Pünktlich um 9.30 Uhr fiel der Startschuß.

Das Feld setzte sich ziemlich gemütlich in Bewegung.

Ohne die Strecke von 4,2195 Kilometern bagatellisieren zu wollen, aber hier waren weit mehr Hobby-Läufer am Start als später beim Marathon.

Nach der Unterquerung der Marienbrücke tauchte rechts das Internationales Congress Center Dresden auf.

Natürlich neben der Medaille ging es mir bei diesem Lauf in erster Linie um die Fotos.

Hier das Panorama von Elbe, Frauenkirche, Oberlandes-Gericht, Hofkirche und dem Hausmannsturm.

Und der Rückblick zur Marienbrücke.

Die Strecke führte zwischen Elbe und dem Sächsischen Landtag entlang.

Ich bin nicht sicher, ob die Strecke hier für Radfahrer gesperrt war, aber viel Platz hatten sie hier nicht mehr.

Am Italienischen Dörfchen vorbei...

Hübsches Fotomotiv.

Wir passierten die Hofkirche.

Und die Brühlsche Terrasse sowie die Hochschule für Bildende Künste.

Einige nahmen den Lauf doch sehr ernst. Konrad Hlawenka gewann kurze Zeit später den Lauf in 15:06 Minuten.

Wir liefen derweil immer noch die Elbe aufwärts.

Hinter der Carolabrücke ging es von der Straße zurück an die Elbe.

Blick über die Elbe zur Sächsischen Staatskanzlei.

Nach ein wenig mehr als der Hälfte der Strecke kam dann die Wende. Die lag kurz vor der Albertbrücke.

Nun ging es wieder zurück Richtung Altstadt.

Und das bei tollem Blick bei perfektem Wetter.

Trotz meiner sehr mäßigen Tempos war ich bei weitem nicht am Ende des Feldes.

Unter der Carolabrücke spielte sich schon eine Band warm, die später beim Marathon auch noch hier stehen würde (wenn dann auch auf der anderen Straßenseite).

Da Ziel und ab hier auch die Strecke für Zehntelmarathon und Marathon identisch waren, hatte ich noch 1,2 Kilometer zu laufen.

Wieder das Panorama entlang der brühlschen Terrasse mit der Hochschule für Bildende Künste, dem Oberlandes-Gericht und der Hofkirche.

Vorbei an der Hofkirche weiter zur Augustusbrücke.

Aber nun in Abweichung zum Hinweg das Terrassenufer hinauf direkt am Italienischen Dörfchen vorbei.

Linke Seite käme man zum Zwinger, wir liefen aber zurück zum Internationalen Congress Center.

Eine lange Zielgerade, die manche noch zu einem wilden Schlußspurt nutze.

Ich nahm auch diese letzten Meter ohne nennenswerte Sehenswürdigkeiten in aller Ruhe. Ich hatte ja noch einen Marathon zu laufen.

Foto: Marathon-Photo

Naja... das pure Glück sieht etwas anders aus. Aber ich hatte den Lauf problemlos geschafft und hatte gleich noch knapp 35 Minuten bis zum Marathon-Start.

Foto: Marathon-Photo