Megamarsch Hamburg - Wir gehen weiter
08.
August 2020

2. Von Bardowick nach Fahrenholz

Wichtiger Hinweis: Alle Bilder dieser Internetseite sind mein Eigentum. Sie dürfen ohne meine schriftliche Genehmigung nicht für
kommerzielle Zwecke verwendet werden. Bei nicht-kommerzieller Nutzung, z.B. auf anderen privaten Internetseiten, bitte ich
um kurze Mitteilung sowie um einen Quellenverweis auf meine Homepage. Vielen Dank.

Im Sande
Bardowick
6.44 Uhr / Km 9,5

Weiter ging es mit meiner  Runde durch Bardowick.

Im Sande
Bardowick

Nachdem ich mich so sehr wegen der offene Fleischerei gefreut hatte, verpaßt ich den richtigen Abzweig.

Im Sande
Bardowick
Wallstraße
Bardowick

Nun lief ich einen Umweg, ...

Am Dom
Bardowick

... kam über einen kleinen Park aber zurück auf die richtige Strecke. 

Am Dom
Bardowick
Beim Dom
Bardowick

Die Orientierung war aber einfach, da ich nur dem großen Turm des St- Peter und Paul Dom zu Bardowick zu folgen hatte.

Beim Dom
Bardowick

Ein riesiger Bau auf kleinem Platz. Da war es mit den Fotos sehr schwierig.

Beim Dom
Bardowick
Beim Dom
Bardowick
Beim Dom
Bardowick

Von dieser Seite hatte man noch die beste Sicht.

Beim Dom
Bardowick

Von vorne sah der Dom eher nur schlicht und mächtig aus.

Beim Dom
Bardowick
Beim Dom
Bardowick
Mühlenstraße
Bardowick

Weiter ging es durch den Ort.

Mühlenstraße
Bardowick
Mühlenstraße
Bardowick
Mühlenstraße
Bardowick
Mühlenstraße
Bardowick

Das Mühlencafé. Das war zu dieser Zeit noch geschlossen. Für den Moment hatte ich genug zu trinken.

Mühlenstraße
Bardowick
Mühlenstraße
Bardowick
Mühlenstraße
Zum Hohen Ort
Bardowick
Zum Hohen Ort
Bardowick
Zum Hohen Ort
Bardowick
Zum Hohen Ort
Bardowick

Die Friedhofs-Kapelle Peter und Paul. Vom Namen her gehört sie zum Dom.

Zum Hohen Ort
Bardowick
Zum Hohen Ort

Nun kam erst einmal etwas freies Land.

Zum Hohen Ort
Vor dem Bardowicker Felde
Vor dem Bardowicker Felde
Bardowick

Hier kam ich kurz noch einmal nach Bardowick rein, ...

Huder Furth
Bardowick

... war aber nach einer Kurve gleich auch wieder raus.

Huder Furth

Irgendwie verpaßte ich hier eine Abzweigung. Oder es war keine da. Keine Ahnung.

Huder Furth

Jedenfalls lief ich anders als geplant.

Hohensand

Statt südlich via Hohensand noch etwas an die Ilmenau zu kommen, lief nördlich davon Richtung Wittorf.

Bardowicker Straße

Durch den Verlaufer hatte ich aber weder Strecke verloren noch gewonnen. Aber etwas Ilmenau verloren. Pech. Kann passieren.

Bardowicker Straße
Bardowicker Straße
Wittorf

 

Bardowicker Straße
Wittorf
Im Moor
Wittorf

Statt durch Wittorf durch lief ich zunächst etwas außen drum herum.

Im Moor
Wittorf
Im Moor
Wittorf
Im Moor
Wittorf
Im Moor
Wittorf
Im Moor
Wittorf
Im Moor
Wittorf
Im Moor
Wittorf
Im Moor
Bardowicker Straße
Wittorf
Bardowicker Straße
Wittorf

Meinen Standort auf dieser Karte zu finden war nicht so einfach. Die Straße, die ich eben abgelaufen war, gab es 2004 noch gar nicht.

Bardowicker Straße
Wittorf
Bardowicker Straße
Wittorf
Bardowicker Straße
Wittorf

Ehrenmal Kriegsgräber.

Bardowicker Straße
Wittorf
Wiesenstraße
Wittorf
Wiesenstraße
Wittorf

Gerne wäre ich von Wittorf direkt zurück an die Ilmenau gelaufen, aber die Wege am Fluß dort liefen alle recht bald in Sackgassen.

Wiesenstraße
Wittorf
Wiesenstraße
Wittorf
Wiesenstraße
Wittorf
Wiesenstraße

Allmählich ging mit die Kraft zum Weiterlaufen aus. Aber gerade hier im Schatten wollte ich nicht ins Wandern fallen, sondern so weit wie möglich voran kommen, ehe es zu heiß wurde.

Okay... zu heiß war es schon seit dem Start in Lüneburg, aber die schlimmste Hitze war noch längst nicht da.  

Wiesenstraße
Wiesenstraße
Wiesenstraße
Wiesenstraße
An der Ilmenau

Kurz vor der Wilhelmsbrücke über die Ilmenau bog ich in diesen Feldweg ab.

An der Ilmenau

Hier begann dann meine erste Wanderphase des Tages. Zwar war auch hier Schatten, aber der Boden war sehr uneben.

An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau

Zwischendurch verfiel ich noch ins Laufen, wenn der Weg mal besser wurde, aber meist war es damit nach so 100 Metern wieder vorbei.

An der Ilmenau

Was mein Hörbuch anging, so muß ich sagen, daß es hier auf diesem Weg so seinen letzten Höhepunkt hatte. Bis hierher war ich mir so gut wie sicher, gerade mein neues Lieblings-Hörbuch zu hören. Sowohl was den Weg bis hier als auch den des Rostock Homerunning aus der Vorwoche anging, waren alle Ost Punkte mit Szenen dieses Hörbuchs besetzt.  

An der Ilmenau

Ab zog sich die Geschichte nun zunächst etwas seltsam in die Länge. Das Finale würde ich aber erst in der Folgewoche beim Wuhletal-Marathon in Berlin hören.

An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau

Hier vorne die Brücke der B404. Ich war überrascht, schon 900 Meter zuviel auf meiner Uhr zu haben. Zwar hatte ich mich ein paar Male verlaufen, aber meist waren es keine Umwege und wenn dann nur kleine. Aber das mußte ich wohl auf die ohne geplanten 52,5 Kilometer addieren. Nun war ich bei Kilometer 20,8 (geplant 19,9).

An der Ilmenau

Hier machte ich meine erst zweite Trinkpause. Trotzdem schaffte ich nur einen halben Liter der hella-Flasche aus Bardowick.

An der Ilmenau
Marschacht

Es kam die Friedrichsbrücke.

An der Ilmenau
Marschacht
An der Ilmenau
Marschacht

Die Friedrichsbrücke sah ganz nett aus. Ich überquerte aber nur die Straße und blieb auf dieser Flußseite.

An der Ilmenau
Marschacht
An der Ilmenau

Weiter ging es auf der Wiese.

An der Ilmenau

Erst noch an einem kleinen Deich...

An der Ilmenau

... dann aber wieder ganz in Nähe des Flusses.

An der Ilmenau

Mit Schatten war es nun aber so gut wie vorbei. Von dem einen oder anderen Baum abgesehen lief ich nur noch in der Sonne. Naja... wanderte.

An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau

Rechts voraus das Nadelwehr & Schleuse Fahrenholz.

An der Ilmenau

Den Begriff "Nadelwehr" kannte ich noch gar nicht. Mußte ich erst nachgucken.

An der Ilmenau

Ich finde aber nicht, daß hier diese Definition erfüllt wird. Aber was weiß ich schon... 

An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau

Hier ging es über einen (zum Glück flachen) Deich rüber.

An der Ilmenau

Hier auf dem Asphalt machte ich einen längeren Lauf-Teil. Wobei "länger" schon relativ zu sehen war. 200 Meter waren es vielleicht.

An der Ilmenau
An der Ilmenau
An der Ilmenau

Schräg voraus kam nun die Ilmenaubrücke Fahrenholz.

Ilmenaubrücke Fahrenholz
Ilmenaubrücke Fahrenholz

Schöner Blick auf die Ilmenau in Richtung meiner Strecke.

Ilmenaubrücke Fahrenholz
Fahrenholz
An der Ilmenau
Fahrenholz
8.31 Uhr / Km 24,0

Gut drei Stunden war ich nun unterwegs und 24 Kilometer waren geschafft. Vermutlich blieben noch 30. Die einfach hochgerechnete Zielzeit von 6:45 Stunden war illusorisch. 7:30 bis 8:00 Stunden war eher realistisch.

Zurück zur Hauptseite Megamarsch - Wir gehen weiter
Fortsetzung des Berichtes
(c) 2021 by Scat-Soft