25. Jungfrau-Marathon 2017
09
. September 2017

6. Von Wixi zur Kleinen Scheidegg

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Wasserstation
Wixi
13.41 Uhr / Km 38,5

Voll motiviert ging es an die letzten Kilometer. Ich war nun 4:51 Stunden unterwegs. Noch eine halbe Stunde und ich würde im Ziel sein.

13.42 Uhr / Km 38,6

Eine Kurve später ging es dann nicht mehr weiter.

13.43 Uhr / Km 38,6

Das war natürlich übel. Es war auch nicht zu erkennen, warum es nicht weiter ging.

13.44 Uhr / Km 38,6

Aber offenbar lag es an einem etwas steilen und dank des Regens rutschigen Anstieg.

13.46 Uhr / Km 38,7

Kaum hatten wir die Engstelle passiert, ging es im normalen Tempo weiter.

13.47 Uhr / Km 38,8

Normal... naja... was bei der Steigung und dem schlammigen Untergrund so möglich war.

13.50 Uhr / Km 39,0

Etwas mehr als 14 Minuten für den 39. Kilometer. So würde es doch etwas länger dauern, bis ich im Ziel sein würde.

13.52 Uhr / Km 39,2
13.54 Uhr / Km 39,4

Eine kurze Zeit ging es gut voran, aber dann staute sich das Feld schon wieder.

13.55 Uhr / Km 39,5

Auf dem schmalen Weg war Überholen nur schwer möglich.

13.56 Uhr / Km 39,5

Es machte auch keinen Sinn zu überholen. Man hing ja sofort hinter dem nächsten Läufer fest.

13.57 Uhr / Km 39,6

Nach und nach verlangsamte sich das Tempo.

13.57 Uhr / Km 39,6

Hier versuchten noch einige Läufer abzukürzen oder auf anderen Wegen voran zu kommen...

13.58 Uhr / Km 39,7

... aber kurz danach ging dann gar nichts mehr.

13.58 Uhr / Km 39,7

Und leider lag es nicht wie zwischenzeitlich erhofft am Verpflegungsstand.

13.58 Uhr / Km 39,7

Kompletter Stillstand auf der Strecke.

13.59 Uhr / Km 39,7

Und jetzt? Im Nebel konnte man nichts erkennen. Soweit man gucken konnte, ging jedenfalls gar nichts mehr.

13.59 Uhr / Km 39,7

Hin und wieder einmal ein Schritt vorwärts und dann wieder warten.

14.01 Uhr / Km 39,7

Welch verkackte Scheiße war das denn jetzt? Der ganze Marathon bis dahin aus rein sportlicher Sicht nur ein Witz, weil man fast nie vernünftig laufen konnte, wie man wollte, weil die Strecke mit viel zu vielen Läufern verstopft war.

14.03 Uhr / Km 39,7

Aber das hier war echt die Krönung.

14.05 Uhr / Km 39,8

Schon in den Vorjahren gab es hier Engpässe, weswegen man eigens einen zweiten Weg zur Entlastung aufmachte. Aber zum Jubiläum mußte man ja noch mehr Läufer mitmachen lassen und so dieses Desaster provozieren.

Foto: Alpha Foto

14.05 Uhr / Km 39,8

Auf über 2000 Metern Höhe stand man hier bei 5°C im strömenden Regen und Wind.

Käme ein Läufer auf die Idee, nach einem Lauf bei so einem Wetter vor der Haustür stehen zu bleiben, würde sich keiner über eine Lungenentzündung wundern. Und hier ließ man das ganze Feld stehen und frieren.

14.09 Uhr / Km 39,9

In 224 Marathons zuvor hatte ich einen solchen Wahnsinn nicht einmal ansatzweise erlebt.

14.09 Uhr / Km 39,9

So vor dem Start hatte ich mich sehr gewundert, daß es seitens der Veranstalter nicht den kleinsten Hinweis gab, mit welchen Wetterbedingungen oben auf dem Berg gerechnet werden mußte. Das Wetter kam ja nicht überraschend. Darum war ich ja auch mit zunächst zu viel Klamotten in das Rennen gestartet. Und trotzdem fror ich hier wie seit dem Siebengebirge 2009 nicht mehr.

Foto: Alpha Foto

14.09 Uhr / Km 39,9

Zu bedenken ist hier auch, daß der Jungfrau-Marathon kein Elite- oder Spezialisten-Event ist, für das man sich ggf. erst bei anderen Berg- oder Alpin-Läufen qualifizieren muß.

Der Jungfrau-Marathon ist jedes Jahr in den Toplisten der schönsten Marathons der Welt zu finden. Die Starter kommen aus über 50 Ländern nach Interlaken. Da ist es schon mehr als fahrlässig zu glauben, die alle würden sich mit den Bedingungen in den Schweizer Alpen auskennen. Noch zwei Grad weniger und wir hätten hier im Schnee gestanden.

Foto: Alpha Foto

14.10 Uhr / Km 39,9

Irgendwie hoch, irgendwie weiter, Hauptsache man bewegte sich.

14.10 Uhr / Km 39,9

Aber wirklich voran kam man nicht und warm wurde man eh nicht mehr.

14.11 Uhr / Km 40,0

21 Minuten für den vierzigsten Kilometer.

EINUNDZWANZIG

1:00:24 Stunden für die achten fünf Kilometer. Mehr als die Hälfte davon für die letzte Viertel. Unglaublich.

5:21:09 Stunden insgesamt.

14.14 Uhr / Km 40,1

Und es wurde nicht besser.

14.14 Uhr / Km 40,1

Fassungslos schaute man sich an, was da hinter einem am Berg passierte.

14.15 Uhr / Km 40,1

Immer wieder ging es einen Schritt voran und dann stand man wieder.

14.18 Uhr / Km 40,2

Und es war nicht zu erkennen, wie lange dieser Wahnsinn dauern würde.

14.18 Uhr / Km 40,2

100 Läufer wurden später am Verpflegungsstand Wixi "aus medizinischen Gründen" aus dem Rennen genommen, noch bevor das dortige Zeitlimit erreicht wurde.

Die Entscheidung war richtig. De Fakto waren diese Läufer aber nicht Opfer des Wetters, sondern der Entscheidung des Veranstalters, hier solche Massen auf die Strecke zu schicken.

14.21 Uhr / Km 40,3

Wieder ein Verpflegungsstand. Der letzte Stand war gerade mal 600 Meter her.

Für diese 600 Meter hatten wir 23 Minuten benötigt.

Moräne
14.23 Uhr / Km 40,4

Wir hatten die Moräne und damit den Schlußanstieg in Richtung höchstem Punkt der Strecke erreicht.

Moräne
14.24 Uhr / Km 40,4

Bis dahin hatte ich mich doch sehr geärgert, nichts von der Umgebung sehen zu können. Hier ging es allerdings rechts und links des Wegen ziemlich steil bergab. Da war ich froh, nicht sehen zu können, wie tief es bergab ging.

Moräne
14.26 Uhr / Km 40,5

Verglichen mit zuvor ging es hier geradezu rasant voran. Zumindest ohne Stillstand.

Von Kilometer 39,5 bis 40,5 benötigten wir 31 Minuten.

Moräne
14.27 Uhr / Km 40,6

Überraschend früh tauchte dann der Dudelsackspieler auf. Jedes Jahr steht er hier kurz vor dem höchsten Punkt und spielt.

Moräne
14.27 Uhr / Km 40,6

Auch bei diesem Wetter. Das ist echte Leidenschaft.

Gleiches kann man aber auch über all die Helfer sagen, die stundenlang im Sauwetter an der Strecke standen und uns Läufern über den Kurs halfen.

Das sind die wahre Helden des Jungfrau-Marathons.

Moräne
14.27 Uhr / Km 40,6

Und ganz plötzlich ging es nach links von der Moräne runter. Der mit 2205 Metern höchste Punkt der Strecke war also erreicht und nun ging es wieder bergab.

Bergab brach nun das nächste Chaos los. Die Strecke war kaum breiter als zur vor auf dem Weg bergauf, aber nun wollte plötzlich jeder Tempo machen. Da wurde geschoben und gedrängelt. Als wenn es jetzt noch um die Zeit ginge.

14.29 Uhr / Km 40,8

Noch ein Verpflegungsstand. Vor dem Stand stehen zu bleiben war keine gute Idee, dann da wurde man von den vorbei laufenden Läufern einfach weggeschubst. Da gab es kein Pardon.

Also wartete ich eine Weile neben der Strecke auf der Gegenseite und holte mir dann einen Becher Coca-Cola.

14.30 Uhr / Km 40,8
14.31 Uhr / Km 40,9

Und schon wieder Stau. Ganz plötzlich ging wieder gar nichts mehr.

Na klasse. Ich hatte längst kein Gefühl mehr in den Beinen und den Fingern. Um meine Kamera einzuschalten, mußte ich immer hingucken, weil ich den Knopf mit den tauben Fingern nicht mehr erfühlen konnte.

14.32 Uhr / Km 40,9

Im frierenden Feld wurde die Stimmung langsam aggressiv. Außer mir hatten offenbar auch andere keine Lust mehr auf diesen Mist.

14.32 Uhr / Km 40,9

Die Stimmung kochte dann nochmals hoch, als man den Verdacht bekam, dieser Stau wäre wegen der Schokolade-Verteiler entstanden.

14.33 Uhr / Km 41,0

Tatsächlich war es aber ein sehr rutschiges Felsen, den man überwinden mußte, was alleine mit eingefrorenen Gliedmaßen kaum zu schaffen war. Daher mußte Läufer für Läufer runter geholfen werden.

22 Minuten brauchte ich für den 41. Kilometer. Nochmals eine Minute länger als für den 40. Kilometer.

14.36 Uhr / Km 41,3

Bergab raste das Feld nun in hohem Tempo an mir vorbei. Da wich ich lieber auf den Seitenstreifen aus.

Ich war weder so wahnsinnig, diese Schlammpiste hinunter zu rennen (zwei Läufer krachten hier in meiner Sichtweite im Tiefflug in den Matsch), noch mich den Verrückten in den Weg zu stellen.

Fallbodensee
14.38 Uhr / Km 41,4

Kaum wurde es aber wieder flacher rannte ich natürlich mit. Irgendwann wollte ich auch ins Ziel.

Fallbodensee
14.38 Uhr / Km 41,5
Fallbodensee
14.39 Uhr / Km 41,6

Oh... da war See, von dem so viele Läufer erzählt haben. Konnte also nicht mehr lange bis zum Ziel sein.

14.41 Uhr / Km 41,8

Hier links fanden wir die zwei Holländerinnen von Kilometer 30,5 wieder. Die hatten auch weit über zwei Stunden Zeit, um es von Wengen hierher zu schaffen.

14.42 Uhr / Km 42,0

Nur neun Minuten für den 42. Kilometer. Eine Wohltat. Nun war es ja auch gleich geschafft.

Naja...zumindest wäre das Ziel erreicht. Was das "danach" anging hatte ich schon meine Bedenken, ob es dann besser werden würde.

14.42 Uhr / Km 42,0
14.43 Uhr / Km 42,1

Auch hier oben wurde immer noch gut aufgepaßt. Die zwei Kinder hier, die (wohl) ihrem Vater ins Ziel folgen wollten, wurde nach ein paar Metern von der Strecke gezerrt.

Kleine Scheidegg
14.43 Uhr / Km 42,15

Und dann tauchte endlich der Zielbogen auf.

Ach hätte ich doch nur immer so viel Platz zum Laufen gehabt. Der Marathon hätte auch im Regen und ohne den Blick auf die Berge Spaß gemacht. So war die ganze Sache doch eher ärgerlich. Vermeidbare, voraussehbare Fehler sind halt nicht so leicht zu verzeihen.

Kleine Scheidegg
14.43 Uhr / Km 42,17

Kälte hin, Ärger her... am Ende holte ich dann doch die Fahne raus und feierte.

Foto: Alpha Foto

Kleine Scheidegg
14.43 Uhr / Km 42,195

Geschafft hatte ich es allemal. Von 568 auf 2205 und wieder runter auf 2097 Höhenmeter. Das Ganze überwiegend im Regen und am Ende auch noch in bitterer Kälte.

Foto: Alpha Foto

Kleine Scheidegg
14.43 Uhr / Km 42,195

Wobei natürlich auch klar war, daß ich nachInterlaken würde zurückkehren müssen, um den Jungfrau-Marathon UND das Bergpanorama genießen zu können.

Vielleicht 2022 zur 30. Auflage. Dann würde man vermutlich wieder übermäßig viele Starter zulassen und ich könnte ab Kilometer 38,4 stundenlang Fotos von den Bergen machen, wenn wie wieder alle im Stau stünden...

Foto: Alpha Foto

Kleine Scheidegg
14.44 Uhr / Km 42,195

5:53:15 Stunden würde später auf der Urkunde stehen. Wie schnell ich wohl hier gewesen wäre, wenn ich nicht ständig von einem dicken Pulk Läufer ausgebremst worden wäre? Vom Stau-Wahnsinn mal ganz zu schweigen.

Kleine Scheidegg
14.44 Uhr / Km 42,195
Kleine Scheidegg
14.44 Uhr

Nach dem Stau-Unfug war es eigentlich unmöglich, aber das organisatorische Chaos begann erst jetzt.

Kleine Scheidegg
14.45 Uhr

Zunächst einmal bekam man seine Medaille. Gleich danach eine große Trinkflasche mit Getränk. Danach ging es in das große Getümmel von Fans und Zuschauern und Läufern und (bei dem Wetter wohl nicht so ganz vielen) Turisten.

Kleine Scheidegg
14.48 Uhr

Da unten gab es das Finisher-Shirt und eine riesige Tafel Schokolade. Soweit ja ganz nett, aber wie soll man all die Sachen tragen? Beim Mini-Marathon am Vortag gab es nur eine Trinkflasche, dazu aber einen Beutel. Den hätte ich hier auch gebraucht.

Kleine Scheidegg
15.02 Uhr

Gepäckabholung mal anders. Immerhin waren die Rucksack-Berge ansatzweise nach den Nummern sortiert.

Blieb nur die Frage, wie ich mit den steif gefrorenen Fingern nach meinem Rucksack suchen sollte, wenn ich die Hände mit allerlei Souvenirs voll hatte.

Kleine Scheidegg
15.02 Uhr

Man kann Frustrations-Pegel offenbar endlos in die Höhe treiben.

Kleine Scheidegg
15.05 Uhr

21 Minuten nachdem ich meine Marathon-Medaille Nr. 225 bekommen hatte, hatte ich endlich die Hände frei für ein Foto.

Die Umkleide danach stand zwar ziemlich unter Wasser, aber es war ansatzweise warm darin und es gab tatsächlich warmes für alle!

Für die Logistik und was das Engagement der vielen Helfer anging, konnte man wahrlich nicht meckern. Das war schon grandios.

Kleine Scheidegg
15.35 Uhr

Der härteste Teil des Tages war die Rückfahrt mit der Bahn. Über eine halbe Stunde im strömenden Regen warten auf die völlig überfüllte Bahn, in die man sich dann reindrängte bis keine Luft mehr da war. So kalt war mir selbst während des Rennens im Stau nicht.

Immerhin verlief später das Umsteigen in den Zug nach Interlaken einigermaßen zivilisiert.

Höheweg
Interlaken
17.50 Uhr

Neun Stunden nach meinem Start war ich dann zurück in Interlaken. Ich fror immer noch. Das sollte sich auch erst nach zwei Stunden im Bett allmählich ändern.

Aber dennoch war ich sicher, daß ich wiederkehren würde. Ich hatte nun ein paar offene Rechnungen. Mit der Strecke, der Organisation, dem Wetter, den Bergen und nicht zuletzt mit der Deutschen Bahn.

 

Epilog:
Konnte man das bisherige Chaos des Wochenendes noch einmal toppen? Klar, die Deutsche Bahn kann das.

Da hatte ich eine Fahrkarte von Interlaken Ost (Abfahrt 12.00 Uhr) direkt nach Hamburg-Altona (Ankunft 23:29 Uhr). Bedeutete herrliche 11:29 Stunden entspannt in der Bahn sitzen und ein paar Filme auf dem Laptop gucken. Da hatte ich mich schon drauf gefreut, seitdem ich ein paar Jahre zuvor auf den Jungfrau-Marathon und diese tolle Bahnverbindung aufmerksam geworden war.

Der tatsächliche Reiseverlauf sah dann so aus:

10.00 Uhr Abfahrt Interlaken Ost im ICE 278
(mein EC 6 fiel zwischen Interlaken Ost und Karlsruhe leider aus, daher mußte ich früher losfahren, was das morgendliche Sightseeing in Interlaken verhinderte)
12.05 Uhr Ankunft Basel SBB

12.13 Uhr Abfahrt Basel SBB im IC 2884
13.47 Uhr Ankunft Baden-Baden

Weiterfahrt mit dem Schienenersatzverkehr nach Rastatt

14.24 Uhr fällt die S 81 nach Karlsruhe aus

14.34 Uhr Abfahrt Rastatt im RE 98236
14.49 Uhr Ankunft Karlsruhe

16.12 Uhr Abfahrt Karlsruhe im EC 6
(nun saß ich zwar endlich im von mir ursprünglich mal gebuchten Zug, aber galt der laut Deutscher Bahn nur als Ersatzzug, womit meine Sitzplatzreservierung hinfällig wurde. Natürlich konnte man für den Ersatzzug Sitzplatzreservierungen kaufen, die aber nicht angezeigt wurde. In jedem Bahnhof mußte ich also damit rechnen, von meinem Platz zu fliegen und im Gang zu landen. Der Zug war hoffnungslos überfüllt (nicht ganz so schlimm wie der Zug tags zuvor ab Kleine Scheidegg, aber fast...)
22.18 Uhr Ankunft Bremen 

In Bremen war dann erst einmal Schluß, weil die Strecke nach Hamburg wegen Peronen im Gleisbereich gesperrt war.

23.10 Uhr Abfahrt Bremen im IC 2022
(mein EC 6 wurde geräumt und mit dem IC 2022 zusammen gelegt. Nun hatte ich meinen Platz auf dem Fußboden im Gang. Da die Strecke nach Hamburg immer noch gesperrt war, wurden wir über Verden und Rotenburg/Wümme umgeleitet. Dort hatten wir dann zwei Stunden Aufenthalt, weil unser Zug ein Person überfahren hatte...)
2.50 Uhr Ankunft Hamburg Hauptbahnhof

Der IC 2022 endete unplanmäßig schon in Hamburg Hauptbahnhof, weil es angeblich nicht genug Personal gab.

3.23 Uhr Abfahrt Hamburg Hauptbahnhof im IC 992
3.33 Uhr Ankunft Hamburg-Altona

Geplante Reise: ohne Umsteigen in 11:29 Stunden nach Hause
Tatsächliche Reise: mit sechsmal Umsteigen in 17:33 Stunden nach Hause

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