20. Piepenbrock Dresden-Marathon 2018
21.
Oktober 2018

5. Marathon (Teil 2)

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Hauptallee
12.04 Uhr / Km 15,3

Weiter ging es noch eine Weile durch den Großen Garten.

Hauptallee
12.04 Uhr / Km 15,5

Auch hier im Park wurde getrommelt.

Lennéstraße
12.07 Uhr / Km 16,0

Und kaum war ich aus dem Großen Garten heraus, wurde gleich wieder getrommelt. Wie gut, daß ich ausnahmsweise kein Hörbuch dabei hatte.

Lennéstraße
12.08 Uhr / Km 16,1

Der dritte Verpflegungsstand kam etwas spät, aber besser die Plastikbecher wurden hier auf dem Asphalt als im Großen Garten auf dem Rasen verteilt.

Lennéstraße
12.08 Uhr / Km 16,1

Neben Wasser und Tee gab es auch Obst, Schnittchen und Energieriegel.

Lennéstraße
12.08 Uhr / Km 16,1
Straßburger Platz
12.08 Uhr / Km 16,2

Warum mein Kopf so rot ist? Das meine Haarfarbe. Da kann ich nichts dafür.

Stübelallee
12.11 Uhr / Km 16,7

Noch immer waren wir mir der Umrundung des Großen Gartens beschäftigt.

Stübelallee
12.11 Uhr / Km 16,7

Wer hier wohl gemeint war? Eigentlich gibt es doch nur einen Turbotoni und der stand nicht in der Teilnehmerliste.

Stübelallee
12.12 Uhr / Km 16,8

In Dresden kennt man also die Kopenhagener Schleuse. Da werden die Läufer vor einer Kreuzung mal auf der linken und mal auf der rechten Seite der Straße laufen gelassen. Dadurch kann in der Mitte der Verkehr fließen. Eben wie in einer Schleuse.

Stübelallee
12.12 Uhr / Km 16,8

Und wie 2009 in Kopenhagen geschah ein Seitenwechsel genau vor meiner Nase und schon hatte ich eine gänzlich freie Strecke vor mir. So als würde ich in Führung liegen.

Stübelallee
12.12 Uhr / Km 16,9

Naja. Da waren durchaus noch ein paar Läufer vor mir... halt nur auf der anderen Seite der Straße.

Fetscherstraße
12.14 Uhr / Km 17,2

Nach etwas mehr als sechs Kilometer hatten wir die Umrundung des Großen Gartens abgeschlossen. Das waren lange 37 Minuten.  

Fetscherstraße
12.18 Uhr / Km 17,8

Eine Weile liefen wir nun die Straße zurück, die wir von der Waldschlößchenbrücke früher gekommen waren.

Striesener Straße
12.19 Uhr / Km 18,0

Auf ging es nun in die nächste lange Straße, die uns Richtung Stadtzentrum brachte.

Striesener Straße
12.22 Uhr / Km 18,5
Striesener Straße
12.24 Uhr / Km 18,8

Das Quartett kannte ich doch schon. Von Kilometer 16,2 konnte man allerdings auch eine Abkürzung nehmen. Da war man nach nur 400 Metern hier.

Pillnitzer Straße
12.25 Uhr / Km 19,0

Altstadt voraus. Frauenkirche, Hausmannsturm und der Turm rechts ist etwas schwer zu erkennen.

Pillnitzer Straße
12.27 Uhr / Km 19,3
Steinstraße
12.29 Uhr / Km 19,6

Bergab ging es runter zur Elbe.

Steinstraße
Terrassenufer
12.29 Uhr / Km 19,7

Rechts voraus auf der anderen Seite der Elbe die Sächsische Staatskanzlei.

Terrassenufer
12.30 Uhr / Km 19,8

Hinter der Carolabrücke sieht man die Augustusbrücke und die Semperoper (das grüne Dach links).

Terrassenufer
12.30 Uhr / Km 19,9

Im Hintergrund der Elbe, das Sächsisches Staatsministerium für Kultus (das heißt so) und die Carolabrücke.

Terrassenufer
12.31 Uhr / Km 20,0

29:24 Minuten für die vierten fünf Kilometer. Damit war ich leicht schneller als zuvor. Und mit 1:59:00 Stunden lag ich genau eine Minute vor der Planzeit Richtung 4:13 Stunden im Ziel.

Terrassenufer
12.31 Uhr / Km 20,0

Voraus das Panorama entlang der brühlschen Terrasse mit der Hochschule für Bildende Künste, dem Oberlandes-Gericht und der Hofkirche.

Terrassenufer
12.32 Uhr / Km 20,1
Terrassenufer
12.33 Uhr / Km 20,2

An der Hofkirche vorbei ging es zur...

Terrassenufer
12.33 Uhr / Km 20,2

... Augustusbrücke, die leider gerade ziemlich umfassend renoviert wurde.

Terrassenufer
12.34 Uhr / Km 20,3

Hier erfolgte die Trennung des Feldes. Halbmarathonläufer liefen geradeaus ins Ziel, wir Marathonläufer gingen in eine zweite Runde.

Terrassenufer
12.34 Uhr / Km 20,4
Terrassenufer
12.34 Uhr / Km 20,5

Auf der rechte Straßenseite das Basteischlößchen.

Theaterplatz
12.34 Uhr / Km 20,6

Am Ende der Steigung lag für die Marathonläufer dann die Semperoper.

Theaterplatz
12.34 Uhr / Km 20,6
Theaterplatz
12.35 Uhr / Km 20,7

Der vierte Verpflegungsstand war auch hier aufgebaut. Bei dem tollen Hintergrund fiel es kaum auf, daß die Auswahl an diesem Stand sehr dürftig war.

Theaterplatz
12.35 Uhr / Km 20,7

Blick nach vorne und wir sahen die Hofkirche. Leider in sehr schlechtem Licht.

Theaterplatz
12.35 Uhr / Km 20,7
Sophienstraße
Schloßplatz
12.36 Uhr / Km 20,8

Vorbei am Oberlandesgericht ging es auf die Baustelle der Augustusbrücke zu.

Augustusbrücke
12.36 Uhr / Km 20,8

Man hatte sich einige Mühe gegeben, Touristen und Läufer gleichermaßen sicher über die Brücke zu bringen.

Augustusbrücke
12.36 Uhr / Km 20,8
Augustusbrücke
12.36 Uhr / Km 20,8

Blick hinunter auf den Punkt der Feld-Trennung. Dazu das Basteischlößchen, die Elbe und die Marienbrücke.

Augustusbrücke
12.36 Uhr / Km 20,8

Und hinter mir lagen das Residenzschloß und die Hofkirche.

Augustusbrücke
12.37 Uhr / Km 20,9

Bei dem vielen Fotografieren hatten mich die 4:14-Stunden-Zeitläufer überholt. Aber das war es wert.

Augustusbrücke
12.38 Uhr / Km 21,0975

Halbmarathon dann nach 2:06:15 Stunden. Zeitlich lief es immer noch perfekt.

Augustusbrücke
12.39 Uhr / Km 21,1

Die zweite Runde verlief am Anfang gänzlich anders als die erste Runde.

Neustädter Markt
12.39 Uhr / Km 21,2

In der Mitte vor aus der Goldene Reiter.

Große Meißner Straße
12.40 Uhr / Km 21,4

Es ging vorbei am Japanischen Palais. Das hatte ich schon bei Kilometer 3,1 gesehen.

Palaisgarten
12.41 Uhr / Km 21,6
Palaisgarten
12.41 Uhr / Km 21,6

Gerade voraus sieht man das Internationale Congress Center. Da stand das Ziel. Dazwischen ist allerdings noch die Elbe. Oder 20,6 Kilometer Marathon-Strecke.

Königsufer
12.42 Uhr / Km 21,8
Königsufer
12.43 Uhr / Km 22,0

Die nächsten Kilometer ging es immer die Elbe entlang. Mit Blick auf der Altstadt-Ufer.

Königsufer
12.44 Uhr / Km 22,1

Hier die Rückseite des Westin Bellevue Hotels.

Königsufer
12.44 Uhr / Km 22,2

Unter der Augustusbrücke hindurch ging es weiter.

Königsufer
12.46 Uhr / Km 22,5

Das waren sie wieder. Das Oberlandesgericht, daneben das Residenzschloß, der Herrmannsturm und die Hofkirche. Ganz rechts noch die Augustusbrücke.

Königsufer
12.47 Uhr / Km 22,6

Auf der anderen Sichtseite das Sächsisches Staatsministerium für Kultus. Mit einer weiteren Samba-Band davor.

Königsufer
12.48 Uhr / Km 22,8

Allmählich begann ich, das Laufen zu vergessen und machte nur noch Fotos.

Königsufer
12.49 Uhr / Km 23,0

Als nächstes kamen wir zur Albertbrücke.

Königsufer
12.50 Uhr / Km 23,1

Die Albertbrücke wird von einem Bogenschützen bewacht, der uns aber passieren ließ.

Königsufer
12.50 Uhr / Km 23,1
Elberadweg
12.51 Uhr / Km 23,3

Durch das viele Fotografieren vergingen die Kilometer viel schneller als zuvor. Sowohl die Runde um den Großen Garten als auch die Kilometer 17 bis knapp 20 waren langweilig gewesen, aber allmählich lief es.

Elberadweg
12.52 Uhr / Km 23,5

Inzwischen hatte ich mich wieder an die 4:14-Stunden-Läufer heran gearbeitet.

Elberadweg
12.53 Uhr / Km 23,7
Elberadweg
12.57 Uhr / Km 24,4

Es öffnete sich das frühere UNESCO-Weltkulturerbe Elbtal vor uns.

Elberadweg
12.57 Uhr / Km 24,4

Waldschlößchenbrücke, Wasserwerk Saloppe und Schloß Eckberg.

Hinter den Bäumen war noch mehr versteckt. Das würde ich später noch zu sehen kriegen.

Elberadweg
12.58 Uhr / Km 24,6
Elberadweg
13.00 Uhr / Km 24,8

Sogar hier standen ein paar Fans an der Strecke.

Elberadweg
13.01 Uhr / Km 25,0

30:09 Minuten für die fünften fünf Minuten. Angesichts der vielen Fotos auf diesen fünf Kilometern eine gute Sache.

Elberadweg
13.02 Uhr / Km 25,2

Die Waldschlößchenbrücke würden wir gleich überqueren. Damit kamen wir zurück auf den Kurs der ersten Runde.

Waldschlößchenbrücke
13.03 Uhr / Km 25,4

Nur 26,4 Höhenmeter vom Elberadweg bis zum höchsten Punkt der Brücke. Aber gefühlt ging es eine Berg hinauf.

Waldschlößchenbrücke
13.03 Uhr / Km 25,4

Wieder der tolle Blick auf die Dresdner Altstadt.

Waldschlößchenbrücke
13.04 Uhr / Km 25,5

Und auf das Elbtal.

Waldschlößchenbrücke
13.06 Uhr / Km 25,7

Das Schloß Albrechtsberg, das Lingnerschloß und das Schloß Eckberg.

Waldschlößchenbrücke
13.06 Uhr / Km 25,7
Käthe-Kollwitz-Ufer
13.07 Uhr / Km 25,9

Wir verließen wir die Strecke der ersten Runde für eine Zusatzschleife.

Käthe-Kollwitz-Ufer
13.08 Uhr / Km 26,0

COCA-COLAAAAAAAA!!!!! Der fünfte Verpflegungsstand präsentierte, was ich so gerne haben wollte.

Käthe-Kollwitz-Ufer
13.09 Uhr / Km 26,2

Und wieder kamen wir zur Waldschlößchenbrücke.

Bis hier war ich konditionell problemlos durch gekommen. Die Cola würde aber helfen, daß dies auch weiterhin so bliebe. Naja... die Chance erhöhen jedenfalls. Garantien gibt es beim Marathon nicht.

Käthe-Kollwitz-Ufer
13.11 Uhr / Km 26,5

Im Hintergrund zu sehen das Lingnerschloß und das Schloß Eckberg.

Goetheallee
13.15 Uhr / Km 27,2

Kurz ging es vom Elbe-Ufer weg in eine Parallelstraße.

Goetheallee
13.16 Uhr / Km 27,4

Da gab es auch jede Menge Äpfel. Ich schätze aber, die waren nicht unbedingt für uns Läufer gedacht.

Goetheallee
13.19 Uhr / Km 27,9
Vogesenweg
Käthe-Kollwitz-Ufer
13.20 Uhr / Km 28,1

Endlich zurück an der Elbe. Diese Parallelstraße war doch etwas öde.

Käthe-Kollwitz-Ufer
13.21 Uhr / Km 28,3

Auf dem nächsten Kilometer brachte ich die Zeit-Läufer zur Verzweiflung.

Käthe-Kollwitz-Ufer
13.21 Uhr / Km 28,4

In Ermangelung von anderen Läufern nutzte ich die Gruppe für meine Fotos. Ich überholte, machte Bilder, fiel zurück, zog wieder vorbei... also nicht das Verhalten eines Marathon-Läufers bei Kilometer 28 plus.

Käthe-Kollwitz-Ufer
13.23 Uhr / Km 28,6

Die Protagonisten des großen Elbtal-Panoramas: Schloß Eckberg.

Käthe-Kollwitz-Ufer
13.23 Uhr / Km 28,6

Das Lingnerschloß (oder auch Villa Stockhausen).

Käthe-Kollwitz-Ufer
13.23 Uhr / Km 28,6

Das Schloß Albrechtsberg.

Käthe-Kollwitz-Ufer
13.25 Uhr / Km 28,9

Und das Wasserwerk Saloppe.

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