20.
Oberelbe-Marathon 2017
30.
April 2017
5. Der Marathon
(Teil 4):
Durch Dresden ins Ziel
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Elberadweg 13.08 Uhr / Km 35,2 Hinter der Blauen Brücke gab ich ein wenig Gas und ließ die 4:320-Stunden-Ballon-Läuferin hinter mir. Zunächst einmal. |
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Elberadweg 13.09 Uhr / Km 35,3 Blick auf die schönen Häuser am Elbhang von Dresden-Loschwitz. Vermutlich nicht der preiswerteste Stadtteil. |
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Elberadweg 13.11 Uhr / Km 35,7 |
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Elberadweg 13.11 Uhr / Km 35,8 Weinanbau in Dresden-Loschwitz. |
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Elberadweg 13.13 Uhr / Km 36,0 Und dann kamen wir zu den Schlössern. Hier zunächst das Schloß Eckberg, welches heute ein Hotel ist. |
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Elberadweg 13.14 Uhr / Km 36,1 Daneben das Lingnerschloß, welches eigentlich die Villa Stockhausen ist. Davor die Lingnerterrassen. Der Name des Schlosses kommt vom ehemaligen Eigentümer Karl August Lingner. Der hat das Odol-Mundwasser erfunden. |
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Elberadweg 13.14 Uhr / Km 36,195 Noch sechs Kilometer bis ins Ziel, aber eigentlich hatte ich die Augen weit mehr auf der anderen Elbseite denn auf der Strecke. |
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Elberadweg 13.15 Uhr / Km 36,3 Lingnerschloß und Schloß Eckberg. |
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Elberadweg 13.15 Uhr / Km 36,3 Schloß Eckberg von der anderen Seite. |
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Elberadweg 13.15 Uhr / Km 36,3 Lingnerschloß von näher. |
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Elberadweg 13.15 Uhr / Km 36,4 Und ein paar Meter weiter laufen zum nächsten tollen Foto-Punkt. Zwischendurch wechselte ich noch den Akku der Kamera. War noch nicht unbedingt erforderlich, aber es kam gerade eine Wolke vorbei und die Schlösser lagen zum Teil im Schatten. |
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Elberadweg 13.15 Uhr / Km 36,4 Und hier noch das Schloß Albrechtsberg als drittes des Schloß-Trios. |
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Elberadweg 13.15 Uhr / Km 36,4 Hier noch einmal das Lingnerschloß. |
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Elberadweg 13.16 Uhr / Km 36,5 Und noch eine weitere Pause für Schloß Albrechtsberg. |
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Elberadweg 13.17 Uhr / Km 36,6 Und damit hatte ich dann die Elbschlösser passiert und konnte mich wieder auf den Marathon konzentrieren. |
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Elberadweg 13.19 Uhr / Km 37,0 Zunächst holte ich den 4:30-Stunden-Ballon wieder ein. |
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Elberadweg 13.19 Uhr / Km 37,1 Die Gruppe war mit bei der ganzen Foto-Pausen natürlich etliche Meter enteilt. |
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Elberadweg 13.20 Uhr / Km 37,195 Schon waren es nur noch fünf Kilometer. |
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Elberadweg 13.20 Uhr / Km 37,2 |
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Elberadweg 13.21 Uhr / Km 37,4 Die Waldschlößchenbrücke die nächste Elbebrücke. Sie war Schuld, daß das Dresdner Elbtal 2009 den Status als UNESCO-Welterbe verlor. |
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Elberadweg 13.22 Uhr / Km 37,6 Ich finde, die Brücke paßt sich der Umgebung sehr gut an. Das war wohl mal wieder so eine blöde Prinzip-Entscheidung. |
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Elberadweg 13.25 Uhr / Km 38,195 Mit flotten Tempo lief ich weiter Richtung Stadtzentrum. |
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Elberadweg 13.26 Uhr / Km 38,3 Dem Schild zu Folge waren es noch 2,4 Kilometer bis ins Zentrum. Wo genau dieser Meßpunkt im Zentrum lag, wußte ich nicht. |
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Elberadweg Fährgarten Johannstadt 13.26 Uhr / Km 38,4 Die Würste mußte man alle bezahlen und Geld hatte ich keines dabei. Also doch der Griff zum Wasser. |
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Elberadweg Fährgarten Johannstadt 13.27 Uhr / Km 38,5 Am letzten Verpflegungspunkt noch einmal volles Programm. ich kippte mir noch kräftig Flüssiges in den Hals und dann ging es weiter. |
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Elberadweg Fährgarten Johannstadt 13.27 Uhr / Km 38,5 |
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Elberadweg 13.29 Uhr / Km 38,9 |
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Elberadweg 13.31 Uhr / Km 39,195 Noch drei Kilometer. |
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Elberadweg 13.32 Uhr / Km 39,3 |
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Elberadweg 13.32 Uhr / Km 39,4 Mit der Albertbrücke war dann tatsächlich das Stadtzentrum von Dresden erreicht. |
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Elberadweg 13.32 Uhr / Km 39,4 Anders als beim zuletzt immer im Oktober ausgetragenen Dresden-Marathon liefen wir nicht durch das Stadtzentrum an sich, sondern blieben hier an der Elbe. Aber von hier sollte man auch einiges zu sehen bekommen. |
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Elberadweg 13.33 Uhr / Km 39,6 Ein Déjà-vu von Kilometer 19,1. :-) |
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Elberadweg 13.33 Uhr / Km 39,6 Blick zurück zur Albertsbrücke. |
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Elberadweg 13.33 Uhr / Km 39,7 |
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Elberadweg 13.34 Uhr / Km 39,8 Auf der anderen Elbseite die Sächsische Staatskanzelei. |
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Elberadweg 13.35 Uhr / Km 40,0 Nun vor aus die Carolabrücke. |
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Elberadweg 13.35 Uhr / Km 40,0 |
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Elberadweg 13.35 Uhr / Km 40,0 Nach den Kilometerschildern des Marathons waren es bis zum Blauen Wunder 300 Meter weniger als 5,3 Kilometer. Aber was juckte mich das... |
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Terrassenufer 13.36 Uhr / Km 40,1 Nachdem wir die meisten Kilometer auf recht schmalen Wegen gelaufen waren (für die Anzahl der Teilnehmer nicht zu schmal) sperrte man hier für uns zusätzlich zum breiten Fußweg noch eine Fahrspur der Straße ab. |
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Terrassenufer 13.36 Uhr / Km 40,195 Nur noch zwei Kilometer. |
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Terrassenufer 13.36 Uhr / Km 40,2 Hinter der Leipziger Gruppe Samba Pintada sieht man das Sächsische Staatsministerium der Finanzen. |
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Terrassenufer 13.37 Uhr / Km 40,4 Unterhalb der Brühlschen Terrasse laufen hatten wir einen tollen Blick auf die Hofkirche. |
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Terrassenufer 13.34 Uhr / Km 40,4 Nochmals freie Sicht auf das Sächsische Staatsministerium der Finanzen. |
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Terrassenufer 13.38 Uhr / Km 40,6 Vorne links die Hochschule für Bildende Künste. Daneben der Turm des Oberlandesgericht und dann die Hofkirche. Gerade voraus sieht man klein die Semperoper. |
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Terrassenufer 13.39 Uhr / Km 40,7 Vor der Augustusbrücke die Krippentaler Muntermacher aus Dresden. |
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Terrassenufer 13.39 Uhr / Km 40,7 Die meisten der Zuschauer waren nicht des Marathons wegen da. In erster Linie ging es um den tolle Ausblick über die Elbe. Manche wurden wohl auch von der Musik angelockt. |
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Terrassenufer 13.39 Uhr / Km 40,7 Weiter ging es unter der Augustusbrücke hindurch. |
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Terrassenufer 13.39 Uhr / Km 40,8 Links könnte man hier die Semperoper sehen, aber da ist das Italienische Dörfchen dazwischen. |
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Terrassenufer 13.40 Uhr / Km 40,9 |
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Terrassenufer 13.40 Uhr / Km 41,0 Spätestens seit dem letzten Verpflegungsstand hatte ich das Tempo ziemlich hoch geschraubt. Angesichts des bereits am Folgetag geplanten Marathon in Jelcz-Laskowice eigentlich zu hoch, aber es lief so gut und locker, daß ich keine Lust auf Bremsen hatte. |
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Terrassenufer 13.40 Uhr / Km 41,0 Blick hinüber auf die Innere Neustadt und zurück auf die Augustusbrücke. |
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Terrassenufer 13.41 Uhr / Km 41,1 Hier noch das Japanische Palais dem Königsufer davor. |
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Neues Terrasse 13.41 Uhr / Km 41,195 Noch ein Kilometer. |
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Neues Terrasse 13.42 Uhr / Km 41,2 Blick zurück auf das Zentrum von Dresden. Die Brühlsche Terrasse, die Hofkirche, die Hochschule für Bildende Künste und von hier erstmals zu sehen die Frauenkirche (zumindest der Kuppel). |
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Neues Terrasse 13.42 Uhr / Km 41,3 Die Dreikönigskirche hinter dem Japanischen Palais. |
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Neues Terrasse 13.43 Uhr / Km 41,4 Nun ging es auf die letzte der zu unterlaufenden Elbbrücken zu. Die Marienbrücke. |
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Neues Terrasse 13.43 Uhr / Km 41,5 Hier an der Ecke hatte sich auch der Fotograf vom Baer-Service platziert. Ich fand es recht mutig, daß man die Fotos vorab bestellen und bezahlen sollte, beim Lauf dann aber nur hier und nur ein Foto pro Läufer gemacht wurde. Bei mir hat es ja geklappt und gut aussehen tut es auch. Foto: Baer-Service |
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Marienbrücke 13.43 Uhr / Km 41,5 |
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Marienbrücke 13.44 Uhr / Km 41,6 Jetzt noch unter der Brücke durch... |
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Pieschener Allee 13.45 Uhr / Km 41,7 ... und über einen Parkplatz. Wo blieb nur das Stadion? |
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Pieschener Allee 13.45 Uhr / Km 41,8 Das war es ja endlich. Und gerade voraus Jenidze. Das war mal eine Zigarettenfabrik und ist heute Bürogebäude. Aber egal. |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.45 Uhr / Km 41,9 Nun ging es mit vollem Tempo ab ins Stadion. |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.45 Uhr / Km 41,9 Hier hatten wir erstmals seit Pirna auch wieder richtig Zuschauer an der Strecke. |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.45 Uhr / Km 41,95 |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.46 Uhr / Km 41,98 An den Marathon am Folgetag dachte ich längst nicht mehr. Das Tempo machte einfach zu viele Spaß. Zumal es sich hier auf der Laufbahn so prima schnell laufen ließ. |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.46 Uhr / Km 42,05 Mit Zuschauern auch auf der Tribüne wäre es noch toller, aber so viele Leute waren dann doch nicht im Stadion. |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.46 Uhr / Km 42,1 Jetzt noch die letzte Kurve. |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.46 Uhr / Km 42,13 |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.47 Uhr / Km 42,16 Und ab ging es ins Ziel. Da stand was von 4:22 auf der offiziellen Zeit. Ganz locker unter 4:30 Stunden. |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.48 Uhr / Km 42,195 Und geschafft. Meinen 214. Marathon hatte ich in 4:20:39 Stunden ganz locker über die Bühne gebracht. Nach 2:13:57 Stunden in der ersten Hälfte war ich die zweite Hälfte in 2:06:42 Stunden gelaufen. |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.48 Uhr / Km 42,195 Darauf ein paar Becher von der reichhaltigen Zielverpflegung. |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.50 Uhr |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.51 Uhr Etwas schwierig war es, den Weg zur Sporthalle mit der Kleiberbeutel-Rückgabe zu finden. Dafür mußte man zweimal über die Tribünen. Nicht so einfach nach einem Marathon. Aber das schaffte ich auch noch. |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.51 Uhr Die Pasta-Party findet beim Oberelbe-Marathon immer nach dem Lauf statt. Ist zwar etwas ungewöhnlich, zumal ich nach dem Lauf eher selten Hunger habe, aber in diesem Fall mußte ich ja irgendwas essen, weil ich am Tag drauf ja schon wieder Marathon laufen wollte. |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.52 Uhr Also haute ich mir die Nudeln rein und alles war gut. |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.52 Uhr |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.53 Uhr |
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Heinz-Steyer-Stadion 13.58 Uhr Der Oberelbe-Marathon ist ein schöner Marathon mit vielen sehenswerten Streckenteilen. Allerdings auch mit einiger Langeweile. Den Anspruch, der schönste Landschaftsmarathon der Welt zu sein, sorgt jedenfalls für eine Erwartungshaltung, die der Lauf so nicht erfüllen kann. Trotzdem würde ich gerne wieder kommen. Und dabei auch mehr von Dresden und dem Elbsandsteingebirge sehen. |
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Ostra-Allee 14.48 Uhr Der Oberelbe-Marathon führt durch eine Landschaft, die immer wieder vom Hochwasser der Elbe überflutet wurde. Elfmal stand der Wasser hier schon in der Straße und damit auch in vielen anderen Städten an der Oberelbe. |
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Ostra-Allee 14.48 Uhr Am 17. August 2002 hätte ich schon den Arm heben müssen, damit zumindest meine Hand noch aus dem Wasser gezeigt hätte. |
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Oberelbe-Marathon 2017
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