24-Stunden-Burginsellauf 2018
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./17. Juni 2018

1. Vor dem Lauf

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Bismarckstraße
9.23 Uhr

Die Vorbreitungen waren gut verlaufen, bis mir am Freitag meine Familie dazwischen grätschte und das Einpacken zum totalen Chaos verkam. Geradezu ein Wunder, daß nichts zu Hause blieb.

Bismarckplatz
9.25 Uhr

Dafür klappte die Anreise. Ist auch nicht selbstverständlich. Um 6.10 Uhr von Hamburg los und über Bremen mit der Bahn. Mit den vielen Sachen, die ich dabei hatte, was das eine irre Schlepperei.

An den Graften
9.26 Uhr

Vor allem das letzte Stück vom Bahnhof hierher war heftig, zumal ich mich noch zweimal verlief.

An den Graften
9.26 Uhr

Wäre wohl klüger gewesen, doch schon Freitag anzureisen. Aber gerade das wollte ich vermeiden, weil ich im Zelt in der Regel nicht so gut schlafe.

An den Graften
9.31 Uhr

Schon hatte ich meine erste 24-Stunden-Lauf-Lektion gelernt. Alles viel ruhiger angehen als beim Marathon. Und sich von der Familie fern halten. 

An den Graften
9.31 Uhr

Rasch die Startunterlagen abgeholt. Das machte keine Probleme.

An den Graften
9.31 Uhr
An den Graften
10.30 Uhr

Ein mir nicht unbekanntes Problem hatte leider auch mit nach Delmenhorst geschleppt: Magenschmerzen. Diesmal nicht die üblichen Eintages-Schmerzen, sondern die hielten seit Donnerstag schon an. Das war wohl der Arbeit-, Fußball-WM-, Laufvorbereitungs-Streß, der sich bemerkbar machte.

Äußere Graft
10.47 Uhr

Das Veranstaltungsgelände grenzte an die Delmenhorster Burginsel.

Äußere Graft
10.47 Uhr

Anders als der Name vermuten ließ, liefen wir nicht auf der Burginsel

Äußere Graft
10.47 Uhr

Genau genommen konnten wir die Burginsel nicht einmal sehen. Die lag nämlich erst hinter einer zweiten Graft

Äußere Graft
10.47 Uhr
An den Graften
11.31 Uhr

Für die Einzelläufer gab es einen eigenen Zeltplatz, den man ab Freitag Mittag schon nutzen konnte.

An den Graften
11.32 Uhr

Lange hatte ich hin und her überlegt, ob ich denn auch ein Zelt bräuchte oder nicht. Das hätte noch viel mehr Gewicht zum Tragen bedeutet.

Ohne Auto ist ein 24-Stunden-Lauf eigentlich nicht machbar.

An den Graften
11.35 Uhr

Mein großes Glück (und meine Rettung) war es, daß Tobias mich in sein Zelt einlud.

Wobei Zelt nicht der richtige Ausdruck war. Das war doch eher ein Palast.

An den Graften
11.35 Uhr

Zwei große Kisten und einen Rucksack hatte ich auch so schon dabei. Wie hätte ich da noch ein Zelt tragen sollen? Und noch einen Schlafsack?

An den Graften
11.52 Uhr

Irgendwann hatte ich mich für den Lauf soweit vorbereitet. Nicht vorbereitet war ich auf den Verpflegungsstand.

 

An den Graften
11.53 Uhr

Man hatte mich vorgewarnt, aber das übertraf alle meine Vorstellungen. So eine Riesen-Auswahl hatte ich nirgends gesehen. 

An den Graften
11.53 Uhr

Hier gab es zwölf Sorten Saft. Dazu alkoholfreies Bier und um die Ecke noch Vita-Malz, Cola und Wasser.

Allerdings kein Iso.

An den Graften
11.54 Uhr

Um diese Uhr ging es. Ab 12.00 Uhr lief hier der Countdown bis auf Null runter. Das würde lange dauern.

An den Graften
11.55 Uhr

155 Einzelstarter sowie 53 Staffel-Teams mit jeweils zehn Läufern waren am Start. 

An den Graften
11.55 Uhr

Im Vorfelde war eine meiner Ängste, es könnte zu einsam werden. Das hier sah nach genau dem Gegenteil von einsam aus.

An den Graften
11.56 Uhr

Ganz vorne am Start standen natürlich die Staffeln. Wenn man nur eine Runde laufen muß, bis man den Stab an den nächsten Läufer übergibt, dann kann man schneller machen als jemand, der 24 Stunden durch laufen will.

An den Graften
11.59 Uhr

Sekunden vor dem Start hatte sich die ganz große Kulisse versammelt. Dann konnte es auch losgehen.

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