dabei hatte ich zwar meine Kräfte gut eingeschätzt, aber die letzte Steigung Richtung Wandsbek Markt unterschätzt. |
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Wandsbeker Marktstraße 19.32 Uhr / Km 21,0 Am Ende war die Idee mit den 1:31 Stunden dann doch etwas zu gewagt. Aber kaum war die Strecke wieder flach, hatte ich das Spurttempo zurück. Das tolle Publikum tat sein übriges, um einen auf den letzten Metern noch einmal richtig zu pushen. |
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Wandsbeker Marktstraße 19.33 Uhr / Km 21,1 Und dann war es geschafft. Mein erster Halbmarathon endete in einer Wahnsinnszeit von 1:32:05 Stunden. Natürlich persönliche Bestzeit. Die letzten 1,1 Kilometer war ich in 4:32 Stunden gelaufen. Das war ein Schnitt von 4:07 Min/ Km. Trotz Steigung. Wie schnell war ich wohl auf den flachen Passagen? |
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Wandsbeker Marktstraße 19.33 Uhr Und eine schöne Medaille gab es auch noch. Bei 781 Teilnehmern kam ich immerhin auf Platz 54. Und in der Altersklasse M45 lief ich bei 103 Teilnehmer auf Platz 10. So weit vorne bin ich im Marathon nie. |
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Wandsbeker Marktstraße 19.34 Uhr Es wurde doch schon ziemlich früh dunkel. Keine Wunder also, daß man den Start um eine Stunde vorzog. Spätere Finisher liefen auch so schon längere Zeit im Dunkeln herum. |
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Wandsbeker Wochenmarkt 19.46 Uhr Auf der Eventfläche hinter dem Einkaufszentrum gab es dann Getränke und Massagen. Auf Letzteres verzichtete ich wie üblich. |
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Wandsbeker Wochenmarkt 19.49 Uhr Erst persönliche Bestzeit über zehn Kilometer, dann versagt beim Médoc-Marathon, dann persönliche Bestzeit auf der Halbmarathon-Distanz. Vielleicht sollte ich die Disziplin wechseln? |
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Wandsbeker Marktstraße 19.59 Uhr Vor dem Einkaufszentrum kamen immer noch die Läufer ins Ziel. Wir waren jetzt an der Zwei-Stunden-Marke. Die letzten Läufer würden noch knapp 50 Minuten auf der Strecke sein. |
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Wandsbeker Marktstraße 20.00 Uhr Insgesamt gesehen eine tolle neue Veranstaltung, die mehr Teilnehmer verdient hätte. Aber vielleicht gibt es 2015 ja eine Zweitauflage und bisher spricht sich die tolle Strecke und die prima Stimmung herum. Und wenn es sich in meinem Laufkalender 2015 machen läßt, dann komme ich auch wieder. |
Vor dem Lauf, 17.36 Uhr | Nach dem Lauf, 19.37 Uhr |
Laufbewertung: | ||
Organisation | 8 Punkte | Anmeldung und Startnummernausgabe klappte alles prima. Auch vor Ort war soweit alles gut. Es gab zwar kaum Ausschilderung, aber es ergab sich alles von alleine. Die Absperrung im Startbereich war etwas übertrieben und die Verlegung der Startzeit kam recht spät. Aber das sind zum Teil Anfängerfehler, die sich kaum wiederholen. |
Stimmung | 8 Punkte | Im Bereich der Starts und im Ziel war prima Stimmung, auf der Strecke war erstaunlich viel los. Es war zwar nicht wie beim Hamburg-Marathon, aber der Halbmarathon trieb die Anwohner auf die Straße. |
Strecke | 8 Punkte | Da hat sich jemand wirklich Mühe gegeben und eine tolle Strecke gebastelt. 21,1 Kilometer und kaum Steigungen. Ab und an war es etwas kurvig, was nicht jedem gefiel, aber man kann halt nicht alles haben. |
Finish | 8 Punkte | Ziel direkt vor dem Einkaufszentrum Wandsbek Quarree mit schön vielen Zuschauern, die auch richtig gut Stimmung machten. Das machte richtig Spaß. |
Verpflegung | 8 Punkte | Vier Verpflegungspunkte auf dem Kurs. Für einen Halbmarathon absolut ausreichend. Neben Wasser gab es am Ende auch Cola und Bananen. Auch nach dem Ziel gab es ausreichend zu trinken. |
Zusammen: 40 Punkte |
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