Antwerpen Virtual Marathon
13.
September 2020
3. Von Elmau zur Leutascher Geisterklamm
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Fotos vom 13. September 2020
Richtung Ferchensee 10.10 Uhr Der nächste Abschnitt war um einiges flacher als der vor Elmau. So kam ich ganz gut voran. |
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Richtung Ferchensee | |
Richtung Ferchensee Der Ferchenbach war mein Begleiter, der sich aber nur temporär blicken ließ. |
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Richtung Ferchensee | |
Richtung Ferchensee | |
Richtung Ferchensee | |
Richtung Ferchensee | |
Richtung Ferchensee | |
Richtung Ferchensee | |
Richtung Ferchensee 10.29 Uhr Von Elmau bis hier hatte ich nur 24 Minuten benötigt. So wäre ich in fünf Minuten am Ferchensee. Am Lautersee kam ich nicht direkt vorbei und Mittenwald erreichte ich erst nach einem Umweg. |
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Richtung Ferchensee | |
Richtung Ferchensee | |
Richtung Ferchensee | |
Richtung Ferchensee | |
Richtung Ferchensee | |
Gasthaus Ferchensee Ferchensee Wie gut, daß ich nicht plante, gleich hier auszusteigen. Am Sonntag fährt hier kein Bus. |
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Ferchensee Hütte Ferchensee |
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Ferchensee | |
Ferchensee | |
Ferchensee Auf 1060 Metern Höhe liegt der Ferchensee. |
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Ferchensee Mit Blick auf die Untere Wettersteinspitze (ist 2151 Meter hoch). |
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Ferchensee Irgendwas ist da oben |
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Ferchensee | |
Ferchensee | |
Ferchensee | |
Ferchensee Da konnte es mir noch so schlecht gehen, bei solchen Anblicken war mir das egal. |
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Ferchensee | |
Ferchensee | |
Ferchensee 10.45 Uhr Zeit für die zweite Trinkpause. Nach dem Debakel bei der ersten hatte ich etwas Angst, aber so ein paar Schluck Iso vertrug ganz gut. Austrinken schaffte ich nicht, denn dann kamen die Bienen und mit denen wollte ich kein Duell. |
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Ferchensee | |
Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel 10.44 Uhr So schön es am Ferchensee auch gewesen ist, ich mußte weiter. An der Ederkanzel würde ich zwar nur mit Abstand vorbei kommen, aber das war nun meine Richtung. |
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Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel Nach bisher meist hügeligen, teils steilen, aber immer gut ausgebauten Wegen, wurde es nun rauer. |
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Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel Hier lief ich natürlich wieder weniger, kam aber wandernd auch gut voran. |
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Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel | |
Richtung Ederkanzel Das hier war etwas schwierig, weil es neben steil auch recht rutschig. |
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Richtung Leutasch 11.06 Uhr Den Abzweig fand ich erst im dritten Anlauf. Der Weg war aber auch mit Markierung kaum zu erkennen. |
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Richtung Leutasch Jetzt kamen Höhenmeter zusammen. |
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Richtung Leutasch Irgendwann müßte ich die alle wieder runter laufen. |
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Richtung Leutasch | |
Richtung Leutasch Jenseits des Steines begann Österreich. Den an dem Tag geltenden Corona-Regeln war ein Grenzübertritt aber kein Problem. Mit 1165 Metern Höhe hatte ich hier den höchsten Punkt meines Marathons erreicht. 458 Meter über dem Start. |
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Richtung Leutasch Ich lief eine Weile auf der Deutsch-Österreichischen-Grenze entlang. |
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Richtung Leutasch | |
Richtung Leutasch Wenn der Stein richtig stand, lief ich hier in Österreich. |
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Richtung Leutasch Eine Kurve später war ich definitiv in Österreich. |
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Richtung Leutasch Da war der Weg auch nicht besser. |
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Richtung Leutasch Dann kam der Abstieg runter zur L 14. |
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Richtung Leutasch Was für ein nerviger Scheiß. Schritt für Schritt rutschte ich Richtung Tal. |
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Richtung Leutasch Rauf wäre ich ganz sicher schneller gewesen. Runter brauchte ich für 330 Meter knapp 13 Minuten. |
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L 14 Richtung Leutasch 11.38 Uhr Kleine Pinkelpause und eine Trinkpause für einen halben Liter Powerade. 3:39 Stunden ab dem Start, inzwischen 21,2 Kilometer geschafft. Der Halbmarathon war geschafft, der ganze war aber 46,9 Kilometer lang. |
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