16. 24-Stunden-Burginsellauf 2019
22./23.
Juni 2019
1. Vor dem Lauf
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Freitag, 21. Juni 2019 |
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An den Graften 18.30 Uhr Gegenüber 2018 hatte ich ein paar Dinge geändert. Ich kam schon am Freitag und ich kam statt mit der Bahn mit dem Auto. Ein Mietwagen. |
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An den Graften 19.33 Uhr Ich hatte dieses Mal mein eigenes Zelt dabei. Ich hätte auch wieder bei Tobias mit unterkommen können, aber wenn ich schon einmal mit dem Auto da war, konnte ich auch auf ganz sicher gehen. |
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An den Graften 21.09 Uhr Zum Abendessen ging es mit Tobias in die Delmenhorster Innenstadt. In einem Asia-Restaurant gab es lecker Nudeln mit Huhn. |
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An den Graften 21.13 Uhr |
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An den Graften 21.28 Uhr Es waren ungewöhnlich viele Läufer schon Freitag nach Delmenhorst gekommen. So berichtete man mir. Ich war ja das erste Mal Freitag da. |
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An den Graften 21.37 Uhr Von außen sieht mein Zelt ziemlich kein aus. Besonders zwischen den meist größeren Zelten um meines herum. Aber drinnen gab es reichlich Platz. Neben mir hatten alle meine IKEA-Boxen Platz. |
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An den Graften 21.45 Uhr Das Wachpersonal war auch angetreten. |
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Äußere Graft 21.45 Uhr Bei sehr angenehmen 9°C wurde es eine himmlische Nacht. |
Samstag, 22. Juni 2019 |
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An den Graften 07.27 Uhr Etwas mehr als neun Stunden hatte ich geschlafen. Das ist mehr als ich im Normalfall in zwei Nächten schlafe. |
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An den Graften 08.51 Uhr Ich wanderte in die Innenstadt und holte mir Brötchen und Zeitungen. Im Delmenhorster Kreisblatt gab es wieder ein tolle Extra-Beilage für den Burginsellauf. |
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An den Graften 08.53 Uhr Die Ruhe vor am Ansturm. |
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An den Graften 08.54 Uhr Bevor die Masse der Läufer und der Staffeln einfallen würde, holte ich mir rasch die Startunterlagen ab. |
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An den Graften 08.54 Uhr Man wartete schon auf mich. Naja... nicht direkt auf mich, sondern auf irgendeinen der Läufer, damit die wohl neue Helferin mal prüfen konnte, ob sie alles richtig machte. |
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An den Graften 08.57 Uhr Es blieb zu hoffen, daß man das Tor noch würde aufrichten können. Es wäre sonst ein ziemlicher Hindernislauf geworden. |
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An den Graften 09.46 Uhr Ein Stuhl direkt an der Lauf-Strecke ist eine tolle Sache. Leider sind die Plätze sehr begrenzt. Ich hatte am Tag zuvor einen der letzten Plätze ergattern können. |
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An den Graften 09.48 Uhr Extrem wichtig war natürlich auch der Verpflegungsstand. Wieder gab es eine riesige Auswahl an Getränke und Futterkram (andere Seite). |
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An den Graften 09.49 Uhr |
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An den Graften 10.20 Uhr Noch 100 Minuten bis zum Start. Die Uhr funktionierten schon mal. |
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An den Graften 11.35 Uhr |
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An den Graften 11.40 Uhr Es war ungewohnt, so viel Zeit vor dem Start zu haben. Sonst fahre ich meist ganz früh zu Hause los, komme irgendwo an und laufe kurz danach los. Hier hatte ich beinahe fünf Stunden seit dem Aufstehen und war quasi schon am Start. |
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An den Graften 11.55 Uhr Aber auch diese Zeit verging und ich machte mich auf in Richtung Start. |
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An den Graften 11.55 Uhr Mein wichtigstes Ziel hatte ich eigentlich schon erreicht. Zum ersten Mal seit August 2017 stand ich bei einem Ultralauf jenseits von 59 Kilometern gesund und unverletzt an der Startlinie. |
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An den Graften 11.56 Uhr Gemeinsam mit mir standen 164 andere Einzelläufer und noch 55 Staffel-Starter in der Startaufstellung. |
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An den Graften 11.56 Uhr Dann konnte das Spektakel ja losgehen. Die Erwartungen waren groß. Nur würde sich zeigen, was ich konnte. |
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24-Stunden-Burginsellauf 2019
Zur Fortsetzung des Berichtes
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