Hamburger
Reformationstag-Ultramarathon
31.
Oktober 2017
1. Von Lokstedt nach Moorfleet
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Bei der Lutherbuche 9.36 Uhr Vermutlich hätte ich besser nicht kommen sollen. In den fünf Tagen Familien-Urlaub in Edinburgh hatte ich mir eine Erkältung aufgehalst, die ich auch mit Medikamenten nicht in den Griff bekam. |
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Bei der Lutherbuche Christ-König-Kirche 9.42 Uhr Aber dieser Ultramarathon war ein einmaliges Event zum 500. Reformationstag, da konnte ich auch nicht fehlen. Also hin und es versuchen. Für die 47 Kilometer gab es 8:30 Stunden als Limit. Im Notfall konnte ich das auch wandern. |
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Bei der Lutherbuche Lutherbuche 9.42 Uhr Der Start war hier an der Lutherbuche. 12° bis 14°C. Bei der Anfahrt noch leichter Regen, danach trocken, wenn gleich bewölkt. Der Wetterbericht las sich viel schlimmer. Da war noch von Dauerregen die Rede. |
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Bei der Lutherbuche 9.43 Uhr Das Briefing vor dem Start. Christian erklärte die Strecke anhand einer Karte, von der jeder Teilnehmer ein Exemplar mit bekam. Jede Karte mit von Hand eingezeichneter Strecke. Daneben gab es aber auch einen GPS-Track fürs Handy, den Rico und ich gebastelt hatten. |
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Bei der Lutherbuche 10.02 Uhr / Km 0,02 Und los ging es zum Luther-Sightseeing durch Hamburg. |
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Bei der Lutherbuche 10.02 Uhr / Km 0,1 Die Strecke war so konzipiert, daß man möglichst viele der Luther-Stätten ablief. |
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Lokstedter Steindamm 10.04 Uhr / Km 0,5 |
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Lokstedter Steindamm 10.05 Uhr / Km 0,7 Das Feld fiel bald auseinander. Rico und Tobias stürmten vorne weg, dies war sozusagen die Verfolgergruppe, andere blieben weiter zurück. |
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Tarpenbekstraße Geschwister-Scholl-Straße 10.13 Uhr / Km 2,0 Die Straßen mußte man auf eigenes Risiko queren. Eine Weile warteten wir hier bei Rot. Dann fragte jemand, ob in der Ausschreibung was stand bezüglich der Einhaltung der Straßenverkehrsordnung. Wir waren uns alle sicher, daß Nein. |
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Lokstedter Weg Erikastraße 10.15 Uhr / Km 2,3 So liefen wir eben rüber. Kam eh kein Auto. Und hier bei der nächsten Ampel machten wir es gleich wieder. Auch elfeinhalb Wochen nach dem Mauerlauf Berlin war es ein saugeiles Gefühl, bei Rot über die Ampel zu laufen. |
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Eppendorfer Landstraße 10.16 Uhr / Km 2,5 |
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Eppendorfer Mühlenteich 10.16 Uhr / Km 2,6 Wir erreichten nun den Teil des Kurses, den ich von meinen Trainingsläufen nur zu gut kannte. |
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Meenkwiesen Alster 10.18 Uhr / Km 2,9 |
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Alster 10.18 Uhr / Km 2,9 |
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Alsterwanderweg Alster 10.19 Uhr / Km 3,0 Ich verlor etwas den Anschluß an die Gruppe. Bei meiner Erkältung wunderte mich das wenige. |
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Alsterwanderweg 10.20 Uhr / Km 3,2 Am Wochenende zuvor hatte der Sturm Herwarth schwere Schäden angerichtet. Davon war auch die Strecke nicht verschont geblieben. Echte Probleme gab es aber nicht. |
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Alster 10.23 Uhr / Km 3,7 |
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Alsterwanderweg 10.25 Uhr / Km 4,1 Bald war ich doch wieder an der Gruppe dran. Das lag aber nur daran, daß die Gruppe mit der Karte navigierte, während ich die Strecke vom Training her kannte. |
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Alsterwanderweg Alster 10.26 Uhr / Km 4,2 |
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Alsterwanderweg Alster 10.28 Uhr / Km 4,5 |
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Alsterwanderweg Alster 10.29 Uhr / Km 4,6 Hier hatte man netterweise rechtzeitig die Strecke wieder freigesägt. |
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Brabandstraße Alster 10.31 Uhr / Km 5,0 Während ich dem GPS-Track folgte, liefen die anderen nach der Karte. Beim Erstellen des Track hatte ich mich an die Streckenbeschreibung vom Veranstalter gehalten und folgte dem 2. Grünen Ring. Die Strecke auf der Karte folgte hier allerdings weiter dem Alsterwanderweg. Da gibt es hier Überschneidungen mit dem 2. Grünen Ring. |
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Brabandstraße Alster 10.31 Uhr / Km 5,1 Diese Strecke hier war etwas länger als die auf der rechten Uferseite. Dafür sparte ich an der Hindenburgstraße die Treppen. Da gibt es auch einen kleinen Schleichweg, aber wer hier mit Karte navigiert, der kennt den bestimmt nicht. :-) |
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Alsterwanderweg Alster 10.36 Uhr / Km 5,9 Bald liefen wir alle wieder denselben Weg. |
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Alsterwanderweg Alster 10.38 Uhr / Km 6,2 |
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Alsterwanderweg Alster 10.42 Uhr / Km 6,9 |
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Alsterwanderweg Rathenaustraße 10.43 Uhr / Km 7,1 Schade. Kaum hatte ich die Gruppe wieder erreicht, gab es schon wieder unterschiedliche Ansichten zur Strecke. |
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U/S-Bahnhof Ohlsdorf 10.44 Uhr / Km 7,3 Zweifelsohne kommt man über die Rathenaustraße schneller zum Friedhof Ohlsdorf, der 2. Grüne Ring verläuft aber hier durch den Bahnhof. |
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Fuhlsbüttler Straße Friedhof Ohlsdorf 10.45 Uhr / Km 7,5 Da hatte ich wohl Glück mit der Ampel gehabt (bzw. mit nicht vorhandenen Verkehr als ich bei Rot rüber lief...). Ich lief zwar 110 Meter mehr, kam aber zeitgleich mit der Gruppe an. |
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Friedhof Ohlsdorf 10.46 Uhr / Km 7,6 Eigentlich darf man nicht über den Friedhof laufen. Aber über den Friedhof führt auch einer der Hamburger Radfahrwege. Und den kann man dann wohl auch laufen. |
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Friedhof Ohlsdorf 10.47 Uhr / Km 7,8 |
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Friedhof Ohlsdorf 10.52 Uhr / Km 8,7 Kein Witz. Das hier ist der Radfahrweg. |
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Eichenlohweg Friedhof Ohlsdorf 10.53 Uhr / Km 8,9 Der erste von insgesamt vier Verpflegungspunkten war hier hinter dem Friedhof erreicht. Die Verpflegungspunkten waren gleichzeitig auch Check-Punkte, wo man sich mit der jeweiligen Zeit in eine Liste eintragen mußte. Sonst gab es zwei Strafstunden. Immerhin nicht zwingend ein DNF. |
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Eichenlohweg 10.53 Uhr / Km 9,0 Während sich die Gruppe über die Getränke hermachte, lief ich weiter. Zusätzlich zu der Erkältung hatte ich nun auch Magenschmerzen und wollte lieber nicht trinken. Aber auch nicht herumstehen und kalt werden. |
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Bramfelder See 10.56 Uhr / Km 9,4 |
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Bramfelder See 10.59 Uhr / Km 10,0 Nun lief ich alleine zwischen den zwei Führenden Rico und Tobias sowie der Verfolger-Gruppe. |
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Bramfelder See 11.02 Uhr / Km 10,6 |
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Seebek 11.04 Uhr / Km 10,9 |
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Seebek 11.06 Uhr / Km 11,3 Nun ging es durch Steilshoop. Zum Glück nur hier durch den grünen Teil des sonst nicht so schönen Stadtteils. |
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Glindwiese 11.08 Uhr / Km 11,6 |
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Osterkirche Bramfelder Chaussee 11.10 Uhr / Km 11,8 Wieder hatte ich hatte Glück mit dem Verkehr und querte auch diese vier Spuren ohne anhalten zu müssen. |
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Steilhooper Allee 11.10 Uhr / Km 11,9 |
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Gartenbauverein Gut Grün 11.17 Uhr / Km 13,1 |
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Rückhaltebecken Osterbek 11.20 Uhr / Km 13,7 Ich war schon überrascht, daß ich immer noch nicht von der Gruppe hinter mit eingeholt worden war. Die waren klar stärker als ich und ich lief keinesfalls schnell. |
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Osterbek 11.21 Uhr / Km 13,8 |
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Osterbek 11.23 Uhr / Km 14,2 Seit dem Alsterwanderweg folgte die Strecke dem des 2. Grünen Ringes. Einem gut ausgeschilderten 100 Km langen Wanderweg durch Hamburg. Das erleichterte das Orientieren ungemein. Ich mußte fast nie auf das Handy schauen. |
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Hopfengraben 11.24 Uhr / Km 14,4 |
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Traberweg U-Bahnhof Trabrennbahn 11.25 Uhr / Km 14,6 |
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Walter-Heitmann-Straße 11.25 Uhr / Km 14,7 |
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Max-Herz-Ring Trabrennbahn 11.26 Uhr / Km 14,9 |
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Trabrennbahn 11.28 Uhr / Km 15,2 Das war überraschend. Da vor mir liefen Rico und Tobias. Ganz so nahe waren sie nicht. Auf der ehemaligen Rennbahn konnte man weit gucken und meine Kamera hat einen guten Zoom... aber sie waren da. |
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Friedrich-Ebert-Damm 11.30 Uhr / Km 15,5 |
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Friedrich-Ebert-Damm Halligenstieg 11.31 Uhr / Km 15,7 |
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Halligenstieg 11.34 Uhr / Km 16,0 Zwischendurch hatte ich Rico und Tobias fast eingeholt. Allerdings fand ich dann ein Dixi-Klo. Die Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen. |
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Rahlau 11.39 Uhr / Km 16,9 Hier ging es unter der Bahn-Linie Richtung Lübeck und Skandinavien unter durch. |
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Rahlau 11.42 Uhr / Km 17,4 |
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Kelloggstraße 11.48 Uhr / Km 18,5 |
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Charlottenburger Straße 11.50 Uhr / Km 18,9 Ganz links am Rand auf dem Foto warten Rico und Tobias an der Ampel. Kurz danach hatte ich sie eingeholt. |
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Schleemer Bach 11.55 Uhr / Km 19,8 Nun war ich tatsächlich mit Rico und Tobias an der Spitze des Feldes. Mit einer solche Entwicklung des Laufes hatte ich wahrlich nicht gerechnet. |
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Schleemer Bach 12.01 Uhr / Km 20,8 Ich lief Rico und Tobias nicht weg, sondern fortan mit ihnen zusammen. Auch wenn ich hin und wieder wegen der Fotos etwas ins Hintertreffen geriet. |
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Bruhnrögenredder Autobahnbrücke A24 12.04 Uhr / Km 21,3 Das war also der alternative Anreiseweg zum Öjendorfer Marathon. |
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Bruhnrögenredder Öjendorfer Park 12.05 Uhr / Km 21,5 Der zweite Verpflegungsstand war erreicht. Zwischenzeitlich war ich mit 5:34 Min/Km über die Strecke gejagt. Seit ich mit Rico und Tobias lief, waren es noch gut 6:00 Min/Km. |
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Bruhnrögenredder Öjendorfer Park 12.05 Uhr / Km 21,5 Der zweite Verpflegungsstand war bemannt. Hier verteilte Manfred Leckereien und Getränke. Im Rucksack hatte ich eine Trinkflasche dabei, füllte sie aber nicht auf. Immerhin trank ich nun etwas. Foto: Tobias |
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Bruhnrögenredder Öjendorfer Park 12.07 Uhr / Km 21,5 |
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Öjendorfer Park 12.09 Uhr / Km 21,8 Bei 2:06:20 Stunden verließen wir den Verpflegungsstand. In 8,5 Kilometern käme dann der nächste. Das hier war nicht die Strecke des 2. Grünen Rings. Die führt auf der anderen Seite um den See herum. Dort war ich noch nie gelaufen. Aber das war Veranstalter Christian zu lang und so kürzten wir hier ab. Ich wäre insgesamt gerne länger gelaufen. Mein GPS-Track maß 49,3 Kilometer. Davon blieben 47,07 übrig. |
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Öjendorfer Park Öjendorfer See 12.15 Uhr / Km 22,8 Diese Strecke war ich bei den Öjendorfer Marathon schon viele Mal gelaufen. Elfmal je Marathon. 143 Mal insgesamt. |
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Reinskamp Driftredder 12.18 Uhr / Km 23,3 Am Reformationstag lief ich nicht elfmal um den Öjendorfer See , sondern gleich südlich wieder raus. |
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Reinskamp Glinder Straße 12.20 Uhr / Km 23,7 |
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Schleemer Bach 12.21 Uhr / Km 23,5 |
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Schleemer Bach 12.25 Uhr / Km 24,3 Vor diesem Lauf hatte ich nie etwas von diesem Schleemer Bach gehört. Aber der fließt ziemlich lange durch Hamburg. |
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Schleemer Bach 12.28 Uhr / Km 24,8 |
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Schleemer Bach 12.32 Uhr / Km 25,6 Tobias (rot) und Rico (schwarz) direkt hinter mir. Meist liefen wir aber zusammen. Gänzlich ungewöhnlich für mich, der sonst nur alleine läuft. Aber es war ja auch ein besonderer Tag. |
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Schleemer Bach Billstedter Hauptstraße 12.33 Uhr / Km 25,8 Wir unterquerten nun kurz hintereinander die Billstedter Hauptstraße und dann die B5 (Bergedorfer Straße). |
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Niederschleems Rote Brücke 12.34 Uhr / Km 26,0 Nach gut 21 Kilometern war der Lauf auf dem 2. Grünen Ring hier (zumindest vorerst) vorbei. Nun hatten wir keine schönen Markierungen mehr. |
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Billbrookdeich 12.38 Uhr / Km 26,8 |
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Unterer Landweg 12.43 Uhr / Km 27,7 Ein paar Kilometer hatte ich hier Probleme, den Beiden zu folgen, ohne daß das Tempo erhöht worden wäre. Am Ende blieb ich aber doch dran. |
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Unterer Landweg S-Bahnhof Billwerder-Moorfleet 12.47 Uhr / Km 28,6 |
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Unterer Landweg 12.49 Uhr / Km 28,8 IKEA Moorfleet. Meist gehe ich ja in die Filialen Schnelsen oder Altona, aber auch hier gab es schon Shopping-Exzesse. Und auf dem Flohmarkt fand ich am 03. Oktober 2006 den 1000. Plüsch-Elch für meine Sammlung. |
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Halskestraße 12.50 Uhr / Km 29,0 Die schönste Ecke des Tages war das hier nicht. |
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Moorfleeter Kirchenweg 12.55 Uhr / Km 29,8 Voraus schon die St. Nikolai Kirche. Dort war der dritte Verpflegungsstand deponiert. |
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Moorfleeter Kirchenweg 12.55 Uhr / Km 29,8 |
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St. Nikolai Kirche 12.56 Uhr / Km 30,0 |
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St. Nikolai Kirche 12.56 Uhr / Km 30,0 Der dritte Verpflegungsstand war gefunden. Hier trank ich nun gleich mehrere Becher. Dadurch wurde die Pause ein wenig länger. Aber wir hatten es alle drei nicht übermäßig eilig. |
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St. Nikolai Kirche 12.57 Uhr / Km 30,0 Zwischendurch gab es jede Menge Fotos vom Luther-Denkmal (Harro Magnussen, 1906, Messingguß). |
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St. Nikolai Kirche 12.57 Uhr / Km 30,0 Ich fotografierte Tobias und Tobias fotografierte mich. Und zwischendurch wurde immer wieder noch etwas getrunken. Foto: Tobias |
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St. Nikolai Kirche 12.57 Uhr / Km 30,0 |
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St. Nikolai Kirche 12.57 Uhr / Km 30,0 |
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St. Nikolai Kirche 12.58 Uhr / Km 30,0 Noch ein letztes Foto. Dann konnte es weiter gehen. Bald drei Stunden waren wir nun unterwegs und es waren noch 17 Kilometer bis ins Ziel. Ob wir da unter fünf Stunden ankommen würden? Das wäre schon nett gewesen. Wenn es auch nicht zwingend war. Aber irgendwie wollten wie alle drei bald nach Hause. Daß ausgerechnet wir Drei das Feld anführten, war eigentlich ein Witz. Wir Drei waren auch die, die am lautesten wegen Müdigkeit oder Erkältung über Absage oder Abbruch geredet hatten. Aber auf der Strecke war plötzlich alles gut. Meine Erkältung und auch meine Magenprobleme schienen wir weggeblasen. Foto: Tobias |
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Fortsetzung des Berichtes
(von Moorfleet nach Mundsburg)
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