1. Freudenthalweg
Ultramarathon
Etappe 1 am
27.
Juli 2018
Etappe 1.4: Handeloh - Undeloh
Wichtiger Hinweis: Alle
Bilder dieser Internetseite sind mein Eigentum. Sie dürfen ohne meine
schriftliche Genehmigung nicht für
kommerzielle Zwecke verwendet werden. Bei nicht-kommerzieller Nutzung, z.B.
auf anderen privaten Internetseiten, bitte ich
um kurze Mitteilung sowie um einen Quellenverweis auf meine Homepage. Vielen
Dank.
Handeloh Lohbergenweg 14.36 Uhr / Km 34,3 Noch 12,3 Kilometer bis nach Undeloh. Die letzte Etappe für diesen Tag. |
|
Handeloh Höckeler Schulweg 14.36 Uhr / Km 34,3 Normalerweise würde man nun überleben, etwas die Bremse zu lockern. Fast drei Viertel geschafft und es lief gut. Aber bei noch 110,1 Kilometern an den beiden Folgetagen lief ich lieber ruhig weiter. |
|
Handeloh Alte Dorfstraße 14.37 Uhr / Km 34,5 Zunächst einmal ging es quer durch Handeloh. |
|
Handeloh Hauptstraße 14.41 Uhr / Km 35 |
|
Handeloh Hauptstraße 14.41 Uhr / Km 35 |
|
Handeloh Hauptstraße 14.42 Uhr / Km 35 |
|
Im Seevegrund 14.45 Uhr / Km 35 In der Sonne zu laufen fiel außerhalb von Ortschaften noch viel schwerer. |
|
Inzmühlen Im Seevegrund 14.47 Uhr / Km 36 |
|
Inzmühlen Im Seevegrund 14.47 Uhr / Km 36 |
|
Inzmühlen Im Seevegrund 14.47 Uhr / Km 36 |
|
Inzmühlen Im Seevegrund 14.52 Uhr / Km 37 Immer dem GPS-Track folgen ist auch nicht gut. Hier lief ich dem Track folgend noch bis zur Bushaltestelle, an dem der Track-Ersteller seine Tages-Etappe beendete. |
|
Inzmühlen Wehlener Weg 14.53 Uhr / Km 37 Hier ging es tatsächlich lang. Nach Undeloh gab es auch ein Schild, aber in eine andere Richtung. |
|
Wehlener Weg 14.57 Uhr / Km 37 Dann hießt es: Willkommen in der Lüneburger Heide. Hier war aber nichts verboten, was ich zum Laufen brauchte. |
|
15.00 Uhr / Km 38 Das sah nach viel Freifläche aus, aber auch nach Wald und Schatten. |
|
15.00 Uhr / Km 38 | |
15.04 Uhr / Km 38 Der Untergrund wechselte von Sand zu Waldweg zu Gras und zurück. |
|
15.06 Uhr / Km 39 Ich kontere das entsprechend mit dem üblichen Mix aus Wandern und Laufen. Also alles wie immer. |
|
15.14 Uhr / Km 40 | |
15.16 Uhr / Km 40 Immer mal wieder den Blick an den Wegesrand. Ein F und alles war gut. |
|
15.19 Uhr / Km 40 | |
15.21Uhr / Km 41 Nun fing es an, tückisch zu werden. Immer öfter traf man auf Hinweisschilder Richtung Undeloh. Die folgten aber nie dem Freudenthalweg und waren somit falsch. |
|
15.24 Uhr / Km 41 Der Weg versperrt... |
|
15.24 Uhr / Km 41 ... jede Menge Staub in der Luft... |
|
15.28 Uhr / Km 42 Aber auch da kam ich durch. Irritierte Blicke des Bauern inklusive. |
|
15.35 Uhr / Km 43 Bei mir lief immer noch alles prima. Eine klasse Lauf. |
|
15.39 Uhr / Km 43 32°C. Rekord verpaßt möchte man sagen. Mein heißester Marathon bleibt weiter der in Chicago 2007. 33°C. |
|
Meninger Holz 15.42 Uhr / Km 44 Undeloh. 2,8 Kilometer. Aber immer noch nicht der richtige Abzweig. Der war nämlich von Christian speziell markiert. Außerdem wäre es von dort nach Undeloh dann nur noch 1,7 Kilometer. |
|
Meninger Holz 15.48 Uhr / Km 44 Aber wie weit war es noch bis zu diesem Abzweig? Könnte ich doch noch unter sechs Stunden ins Ziel kommen? |
|
Meninger Holz 15.49 Uhr / Km 44 Aber ohne konkrete Vorgabe würde ich das Tempo bestimmt nicht erhöhen. |
|
Meninger Holz 15.51 Uhr / Km 45 Und so ging es nun vorrangig wandernd weiter. Eilig hatte ich es nicht. Bei der Abzweigung könnte ich ja noch erneut rechnen. |
|
Meninger Holz Heimbucher Weg 15.53 Uhr / Km 45 Dann hatte ich den richtigen Abzweig erreicht. |
|
Meninger Holz Heimbucher Weg 15.53 Uhr / Km 45 Erstaunlich war, daß es hier keinen Pfeil nach Undeloh gab. Aber Christians Markierung war deutlich. |
|
Meninger Holz Heimbucher Weg 15.53 Uhr / Km 45 Außerdem gab es versteckt in der Ecke doch einen Hinweis auf Undeloh... |
|
Heimbucher Weg 15.53 Uhr / Km 45 ... und das sah genauso aus wie auf einem der vielen Fotos, die Christian vorab bei Facebook eingestellt hatte. Hier verließ ich nun den Freudenthalweg, dem ich seit Marmstorf gefolgt war. Am Folgetag käme ich hierher zurück und dann ging es auf dem Freudenthalweg weiter. |
|
Heimbucher Weg 15.54 Uhr / Km 45 Unter sechs Stunden? Nja... klar könnte ich die finalen 1,7 Kilometer in 10 Minuten versuchen. Aber in der prallen Sonne war das Wahnsinn. |
|
Heimbucher Weg 15.56 Uhr / Km 45 Ich war froh genug, bei der Hitze bis hier so gut gelaufen zu sein, da brauchte es am Ende keine Harakiri-Aktion. |
|
Heimbucher Weg 15.57 Uhr / Km 45 Da machte ich lieber weiter wie bisher und wanderte alles, was in der Sonne lag. |
|
Heimbucher Weg 15.57 Uhr / Km 45 |
|
Heimbucher Weg 15.59 Uhr / Km 45 |
|
Heimbucher Straße 16.03 Uhr / Km 46 Sehr weit konnte es nicht mehr sein. Hier gab es schon das Kopfsteinpflaster. |
|
Heimbucher Straße 16.04 Uhr / Km 46 Froh, glücklich, zufrieden. Der erste von drei Tagen war sehr gut gelaufen. Locker, leicht, Kraft sparend. Nach Magen-Problem zu Beginn herrschte auch da Ruhe. |
|
Heimbucher Straße 16.04 Uhr / Km 46 Nichts aufgescheuert, keine Blasen, keine Schmerzen. Da mußte ich die folgenden Tage nicht mehr fürchten, als der Wetterbericht und die Anzahl der Kilometer es forderten. |
|
Undeloh Heimbucher Straße 16.06 Uhr / Km 46,5 Schließlich erreichte ich den Zielort des Tages. |
|
Undeloh Heimbucher Straße 16.07 Uhr / Km 46,55 Hier noch schnell über den Parkplatz vor dem Friedhof... |
|
Undeloh Heimbucher Straße 16.07 Uhr / Km 46,6 ... und fertig. Etappe 1 von 3 war geschafft. |
|
Undeloh Heimbucher Straße 16.12 Uhr / Km 46,6 Die erste Medaille war da. Insgesamt meine Marathon-Medaille Nr. 255. Und mein Ultra-Marathon Nr. 20. |
|
Undeloh Heimbucher Straße 16.30 Uhr 6:03:33 Stunden hatte ich für die 46,6 Kilometer gebraucht. Katrin und Mattias waren schon 42 Minuten vor mir im Ziel. Demnach hatte ich ab Handeloh anderthalb Minuten aufgeholt. |
|
Undeloh Heimbucher Straße 16.30 Uhr Madeleine und Benjamin kamen nach 8:01 bzw. 8:04 Stunden ins Ziel. Beide waren die vermeintliche Abkürzung nach Undeloh schon vor der offizielle Abzweigung gelaufen und machten dann einen mehr als einen Kilometer langen Umweg durch den Ort. Aber die Hauptsache war, daß am Ende des Tages alle Starter heil und gesund ins Ziel kamen. |
|
Undeloh Heimbucher Straße 18.18 Uhr Wie morgens von Christian erbeten blieb ich bei unserem Gepäcktransporteur Helmut, bis die nächsten in Ziel waren. Das kostete mich zwar knapp zwei Stunden Erholungs-Zeit, aber besser das als den ganzen Tag das Gepäck tragen zu müssen. |
|
Undeloh Wilseder Straße 18.24 Uhr |
|
Undeloh Wilseder Straße 18.25 Uhr |
|
Undeloh Wilseder Straße 18.26 Uhr Am Ende kam ich aber doch noch am Hotel Heiderose an. |
|
Undeloh Wilseder Straße 18.26 Uhr Bei minimal 20°C würde es aber eine sehr unruhige und heiße Nacht werden. |
|
Undeloh 22.27 Uhr Und dann war da ja noch die Sache mit dem Supermond, der tollste Rote Mond des ganzen Jahrhunderts. |
|
Undeloh 22.27 Uhr So toll fand ich das nicht. In Natura sah das von Undeloh gesehen auch nicht besser aus. Die Kamera holte immerhin noch etwas die Farbe raus. |
|
Undeloh Wilseder Straße 22.31 Uhr Aber lieber ein schöner Lauf und eine schöne Medaille als ein gut sichtbarer Roter Mond. Fotos von dem würde es noch genug in den Zeitungen geben. |
Zurück zur
Hauptseite Freudenthalweg Ultramarathon
Zurück zur
Hauptseite Freudenthalweg Etappe 1
Zur Fortsetzung des Berichtes
(c) 2018 by Scat-Soft