40. Telenor
Kopenhagen Marathon 2019
19.
Mai 2019
6. Bis zum Ende
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Folke Bernadottes Allé 13.29 Uhr / Km 37,2 Weiter ging es. Noch fünf Kilometer und zweieinhalb Stunden Zeit. |
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Grønningen 13.32 Uhr / Km 37,5 Hier überholten mich die 4:20-Stunden-Läufer . Die 4:10-Stunden-Ballons waren schon am Telia Parken an mir vorbei geflogen. |
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Grønningen Esplanaden 13.35 Uhr / Km 37,9 |
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Esplanaden 13.36 Uhr / Km 38,0 Fahrräder auf der Strecke. Sollte eigentlich nicht sein, es war bisweilen nun aber auch schwierig, hier noch ein Lauf-Event zu vermuten. |
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Toldbodgade 13.39 Uhr / Km 38,4 Hinter Kilometer 38 fing ich wieder an zu laufen. Naja, es war eher ein leichtes Joggen, aber es ging voran. |
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Toldbodgade 13.41 Uhr / Km 38,7 Noch einmal der Blick auf den Amalienborg Slotsplads sowie die Frederiks Kirke. |
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Toldbodgade 13.41 Uhr / Km 38,7 Trotz meines ruhigen Tempos war ich einer der schnellste in meiner Umgebung. |
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Toldbodgade 13.42 Uhr / Km 38,8 Mit einem Kostüm bei diesem Wetter... oh ha... aber das war am Start so nicht absehbar. Außerdem war ich selbst bei 28°C den Stockholm-Marathon im Elch-Kostüm gelaufen. |
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Toldbodgade 13.42 Uhr / Km 38,8 Power up war eine gute Idee. |
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Toldbodgade Sankt Annæ Plads 13.42 Uhr / Km 38,9 |
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Toldbodgade Sankt Annæ Plads 13.42 Uhr / Km 38,9 Vorsichtig joggend verging die Strecke etwas schneller. Das Ziel kam näher. |
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Toldbodgade 13.43 Uhr / Km 39,0 |
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Toldbodgade Nyhavnsbroen 13.44 Uhr / Km 39,1 Noch einmal Nyhavn. In der ersten Runde waren hier mehr Touristen. Wo treiben die sich denn mittags herum? |
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Toldbodgade Nyhavnsbroen 13.44 Uhr / Km 39,1 |
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Nyhavnsbroen 13.44 Uhr / Km 39,1 Das nenne ich einen guten Blick über den Kanal von Nyhavn. |
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Nyhavn 13.44 Uhr / Km 39,2 Etwas Schatten tat gut. |
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Havnegade 13.46 Uhr / Km 39,4 Noch lieber hätte ich immer noch Coca-Cola gehabt, aber Eis wäre auch toll gewesen. |
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Havnegade 13.46 Uhr / Km 39,4 Nachdem ich mit der Zielzeit abgeschlossen hatte und es mir beim Wandern und Joggen relativ gut ging, würde ich es nun sicher auch ohne Coca-Cola schaffen. Mit etwas Coca-Cola wäre es trotzdem besser gewesen. Das hatte ich aber schon erwähnt. Glaube ich. |
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Havnegade Christian IV's Bro 13.48 Uhr / Km 39,7 Noch zweieinhalb Kilometer. Langsam kam bei mir Final-Stimmung auf. Nun nur nicht übertreiben. Ich wollte doch lediglich ankommen. |
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Christian IV's Bro 13.49 Uhr / Km 39,8 Ein schöner Blick über den Hafen nach Christianshavn. |
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Christians Brygge 13.50 Uhr / Km 40,0 41:25 Minuten für die achten fünf Kilometer. Aber Egal. Nach jetzt 4:10:25 Stunden wollte ich ursprünglich zwar schon im Ziel sein, aber auch egal. Und nein, Red Bull wollte ich immer noch nicht. |
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Christians Brygge 13.51 Uhr / Km 40,2 Det Kongelige Bibliotek, das Ziel im Jahr 2009. Käme mir ganz recht, aber die letzten beiden Kilometer würde ich auch noch schaffen. |
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Christians Brygge 13.51 Uhr / Km 40,2 Man muss nur an sich glauben. |
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Christians Brygge 13.51 Uhr / Km 40,2 Erstaunlich viele Becher schon vor dem Verpflegungsstand. |
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Christians Brygge 13.52 Uhr / Km 40,3 |
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Christians Brygge 13.52 Uhr / Km 40,3 Jetzt noch der 12. und letzte Verpflegungsstand. |
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Christians Brygge 13.52 Uhr / Km 40,3 Reichlich Wasser aber keine Coca-Cola. Naja... das wäre jetzt aber auch sehr seltsam gewesen. |
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Christians Brygge 13.53 Uhr / Km 40,4 Noch einmal das Krigsmuseet. |
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Christians Brygge 13.53 Uhr / Km 40,5 Danach unterquerten wir das Danish Architecture Centre. |
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Vester Voldgade 13.54 Uhr / Km 40,7 Den Turm von Københavns Rådhus hatte ich während des Laufes nun von jeder Seite einmal gesehen. |
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Vester Voldgade 13.55 Uhr / Km 40,8 Ganz bis zum Rådhuspladsen kam ich wieder nicht. Man bog schon zuvor ab. |
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Hans Christian Andersens Boulevard 13.56 Uhr / Km 41,0 Ich konnte damit leben. Das Ziel war schließlich auch in die andere Richtung. |
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Hans Christian Andersens Boulevard 13.58 Uhr / Km 41,2 Den Anstieg zur Langebro wanderte ich wieder. Ich hatte den Drang zum Laufen, aber ausnahmsweise siegte mal die Vernunft. |
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Langebro 13.59 Uhr / Km 41,4 Ich hatte zu viele Läufer am Streckenrand gesehen, die kollabiert waren. Einige sahen nicht gut aus. Das brauchte ich für mich nicht. |
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Langebro 13.59 Uhr / Km 41,4 |
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Langebro Amager Boulevard 14.00 Uhr / Km 41,5 Von der Brücke runter joggte ich wieder langsam los. |
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Ved
Langebro 14.02 Uhr / Km 41,7 Keine 500 Meter mehr und die Läufer fingen an abzukürzen. Von der Brücke runter gab es auch eine kleine Treppe. Das war natürlich nicht die richtige Laufstrecke (die war auf der Straße wo ich lief). Soweit ich gucken konnte, war ich der einzige, der nicht die Treppe nahm. |
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Islands Brygge 14.03 Uhr / Km 41,9 Die Zielgerade war erreicht. Und ich nahm wieder Tempo raus, wanderte wieder. |
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Islands Brygge 14.03 Uhr / Km 41,9 Nur noch 300 Meter und mir ging es nun nicht mehr so gut. |
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Islands Brygge 14.03 Uhr / Km 41,95 Ich erinnerte mich schmerzlich an einen Trainingsabbruch wegen Stichen in der Herz-Gegend. Das war gerade fünf Wochen her. So ähnlich fühlte es sich nun auch an. Foto: Telenor CPH Marathon |
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Islands Brygge 14.04 Uhr / Km 42,0 Damals half es, mit Laufen aufzuhören und zu wandern. Also versuchte ich es hier genauso. |
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Islands Brygge 14.05 Uhr / Km 42,1 Kein Endspurt, keine große Party, nur noch irgendwie über die Ziellinie. Mehr wollte ich nicht. |
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Islands Brygge 14.06 Uhr / Km 42,194 Für das Zielfoto machte ich am Ende noch fünf Laufschritte. Das sah doch relativ elegant aus. Foto: Telenor CPH Marathon |
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Islands Brygge 14.06 Uhr / Km 42,195 Dann hatte ich es zumindest über den Zielstrich geschafft. Foto: Telenor CPH Marathon |
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Islands Brygge 14.06 Uhr / Km 42,195 Ziemlich kaputt, ziemlich erledigt, beunruhigt wegen meiner Probleme, aber gefinisht. Foto: Telenor CPH Marathon |
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Islands Brygge 14.06 Uhr / Km 42,195 Geschafft. Das war ein hartes Stück Arbeit. 4:25:49 Stunden hatte ich gebraucht. Für die finalen 2,195 Kilometer 15:29 Minuten. |
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Islands Brygge 14.07 Uhr / Km 42,195 616 der 11497 Starten waren nicht ins Ziel gekommen. Da hätte ich auch zugehören können. Nicht fit an den Start und dann ungünstiges Wetter. Vernünftigerweise hatte ich dann rechtzeitig das Tempo gedrosselt und mich sicher ins Ziel gebracht. |
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Islands Brygge 14.08 Uhr / Km 42,195 Und da war meine Belohnung. Was ein großer und schöner Lohn für den Lauf. Meine Marathon-Medaille Nr. 290. |
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Islands Brygge 14.09 Uhr Nach dem Lauf ging es mir schnell besser. Ich konnte sogar die 11 Minuten in der Schlange auf das offizielle Finisher-Foto warten. Mein Kreislauf war also in Ordnung. |
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Islands Brygge 14.20 Uhr Foto: Telenor CPH Marathon |
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Islands Brygge 14.21 Uhr Jetzt gab es also Coco-Cola. JETZT!! Irgendwie fand ich das gar nicht komisch. |
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Islands Brygge 14.21 Uhr Zugegriffen habe ich trotzdem. Natürlich... was sonst? Durst hatte ich. Und es war Coca-Cola. |
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Islands Brygge 14.22 Uhr Nun holte ich schnell meinen Kleiderbeutel ab und danach machte ich es mir auf der Wiese gemütlich. |
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Islands Brygge 14.24 Uhr 15 Minuten liegen und dann machte ich mich auf den Weg via Hovedbanegård (wegen Zeitungen) und Bilka One Stop im Field's (Getränke) zurück zum Hotel. Das reichte auch für den Tag. Montag um 3.00 Uhr wartete schon die finale Folge von "Game of Thrones". |
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Islands Brygge 14.24 Uhr Kleiner Spoiler: ich überstand den Lauf ohne Folgeschäden. Zwei Wochen später legte ich beim Elbtunnel-Marathon mit 3:50:29 Stunden eine neue Jahresbestzeit hin. |
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Islands Brygge 14.33 Uhr Fazit: Den Marathon hatte ich so gut wie den Tag möglich gemeistert. Was die Planung der Reise angeht, war nach oben noch etwas Luft. |
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Kopenhagen-Marathon 2019
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