16.
Röntgenlauf Remscheid 2016
30.
Oktober 2016
4. Dritter Halbmarathon
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Freibad Eschbachtal 13.23 Uhr / Km 42,3 Badegäste gab es keine. Bei den Temperaturen hatte auch ich keine Lust, ins Wasser zu springen. |
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Freibad Eschbachtal 13.23 Uhr / Km 42,3 Wo lang ging es jetzt? Auf dem Rasen hab es keine Hinweise. Außer daß nach 200 Metern ein Verpflegungsstand kam. |
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Intzestraße 13.25 Uhr / Km 42,5 Beim Verpflegungsstand knallte ich mit dem Kopf so richtig schön gegen irgendein Deckenteil. Das dröhnte ganz schön im Kopf. |
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Intzestraße Großberghausen 13.29 Uhr / Km 43,0 Nach dem Marathon fängt der Ultra erst richtig an. Stimmt wohl. Bei mir fing es aber nicht wirklich gut an. |
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Grünental 13.31 Uhr / Km 43,0 Die Beine wurden schwerer und mich überkam die Idee, auch die flachen Passagen mal gehend zurück zu legen. |
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Grünental 13.31 Uhr / Km 43,0 Zeit hatte ich noch genug. Vier Stunden bis zum Zielschluß. Das reichte locker. |
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Grünental 13.31 Uhr / Km 43,0 |
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Grünental Brücke der A1 13.32 Uhr / Km 43,5 |
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Brücke der A1 13.33 Uhr / Km 43,5 Da war sie wieder: die A1 nach Hamburg. Zuletzt hatten wir sie bei Kilometer 10 überlaufen. |
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Eschbachtalsperre 13.33 Uhr / Km 43,5 Etwas hinter den Bäumen ist das Bauwerk versteckt. 20 Meter hoch, 160 Meter lang. Gebaut 1889 bis 1891 war sie Deutschlands erste reine Trinkwasser-Talsperre. |
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Eschbachtalsperre 13.33 Uhr / Km 43,5 Nett. Die 20 Meter Höhe der Staumauer mußten wir nun erstmal hochlaufen. |
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Eschbachtalsperre 13.34 Uhr / Km 43,5 Naja... wandern halt. |
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Eschbachtalsperre 13.34 Uhr / Km 43,5 Um die Sache etwas leichter zu machen gab es auch Stufen... |
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Eschbachtalsperre 13.34 Uhr / Km 43,5 ... und sogar eine Treppe. Ein wenig rutschig mit dem vielen Laub drauf. |
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Eschbachtalsperre 13.35 Uhr / Km 43,5 Aber ich kam heil oben an. |
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Eschbachtalsperre Eschbach 13.35 Uhr / Km 43,5 |
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Eschbachtalsperre Eschbach 13.35 Uhr / Km 43,5 Von dieser Seite sieht sie nicht ganz so beeindruckend aus. |
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Lüffringhausen 13.37 Uhr / Km 44,0 Die Frage, ob ich lieber laufen oder gehen wollte, wurde mir hier zumeist abgenommen. Es geh fast stetig bergan, was ich ohnehin wanderte. |
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Lüffringhausen 13.38 Uhr / Km 44,0 Entsprechend langsamer ging es voran. |
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Lüffringhausen 13.41 Uhr / Km 44,5 Nachdem auch die Marathon-Läufer von der Strecke waren, wurde es noch etwas einsamer. Die meisten Staffeln waren ja auch schon auf und davon. Die Angst, mich zu verlaufen, hatte ich aber dennoch nicht. Die Markierungen waren so eindeutig, daß ich sie auch nach über fünf Stunden auf der Strecke noch verstand. |
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Lüffringhausen 13.45 Uhr / Km 45,0 5:13:46 Stunden unterwegs. Zuletzt mit noch 7:55 Min/Km. Die Steigungen machten sich bemerkbar. |
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Eschbach 13.47 Uhr / Km 45,0 Und weiter ging es bergan. Wobei ich das immer noch schneller schaffte als meine Weggefährten. Immerhin. |
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Eschbach 13.52 Uhr / Km 46,0 |
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Eschbach 13.54 Uhr / Km 46,0 |
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Eschbach 13.56 Uhr / Km 46,0 So richtig glücklich sah ich nun nicht mehr aus. Aber ich war zuversichtlich, den Lauf noch gut zu Ende zu bringen. |
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Eschbach 13.56 Uhr / Km 46,0 |
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Oberstraße 13.58 Uhr / Km 46,5 Ich hatte ja gedacht, am Ende des Waldes würde es flacher, aber dem war nicht so. Und vorausgreifend kann ich sagen, daß es auch nach dem Hügel da vorne nicht flacher wurde. |
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Oberstraße 13.58 Uhr / Km 46,5 |
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Oberstraße Bergisch Born 14.02 Uhr / Km 47,0 Noch etwas Steigung... |
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Oberstraße Bergisch Born 14.03 Uhr / Km 47,0 ... und da an der Ecke hatten wir mit 335,5 Höhenmetern den höchsten Punkt der Strecke erreicht. |
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Bornbachstraße Bergisch Born 14.06 Uhr / Km 47,3 Angeblich sollte es ab diesem Verpflegungsstand keine Becher mehr geben. Deshalb hatte ich extra noch einen Falt-Becher für € 4,00 gekauft und auf den Lauf mitgeschleppt. Tatsächlich gab es aber doch Becher. Da fühlt man sich schon irgendwie verarscht. |
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Bornbachstraße Bergisch Born 14.07 Uhr / Km 47,3 Nach dem Trinken aus den vorhandenen Bechern lief man hier unter der Balkantrasse hindurch. |
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Bornbachstraße Bergisch Born 14.07 Uhr / Km 47,3 Die Balkantrasse war früher einmal eine Bahnlinie, wurde 2010 aber zum Wander- und Fahrradweg umgebaut. |
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Bornbach Bergisch Born 14.08 Uhr / Km 47,5 |
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Bornbach 14.08 Uhr / Km 47,5 Das war hier zwar nicht die Balkantrasse, es sah aber so aus wie eine umgebaute alte Behntrasse. |
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Bornbach 14.11 Uhr / Km 48,0 Zumindest ging es hier eine ganze Weile nur geradeaus und nur leicht bergab. |
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Bornbach 14.14 Uhr / Km 48,5 Erstmals seit dem Marathon-Ziel lief ich wieder mehr als einen Kilometer am Stück. Ein ziemlich schwerfälliges Laufen, aber ich lief. |
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Bornbach 14.15 Uhr / Km 48,5 |
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Bornbach 14.16 Uhr / Km 48,5 |
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Dörpebach 14.16 Uhr / Km 48,5 Mal wieder wurde die Grenze der Stadt Remscheid passiert. |
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Dörpebach Huckeswagen 14.19 Uhr / Km 49,0 Ja klasse aber auch. Nach links 8% Gefälle, nach rechts 18% Gefälle. Da wäre ich doch am liebsten wieder umgekehrt. |
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Huckeswagen 14.22 Uhr / Km 49,5 |
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Huckeswagen Sonnenschein 14.23 Uhr / Km 49,5 Aha... wäre ich nicht drauf gekommen. |
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Huckeswagen Sonnenschein 14.23 Uhr / Km 49,5 Da lang ging es Richtung Sonnenschein. Aber Richtung Sonnenschein liefen wir nicht. |
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Huckeswagen 14.25 Uhr / Km 50,0 5:53:28 Stunden. Das Tempo war auf 8:10 Min/Km gefallen. Für unter sieben Stunden hätte ich jetzt schon fliegen können müssen. Für das Zeitlimit neun Stunden hätte ich krabbeln können. Unter acht Stunden war realistisch. |
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Huckeswagen B237 14.26 Uhr / Km 50,0 Wo es Sonne gibt, da gibt es auch Regen? Es liegt nahe, aber Niederdorp hat nicht die Bedeutung Regen, sondern ist einfach nur ein Ortsname. |
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Winterhagen 14.27 Uhr / Km 50,5 Da wurde ich doch tatsächlich noch von einer sehr schnellen Staffelläuferin überholt. Ich dachte, die wären schon alle längst durch. |
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Winterhagen 14.30 Uhr / Km 51,0 |
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Winterhagen 14.30 Uhr / Km 51,0 Höhenmeter sammeln in sehr hübscher Umgebung. So kann man einem die Qual auch versüßen. |
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Winterhagen 14.31 Uhr / Km 51,0 |
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Busenberg 14.32 Uhr / Km 51,0 Kaum oben angekommen ging es schon wieder bergab. |
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Busenberg 14.33 Uhr / Km 51,0 Busenberg? Hier gab es aber interessante Orts- und Weges-Namen. |
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Busenberg 14.33 Uhr / Km 51,0 Die Ecke hier nervte. Es ging zu steil bergab zum Laufen, aber war irgendwie auch zu flach zum Wandern. Daher schwankte ich immer zwischen Laufen und Wandern hin und her. |
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Busenberg 14.35 Uhr / Km 51,5 Ja, paßte. So 11,5 bis 11,8 Kilometer bis ins Ziel. |
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Dörpetal 14.36 Uhr / Km 51,5 Hier wurde es leichter. Das Gefälle war so groß, daß ich definitiv wanderte. |
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Dörpetal 14.37 Uhr / Km 51,5 Sonia und Jörn hatte ich schon ein Gefälle früher erwartet, aber ich hatte bergauf wohl so viel Vorsprung aufgebaut, daß es mit dem Aufholen länger dauerte. |
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Dörpetal 14.40 Uhr / Km 52,0 Dieses Mal waren die Zwei dann endgültig weg. Sie kamen fast genau zehn Minuten vor mir ins Ziel. |
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Dörpetal 14.40 Uhr / Km 52,0 |
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Dörpetal 14.40 Uhr / Km 52,0 Auf der nun wieder flacheren Strecke kam ich zurück ins Laufen, aber die Konkurrenz enteilte mir dennoch. |
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Dörpetal 14.40 Uhr / Km 52,0 |
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Dörpetal 14.43 Uhr / Km 52,5 Mir fehlte es sowohl an Ultra- als auch an Höhenmeter-Erfahrung. Die Einteilung des Rennens hätte besser sein können. |
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Dörpetal 14.45 Uhr / Km 52,5 |
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Dörpetal Goldbergshammer 14.48 Uhr / Km 53,0 |
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Dörpmühle 14.50 Uhr / Km 53,0 Nun waren es nur noch zehn Kilometer bis ins Ziel. Also mehr oder weniger. Man kann dem GPS ja nicht zu 100% trauen. Aber die Zahl der Rest-Kilometer wurde einstellig. |
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Dörpmühle 14.51 Uhr / Km 53,0 Der zweite Verpflegungsstand mit angeblich ohne Becher, der dann aber doch Becher hatte. |
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Dörpmühle 14.52 Uhr / Km 53,0 Dieses Mal nahm ich mir die Zeit und holte meinen eigens gekauften Faltbecher heraus. Das gab dann etwas Sonder-Lob, aber insgesamt war die Sache schon unbefriedigend. |
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Hangberg 14.53 Uhr / Km 53,0 |
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Hangberg 14.53 Uhr / Km 53,0 Die Schatten wurden länger. Bis zum Sonnenuntergang waren es nur zwei Stunden. |
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Hangberger Mühle 14.55 Uhr / Km 53,5 67,5 Höhenmeter galt es auf knapp 1,5 Kilometern hinauf zu laufen. |
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Hangberger Mühle 14.59 Uhr / Km 54,0 Das wanderten alle. Da gab es keine Läufer mehr. Und wie meist war ich als Schnellster oben. |
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Dörpholz 15.01 Uhr / Km 54,0 |
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Eierkaal Gaststätte Dörpholz 15.03 Uhr / Km 54,5 Kaum ging es wieder bergab flog der erste Läufer an mir vorbei. |
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Dörpholz 15.05 Uhr / Km 54,9 Kurz danach folgte dann alle anderen, die ich am Anstieg zuvor überwandert hatte. |
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Dörpholz 15.06 Uhr / Km 55,0 6:34:43 Stunden. Und nur noch knapp mehr als acht Kilometer zu laufen (oder wandern). Das Tempo war nun auf 8:29 Min/ Km gefallen. Für ein Finish im Zeitlimit reichte es allemal. |
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Dörpholz 15.09 Uhr / Km 55,5 |
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Feldbachtal Oberfeldbach 15.10 Uhr / Km 55,5 Das ist doch mal ein Ausblick. |
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Feldbachtal Oberfeldbach 15.11 Uhr / Km 55,5 |
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Feldbachtal Niederfeldbach 15.15 Uhr / Km 56,0 Tendenziell ging es bergab, aber so ein paar Anstiege gab es dennoch. |
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Feldbachtal Niederfeldbach 15.17 Uhr / Km 56,5 Aber endlich konnte ich wieder mehr laufen als wandern. |
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Feldbachtal Niederfeldbach 15.17 Uhr / Km 56,5 |
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Feldbachvorsperre 15.18 Uhr / Km 57,0 Hier rechts gab es eine Menge Wasser, aber man sah es nicht. Im Wald laufen ist ja schön, aber manchmal sind es einfach zu viele Bäume. |
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Wupper 15.21 Uhr / Km 57,0 Aber dann gab es doch mal den Blick auf das Wasser. |
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Wupper 15.21 Uhr / Km 57,0 Gleich um die Ecke hatte sich einer der offizielle Fotografen postiert. Der hatte Ausdauer mitgebracht. Der Sieger war seit mehr als drei Stunden hier durch. Der letzte Läufer kam erst anderthalb Stunden nach mir. Foto: go4it-Foto |
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Wupper 15.21 Uhr / Km 57,0 Foto: go4it-Foto |
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Wupper 15.21 Uhr / Km 57,0 |
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Wupper 15.23 Uhr / Km 57,5 |
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Wupper 15.23 Uhr / Km 57,5 Hätte ich nicht am Anfang so viel Kraft verbraucht, hätte ich hier im langen flachen Teil prima Tempo machen können. |
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Wupper 15.24 Uhr / Km 57,5 Ich machte nun auch wieder Tempo, aber nicht so viel, wie ich es auf letzten Kilometern bei einem Lauf gewohnt war. |
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Wupper 15.29 Uhr / Km 58,0 Aber irgendwie ja auch egal. Klar hätte es ohne die sehr schweren Beine noch mehr Spaß gemacht, aber trotzdem war ich auf dem letzten Zehntel des Laufes angekommen und lief immer noch. |
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Brücke B229 Wupper 15.31 Uhr / Km 58,5 |
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Nagelsberg B229 15.33 Uhr / Km 59,0 Schneller als gedacht war der Lauf an der Wupper wieder vorbei und es ging entlang der Bundesstraße weiter. |
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Nagelsberg 15.35 Uhr / Km 59,0 |
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Nagelsberg 15.37 Uhr / Km 59,5 Das Ziel schien so nahe, aber es waren noch zwei heftige Anstiege ins Finale eingebaut. Hier ging es auf recht kurzer Distanz 19 Meter in die Höhe. |
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Nagelsberg 15.38 Uhr / Km 59,5 Da wartete dann aber auch der letzte Verpflegungsstand auf uns Läufer. Natürlich wieder mit Bechern ausgestattet. |
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Nagelsberg 15.40 Uhr / Km 59,7 Frisch gestärkt ging es an die letzten Kilometer. |
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Nagelsberg 15.40 Uhr / Km 59,7 Die fingen erst einmal flach an... |
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Nagelsberg Brücke B229 15.41 Uhr / Km 59,8 ... und mit dem verzweifelten Versuch, das Tempo meiner Vorläuferin hier zu halten. |
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Nagelsberg Brücke B229 15.41 Uhr / Km 59,8 |
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Nagelsberg 15.42 Uhr / Km 60,0 7:10:38 Stunden. Nach meinem Plan am Start wollte ich schon im Ziel sein, aber die Realität hatte dann doch gewonnen. Die letzten fünf Kilometer war ich aber immerhin wieder in 7:03 Min/Km gelaufen. |
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Lenneper Bach 15.42 Uhr / Km 60,0 Bergab auf Laub. Da mußte man gut aufpassen. So ganz wach war man nach mehr als sieben Stunden Laufen ja auch nicht mehr. |
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Lenneper Bach-Vorsperre 15.44 Uhr / Km 60,3 |
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Lenneper Bach-Vorsperre 15.46 Uhr / Km 60,7 Nun fiel mir das Laufen doch wieder etwas leichter. Stück für Stück schob ich mich an die Läuferin vor mir heran. |
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Wuppertalsperre 15.46 Uhr / Km 60,8 |
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Lenneper Bach-Vorsperre Wuppertalsperre 15.46 Uhr / Km 60,8 |
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Wuppertalsperre 15.47 Uhr / Km 60,8 So. 7:15 Stunden netto auf der Uhr. Das war jetzt länger als beim 3. Hochbunker-Marathon im Juli. Länger (sowohl zeitlich als auch von der Distanz her) war ich bisher nur beim Rennsteiglauf 2012 (8:36:27 Stunden, 72,7 Km) und beim UltraVasan 2015 (12:35:11 Stunden, 90,3 Km) unterwegs. |
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Rader Straße Wuppertalsperre 15.48 Uhr / Km 61,0 |
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Wuppertalsperre 15.50 Uhr / Km 61,5 35 Meter hoch und 320 Meter lang. Die Eschbachtalsperre wirkte trotz halber Größe auf mich gewaltiger. |
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Wuppertalsperre Brücke B229 15.50 Uhr / Km 61,5 Der Brücke waren wir drei Kilometer zuvor schon sehr nahe gekommen. |
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Am Wallenberg Radevormwald 15.53 Uhr / Km 62,0 Ich hatte mir ja vorgenommen, bis zur letzten Steigung durch zu laufen, aber dann verließen mich doch die Kräfte und ich verfiel frühzeitig wieder ins Wandern. Das Gefälle hier hätte mich allerdings ohnehin noch vor der finalen Steigung zum Wandern gezwungen. |
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Waldkirche Am Wallenberg 15.54 Uhr / Km 62,0 |
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Am Wallenberg 15.55 Uhr / Km 62,1 Und galtes noch einmal 61 Höhenmeter hoch zu laufen. Oder zu wandern. |
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Am Wallenberg 15.55 Uhr / Km 62,1 Egal wie. Hier mußte man noch hoch. Und das tat so richtig in den Beinen weh. |
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Am Wallenberg 15.59 Uhr / Km 62,4 |
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Am Wallenberg 17.01 Uhr / Km 62,6 Und die Steigung nahm und nahm kein Ende, auch wenn der steilste Teil (hoffentlich) schon hinter uns lag. |
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Am Wallenberg 17.02 Uhr / Km 62,7 Rechnen wir mal die Auftakt-Schleife durch Lennep zu Beginn raus, dann folgte ich dem "R" seit mehr als sieben Stunden. |
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Hackenberger Straße 17.04 Uhr / Km 62,9 Aber nun war es vorbei mit den Steigungen und den Trails, dem Wald und den Gewässern. |
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Hackenberger Straße 17.05 Uhr / Km 63,0 Nun ging es nur noch auf sanft abfallender Strecke dem Ziel entgegen. Allerdings war ich mir nicht so ganz sicher, wie weit genau es bis ins Ziel war. |
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Sportplatz Hackenberg 17.06 Uhr / Km 63,1 Aber die Frage der restlichen Strecke hatte sich schnell geklärt. Recht bald schon kam die Linkskurve Richtung des Sportplatzes. Und von hier konnte man den Zielbogen schon erkennen. |
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Sportplatz Hackenberg 17.07 Uhr / Km 63,2 Viele Zuschauer waren nicht mehr da, aber die machten sich durchaus lautstark bemerkbar. |
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Sportplatz Hackenberg 17.07 Uhr / Km 63,25 Nur noch die paar Meter und ich hatte den drittlängsten Lauf meines Lebens gefinisht. |
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Sportplatz Hackenberg 17.07 Uhr / Km 63,26 Foto: go4it-Foto |
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Sportplatz Hackenberg 17.07 Uhr / Km 63,27 Foto: go4it-Foto |
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Sportplatz Hackenberg 17.07 Uhr / Km 63,28 Foto: go4it-Foto |
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Sportplatz Hackenberg 17.07 Uhr / Km 63,29 Foto: go4it-Foto |
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Sportplatz Hackenberg 17.08 Uhr / Km 63,3 Geschafft. 7:35:36 Stunden hatte ich benötigt. Von 314 Finishern landete ich damit immer noch Platz 190. Letztes Drittel in 2:44:17 Stunden. Aber Zeiten und Plätze waren mir relativ egal. Hauptsache ich hatte diesen Lauf gesund und munter gefinisht. Auch wenn es schwieriger war als ich mir das gedacht hatte. |
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Sportzentrum Hackenberg 17.09 Uhr Die Medaille mußte ich erst noch suchen. So direkt am Ziel stand niemand, aber im kleinen Häuschen daneben, bekam ich auf Anfrage eine ausgehändigt. |
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Sportzentrum Hackenberg 17.10 Uhr Andererseits hatte ich Läufe mit ähnlich vielen Höhenmeter (Adventsmarathon Twistesee, Bad Pyrmont) auch jeweils erst im zweiten bzw. dritten Anlauf vernünftig bezwugen. |
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Sportzentrum Hackenberg 17.10 Uhr An der lecker duftenden Ziel-Verpflegung wanderte ich vorbei. Mir war kalt und ich wollte nur schnell wieder ins Warme. |
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Sportzentrum Hackenberg 17.10 Uhr |
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H2O Sauna- und Badeparadies 17.39 Uhr Mehrfach hörte ich im Feld, daß der Röntgenlauf ein "echter Schweinelauf" sei. Was die Höhenmeter (ganz sicher mehr als die offiziellen 860) angeht stimmt das auf jeden Fall. Ansonsten hatte ich mit dem Wetter sicher mehr als nur Glück. Ein solcher Lauf bei Regen oder gar Frost wäre noch eine ganz andere Form Herausforderung. |
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H2O Sauna- und Badeparadies 17.39 Uhr Der Röntgenlauf ist auf jeden Fall eine tolle Veranstaltung. Über so Kleinigkeiten wie die gesperrte Busverbindung oder die Sache mit den Bechern mußte man hinweg sehen. |
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H2O Sauna- und Badeparadies 17.41 Uhr Jetzt hatte ich noch zehn Tage Zeit, mir zu überlegen, ob ich mich beim Mauerlauf 2017 anmelden sollte. Das wären dann 161 Kilometer. Aber bei weitem weniger Höhenmeter. Aber erst einmal wollte ich nur noch unter eine warme Dusche und ins Bett. |
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