62. Gåsetårn
Marathon
11. August 2019
Der Gåsetårn Marathon ist ein
privat organisiertes Lauf-Event in Vordingborg. Der Ort liegt entlang der
Vogelflug-Linie auf
dem Weg von Kopenhagen nach Rødby. Also ideal, um auf der Rückseite vom Urlaub
in Kopenhagen einen Zwischenstop
einzulegen. Vordingborg und den dortigen Gåsetårn kannte ich schon vom
Farø Broløb 2015.
Fotos aus
Vordingborg im Foto-Archiv
Foto-Archiv:
Dänemark
Bericht Farø Broløb 2015
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Lærkevej 8.20 Uhr Ich war angekommen. Das war die gute Nachricht. Nach drei intensiven Tagen Kopenhagen und Malmö mit drei schönen Läufen, dazu Sightseeing und Schienenersatzverkehr nach Vordingborg war ich ziemlich fertig. Jede Bewegung war eine Qual. Das konnte ja spannend werden. |
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Lærkevej 8.20 Uhr Eigentlich findet der Lauf ja in der Nähe des Vordingborg Hafens statt. Man kommt da nicht am namens gebenden Gåsetårn vorbei, kann ihn aber zumindest sehen. |
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Lærkevej 8.26 Uhr Da an dem Sonntag im Hafen eine Regatta stattfand, wich man auf die alternative Route mit Start direkt am Wohnhaus der Organisatoren aus. Das aber lag soweit außerhalb von Vordingborg, daß man den Gåsetårn nicht sehen konnte. Die Info erreichte mich am Mittwoch um 22 Uhr. Vier Stunden vor der Abfahrt aus Hamburg. Aber ich fand noch den Startort und die Strecke, war also vorbereitet. |
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Lærkevej 8.37 Uhr Tatsächlich liefen war aber nicht die Alternativ-Strecke, sondern die Winterroute. Die Zahlen da rechts meinten, daß die Runden 7 und 8 (die 4 beim Halbmarathon), kürzer sein würden. Oh je... jetzt war ich völlig verwirrt. Aber egal... in der ersten Runde würde es sicher reichlich ortskundige Läufer, nebenbei hoffte ich auf Pfeile oder ähnliches. |
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Lærkevej 8.47 Uhr Nach und nach kamen dann die Läufer an den Start. Es wurde allmählich voll in der kleinen Straße. Zum Glück gab es in der Nähe einen Supermarkt mit großem Parkplatz. |
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Lærkevej 8.49 Uhr Toilette, Gepäckabgabe und Aufenthaltsmöglichkeiten gab es alles im Wohnhaus der Veranstalter, Verpflegung in der Einfahrt. Das Haus war ziemlich groß mit Wintergarten und allem. Und alles offen. |
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Lærkevej 9.01 Uhr Bevor es dann losging, wurde alles noch einmal erklärt. Das nehme ich jedenfalls an. Ich verstand kein Wort von dem Dänisch. Wobei ich auch bei Läufen in Deutschland oft Verständnisprobleme habe. |
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Lærkevej 9.03 Uhr Dann ging es an den Start. 46 Marathonläufer, 60 Läufer für den Halbmarathon, 14 Läufer für eine bis drei (von acht) Runden und noch eine Power-Walkerin für eine Runde. |
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Lærkevej 9.03 Uhr Hauptperson des Tages war Jari (mit der Nr. 035). Er lief seinen 100. Marathon. Startnummern gab es nicht. Seine 035 ist Teil des Shirts vom Knast-Marathon 2019 in Duisburg. Da war ich 2014. |
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Langedvej 1. Runde 9.03 Uhr / Km 0,1 Log ging es. Alle 124 Starter gingen gleichzeitig auf die Strecke. |
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Næstvedvej 1. Runde 9.04 Uhr / Km 0,2 Gleich zu Beginn lief man über eine Hauptstraße. Bei dieser großen Läufer-Masse hielt der Verkehr an. In den weiteren Runden mußte man warten. |
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Næstvedvej 1. Runde 9.07 Uhr / Km 0,7 Zu laufen waren acht Runden. Die ersten sechs mit 5405 Metern, die letzten zwei mit 4885 Metern. |
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Stjernehjulet 1. Runde 9.15 Uhr / Km 1,8 Erst ging es die Hauptstraße entlang und nach knapp einem Kilometer ging es durch ein Industriegebiet. (Foto: Gåsetårn Marathon) |
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Kværnvej 1. Runde 9.17 Uhr / Km 2,1 Ein paar Höhenmeter kamen auch zusammen. Hier war es noch am steilsten. Ansonsten waren es eher längere, flache Anstiege oder Gefälle. |
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Præstegårdsvej 1. Runde 9.20 Uhr / Km 2,6 Beim Start waren es 18°C, Später wurden es 25°C. Da es keinen Schatten gab, war das gefühlt einfach nur heiß. |
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Præstegårdsvej 1. Runde 9.24 Uhr / Km 3,3 Nun kam ein kurzer grüner Abschnitt. |
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Præstegårdsvej 1. Runde 9.25 Uhr / Km 3,5 Voraus werkelt die Dänische Bahn an der Strecke zwischen Kopenhagen und Rødby. Die Baustelle war auch Schuld daran, daß ich mit dem Bus nach Vordingborg anreisen mußte. |
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Pilevej 1. Runde 9.33 Uhr / Km 4,7 Nun ging es Zick-Zack durch ein Wohngebiet. |
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Lærkevej 1. Runde 9.38 Uhr / Km 5,35 Und dann hatte ich die erste Runde geschafft. Alles war bestens mit Pfeilen versehen, ich würde mich auch in den Folge-Runden nicht verlaufen können. |
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Lærkevej 1. Runde 9.39 Uhr / Km 5,405 Startnummern gab es nicht, aber wer einen Becker mit seinem Namen versah, der nahm sich einen nummerierten Stellplatz. |
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Lærkevej 1. Runde 9.39 Uhr / Km 5,405 Am Verpflegungsstand gab es eine große Auswahl an Essen und Trinken. Schade, daß sich bei mir Laufen und Essen so gar nicht vertragen. |
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Lærkevej 2. Runde 9.39 Uhr / Km 5,45 35:22 Minuten hatte ich für die erste Runde benötigt. Da ich nicht wußte, wie viel kürzer die letzten beiden Runden waren (das rechnete ich erst zu Hause aus), war eine Hochrechnung schwierig. So 4:35 Stunden? |
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Næstvedvej 2. Runde 9.40 Uhr / Km 5,6 Drei Kilometer waren es bis Vordingborg, zum Gåsetårn sogar 3,8. |
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Sydbanen 2. Runde 10.01 Uhr / Km 9,0 Die Strecke war insgesamt mäßig interessant, immerhin recht abwechslungsreich. |
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Sankt Clemensvej 2. Runde 10.10 Uhr / Km 10,4 Wäre der Verpflegungsstand nicht so toll gewesen, dann hätte man hier im Supermarkt nachkaufen können. Ansonsten wurde der Parkplatz von den Läufer gerne in Anspruch genommen. |
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Lærkevej 2. Runde 10.13 Uhr / Km 10,8 Die zweite Runde hatte ich in 34:40 Minuten erledigt. 42 Sekunden schneller als die Runde 1. |
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Næstvedvej 3. Runde 10.15 Uhr / Km 11,1 Jubilar Jari hatte immer nette Begleitung an der Seite. Oder Nähe. |
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Gammelsøvej 3. Runde 10.20 Uhr / Km 11,9 |
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Vindrosen 3. Runde 10.23 Uhr / Km 12,4 Die ersten zwei Runden klappten noch ganz gut. |
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Kværnvej 3. Runde 10.25 Uhr / Km 12,8 Nun wurde es schwieriger. Es lag mal wieder am Magen. Außerdem war ich von den vollgepackten Tagen zuvor ziemlich müde und dann wurde es auch immer wärmer. |
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Kværnvej 3. Runde 10.26 Uhr / Km 12,9 Allerdings den Hügel hinauf wanderte ich immer noch schneller als die Anderen. |
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Sydbanen 3. Runde 10.37 Uhr / Km 14,7 Angesehen von dem einen Hügel am Kværnvej lief ich die Runde aber durch. |
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Næstvedvej 3. Runde 10.45 Uhr / Km 16,0 |
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Lærkevej 3. Runde 10.46 Uhr / Km 16,2 Es gab vor dem eigentlichen Verpflegungsstand noch einen zweiten Stand, an dem man Wein probieren konnte. Ein interessantes Konzept, wenn auch nicht ganz neu. |
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Broværket 4. Runde 10.58 Uhr / Km 18,0 Trotz der Probleme war ich in der dritten Runde mit 34:00 Minuten noch schneller als in Runde 3. |
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Præstegårdsvej 4. Runde 11.05 Uhr / Km 19,1 Guck mal einer an. Der guckt tatsächlich zu mir. Die Magie des Fotoapparates. Könnte auch etwas anderes sein... |
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Præstegårdsvej 4. Runde 11.05 Uhr / Km 19,1 Eigentlich hatte ich es nur darauf abgesehen, jemanden vor dem "Vordingborg Firma Sport" zu haben. |
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Troldesvej 4. Runde 11.17 Uhr / Km 20,8 Geradeaus wäre sicher auch schön zu laufen, aber da links wurde es auch schön. |
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Lærkevej 4. Runde 11.22 Uhr / Km 21,55 35:32 Minuten für meine 4. Runde. Jetzt wurde es doch langsamer. 2:19:32 Stunden insgesamt. Unter Berücksichtigung der kürzeren Runden 7 und 8 war mein Halbmarathon nach 2:16:20 Stunden erreicht. |
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Lærkevej 4. Runde 11.22 Uhr / Km 21,62 Familien-Coca-Cola. Super! Leider schäumte sie extrem im Becher, so daß ich eigentlich nur Schaum trank. Bei der Hitze und der Menge, die ich trinken mußte, ergab das sehr viel Schaum im Magen, was der gar nicht mochte. |
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Næstvedvej 5. Runde 11.25 Uhr / Km 22,1 |
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Næstvedvej 5. Runde 11.25 Uhr / Km 22,1 Ein Bus fuhr hier auch. Nicht sehr häufig und noch seltener am Sonntag. Hätte ich früher vom Wechsel der Starts gewußt, hätte ich sicher den Fahrplan gefunden. Der Aushang hier war völlig unverständlich. |
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Stjernehjulet 5. Runde 11.33 Uhr / Km 23,2 |
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Præstegårdsvej 5. Runde 11.43 Uhr / Km 24,8 Ab Runde 5 begann ich, mehr auch einfachere Anstiege zu wandern. Das führte dazu, daß ich bisweilen alle 100 Meter das Tempo änderte. |
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Næstvedvej 5. Runde 11.56 Uhr / Km 26,6 Trotzdem kam ich immer noch ganz gut voran. |
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Næstvedvej 5. Runde 11.56 Uhr / Km 26,8 So ohne Startnummern war es schwierig, aber ich glaube, dies waren die zwei Führenden im Marathon. Es waren jedenfalls die ersten Läufer, die mich überrundeten. |
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Lærkevej 5. Runde 11.57 Uhr / Km 27,025 35:13 Minuten für die fünfte Runde. Seltsam. Mit meinem vermehrten Wandern war ich schneller als beim kompletten Durchlaufen der Runde. |
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Næstvedvej 6. Runde 12.05 Uhr / Km 28,1 |
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Kværnvej Stokkedrevet 6. Runde 12.12 Uhr / Km 29,1 Ab hier also kürzte man in den Runden 7 und 8 ab. Bei dem Schild verstand das auch ich. |
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Vingevej Krondrevet 6. Runde 12.15 Uhr / Km 29,5 Hier käme ich nicht nochmals vorbei. Das würde ein paar Höhenmeter einsparen. |
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Sydbanen Poppelvej 6. Runde 12.25 Uhr / Km 31,0 Ich hatte Durst. Und das nicht zu knapp. Schon nach einem Drittel der Runde hätte ich wieder trinken wollen. Nach zwei Dritteln wurde es dann richtig trocken im Mund. |
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Pilevej 6. Runde 12.28 Uhr / Km 31,5 Auf der Strecke am Hafen hätte es bei der Hälfte jeder Runde (8x 5,3 Kilometer) einen zweiten Verpflegungsstand gegeben. Das hier war aber die Winter-Strecke. Da gab es keinen zweiten Stand. |
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Troldeparken 6. Runde 12.30 Uhr / Km 31,8 Nun war es sicherlich auch nie vorgesehen gewesen, die Winter-Strecke im August zu laufen. |
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Lærkevej 7. Runde 12.35 Uhr / Km 32,5 36:54 Minuten für die sechste Runde. Erstaunlich. Trotz der ausgedehnten Wander-Phasen war ich die Runde nur kaum langsamer gelaufen. |
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Næstvedvej 7. Runde 12.37 Uhr / Km 32,8 Die sechs langen Runden hatte ich geschafft, nun folgten die beiden kürzeren Runden. |
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Stjernehjulet 7. Runde 12.46 Uhr / Km 34,0 Naja... so sehr viel kürzer war die Runde nicht. Aber so rein psychologisch war es hilfreich. |
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Kværnvej Stokkedrevet 7. Runde 12.49 Uhr / Km 34,5 Nun durfte ich geradeaus statt nach rechts laufen. |
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Stokkedrevet Præstegårdsvej 7. Runde 12.49 Uhr / Km 34,6 120 Meter später kam ich auf die bekannte Strecke zurück. Ich hatte 520 Meter gespart. Immerhin. |
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Præstegårdsvej 7. Runde 12.51 Uhr / Km 34,9 Die Tasse steht vor dem Danhostel Vordingborg. |
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Sydbanen Granvej 7. Runde 12.56 Uhr / Km 35,7 |
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Poppelvej 7. Runde 12.57 Uhr / Km 35,9 Ich war nun wieder ein wenig schneller unterwegs. Laut Uhr statt zuletzt 6:48 Min/Km nun 6:40 Min/Km. |
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Troldeparken 7. Runde 13.03 Uhr / Km 36,8 Das kleine Konditions-Tief in den Mittel-Runden schien nun überwunden. Und so sehr weit war es nicht mehr. |
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Sankt Clemensvej 7. Runde 13.04 Uhr / Km 37,0 So schön frischen Gegenwind wie hier neben dem Fakta-Supermarkt hätte ich gerne öfter gehabt. |
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Lærkevej 7. Runde 13.07 Uhr / Km 37,3 Hier vergnügten sich schon die Finisher. Ich hingegen hatte noch eine Runde zu laufen. |
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Næstvedvej 8. Runde 13.09 Uhr / Km 37,6 32:22 Minuten auf der siebten Runde. 4:04:04 Stunden. Eine schöne Zahl. |
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Næstvedvej 8. Runde 13.13 Uhr / Km 38,4 In der letzten Runde tat ich dann das, was ich so oft am Ende eines Marathons tue: ich erhöhte das Tempo. |
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Kværnvej 8. Runde 13.18 Uhr / Km 39,3 Plötzlich war wieder Kraft und Energie da und auch die Hitze schien nicht mehr zu stören. |
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Kværnvej 8. Runde 13.19 Uhr / Km 39,4 Da konnte ich plötzlich auch diesen schon in Runde 1 von mir gewanderten Anstieg rauf laufen. |
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Præstegårdsvej 8. Runde 13.22 Uhr / Km 40,0 Je näher ich dem Ziel kam, desto mehr feierte ich den Marathon ab. Und die ganze Dänemark-Reise gleich mit. |
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Præstegårdsvej 8. Runde 13.23 Uhr / Km 40,2 Nach viel Fehlschlägen hatte endlich mal wieder eine Reise geklappt. Keine Pannen, keine Verspätungen, ich schaffte das geplante Programm und holte gleich auch alles nach, was ich im Mai in Kopenhagen nicht geschafft hatte. |
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Sydbanen 8. Runde 13.24 Uhr / Km 40,4 Und nun lief auch noch dieser Marathon richtig gut. Mit nur kleinen Problemen schaffte ich es trotz der anstrengenden Vortage und der Hitze. Seit Donnerstag war ich über 96 Kilometer gelaufen. Plus das Sightseeing. |
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Poppelvej 8. Runde 13.27 Uhr / Km 41,0 Inzwischen war ich mehr als halb verdurstet, rannte aber trotzdem weiter. |
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Troldeparken 8. Runde 13.31 Uhr / Km 41,7 Wo genau diese Kraft noch herkam werde ich wohl nie verstehen, aber eigentlich ist das ja auch egal. |
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Næstvedvej Langedvej 8. Runde 13.33 Uhr / Km 42,0 Die vorletzte Kurve... |
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Lærkevej 8. Runde 13.33 Uhr / Km 42,15 ... und im Vollsprint Richtung Ziel. |
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Lærkevej Finish 13.34 Uhr / Km 42,195 Geschafft. Fast wäre ich noch unter 4:30 Stunden geblieben, aber dann waren es doch "nur" 4:30:10 Stunden. |
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Lærkevej Finish 13.37 Uhr / Km 42,195 Die letzte Runde in grandiosen 26:06 Minuten. 6:15 Minuten schneller als die gleich lange Runde 7. Oder 1:16 Min/Km schneller. Ich bin sowas von bekloppt. :-) |
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Lærkevej 13.38 Uhr Als nächstes plünderte ich den Verpflegungsstand. Jedenfalls schlug ich bei den Getränken zu. Ich war verdörrt. Anschließend trank noch 1,5 Liter von meinen Getränken. Machte knapp drei Liter seit dem Zieleinlauf. |
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Lærkevej 13.49 Uhr Danach ab in den Schatten und Ausruhen. Und die super tolle Marathon-Medaille Nr. 302 genießen. |
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Lærkevej Jubilar Jari war noch nicht im Ziel. Aber der rote Teppich lag schon bereit. Hier war er noch nicht vollständig ausgerollt. |
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Lærkevej 14.03 Uhr In großer Gruppe kam er dann um die Ecke gelaufen. |
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Lærkevej 14.03 Uhr Irgendjemand zündete noch einen Rauchtopf an. Da hätte man mal die Windrichtung berücksichtigen sollen. Naja.. sah trotzdem toll aus. |
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Lærkevej 14.03 Uhr Herzlichen Glückwunsch zum 100. Marathon. In 4:59:25 Stunden. |
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Lærkevej 14.25 Uhr Die anschließende Ehrung zog sich in die Länge. Nach einer mehrminütigen Rede gab es das Jubiläums-Certifikat vom Club 100 Marathon Danmark. |
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Lærkevej 14.25 Uhr Dann gab es noch einen Pokal. |
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Lærkevej 14.27 Uhr Und noch einen viel größeren Pokal. |
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Lærkevej 14.29 Uhr Eine zusätzliche Medaille. |
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Lærkevej 14.29 Uhr Und ein T-Shirt. |
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Lærkevej 14.30 Uhr Und dann noch irgendetwas Eingerahmtes. |
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Lærkevej 14.31 Uhr Keine schlechte Geschenke-Sammlung. Da könnte man ja neidisch werden, aber auf meinen 100. Marathon 2013 in Reykjavík würde ich dennoch nicht verzichten wollen. |
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Lærkevej 14.32 Uhr Der Gåsetårn Marathon ist durchaus empfehlenswert. Er ist nicht spektakulär, aber schon familiär. Dänisch eben. Ich muß ohnehin noch einmal wiederkommen und die echte Strecke im Hafen mitlaufen. |
Vor dem Lauf, 8.48 Uhr | Nach dem Lauf, 13.39 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
https://www.gaasetaarnmarathon.dk/
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