3. "2. Grüner
Ring" Ultramarathon
Teil 2 / Nord am 17.
März 2019
1. Vom Mittleren Landweg nach Ohlsdorf
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Ohlsdorfer Straße 7.49 Uhr Nach dem ziemlich verregneten Samstag sollte am es Sonntag besser werden. |
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Ohlsdorfer Straße 7.49 Uhr Naja... "besser" ist ja immer relativ. |
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Mittlerer Landweg 9.42 Uhr 17:25 Stunden nach meiner Abfahrt von hier am Vortag war ich wieder da. |
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Mittlerer Landweg 9.53 Uhr Der Gepäcktransport fiel wie am Vortag aus, diesmal gab es auch keine Ersatz. Daher hatte ich meine Sachen in Altona deponiert und war fertig für den Lauf mit der S21 angereist. |
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Mittlerer Landweg 9.54 Uhr Anders als zwei Stunden zuvor in Alsterdorf war es hier bei kühlen 11°C trocken. Auch der Wind hielt sich anders als noch Samstag im Zaum. |
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Mittlerer Landweg 10.04 Uhr 14 von 21 Voranmeldern waren an den Start gekommen. Elf davon waren schon am Vortag dabei gewesen. (Foto: Frank) |
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Mittlerer Landweg 10.05 Uhr Schnell noch der Technik-Check und dann konnte es losgehen. |
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Mittlerer Landweg 10.06 Uhr / Km 0,005 Los ging es. |
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Mittlerer Landweg 10.07 Uhr / Km 0,1 49 Kilometer im großen Bogen durch Hamburg bis hin nach Teufelsbrück. |
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Mittlerer Landweg 10.10 Uhr / Km 0,5 Madeleine, Helmut und Ingo waren wieder mit dabei. |
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Mittlerer Landweg 10.10 Uhr / Km 0,6 Claudia hingegen war erstmals an dem Wochenende mit von der Partie. |
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Boberger Niederungen 10.12 Uhr / Km 0,9 Auch wenn es jetzt nicht mehr regnete waren die Wege doch matschig und naß. |
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Boberger Niederungen 10.13 Uhr / Km 1,1 |
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Boberger Niederungen 10.16 Uhr / Km 1,6 Harald und Frank waren ab Beginn in Führung gegangen, Helmut zog hier an mir vorbei. |
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Boberger Niederungen 10.18 Uhr / Km 1,9 Als ich den umgestürzten Baum sah, hatte ich die schlimmsten Befürchtungen, aber man kam ganz gut links vorbei. Der liegt da wohl schon länger. |
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Boberger Niederungen 10.19 Uhr / Km 2,0 Claudia und Madeleine waren mir auf den Fersen. |
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Boberger Niederungen 10.24 Uhr / Km 2,9 |
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Boberger Niederungen 10.26 Uhr / Km 3,2 Es ging Richtung Öjendorfer Park. Naja... der ist groß. Bis wohin wohl gemessen wurde? |
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Boberger Niederungen 10.27 Uhr / Km 3,3 |
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Walter-Hammer-Weg 10.29 Uhr / Km 3,6 Durch Pinkel- und Trinkpausen geriet die Reihenfolge dann ein wenig Durcheinander. Zudem kam Ingo von hinten auf. |
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An der Steinbek 10.33 Uhr / Km 4,3 Der Name des Weges war ein wenig irreführend, verlief der Weg doch eher in Nähe der Glinder Au. Aber egal. |
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An der Steinbek Glinder Au 10.35 Uhr / Km 4,6 Ich war wieder gut in den Lauf gekommen. Die 51 Kilometer vom Vortag war nur wenig zu spüren. |
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Steinbeker Reihe 10.36 Uhr / Km 4,8 Mein Ziel war es wieder, die Strecke möglichst ohne große Probleme durchzulaufen. |
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Bundesstraße B 5 10.36 Uhr / Km 4,9 Im Prinzip war der zweite Tag der für mich einfachere. Nicht nur, weil er zwei Kilometer kürzer war. |
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Billstedter Bahnstieg 10.42 Uhr / Km 5,9 Am Samstag war ich fast nur auf mir neuen Wegen gelaufen. Ab hier vorne, wo der Weg des Reformationstags-Ultra abbog, lief ich fast nur noch auf mir bekannten Wegen. Das würde die Navigation vereinfachen. Ich hatte das Handy auch schon in den Boberger Niederungen eingepackt. |
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10.43 Uhr / Km 6,1 Die Billstedter Hauptstraße wurde unterquert. |
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Schleemer Bach 10.44 Uhr / Km 6,3 |
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Schleemer Bach 10.46 Uhr / Km 6,6 Der Nachteil war allerdings, daß es nur wenig neues zu entdecken gab. |
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Schleemer Bach 10.48 Uhr / Km 7,0 Naja... ich sah alles mal aus einer anderen Richtung. Der Reformationstags-Ultra hatte seine Strecke gegenläufig. |
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Schleemer Bach 10.52 Uhr / Km 7,7 |
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Glinder Straße 10.54 Uhr / Km 8,0 Bergauf war auch an dem Tag etwas unschön. Am Tag zuvor konnte ich nach einem kleinen Ausrutscher in einer Pfütze bergauf nur noch humpeln. Nun ging es besser, aber nur gut. Also blieb ich vorsichtig. |
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Glinder Straße Mattkamp 10.56 Uhr / Km 8,3 Und was läuferisch nicht geht, daß erledigt dann die Ampel. |
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Glinder Straße Reinskamp 10.59 Uhr / Km 8,6 Nun waren Frank, Harald, Ingo und ich zusammen unterwegs. |
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Öjendorfer Park 11.04 Uhr / Km 9,4 Offenbar war die Strecke zum Öjendorfer Park genau bis zum Beginn des Parks gemessen worden. |
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Öjendorfer Park 11.07 Uhr / Km 9,9 Durch den Park ging es fast ausschließlich auf mir nicht bekannten Wegen. |
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Öjendorfer Park 11.11 Uhr / Km 10,5 Der Öjendorf-Marathon des 100 Marathon Club führt dort unten nähe am Öjendorfer See entlang. |
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Öjendorfer Park 11.14 Uhr / Km 11,0 Nur das Stückchen hier beim Start und Ziel liefen wie auch. Aber in entgegen gesetzter Richtung. |
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Öjendorfer Park 11.14 Uhr / Km 11,0 Die Öjendorf-Marathons sind schöne Veranstaltungen. Die Läufe verlieren bei meiner Planung meist gegen andere Läufe am selben Tag, da es in Öjendorf fast nie Medaillen gibt. |
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Öjendorfer Park 11.15 Uhr / Km 11,2 |
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Öjendorfer Park 11.16 Uhr / Km 11,4 Der erste Verpflegungspunkt hätte eigentlich am Nordende des Öjendorfer Park stehen sollen. Aber ohne den Gepäck-Transporter hätte auch keiner auf den Stand aufgepaßt, der unbemannt sicher in Minuten geplündert worden wäre. |
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Bruhnrögenredder 11.18 Uhr / Km 11,7 Ich hatte geplant, an der Ecke auf meinen Trinkvorrat zurück zu greifen, hatte aber noch keinen Durst. |
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Bruhnrögenredder 11.19 Uhr / Km 11,8 Es ging über die Autobahn A 24. |
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Schleemer Bach 11.21 Uhr / Km 12,1 |
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Schleemer Bach 11.22 Uhr / Km 12,2 Wo waren Harald und Ingo geblieben? Im Park lagen alle drei noch zusammen deutlich vor mir und nun war da "nur" noch Frank. |
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11.25 Uhr / Km 12,7 | |
Bekkamp 11.28 Uhr / Km 13,2 Als Frank sich kurz verlief, setzte ich mich kurz mal nach vorne. |
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Charlottenburger Straße 11.31 Uhr / Km 13,7 Ich vorne war im Grunde nicht so verkehrt, denn immerhin kannte ich die Strecke. |
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11.34 Uhr / Km 14,2 | |
11.34 Uhr / Km 14,3 Es ging ein wenig durch die Hinterhöfe von Jenfeld. |
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Kreuzburger Straße 11.36 Uhr / Km 14,5 Als ich kurz eine Pause zum Trinken einlegt, zogen Frank und auch die anderen Beiden wieder an mir vorbei. |
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11.37 Uhr / Km 14,7 An der folgenden unklaren Kreuzung war ich dann wieder vorne. |
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Kuehnstraße 11.40 Uhr / Km 15,1 Solche Läufe bestehen eben nicht nur aus Laufen, sondern auch aus Navigieren. So ein Orientierungslauf Light. |
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Rahlau 11.43 Uhr / Km 15,6 Ich lief mein ruhiges Tempo weiter. Ungeachtet der drei Mitläufer hinter mir. Das mag etwas unfair klingen, aber ich laufe mich durch ständigen Tempowechsel schnell kaputt. Und ich wollte ja noch bis nach Teufelsbrück weiter laufen. |
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Rahlau 11.45 Uhr / Km 15,9 Es ging unter der Bahnlinie Hamburg-Lübeck durch. |
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Nordmarkstraße 11.48 Uhr / Km 16,3 |
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11.50 Uhr / Km 16,6 | |
Halligenstieg 11.52 Uhr / Km 16,9 Es kam ein Stück bergauf, welches ich wanderte. Schon prinzipiell, aber auch wegen meines angeschlagenen Fußes. |
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Halligenstieg 11.53 Uhr / Km 17,0 Schon waren Frank und Ingo wieder vorbei. Und wo war Harald? |
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Charlie-Mills-Straße 11.55 Uhr / Km 17,3 Der hübsche Glaskaste da rechts gehört der Deutschen Rentenversicherung Nord. |
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Trabrennbahn 11.57 Uhr / Km 17,6 Eine nicht eindeutige Kurve sowie eine... sagen wir mal... individuelle Auslegungen der Straßenverkehrsordnung und schon war ich wieder vorne. |
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Trabrennbahn 11.57 Uhr / Km 17,7 Sehr groß war mein Vorsprung nicht. (Foto: Frank) |
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Trabrennbahn 11.57 Uhr / Km 17,7 |
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Traberweg U-Bahn Trabrennbahn 12.00 Uhr / Km 18,2 Knapp drei Kilometer vor dem Verpflegungsstand ließ ich den Kiosk im U-Bahnhof aus. |
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12.01 Uhr / Km 18,3 | |
Hopfengraben 12.02 Uhr / Km 18,5 Es ging an der Grenze von Farmsen-Berne und Bramfeld weiter. |
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Osterbek 12.05 Uhr / Km 19,0 |
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Osterbek 12.05 Uhr / Km 19,1 Am Rückhaltebecken vorbei ging es weiter... |
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12.09 Uhr / Km 19,8 ... in einen Kleingarten-Verein. Und dort vorne... da war doch jemand... |
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Weidkoppel 12.10 Uhr / Km 19,9 Ja, Helmut. Er tat sich mit der Wegfindung schwer. |
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Weidkoppel 12.10 Uhr / Km 19,9 Und schon lag ich ganz vorne. |
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Weidkoppel 12.10 Uhr / Km 19,9 Helmut und Ingo direkt hinter mir. Und Frank kam auch bald um die Ecke. |
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Steilshooper Allee 12.14 Uhr / Km 20,5 Nun schaute tatsächlich die Sonne heraus. Besser als am Vortag war das Wetter allemal. |
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Osterkirche 12.17 Uhr / Km 20,9 Nun erreichte ich endlich der ersten Verpflegungsstand. |
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Osterkirche 12.17 Uhr / Km 21,0 Ich hoffte, daß der noch nicht geplündert war. Nur weil er neben einer Kirche stand, war er noch lang nicht sicher. Den Leuten ist heute ja nichts mehr heilig. |
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Osterkirche 12.19 Uhr / Km 21,0 Wenig überraschend hatte sich vor mir noch niemand in die Kontroll-Liste eingetragen. Überraschender war da schon, daß die anderen nicht kamen. |
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Osterkirche 12.19 Uhr / Km 21,0 Ich trank und trank und trank und füllte meine Flasche im Rucksack auf und war immer noch alleine. Der Verpflegungsstand war wohl doch zu gut versteckt. Ich dachte, mit mir daneben wäre das Aufspüren kein Problem, aber das reichte auch nicht. |
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Bramfelder Chaussee 12.20 Uhr / Km 21,1 Weiter ging es über die vier Spuren dieser Hauptstraße. Zum Glück war gerade kein Verkehr.
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Glindwiese 12.21 Uhr / Km 21,3 Nun führte ich das Feld erst einmal an. Zumindest so lange, bis Helmut wieder aufgeholt haben würde. |
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Seebek 12.22 Uhr / Km 21,5 |
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Seebek 12.22 Uhr / Km 21,5 |
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Wanderweg an der Seebek 12.23 Uhr / Km 21,6 Diesen Wanderweg kannte ich von diversen Rundläufen mit Stadtpark und Bramfelder See. |
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Wanderweg an der Seebek 12.26 Uhr / Km 22,0 Nur seit der Quasi-Sperrung des Bahnüberganges an der Feuerbergstraße laufe ich diese Strecke nicht mehr. |
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Bramfelder See 12.27 Uhr / Km 22,2 |
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Bramfelder See 12.29 Uhr / Km 22,4 Ich hatte ein wenig das Tempo erhöht. Zu leicht wollte ich es Helmut nicht machen. |
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Bramfelder See 12.33 Uhr / Km 23,0 Aber auch das neue Tempo fühlte sich gut an. Blieb nur abzuwarten, wie lange. |
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Bramfelder See 12.34 Uhr / Km 23,2 |
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12.35 Uhr / Km 23,3 Weiter ging es in Richtung Ohlsdorfer Friedhof. |
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12.37 Uhr / Km 23,6 Beim ersten Reformations-Ultra (2017) war hier der erste Verpflegungsstand aufgestellt. Nachdem der damals geklaut wurde, wanderte der Standort 2018 an die Osterkirche. |
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Friedhof Ohlsdorf 12.38 Uhr / Km 23,7 |
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Friedhof Ohlsdorf 12.40 Uhr / Km 23,9 Die Sache mit dem Laufen auf den Friedhof fühlt sich nicht wirklich richtig an. Privat war ich den Friedhof immer umlaufen. |
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Friedhof Ohlsdorf 12.42 Uhr / Km 24,2 Andererseits gibt es auch eine Durchgangsstraße. Hier fahren auch Busse und Fahrräder. |
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Friedhof Ohlsdorf 12.44 Uhr / Km 24,5 Die Hälfte der Strecke war geschafft. Beim Laufes wußte ich das nicht so genau. Da gab es doch Differenzen zwischen den Kilometer-Angaben im GPS-Track und der Anzeige meiner Uhr. Verlaufen hatte ich mich aber nicht. Die Strecken waren deckungsgleich. |
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U/S-Bahnhof Ohlsdorf 12.45 Uhr / Km 24,7 An diesem Bahnhof lief man nicht einfach vorbei, sondern mitten hindurch. |
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U/S-Bahnhof Ohlsdorf 12.46 Uhr / Km 24,8 Der nächste Kiosk direkt an der Strecke. Aber auch hier griff ich nicht zu. Ich hatte ja noch eine volle Flasche im Rucksack und nur noch acht Kilometer bis zum nächsten Verpflegungspunkt. |
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