1. Auelauf im
Sachsenwald 2018
29. September 2018
Strecken über fünf und zehn
Kilometer sind eigentlich nicht meine Welt. Aber die Veranstaltung, auf die mich
ein Bekannter
vom Hamburger Laufladen aufmerksam machte, klang interessant. Außerdem hatte ich
den Tag noch nichts vor und in der
Gegend war ich noch nie gewesen. Und für relativ kleines Geld konnte ich mit
zwei kurzen Läufen zwei Medaillen kriegen.
Also irgendwie doch genau meine Welt. :-)
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Bahnhof Aumühle 9.16 Uhr Mit der S-Bahn kam man auf direktem Wege in 32 Minuten vom Hauptbahnhof Hamburg nach Aumühle. Leider waren es von dort nach Friedrichsruh weitere 2,5 Kilometer. Und am Sonntag fährt dort keine Bahn und kein Bus hin. Also mußte man laufen. |
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Am Schloßweg 9.40 Uhr Die Veranstaltung selbst war nicht ausgeschildert, aber es reichte ja, wenn man der Ausschilderung zum Forsthaus Friedrichsruh folgte. Dort fand der Lauf statt. |
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Rosenstraße 10.09 Uhr Hatte man Friedrichsruh erst einmal erreicht, gab es auch Helfer, die einem den rechten Weg wiesen. |
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Ödendorfer Weg 10.10 Uhr |
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Forsthaus Friedrichsruh 10.11 Uhr Vor Ort wurde man mit Kuchen und Getränken begrüßt. Hier sammelten Schüler für eine Reise nach Schweden. |
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Forsthaus Friedrichsruh 10.11 Uhr |
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Forsthaus Friedrichsruh 10.12 Uhr Hier im Forsthaus gab es ein Läufer-Frühstück. Aber das probierte ich nicht aus. |
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Forsthaus Friedrichsruh 10.13 Uhr Ich steuerte lieber direkt auf die Startunterlagen zu. Daß ich für zwei Läufer angemeldet war, wunderte doch nicht weiter. Ich mußte mir aber gut merken, welche meiner Startnummer für welchen Lauf war. |
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Forsthaus Friedrichsruh 10.41 Uhr Nun hatte ich noch Zeit, mich fertig umzuziehen. Das Wetter war in Ordnung. Sonnig und mit 11°C sehr läuferfreundlich. |
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Ödendorfer Weg 10.51 Uhr So sahen die Medaillen aus. So eine Medaille hatte ich bisher noch nicht. Und ich wollte mir sogar zwei davon erhlaufen. |
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Ödendorfer Weg 10.53 Uhr Als erstes stand für mich der Fünf-Kilometer-Lauf auf dem Plan. |
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Ödendorfer Weg 10.53 Uhr Am Start waren 91 Läufer. 70 davon jünger als ich. |
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Ödendorfer Weg 10.54 Uhr Sonderlich motiviert sah das Starterfeld nicht aus. Aber das konnte mir ja egal sein. Andererseits nutzte ich diesen Lauf ja nur als Aufwärmlauf für den anschließenden Lauf über zehn Kilometer. |
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Ödendorfer Weg 11.00 Uhr Pünktlich um 11 Uhr fiel der Startschuß zum ersten Lauf des Tages. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.01 Uhr / Km 0,2 Gleich nach dem Start wurde es eng. Mehr als ein Läufer paßte selten auf den Weg. Daneben wurde es meist tief und uneben. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.02 Uhr / Km 0,3 Hier konnte es mir egal sein. Mein Ziel war es, ganz locker den Kurs kennen zu lernen. Mit 6:00 Min/Km wäre ich nach 30 Minuten im Ziel. Dann hätte ich 15 Minuten zum Wechseln der Startnummern und um wieder an den Start zu kommen. Dann wollte ich es über 10 Kilometer mal krachen lassen. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.03 Uhr / Km 0,5 Wobei ich angesichts dieser Strecke mich schon fragte, wie ich auf dem engen, unebenen sowie vollen Kurs Tempo machen wollte. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.06 Uhr / Km 1,0 Nach knapp einem Kilometer wurde der Weg dann ein wenig besser und breiter. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.08 Uhr / Km 1,3 Und bald danach war sogar richtig Platz zum Laufen. Nun ging es allerdings bergauf. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.08 Uhr / Km 1,4 |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.10 Uhr / Km 1,7 Hübsch war der Sachsenwald. Schon jetzt wußte ich, daß ich diesen Ausflug nicht bereuen würde. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.14 Uhr / Km 2,3 Es folgten ungefähr 800 Meter auf einem Pendelstück. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.14 Uhr / Km 2,4 Da konnte man sehen, wer so alles vor einem lief und wen man auf gar keinen Fall einholen wollte. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.16 Uhr / Km 2,6 |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.16 Uhr / Km 2,7 Die Wende sollte man nicht zu eng angehen, sonst wäre bald der Pfeil kaputt gelaufen. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.18 Uhr / Km 3,0 Das Ende des Feldes lag gar nicht so weit hinter mir. Mit Ausnahme der TOP'2 hatte ich auf dem Pendelstück alle Mitläufer gesehen. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.18 Uhr / Km 3,1 Das Pendelstück war geschafft. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.20 Uhr / Km 3,4 Ein kurzes Stück mußte man dann wieder genau aufpassen, wohin man die Füße setzte. Vorsicht vor Tretminen und unebenem Untergrund. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.21 Uhr / Km 3,5 Dann mußte ich doch etwas Gas geben. Die Runde war ja zum Warmlaufen und Fotografieren gedacht. Aber hier waren ja weit und breit keine Läufer, also mußte ich schnell die nächste Gruppe einholen. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.23 Uhr / Km 3,9 Das Schild mit Kilometer 4 gut 100 Meter zuvor war wohl ein wenig zu früh aufgestellt. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.24 Uhr / Km 4,1 |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.25 Uhr / Km 4,3 Es hatte etwas gedauert, aber schließlich hatte ich die Läufer vor mir eingeholt. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.26 Uhr / Km 4,5 Nun konnte ich wieder Tempo herausnehmen. Das ergab sich auf dem leicht hügeligen Kurs aber auch von alleine. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.27 Uhr / Km 4,7 |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.28 Uhr / Km 4,9 Die finalen 200 Meter ging es dann bergab auf Asphalt. Das muß man schon mögen. Und ich mag bergab gar nicht. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.29 Uhr / Km 4,97 Aber egal, ich kam trotzdem gesund ins Ziel. |
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TUS Aumühle 5-Km-Lauf 11.29 Uhr / Km 4,99 Oooohooohoh... jetzt rechtzeitig mit dem Bremsen anfangen, ehe man in die Leute hinterm Ziel hinein rannte. |
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Ödendorfer Weg 11.29 Uhr So ganz perfekt hatte dieses Warmlaufen nicht geklappt. Dieser Zwischensprint war nicht geplant gewesen. Aber ich kannte jetzt die Strecke. |
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Ödendorfer Weg 11.31 Uhr 29:05 Minuten hatte ich für die fünf Kilometer benötigt. Das reichte für Platz 36 von den 90 Finishern. Nebenbei gewann ich meine Altersklasse. Da traten immerhin vier Konkurrenten mit an. |
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Ödendorfer Weg 11.37 Uhr Schnell hatte ich die andere Startnummer angelegt. Nun konnte es ruhig bald mit dem Zehn-Kilometer-Lauf beginnen, bevor mir zu kalt wurde. |
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Ödendorfer Weg 11.40 Uhr Zuvor mußte allerdings noch ein Traktor mit Ausflüglern durch. Und zwar so, daß weder der Getränketisch umfiel... |
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Ödendorfer Weg 11.40 Uhr ... noch die Zeitmatte kaputt gefahren wurde. |
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Ödendorfer Weg 11.43 Uhr Danach konnte sich dann das Zehn-Kilometer-Feld an der Startlinie versammeln. |
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Ödendorfer Weg 11.43 Uhr Es gab noch ein paar Hinweise zum Streckenverlauf, aber die kannte ich ja schon. |
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Ödendorfer Weg 11.44 Uhr 82 Teilnehmer hatten sich am Start versammelt. Damit hatte der Hauptlauf etwas weniger Läufer als der Hobbylauf. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 11.45 Uhr / Km 0,1 Und los ging es. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 11.48 Uhr / Km 0,6 Dieses Mal gab ich von Anfang an Gas. Nach den vielen langen und entsprechend langsamen Läufen des Sommers wollte ich doch mal testen, was die Beine noch so hergaben. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 11.51 Uhr / Km 1,3 Da ich die Runde schon kannte, lief ich entsprechend taktisch, blieb auf dem engen und recht holprigen ersten Kilometer noch eher passiv. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 11.53 Uhr / Km 1,7 Auch das nachfolgende Stück bergauf nahm ich vorsichtig in Angriff. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 11.56 Uhr / Km 2,3 Nun ging es in das Pendelstück. Hier wurde es nun flacher. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 11.57 Uhr / Km 2,5 Jetzt begann ich, etwas mehr auf das Tempo zu drücken. Wen ich wohl noch alles einholen würde? |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 11.57 Uhr / Km 2,6 |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 11.58 Uhr / Km 2,7 Die enge Wende war ja schon beim Fünf-Kilometer ziemlich schwierig, aber jetzt bei noch höherem Tempo wurde es noch komplizierter. Ich mag Kurven, aber nicht so enge. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 11.59 Uhr / Km 3,0 |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 12.01 Uhr / Km 3,4 Recht früh begann ich damit, Läufer vor mir einzusammeln. Blieb allerdings die Frage, inwieweit ich das Tempo würde halten können. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 12.04 Uhr / Km 3,9 |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 12.05 Uhr / Km 4,1 Das gegenüber dem vorherigen Fünf-Kilometer-Lauf erhöhte Tempo führte dazu, daß einige weiche Streckenteile deutlich schwerer zu laufen waren. Da mußte ich mich erst einmal drauf einstellen. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 12.06 Uhr / Km 4,3 |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 12.08 Uhr / Km 4,7 Schon war ich auf der letzten Geraden der ersten Runde. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 1 12.09 Uhr / Km 4,95 Die erste von zwei Runden war geschafft. 24:08 Minuten hatte ich benötigt. Die Zeit war mit einen Lauf auf der Straße nicht vergleichbar, dennoch hatte ich dennoch ein wenig mehr versprochen. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.14 Uhr / Km 6,0 Die zweite Runde ging ich dann ähnlich an wie der erste Runde. Zeit könnte ich bestimmt nicht auf den ersten Kilometern gewinnen können. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.19 Uhr / Km 7,1 Erst mit Ende der Steigung war es sinnvoll, das Tempo nochmals hochzufahren. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.20 Uhr / Km 7,3 |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.21 Uhr / Km 7,5 Wie auch immer es ausgehen würde, positiv war schon einmal, wie gut ich das hohe Tempo verkraftete. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.22 Uhr / Km 7,7 Es sah jedenfalls nicht danach aus, als würde ich nicht auch den Rest noch durchhalten. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.22 Uhr / Km 7,7 |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.23 Uhr / Km 7,9 Noch zwei Kilometer. Es sah so aus, als würde ich noch die 48-Minuten-Marke unterbieten können. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.23 Uhr / Km 8,0 Die Vorhersage setzte aber voraus, daß das Schild korrekt stand, was nicht so ganz der Fall war. Das fand ich aber erst später heraus. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.25 Uhr / Km 8,4 |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.27 Uhr / Km 8,8 Inzwischen hatte ich auch das Schild mit Kilometer 4 passiert. Demnach hätte ich sogar unter 47 Minuten ins Ziel kommen müssen, was bedeutet hätte, die zweite Runde weiter mehr als eine Minute schneller zu laufen als die erste. Völlig utopisch. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.28 Uhr / Km 9,0 Im Endeffekt rannte ich hier keiner Zeit hinterher (die war ohnehin nicht mit einem anderen Lauf vergleichbar), sondern wollte sehen, ob ich das Tempo würde halten können. Und das klappe weiter sehr gut. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.30 Uhr / Km 9,5 Keine Konkurrenz mehr zu sehen. Also niemand mehr da zum Dranhängen. Dafür konnte ich immer auf der Ideallinie laufen. Die war ja nicht immer sehr breit. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.31 Uhr / Km 9,7 Dort vorne ging es schon auf die Finalgerade. Gleich war es geschafft. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.32 Uhr / Km 9,8 Unter 47 Minuten war wie zu erwarten war utopisch. Aber mit einem gewagten Schlußspurt bergab könnte ich noch unter 48 Minuten bleiben. |
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Haspa 10-Km-Lauf Runde 2 12.32 Uhr / Km 9,95 Ich kam heil den Hügel runter, bremste vorsichtshalber aber dieses Mal früher ab als beim Fünf-Kilometer-Lauf. Nur kurz hinter dem Ziel gab es schon die Medaillen. Zu kurz, um erst auf der Ziellinie mit dem Bremsen zu beginnen. |
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Haspa 10-Km-Lauf Finish 12.34 Uhr / Km 10,0 47:44 Minuten hatte ich für die zehn Kilometer benötigt. Die zweite Runde in 23:36 Minuten 32 Sekunden schneller als die erste Runde. Kurz nach mit kam auch mein Bekannter vom Hamburger Laufladen ins Ziel. |
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Haspa 10-Km-Lauf Finish 12.36 Uhr / Km 10,0 Nun hatte ich schon zwei dieser schönen Holz-Medaillen. Am Band wäre noch toller gewesen, aber so war auch gut. |
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Haspa 10-Km-Lauf Finish 12.36 Uhr / Km 10,0 Für mich reichte es für Platz 22 bei 82 Finishern. In meiner Altersklasse war es aber nur Platz 7 von 11. Jens reichte hingegen ein Platz 34 im Gesamtklassement, um seine Altersklasse zu gewinnen. Foto: Carsten Brake |
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Forsthaus Friedrichsruh 12.38 Uhr Bevor mir zu kalt wurde, wollte ich mich schnell umziehen. Meine Sachen hatten die beiden Läufe in einem Auto-Anhänger gut überstanden. Unter Läufern geht halt nichts verloren. |
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Forsthaus Friedrichsruh 12.39 Uhr Aber auch sonst war ich mit der Veranstaltung sehr zufrieden. Nicht alles war perfekt, aber der Lauf fand auch zum ersten Mal statt. |
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Forsthaus Friedrichsruh 12.41 Uhr An einem Samstag würde man zum Beispiel mit der Bahn nach Friedrichsruh anreisen können und wenn man dann noch eine Ecke für Gepäck einrichten würde, wären die wichtigsten Punkte schon ausgemerzt. Wenn es zeitlich und terminlich paßt, würde ich auf jeden Fall wiederkommen. |
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Forsthaus Friedrichsruh 12.56 Uhr Dann machten ich und meine zwei tollen Medaillen uns zusammen auf den langen Weg zurück zum Bahnhof Aumühle. Ich hatte für den Folgetag einen Marathon durch die Fischbeker Heide gemeldet. Der wollte noch vorbereitet werden. |
Laufbewertung: | ||
Organisation | 8 Punkte | Anmeldung und Startnummernabholung klappte alles perfekt. Vor Ort eine tolle familiäre Atmosphäre. Es fehlte aber an einer offiziellen Gepäckaufbewahrung, außerdem war der Sonntag insofern ungünstig, als daß weder Bus noch Bahn nach Friedrichsruh fuhren und man quasi auf ein Auto angewiesen war. Aber das kann man bei einer zweiten Veranstaltung ja besser machen. |
Stimmung | 6 Punkte | Entlang der Strecke war man fast alleine unterwegs. Bei Start und Ziel war die Stimmung aber prima. |
Strecke | 7 Punkte | Eine schöne Strecke durch den Sachsenwald, aber nicht ganz einfach. Ausgerechnet am Anfang der Runde war es sehr eng, was das Überholen erschwerte. Später kamen noch einige Höhenmeter hinzu, dafür wurde die Strecke breiter und auch etwas einfacher zu laufen. Die 10-Km-Strecke lief zwei Runden der 5-Km-Strecke. |
Finish | 6 Punkte | Am Ende ging es auf Asphalt gut 200 Meter bergab ins Ziel. Perfekt für Leute, die gut bergab rennen können. Also nicht für mich. Das Ziel selbst war einfach gehalten, gleich dahinter warteten schon die außergewöhnlichen Medaillen auf die Finisher. Etwas mehr Auslauf zum Bremsen wäre gut. |
Verpflegung | 7 Punkte | Keine Verpflegungspunkte auf der Strecke, für die 10 Kilometer gab es aber Getränke am Ende der ersten 5-Kilometer-Runde. Das war absolut ausreichend. Im Ziel gab es genug zu trinken. Ansonsten konnte man sich (kostenpflichtig) an diversen Ständen und im Forsthaus stärken. |
Zusammen: 34 Punkte |
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