1. Freudenthalweg
Ultramarathon
Etappe 1 am
27.
Juli 2018
Etappe 1.1: Marmstorf - Kleckerwald
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Marmstorf Bremer Straße Vahrendorfer Stadtweg 9.38 Uhr Der Freudenthalweg beginnt hier an der Endhaltestelle der Linie 144 am Appenbüttler Weg. Daher war hier auch das Treffen zum Start. |
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Marmstorf Vahrendorfer Stadtweg 9.42 Uhr Mit Bus, U-Bahn, S-Bahn und Bus kam ich her. Alles hatte Verspätung. Wie gut, daß ich als Kenner des Hamburger ÖPNV entsprechend viel Zeitpuffer einplante. Bei jetzt schon 22°C war es keine Wunder, daß ich bereits komplett naßgeschwitzt am Start erschien. |
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Marmstorf Vahrendorfer Stadtweg 9.42 Uhr Nach und nach kamen auch die anderen Teilnehmer. Derweil packte ich noch die letzten Sachen zusammen und gab mein Gepäck dann bei Helmut ab, der uns an diesen Tag dankenswerter Weise als Helfer zur Verfügung stand. |
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Marmstorf Vahrendorfer Stadtweg 9.59 Uhr Von zehn Voranmeldern waren neun am Start. Alles neun planten, alle drei Etappen mitzulaufen. Einzel-Etappen-Läufer kamen erst am Tag danach dazu. |
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Marmstorf Vahrendorfer Stadtweg 9.59 Uhr Viele Hinweise auf viele Wege. Für uns würden drei Tage lang aber nur das F zählen. |
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Marmstorf Vahrendorfer Stadtweg 10.01 Uhr Die Startaufstellung. Noch sahen alle fit aus. Das würde sich aber noch ändern. |
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Marmstorf Vahrendorfer Stadtweg 10.03 Uhr Von Veranstalter Christian gab noch ein paar kurze Hinweise zum Ablauf des Rennens... |
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Marmstorf Vahrendorfer Stadtweg 10.03 Uhr ...und dann ging es auch schon los. 46,6 Kilometer bis nach Undeloh. der Spaß erster Teil konnte beginnen. |
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Marmstorf Vahrendorfer Stadtweg 10.04 Uhr / Km 0,1 Katrin und Matthias stürmten gleich zu Beginn davon. Manch einer glaubte zwar, ich als Orientierungstrottel würde auf dem nicht leicht zu findenden Kurs den Orientierungsstars auf den Fersen bleiben, aber das Tempo war mir viel zu hoch, nicht nur bei dem Wetter. |
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Marmstorf Vahrendorfer Stadtweg 10.07 Uhr / Km 0,6 Es ging über die Autobahn A261. Da käme man mit dem Auto binnen einer Stunden ins Gesamtziel nach Verden (kein Stau vorausgesetzt). Macht aber weniger Spaß als Laufen. |
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Vahrendorfer Stadtweg 10.08 Uhr / Km 0,7 Hinter der Brücke ging es gleich in einen Wald. |
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10.20 Uhr / Km 2 Wald war immer gut, da es schön schattig war. Bei dem Wetter lebensnotwendig. |
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10.25 Uhr / Km 3 Ich hatte relativ schnell in ein ruhiges und lockeres Tempo hinein gefunden. Und mich gleich einmal verlaufen, aber auch schnell wieder auf die Strecke zurück gefunden. |
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Helmsburgweg 10.30 Uhr / Km 4 Schon jetzt brannte die Sonne heiß. Solche freien Flächen waren kein Vergnügen. |
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Helmsburgweg Stadtweg 10.30 Uhr / Km 4 Immerhin konnte es schön aussehen, wenn vor einem ein Auto nur genug Staub und Dreck aufgewirbelt hatte. |
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Am Kaßberg 10.39 Uhr / Km 5 Ganz flach war es nicht. Von wegen Höhenmeter gibt es nicht in Norddeutschland. |
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Westerhof Am Kaßberg 10.40 Uhr / Km 5 Madeleine hier vor mir was schon vorne weg, verlief sich dann aber, wanderte kurz mit mir und zog dann wieder alleine weiter. |
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Westerhof Am Kaßberg 10.41 Uhr / Km 5 Ein paar Orte hatte der Lauf auch im Angebot. |
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Westerhof Am Kaßberg 10.42 Uhr / Km 5 Am Schützengrund hätte dann ich mich fast verlaufen. Auch mit GPS sind nicht alle Ecken einfach zu identifizieren. |
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Tötensen Westerhofer Staße 10.46 Uhr / Km 6 Von Westerhof ging es gleich nach Tötensen rein. |
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Tötensen Metzendorfer Weg 10.52 Uhr / Km 7 Oh... Ginsterhof. So sieht es also aus. Von außen. :-)) |
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10.54 Uhr / Km 7 Hinter Tötensen wurde der Weg dann etwas holpriger. |
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10.54 Uhr / Km 7 |
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10.55 Uhr / Km 7 Mit auf die lange Reise hatte ich das Hörbuch "Heidegrab" (Kathrin Hanke und Claudia Kröger) genommen. Es spielt in der Lüneburger Heide. Paßte doch prima. |
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Zum Sunder 11.01 Uhr / Km 8 Neben den F gab es für die Orientierung manchmal auch Steine am Boden. Die waren aber weit seltener, ob schwer einsehbar und meist nicht so gut lesbar. |
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11.05 Uhr / Km 8 Nun wurde der Untergrund abwechslungsreicher. Aber meist gut laufbar. |
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11.07 Uhr / Km 9 Das ist auch der Weg. |
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11.09 Uhr / Km 9 Und Höhenmeter gab es auch reichlich zu sammeln. |
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11.10 Uhr / Km 9 Aber das war egal. Bergauf konnte ich auch wandern. Bei der Hitze hatte ich ohnehin kein spezielles Zeitziel. |
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11.13 Uhr / Km 9 |
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Iddensen Treppenberg 11.15 Uhr / Km 9 Fast hätte ich mich wieder verlaufen. Sah auch gut aus. |
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11.15 Uhr / Km 9 Tatsächlich ging es aber im 135°-Winkel um die Kurve. Eine Markierung hatte ich weit und breit nicht gefunden. Wie Katrin und Matthias angeblich ganz ohne Hilfsmittel den Weg fanden, war mir schleierhaft. |
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11.16 Uhr / Km 9 Nicht das Bild steht schief, es sind die Bäume. Irgendwie beängstigend. Aber ich redete mir ein, die Bäume würden schon stabil sein. |
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11.17 Uhr / Km 10 Soviel zu stabilen Bäumen. |
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11.19 Uhr / Km 10 |
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11.23 Uhr / Km 11 Nach einer Weile im Wald fühlte es sich in der Sonne extrem heiß an. |
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11.24 Uhr / Km 11 Kein Schatten weit und breit. |
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11.27 Uhr / Km 11 Auf Kopfsteinpflaster ging es unter der Autobahn A1 durch. |
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11.29 Uhr / Km 12 |
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Klecken Brückenstraße 11.31 Uhr / Km 12 Ich erreichte den nächsten Ort auf der Strecke. |
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Klecken Eddelsener Weg 11.33 Uhr / Km 12 Und wieder verlaufen. |
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Klecken Brückenstraße 11.35 Uhr / Km 12 Dann war es Zeit für die erste Trinkpause. Einen Liter hatte ich immer im Rucksack dabei. Und Isostar-Tabletten. |
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Klecken Hittfelder Straße 11.36 Uhr / Km 13 Wenn es mal eng würde mit Getränken, könnte man auch einen Shop besuchen. Wobei ich mir sicher war, daß ich im Notfall bestimmt gerade keinen in der Nähe haben würde. |
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Klecken Mühlenstraße Poststraße 11.37 Uhr / Km 13 |
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Klecken Mühlenstraße 11.37 Uhr / Km 13 |
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Klecken Poststraße 11.47 Uhr / Km 13 Meinem Magen ging es durch die Horror-Hitze der Vortag schon nicht gut. Also fast ein Wunder, daß er 13 Kilometer durchhielt. Nun schaffte ich es aber nicht mehr bis in den nächsten Wald und flitzte (mit Erlaubnis) hier auf das Dixi der Baustelle. Dixi... den ganzen Tag in der Sonne... in der Hitze... oh weh. Neun Minuten Saune. |
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Klecken Poststraße 11.48 Uhr / Km 13 Das Fragen an der Baustelle hätte ich mir sparen können. Nur 20 Meter später gab es ein frei zugängliches Dixi. Stand aber auch in der Sonne... |
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Klecken Poststraße 11.5ß Uhr / Km 13 |
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Klecken Helmstorfer Straße 11.51 Uhr / Km 13 |
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11.56 Uhr / Km 14 Hinter Klecken ging es ohne Schatten weiter. Da kam mir der leckende Wassersprenger gerade recht. Trinken mochte ich das Wasser nicht, aber zum Abkühlen der Mütze reichte es. |
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11.59 Uhr / Km 14 Wie war das denn gemeint? |
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12.01 Uhr / Km 15 Obwohl die Strecke zu dem seltsamen Pfeil von zuvor paßte... ohne GPS-Track wäre ich nicht über das private Feld gelaufen. |
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12.05 Uhr / Km 15 So allmählich könnte dann auch mal der Verpflegungsstand kommen. Ich hatte zwar den GPS-Track, aber da waren die Verpflegungsstände nicht mit eingezeichnet. Und nach den Verlaufern konnte ich mich auf die Kilometerangabe der Uhr auch nicht mehr verlassen. |
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12.10 Uhr / Km 16 |
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K12 12.11 Uhr / Km 16 Aber die Verpflegungsstände waren vorbildlich markiert. |
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Hünengrab Kleckerwald 12.11 Uhr / Km 16,4 Außerdem hatte Christian alle Verpflegungs-Verstecke zuvor fotografiert und bei Facebook präsentiert. So wußte man, was man suchen mußte und das machte es ganz einfach. |
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Hünengrab Kleckerwald 12.11 Uhr / Km 16,4 Neben den Kilometer- und Ortsangabe hatte ich auch die Bilder ausgedruckt und dabei. Zusammen mit dem GPS-Track war das narrensicher. Besser sogar... Falko-sicher. :-) |
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Hünengrab Kleckerwald 12.11 Uhr / Km 16,4 Der Verpflegungsstand bot neben diversen Getränke auch einigen Naschkram an. Das Naschen war nicht so meins, aber ich kippte mir gut einen halben Liter Cola in den Hals und füllte meine Flaschen im Rucksack wieder mit Wasser auf. |
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Hünengrab Kleckerwald 12.13 Uhr / Km 16,4 Nahezu fünf Minuten dauerte mein Halt hier. So viel Cola mußte erst einmal getrunken werden und auch das Füllen der Wasserflasche dauerte seine Zeit. Aber ich hatte es ja nicht eilig. |
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Hünengrab Kleckerwald 12.15 Uhr / Km 16,4 Wichtig war auch, sich in die Liste einzutragen. Sonst gab es zwei Stunden Zeitstrafe. Bei mehr als vier Stunden drohte eine Disqualifikation. Katrin und Matthias waren schon fast 26 Minuten voraus. Madeleine und Benjamin, die beide vor mir liefen und nicht von mir überholt wurden, waren nicht in der Liste. Beide hatten sich verlaufen. Madeleine kam noch nach mir, Benjamin fand den Verpflegungsstand gar nicht. |
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