Farø Broløb 2015
05. September 2015
Kaum war ich aus
Schweden zurück zog es mich schon wieder in den Norden. Diesmal nach Dänemark
zum
Farø Broløb. Der Lauf, der unter anderem auch über die Storstrømsbroen und die
Farøbroerne führt war zwar
erst die zweite Auflage dieses Events, aber veranstaltet zum 30. Geburtstag der
Farøbroerne.
Als Fan von Marathons, Dänemark Brücken und Marathons mit 30 drin war der Ausflug somit obligatorisch.
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Farøbroerne Storstrøm 7.14 Uhr Die Farøbroerne ist eine 1726 Meter lange Brücke im Zuge der E47 zwischen Rødby und København. Die Pylonen sind 95 Meter hoch und die Spannweite beträgt 290 Meter. |
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Farøbroerne Storstrømsbroen Storstrøm 7.19 Uhr Im Hintergrund sieht man die Storstrømsbroen. Sie ist 3199 Meter lang und war bis 1985 der Übergang über den Storstrøm, ehe sie von der Farøbroerne abgelöst wurde. Der Marathonlauf des Farø Broløb führte über beide Brücke. |
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Farøbroerne Storstrømsbroen Storstrøm 7.19 Uhr Es war ein naßkalter und stürmischer Morgen. Schon die Fähreüberfahrt von Puttgarden nach Rødby war ein ziemliches Geschaukel. Bei Abfahrt in Hamburg um 3.37 Uhr war das Wetter noch okay. |
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Gåbensevej 8.46 Uhr Nach einem Zwischenstop in Vordingborg kam ich in den Startort Nørre Alslev. |
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Nørre Alslev Kirke Nr Alslev Langgade 8.48 Uhr |
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Nørre Alslev Kirke Nr Alslev Langgade 8.49 Uhr |
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Nr Alslev Stationsvej Es stand ein riesengroßer Parkplatz auf einem Acker zur Verfügung. Leider war die Ausschilderung mehr als mangelhaft, zumal die zugehörige Adresse nicht der einzigen möglichen Zufahrt entsprach, welche 950 Meter weiter zu finden war. |
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Nr Alslev Stationsvej Aber das sah doch schon einmal so aus, als wäre ich nun am richtigen Ort. |
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Nr Alslev Stationsvej Oder vielleicht doch nicht? Der Farø Broløb hat zwar auch einige Rad-Distanzen im Programm, aber wo war die Startnummernausgabe? |
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Nr Alslev Stationsvej Die Startnummern gab es dann schnell und ohne Probleme. |
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Nr Alslev Stationsvej Auch mein Shirt bekam ich ohne Verzögerung. Der Farø Broløb 2015 hatte 3645 Aktive:
227 Läufer Marathon |
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Nr Alslev Stationsvej Hier schien noch die Sonne und es war angenehm warm. Aber oben auf den Brücke würde es bestimmt windiger sein. Keine ganz einfache Klamotten-Frage. |
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Nr Alslev Stationsvej 9.58 Uhr Ich entschied mich dann für kurze Hose und oben lang plus ein Shirt extra. |
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Nr Alslev Stationsvej 9.58 Uhr Und als es dann kurz vor dem Start zu stürmen und regnen begann, hatte ich wohl alles richtig gemacht. |
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Nr Alslev Stationsvej 9.59 Uhr 227 Läufer am Start. Zu meiner Verwunderung nur vier Ausländer im Feld. Und zwar drei Läufer aus Deutschland und eine Dame von der Färöern. Und das nur 60 Kilometer von der Grenze entfernt. |
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Nr Alslev Stationsvej Nørre Alslev 10.00 Uhr / Km 0,02 Pünktlich ging es dann auf die Reise. Und das ohne Regen. Der war kurz und knackig und vorbei. |
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Nr Alslev Stationsvej Nørre Alslev 10.01 Uhr / Km 0,2 Zum Start ging es zunächst durch Nørre Alslev. Hier am Bahnhof vorbei. |
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Nr Alslev Jernbanegade Nørre Alslev 10.02 Uhr / Km 0,3 |
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Nr Alslev Langgade Nørre Alslev 10.04 Uhr / Km 0,6 Trotz des schmerzenden linken Beines (wohl ein Schienbeinkantensyndrom) kam ich gut ins Rennen. Ich ließ es langsam und ruhig angehen. Ich dachte so eine eine Zielzeit um die 4:13 Stunden. |
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Nr Alslev Langgade Nørre Alslev 10.07 Uhr / Km 1,1 Ich pendelte mich so bei 5:50 Min/Km ein. Noch wichtiger war es aber, nicht im Getümmel der Masse einen falschen Schritt zu machen. Das linke Bein setzte ich immer nur im Schongang auf und hatte Angst vor Ausweichen nach Links und engen Linkskurven. |
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Nr Grimmelstrupvej Nørre Alslev 10.11 Uhr / Km 1,8 Ich kam unbeschadet aus dem Ort raus. Nun war genug Platz auf der Straße, so daß ich mich sicherer fühlte. |
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Nr Grimmelstrupvej 10.12 Uhr / Km 2,0 Kaum raus aus dem Ort wurde es ungemütlicher. Der scharfe Wind machte einem zu schaffen. |
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Nr Grimmelstrupvej 10.17 Uhr / Km 3,0 |
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Nr Grimmelstrupvej Baunehøjen 10.23 Uhr / Km 4,0 Voraus die Nørre Vedby Kirke. |
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Baunehøjen 10.24 Uhr / Km 4,1 Obwohl ich sehr auf mein Tempo achtete und das Anlaufen nach Pausen im linken Bein besonders schmerzte, machte ich immer mal wieder einen Foto-Stop. |
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Baunehøjen 10.26 Uhr / Km 4,4 Die erste von insgesamt neun Verpflegungsstellen. Vier mit Wasser und Iso, fünf auch mit Früchten. |
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Grusgrav 10.27 Uhr / Km 4,5 Oh oh... jetzt ging es auch noch offroad. Das gefiel meinem Bein weniger. |
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Grusgrav 10.30 Uhr / Km 4,9 Für das Auge hingegen war es eine schöne Sache. |
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Grusgrav 10.30 Uhr / Km 5,0 |
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Grusgrav Bavnehøj 10.32 Uhr / Km 5,2 So einige Höhenmeter sammelten sich dabei auch an. |
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Bavnehøj 10.33 Uhr / Km 5,3 |
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Bavnehøj 10.36 Uhr / Km 6,0 Immerhin war der Boden trotz der Regenfälle gut zu laufen. |
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Ulriksdalsvej 10.44 Uhr / Km 7,5 Zurück auf festem Boden. |
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Ulriksdalsvej 10.55 Uhr / Km 9,5 Nun wurde das Wetter wieder schlechter. Erst regnete es nur ein wenig... |
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Ulriksdalsvej 10.56 Uhr / Km 9,6 ... dann ging es richtig los und einem flog der Regen nur so um die Ohren. |
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Nyskolevej 10.58 Uhr / Km 10,0 57:29 Minuten für die ersten zehn Kilometer waren ein ordentliches Tempo so mit nur einem heilen Bein. |
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Gåbensevej 11.03 Uhr / Km 11,0 Der Regen hatte wieder aufgehört, aber die Wolken hingen weiter bedrohlich über uns. |
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Gåbensevej 11.04 Uhr / Km 11,2 Dem linken Bein ging es nun besser (zumindest tat es nicht mehr so weh). Dafür meckerte nun die Hüfte. Naja... bei dem krummen Laufstil kein Wunder. |
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Storstrømsbroen 11.11 Uhr / Km 12,5 Mit der Storstrømsbroen erreichten wir die erste der beiden großen Brücken. |
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Storstrømsbroen 11.11 Uhr / Km 12,5 In 26 Metern über dem Storstrøm geht es 3199 Meter über die zwischen 1933 und 1937 gebaute Brücke. |
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Storstrømsbroen 11.12 Uhr / Km 12,6 Schon in Sichtweite die Farøbroerne, über die seit 1985 die Hauptlast des Verkehrs fließt. Lediglich der gesamte Eisenbahn-Verkehr führt immer noch über die Storstrømsbroen. |
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Storstrømsbroen 11.12 Uhr / Km 12,7 Der Lauf über die Brücke war schon besonders. Von der Seite knallte ein nun sehr starker Sturm gegen die Konstruktion, so daß man es über dem Wasser heulen hören konnte, oben auf der Brücke war in der Regel davon nur wenig zu spüren. |
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Storstrømsbroen 11.20 Uhr / Km 13,9 Als wir dann aber in die Mitte kamen und zudem noch ein heftiger Regen einsetzte, wurde es mehr als ungemütlich. |
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Storstrømsbroen 11.21 Uhr / Km 14,0 Mir haut es relativ selten die Mütze vom Kopf, aber her hatte das Teil keine Chance. |
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Storstrømsbroen 11.22 Uhr / Km 14,2 So eierten wir von den Böen man nach links und mal nach rechts getrieben über die Brücke. |
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Storstrømsbroen 11.27 Uhr / Km 15,0 Uns Läufern ging es dabei noch relativ gut. Auf der Brücke waren circa alle 100 Meter Streckenposten platziert, die dort über Stunden ausharrten. Ein echter Traumjob. |
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Storstrømsbroen 11.28 Uhr / Km 15,2 |
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Storstrømsbroen 11.30 Uhr / Km 15,5 Aber irgendwann war das auch geschafft. |
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Masnedø 11.31 Uhr / Km 15,7 Aber nur weil man von der Brüche runter war, wurde es ja nicht automatisch besser. |
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Masnedø 11.36 Uhr / Km 16,5 Auf der Insel Masnedø liegen wir nun in den Wind hinein. Und gegen so einen Sturm auf freiem Feld hat man ziemlich zu kämpfen. |
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Masnedø 11.41 Uhr / Km 17,3 Ein langgezogene Kurve später wurde es dann ein wenig besser. |
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Masnedsundbroen 11.44 Uhr / Km 17,7 Nur damit es dann auf der nachfolgenden Brücke wieder so richtig zur Sache ging. |
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Masnedsundbroen 11.44 Uhr / Km 17,8 Ja, ich hatte die Klamotten schon gut gewählt, als ich oben herum noch eine Lage mehr angezogen hatte. |
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Brovejen 11.45 Uhr / Km 18,0 |
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Rampen 11.47 Uhr / Km 18,3 So erreichten wir dann Vordingborg, den größten Ort in der Gegend. |
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Volmersgade Vordingborg 11.49 Uhr / Km 18,6 So plötzlich ohne Wind und ohne Regen wurde mir sehr schnell sehr warm. Aber ich konnte mir ja ausrechnen, was mir auf der Farøbroerne noch bevorstehen konnte. |
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Færgegaardsvej Vordingborg 11.53 Uhr / Km 19,2 Schon erstaunlich, daß man auch bei viel Regen immer noch Durst hat. |
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Færgegaardsvej Vordingborg 11.57 Uhr / Km 20,0 59:16 Minuten für die zweiten zehn Kilometer. Also deutlich langsamer als die ersten Zehn, wobei die laut GPS auch 420 Meter kürzer waren. Vermutlich konnte man sich mal wieder nicht so ganz auf die Kilometer-Schilder verlassen. 1:56:45 Stunden Gesamt-Laufzeit. |
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Færgegaardsvej Vordingborg 11.57 Uhr / Km 20,0 Kurzer schöner Blick auf die Vor Frue Kirke von Vordingborg. |
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Færgegaardsvej Slotstorvet Vordingborg 11.58 Uhr / Km 20,1 Kurz ging es nun durch das Stadtzentrum. |
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Algade Slotstorvet Vordingborg 11.58 Uhr / Km 20,1 Ein Stunden zuvor waren hier 1052 Halbmarathon-Läufer gestartet. |
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Algade Slotstorvet Vordingborg 11.59 Uhr / Km 20,2 Wir umrundeten die Vordingborg Slotsruin. |
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Algade Vordingborg 11.59 Uhr / Km 20,3 |
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Riddergade Vordingborg 12.01 Uhr / Km 20,5 Nach kurzem Schlenker kamen wir zurück an die Schloßruine. |
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Havnevej Vordingborg 12.01 Uhr / Km 20,5 Blick auf den bekannten Gåsetårnet (Gänseturm). |
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Norderhavnsvej Vordingborg 12.03 Uhr / Km 20,7 Kurz noch ein Blick auf den Hafen. |
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Fasanvej Vordingborg 12.05 Uhr / Km 21,0 |
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Fasanvej Vordingborg 12.06 Uhr / Km 21,0975 Hmm... 2:05:33 Stunden beim Halbmarathon. 8:48 Minuten ab Kilometer 20? Für knapp 1,1 Kilometer? Würden Fotos so auf das Tempo drücken, dann käme ich niemals ins Ziel. Kilometer 21 hatte ich noch unter zwei Stunden passiert. Macht dann gut drei Minuten für den kompletten 21. Kilometer und fast sechs Minuten für die nur 97,5 Meter zum Halbmarathon. |
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Nyraadsvej Vordingborg 12.07 Uhr / Km 21,3 Und während ich noch am Rechnen war, liefen wir wieder aus Vordingborg raus. |
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Nyraadsvej 12.11 Uhr / Km 22,0 Es folgten anderthalb öde Kilometer an der Straße entlang. Aber das nun mit blauem Himmel und Wind von hinten. |
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Nyraad Hovedgade 12.19 Uhr / Km 23,5 Nyråd ist nun nicht gerade ein spektakulärer Ort, aber immerhin was zu gucken. |
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Nyraad Hovedgade Nyråd 12.22 Uhr / Km 24,0 Es sieht hier nicht so aus, aber ein paar Zuschauer gab es schon. |
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Nyraad Hovedgade Nyråd 12.25 Uhr / Km 24,4 |
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Kaldehavevej Nyråd 12.29 Uhr / Km 25,0 Ein paar Höhenmeter gab es auch noch zu sammeln. |
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Kaldehavevej 12.32 Uhr / Km 25,5 Die sechste von neun Verpflegungsstellen. Gegen Ende wurden die Abstände eher größer. |
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Kaldehavevej Mønsvej 12.33 Uhr / Km 25,7 Bei mir lief es immer noch gut. Ich hielt den Schnitt bei knapp unter 6:00 Min/ Km. |
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Mønsvej 12.35 Uhr / Km 26,0 Und dann ging es auf die Autobahn. |
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Sydmotorvejen (E47) 12.31 Uhr / Km 26,1 Zum Autobahn-Intro eine flotte Muskikapelle, die bei meinem Vorbeilauf aber nicht spielen wollte. |
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Sydmotorvejen (E47) 12.41 Uhr / Km 27,0 Laufen auf einer Autobahn war natürlich langweilig. Zumal es an ausreichend Mitläufern fehlte. |
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Sydmotorvejen (E47) 12.42 Uhr / Km 27,1 Aber anders kam man nicht an die Farøbroerne heran. Also lief man auch 13 Kilometer Autobahn. |
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Sydmotorvejen (E47) 12.46 Uhr / Km 28,0 Die Gegenfahrbahn war für Autos frei, die mehr bis minder langsam auf je nur einer Fahrbahn in beide Richtungen vorankamen. Für den Marathon alleine hätte man nicht die ganze Fahrseite sperren müssen, aber zuvor kam hier auch die Halbmarathons und die Radfahrer durch. |
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Sydmotorvejen (E47) 12.52 Uhr / Km 29,0 Kilometer um Kilometer spulte man ab. Und immer schön gegen den Wind. |
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Sydmotorvejen (E47) 12.56 Uhr / Km 29,7 Schließlich erreichten wir zumindest schon einmal die 1596 lange Nordbrücke der Farøbroerne. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 12.56 Uhr / Km 29,7 Hier ging es absolut flach rüber. Und windanfällig. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 12.56 Uhr / Km 29,7 Bis nach da oben auf die Brücke waren es noch fast vier Kilometer. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 12.57 Uhr / Km 29,8 Das lag nun schon 14 bis 17 Kilometer zurück: die Storstrømsbroen. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 12.58 Uhr / Km 29,9 |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 12.58 Uhr / Km 30,0 60:57 Minuten für die dritten zehn Kilometer. Diese zehn Kilometer waren lauf meiner GPS-Uhr noch länger als die beiden zuvor. Mit 2:57:42 Stunden war ich aber immer noch auf Kurs 4:13 Stunden. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 12.59 Uhr / Km 30,2 Auf der Brücke war es wieder sehr stürmisch. Nun kam der Wind von vorne. Das kam es schon ab Kilometer 26, aber erst ab Brücken-Beginn wurde es richtig schwer, dagegen an zu kommen. |
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Sydmotorvejen (E47) Farø 13.07 Uhr / Km 31,4 |
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Sydmotorvejen (E47) Farø 13.08 Uhr / Km 31,5 Nach sechs Kilometern kam dann endlich wieder ein Verpflegungsstand. |
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Sydmotorvejen (E47) Farø 13.11 Uhr / Km 32,0 |
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Sydmotorvejen (E47) Farø 13.11 Uhr / Km 32,1 |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.12 Uhr / Km 32,2 Dann kam endlich der Streckenteil, wegen dem ich den ganzen Weg auf ich genommen hatte: es ging rauf zur Farøbroerne. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.13 Uhr / Km 32,4 Das waren zwar nur 26 Höhenmeter, aber gegen heftige Sturmböen. Da mußte die Mütze wieder in die Hand. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.14 Uhr / Km 32,5 Rückblick über Farø und die Nordbrücke. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.14 Uhr / Km 32,5 So schwer es auch fiel, ich lief immer weiter. Gehen war keine Option. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.16 Uhr / Km 32,8 95,14 Meter hoch sind die Pylonen. Immerhin noch 68 Meter über der Fahrbahn. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.17 Uhr / Km 32,9 |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.18 Uhr / Km 33,1 Da bekam ich gleich eine ganz neue Frisur. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.18 Uhr / Km 33,1 Nun war ich ganz oben angekommen. Bei dem Sturm fiel der weniger werdende Anstieg aber kaum auf. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.18 Uhr / Km 33,1 Es war schon schwierig genug, die Kamera ruhig zu halten. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.18 Uhr / Km 33,1 |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.19 Uhr / Km 33,2 |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.19 Uhr / Km 33,3 |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.20 Uhr / Km 33,4 Dann ging es allmählich wieder nach unten. |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.20 Uhr / Km 33,5 |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.21 Uhr / Km 33,5 |
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Sydmotorvejen (E47) Farøbroerne 13.23 Uhr / Km 33,8 Je weiter ich nach unten kam, desto mehr ließ der Wind nach und schließlich konnte die Mütze wieder auf den Kopf. Foto: SportPicture DK |
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Sydmotorvejen (E47) 13.26 Uhr / Km 34,3 Und noch fünf Kilometer auf der Autobahn. Nun war es zwar weniger stürmisch, aber immer noch wehte ein starker Wind von vorne. Da ging das Kämpfen weiter. |
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Sydmotorvejen (E47) 13.30 Uhr / Km 35,0 Der Sturm und die vielen Fotos auf der Brücke hatten natürlich am Tempo genagt und ich lag nur noch ganz knapp in der Zeit für 4:13 Stunden. |
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Sydmotorvejen (E47) 13.31 Uhr / Km 35,1 |
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Sydmotorvejen (E47) 13.33 Uhr / Km 35,4 Offiziell sollte es an jedem Verpflegungsstand auch Iso geben, aber nach dem am Stand zuvor das Iso schon sehr verwässert war, gab es hier nur Wasser. |
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Sydmotorvejen (E47) 13.33 Uhr / Km 35,4 |
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Sydmotorvejen (E47) 13.37 Uhr / Km 36,0 Ich lief nicht mehr schnell, aber ich lief schneller als alle anderen und vor allem gleichmäßig. Mehrfach hingen sich überholte Läufe eine Weile an mich heran. Schon wegen des Windschattens. Einer aber übertrieb es aber und lief fast mit Körperkontakt. Den (und nur den) hängte ich mit einem kurzen Sprint ab. Das nervte echt. |
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Sydmotorvejen (E47) 13.41 Uhr / Km 36,6 Nun passierte, was mir in 152 Marathons zuvor nie passiert war: ich überholte einen Besenwegen. Also in diesem Fall den Besenbus. |
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Sydmotorvejen (E47) 13.43 Uhr / Km 36,9 Der Besenwagen gehörte allerdings nicht mit zum Marathon, sondern zum Halbmarathon. Dort war man jetzt bei Kilometer 16 und 2:53 Stunden ab Start. |
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Sydmotorvejen (E47) 13.45 Uhr / Km 37,3 Immer wieder gab es von den Autofahrern von der Gegenseite Aufmunterung per Hupen, Winken oder auch Rufen. Und das trotz der Tatsache, daß sie nur wegen uns immer wieder im Stau standen. |
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Sydmotorvejen (E47) 13.54 Uhr / Km 38,8 Die Ausfahrt. Im Auto merkt man gar nicht, wie lang so eine Ausfahrt ist. Zu Fuß braucht man da deutlich länger. |
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Stubbekøbingvej 13.58 Uhr / Km 39,5 Vier Kilometer waren es nicht mehr bis ins Ziel. Ich hatte ja gedacht, nach der Autobahn würde es windtechnisch besser werden und ich könne ein wenig Zeit gut machen. Aber auch hier blieb der Wind unverändert stark, kam statt von rechts vorne nun von links vorne. Und es ging jetzt auch noch seicht bergan. |
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Stubbekøbingvej 14.01 Uhr / Km 40,0 4:00:35 Stunden auf der Uhr. Diese 35 Sekunden hätte ich sicherlich noch aufholen können. Aber nicht gegen den Wind. 62:53 Minuten für die vierten zehn Kilometer, die auch nach meiner GPS-Uhr zehn Kilometer waren. |
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Stubbekøbingvej 14.06 Uhr / Km 40,9 Ein letztes Aufbäumen gegen den Wind reichte nur für 500 Meter. |
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Stubbekøbingvej Nørre Alslev 14.10 Uhr / Km 41,5 Danach ließ ich den Lauf dann schön austrudeln. Also dann eben keine Zeit mit einem Schnitt unter 6:00 Min/Km. |
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Nr Alslev Jernbanegade Nørre Alslev 14.11 Uhr / Km 41,7 Richtung Ziel gab es dann noch eine kurze Passage bergan. Aber plötzlich ohne Wind von vorne war das ganz einfach zu laufen. |
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Nr Alslev Jernbanegade Nørre Alslev 14.13 Uhr / Km 42,1 Nur noch ein paar Meter. |
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Nr Alslev Jernbanegade Nørre Alslev 14.14 Uhr / Km 42,18 |
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Nr Alslev Jernbanegade Nørre Alslev 14.15 Uhr / Km 42,195 Und geschafft. Mal wieder. Meine 153. Marathon-Medaille. Gegen das Bein, die Hüfte, den Wind, den Regen, die Brücken. 4:14:05 Stunden hatte ich im Ziel auf der Uhr. Das gedachte Zeitziel zwar um 65 Sekunden verfehlt, aber bei so vielen Foto-Stops kein Wunder. |
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Farøbroerne Storstrøm 15.55 Uhr Auf der Rückfahrt noch ein Blick zur Farøbroerne. Es regnete und stürmte nun wieder. Es wurde eine sehe nasse und ungemütliche Fahrt zurück nach Hamburg, wo ich um 19.48 Uhr ankam. |
Vor dem Lauf, 09.52 Uhr | Nach dem Lauf, 14.20 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://www.faroebroloeb.dk/
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