2. Hamburger
Reformationstag-Ultramarathon
31.
Oktober 2018
2. Von Bramfeld nach Öjendorf
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Steilshooper Allee 12.10 Uhr / 12,0 Km Weiter ging es. Nun hieß es, auch im Wissen um meinen Rückstand nicht das Tempo zu überziehen. |
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Steilshooper Allee 12.13 Uhr / 12,5 Km |
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Weidkoppel 12.13 Uhr / 12,6 Km Steilhoop gilt nicht gerade als die hübscheste Ecke, aber auch hier fand sich ein grüner Weg. |
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Kleingartenverein 539 Gartenbauverein Gut-Grün 12.14 Uhr / 12,8 Km Bei Kleingartenvereinen habe ich immer das ungute Gefühl, ich würde durch Privatbesitz laufen. |
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Osterbek 12.17 Uhr / 13,3 Km |
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Hochwasserrückhaltebecken Barenbleek 12.18 Uhr / 13,4 Km |
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Osterbek 12.18 Uhr / 13,5 Km Nicht immer, wenn man an einem Bach entlang läuft, kann man das auch so richtig sehen. |
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Hopfengraben 12.21 Uhr / 14,0 Km |
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Hopfengraben 12.22 Uhr / 14,1 Km Eigentlich war es eine etwas seltsame Verfolgungsjagd. Ich lief mit ungefähr 6:10 Min/Km nämlich nicht sehr schnell. |
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U-Bahnhof Trabrennbahn 12.23 Uhr / 14,3 Km Von den Verpflegungsstellen abgesehen gab es auch auf der Strecke viele Möglichkeiten zur Selbstversorgung. |
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Trabrennbahn 12.26 Uhr / 14,8 Km |
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Hopfengraben 12.29 Uhr / 15,3 Km |
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Halligenstieg Walddörferstraße 12.30 Uhr / 15,4 Km Weiter ging es zwischen den Wohnhäusern durch. Auch so eine Strecke, die ich privat nicht laufen würde. |
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Halligenstieg 12.31 Uhr / 15,6 Km Hübscher Garten. Eigentlich hatten es mir die gestapelten Steine angetan, aber das Foto ist nichts geworden. |
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Wandse Nordmarkallee 12.32 Uhr / 15,8 Km Und wieder so eine Ecke. Ein Wegweiser fehlte. Mein GPS-Track sagte links. Tatsächlich verlief der 2. Grüne Ring aber doch geradeaus. Das waren 35 Meter Abkürzung für mich. |
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Nordmarkallee 12.35 Uhr / 16,3 Km Am ersten Verpflegungsstand (4,8 Kilometer zuvor) waren René und Michael noch gut 15 Minuten vor mir. |
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Dammwiesenstraße 12.36 Uhr / 16,4 Km Wenn man aber ständig Pausen macht, um sich Bier zu kaufen, dann verliert man natürlich schnell an Tempo. Cornelia überholte ich an der Ampel Ahrensburger Straße gleich mit und lag nun auf Platz 18. |
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Rahlau 12.38 Uhr / 16,7 Km |
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Rahlau 12.38 Uhr / 16,9 Km Ein kurzes Stück ging es an der Bahnstrecke nach Lübeck, Fehmarn und Kopenhagen entlang. |
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Albert-Schweitzer-Ring 12.41 Uhr / 17,4 Km Dann tauchten in der Ferne die nächsten beiden potentiellen Mitläufer auf. |
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Albert-Schweitzer-Ring 12.42 Uhr / 17,6 Km |
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Jenfelder Moorpark 12.45 Uhr / 18,0 Km Yvonne und Erik. Für mich bedeutete das nun Platz 16. |
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Jenfelder Allee 12.46 Uhr / 18,1 Km Aldi hatte zu. War ja Feiertag. Aber so lange ich noch meinen halben Liter Trinken unbenutzt im Rucksack herum schleppte, brauchte ich keinen Nachschub. |
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Kolleggstraße 12.48 Uhr / 18,4 Km An der Ecke fand ich keinen Wegweiser. Aber Dank der Kombination GPS-Track und Erinnerung an letzte Jahr fand ich zumindest den Weg. |
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Kreuzberger Straße 12.49 Uhr / 18,5 Km Alleine durch die Hinterhöfe der Jenfelder Wohnsiedlungen an den Jugendgruppen vorbei. Da bevorzuge ich doch eine Wurzelkanalbehandlung ohne Narkose. |
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Charlottenburger Straße 12.50 Uhr / 18,7 Km Passenderweise haben hier die Straßen die Namen Berliner Stadtteile. |
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Schleemer Bach 12.59 Uhr / 19,8 Km Einmal fand ich nicht weiter. Eine Baustelle versperrte den eigentlichen Weg und ich war verloren, weil ich auf meinem Handy Süden nicht fand. Aber dann kamen Yvonne und Erik vorbei und kannten den Weg. |
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Barsbüttler Straße 13.01 Uhr / 20,1 Km Im Vorjahr hatten sich Tobias, Rico und ich verlaufen. Nun kannte ich zwar die richtige Richtung, aber mit dieser Baustelle wurde es schwierig. |
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Schleemer Bach 13.02 Uhr / 20,3 Km Aber die Baustelle war nicht sehr gut gesichert und man konnte quer rüber laufen. So sparte ich mir einen Umweg. |
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Schleemer Bach Bruhnrögenredder 13.03 Uhr / 20,4 Km Von dieser Seite aus wäre ich den Weg wohl nicht gelaufen. |
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Bruhnrögenredder 13.04 Uhr / 20,6 Km |
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Bruhnrögenredder Autobahn A24 13.05 Uhr / 20,8 Km Über die Autobahn A 24 ging es... |
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Öjendorf Park 13.07 Uhr / 21,1 Km ... hinein in den Öjendorf Park, der mir von vielen Marathons hier bestens bekannt war. |
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Öjendorf Park 13.08 Uhr / 21,3 Km Der 2. Grüne Ring nimmt einen anderen Weg durch den Park, aber wir liefen hier den Kurs des Öjendorf-Marathons. |
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Öjendorf Park 13.09 Uhr / 21,4 Km Die Strecke war dadurch 800 Meter kürzer. Die andere Seite hätte ich trotzdem gerne mal kennen gelernt. Aber das hole ich beim Megamarsch im April 2019 nach. |
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Öjendorf Park 13.10 Uhr / 21,6 Km |
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Öjendorf Park 13.12 Uhr / 21,9 Km |
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Öjendorf Park 13.12 Uhr / 21,9 Km Für das schöne Wetter waren nicht gerade viele Leute hier unterwegs. |
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Öjendorf Park 13.15 Uhr / 22,4 Km |
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Öjendorf Park 13.16 Uhr / 22,6 Km Schöner Blick vom südlichen Ende des Öjendorfer Sees. |
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Öjendorf Park 13.16 Uhr / 22,6 Km Ich war nicht der Einzige, der hier Fotos machte. |
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Glinder Straße 13.20 Uhr / 23,3 Km |
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Schleemer Bach 13.20 Uhr / 23,4 Km Irgendwo hinter dieser Brücke sollte der Verpflegungsstand auftauchen. Aber wo? |
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Schleemer Bach 13.20 Uhr / 23,4 Km Im Vorjahr stand der zweite Verpflegungsstand noch am Eingang zum Öjendorfer See, aber wegen der Baustelle (die bei Kilometer 20,1) war der Platz nicht mit dem Wagen erreichbar. Daher wurde ein neuer Platz gewählt. |
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Glinder Straße 13.23 Uhr / 23,5 Km Der Verpflegungsstand wurde leider später geplündert. So Idioten gibt es also nicht nur am Friedhof Ohlsdorf. |
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Glinder Straße 13.24 Uhr / 23,5 Km Das Führungsquintett hatte weitere fünf Minuten auf mich gewonnen. Die Achtergruppe dahinter lag noch 25 Minuten vor mir. Auf 12 Kilometern hatte ich neun Minuten gut gemacht. Bei 23,5 Kilometern bis ins Ziel wären das hoch gerechnet weitere 17 Minuten. Dann fehlten noch acht. Als nächstes würde ich aber wohl auf Claudia und Tobias treffen. Die Zwei lagen sechs bis sieben Minuten voraus. |
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Hamburger Reformationstag-Ultramarathon
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