4. Lüneburger
Heide Winter Trail 2020
19.
Januar 2020
7. Von Niederhaverbeck nach Schneverdingen
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Niederhaverbeck 14.58 Uhr / Km 41,9 Und auf ging es in die fünfte und letzte Etappe. Noch 10,2 Kilometer bis ins Ziel nach Schneverdingen. |
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14.59 Uhr / Km 42,0 |
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15.03 Uhr / Km 42,7 |
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15.03 Uhr / Km 42,8 Ich machte gleich mal etwas Tempo, lag so um die 6:00 Min/Km. |
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15.04 Uhr / Km 43,0 Vielleicht etwas zu schnell. In der Ferne konnte ich aber die Vierergruppe sehen und an die wollte ich noch ran laufen. |
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15.06 Uhr / Km 43,3 |
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15.06 Uhr / Km 43,3 Noch neun Kilometer bis nach Schneverdingen. |
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15.07 Uhr / Km 43,4 |
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15.08 Uhr / Km 43,6 Ich war die letzte Etappe doch etwas übereifrig angegangen und nahm etwas Tempo raus. |
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15.10 Uhr / Km 43,9 |
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15.11 Uhr / Km 44,1 Die Vierergruppe hatte ich im Blick und kam immer näher. |
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Spitzbubenweg 15.15 Uhr / Km 44,7 Ich hätte die Gruppe aber zu gerne vor dem Spitzbubenweg überholt. |
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Spitzbubenweg 15.15 Uhr / Km 44,8 Auf den nun folgenden recht schmalen 2,6 Kilometern war das Überholen schwierig. |
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Spitzbubenweg 15.16 Uhr / Km 44,9 Aber auch nachdem ich weiter das Tempo drosselte... |
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Spitzbubenweg 15.18 Uhr / Km 45,2 ... war ich recht bald an der Gruppe dran. |
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Spitzbubenweg 15.20 Uhr / Km 45,5 Also reihte ich mich erstmal hinten ein und lief mit. |
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Spitzbubenweg 15.22 Uhr / Km 45,8 Einen einzelnen Läufer hätte man an wenigen Stellen noch überholen können, aber nicht eine ganze Gruppe. |
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Spitzbubenweg 15.24 Uhr / Km 46,1 Das geht erst dann, wenn an einer Kreuzung die Gruppe nicht weiß, wie es weiter geht und komplett stehen bleibt. Sofort zog ich vorbei. |
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Spitzbubenweg 15.24 Uhr / Km 46,2 Win-Win-Situation. Ich war an der Gruppe vorbei und die wußten wieder, wo es lang gehen sollte. |
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Spitzbubenweg 15.25 Uhr / Km 46,3 Nun nahm ich natürlich wieder Tempo auf. Vielleicht war die kleine Ruhepause hinter der Gruppe sogar ganz hilfreich. |
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Spitzbubenweg 15.27 Uhr / Km 46,6 |
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Spitzbubenweg 15.30 Uhr / Km 47,1 |
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Spitzbubenweg 15.31 Uhr / Km 47,3 Noch 5,5 Kilometer bis zum Bahnhof Schneverdingen. Bis zum Ziel waren es so 400 bis 500 Meter weniger. Also noch gut fünf Kilometer. |
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B 3 15.31 Uhr / Km 47,3 |
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Alte Landstraße 15.32 Uhr / Km 47,5 Mit der Tempo-Verschärfung hatte ich rasch etwas Puffer rausgeholt. So leicht würde ich mich nicht einholen lassen. |
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Alte Landstraße 15.33 Uhr / Km 47,6 |
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15.33 Uhr / Km 47,6 |
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15.34 Uhr / Km 47,7 |
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15.36 Uhr / Km 47,9 Hier ging es leicht bergauf. Diese Passage nutzte ich aus, um nochmals zu trinken. Mit leerer Trinkflasche war der Rucksack auch ein halbes Kilo leichter. |
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Silvestersee 15.38 Uhr / Km 48,2 |
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15.40 Uhr / Km 48,4 Etwas weiter vorne erkannte ich zwei weitere Mitläufer. |
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15.40 Uhr / Km 48,5 Und mit Zoom an der Kurve vorbei war es gar nicht mehr weit. |
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15.41 Uhr / Km 48,6 Noch 3,9 Kilometer bis nach Schneverdingen. Ist damit der Bahnhof gemeint? |
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15.41 Uhr / Km 48,7 An der Kreuzung lag ich bei 5:41:22 Stunden. Etwas mehr Tempo und etwas Glück mit dem Zielpunkt der Messung der 3,9 Kilometer und es war noch machbar, unter sechs Stunden zu bleiben. |
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15.42 Uhr / Km 48,8 Okay... das war optimistisch. Zwei Wochen zuvor war ich in Dinslaken einen völlig flachen Marathon in 5:28:04 Stunden gelaufen und nun wollte ich 52 Kilometer Heide unter sechs Stunden machen. |
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15.42 Uhr / Km 48,9 Andererseits fühlte ich mich prima und hatte auch nichts zu verlieren. |
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15.44 Uhr / Km 49,2 Etwas blöde war natürlich, daß es hier leicht bergauf ging. Ein Ultramarathon ist eben kein Wunschkonzert. |
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15.46 Uhr / Km 49,5 |
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15.49 Uhr / Km 50,0 Eigentlich hatte ich es nun ein wenig eilig, aber für ein Foto habe ich doch immer Zeit. (Foto: Joe) |
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15.49 Uhr / Km 50,0 Nachdem ich zuvor auf dieser langen Gerade schon zwei der Mitläufer überholte hatte, zog ich hier noch an Joe Kelbel vorbei. Der war aber "nur" bis zum Totengrund gelaufen und war dann umgedreht. Die lange Verletzungspause steckt man nicht so schnell weg. Es waren aber immer noch weit über 30 Kilometer. |
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15.51 Uhr / Km 50,4 |
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15.52 Uhr / Km 50,5 Das Foto an dieser Stelle ist auch Tradition, seit ich beim Freudenthalweg-Ultramarathon hier 34°C hatte. Im nirgends vorhandenen Schatten. |
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15.52 Uhr / Km 50,6 Noch zwei Kilometer bis nach Schneverdingen. |
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15.53 Uhr / Km 50,7 Das konnte reichen, mußte aber nicht. Die Entfernung bis zum Ziel kannte ich nicht. |
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15.53 Uhr / Km 50,8 |
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Waldweg 15.55 Uhr / Km 51,1 Es war erstaunlich, wie locker ich hier einen Tempodauerlauf hinlegte. Nach nun schon über 50 Kilometern. |
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Waldweg 15.56 Uhr / Km 51,3 Dort vorne tauschte schon Schneverdingen auf. So sehr weit war es jetzt nicht mehr. |
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Schneverdingen Ernst-Dax-Straße 15.56 Uhr / Km 51,4 Eigentlich konnte das nicht mehr schief gehen. |
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Schneverdingen Eine-Welt-Kirche 15.57 Uhr / Km 51,5 Schnell noch durch die Kirche durch... |
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Schneverdingen Heberer Straße 15.58 Uhr / Km 51,6 ... und schon war ich auf der Hauptstraße. |
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Schneverdingen Heberer Straße 15.58 Uhr / Km 51,7 Schnell noch diese Kuhle. Die kam mir kurz nach dem Start gar nicht so sehr tief und so steil vor. |
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Schneverdingen Heberer Straße 15.59 Uhr / Km 51,9 Aber egal. Da war schon das Hotel und damit der Ziel und meine Uhr zeigte immer noch 5:57:xx Stunden. |
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Schneverdingen Hotel Ramster 16.00 Uhr / Km 51,98 Wo genau war eigentlich das Ziel? Zur Sicherheit lief ich bis zur Treppe vor. |
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Schneverdingen Hotel Ramster 16.03 Uhr / Km 52,0 Geschafft. 5:57:52 Stunden. Statt der am Anfang geplanten 6:30 Stunden. Sehr kontrolliert angefangen, dann gut über die Strecke gekommen und ein wirklich starkes Finish auf der letzten Etappe (6:05 Min/Km). Traumhaft. Nach einem ziemlich kranken Jahreswechsel schien ich nun endlich auch im Laufjahr 2020 angekommen zu sein. |
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Schneverdingen Hotel Ramster 16.05 Uhr / Km 52,0 Meine Zeit reichte für einen Platz 16 bei 65 Finishern (drei brachen oder kürzten ab). Der Sieger Jens Abernetty war in 4:20:23 Stunden fertig. Die Damen-Siegerin Susanne Edelmann benötigte 4:50:30 Stunden. Die letzte Gruppe kam nach 10:21:21 Stunden an. |
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Hotel Ramster 16.22 Uhr Sehr viele Läufer hatten sich hier noch nicht umgezogen, aber das Hotelzimmer bot ein echtes Pavian-Käfig-Aroma. Eher noch schlimmer. Und das Bettlaken sah aus wie Sau. Ob das Hotel die Gastfreundschaft nicht doch noch bereut hat? (Foto: Joe) |
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Hotel Ramster 16.37 Uhr Das war ein ganz toller Lauf-Tag. Vielen Dank an Christian, das Hotel Ramster und an alle Helfer, die mitgeholfen haben, das möglich zu machen. Für die nächste Ausgabe des Lüneburger Heide Winter Ultras am 10. Januar 2021 bin ich schon angemeldet. |
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