10. Hallenmarathon
2016
III. 50 Kilometer Ultra-Lauf
24. Januar 2016
Wichtiger Hinweis: Alle Bilder dieser Internetseite sind mein
Eigentum. Sie dürfen ohne meine schriftliche Genehmigung
nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Bei nicht-kommerzieller Nutzung, z.B. auf anderen
privaten
Internetseiten, bitte ich um kurze Mitteilung sowie um einen
Quellenverweis auf meine Homepage. Vielen Dank.
Niederlausitzhalle 07.53 Uhr Viel geschlafen hatte ich nicht, aber dafür war ich relativ fit. Auch die nach dem Unfall bei Km 34 im Marathon am Tags zuvor lädierten Zehen sahen war böse aus, taten aber nicht übermäßig weh. |
|
Niederlausitzhalle 07.54 Uhr Somit war ich bereit für den dritten und letzten Lauf des Wochenendes. Die 50 Kilometer. |
|
Niederlausitzhalle 07.54 Uhr Der Verpflegungsstand war auch bereit. Gut und lecker gefüllt. Ich schaute vor allem auf das Brot, denn sonderlich viel hatte ich so früh am Morgen nicht runter bekommen. |
|
Niederlausitzhalle 07.54 Uhr Getränke gab es auch Aber irgendwie hatte ich die nicht fotografiert. |
|
Niederlausitzhalle 07.56 Uhr 71 Läufer am Start. 56 davon hatten für die 50 Kilometer gemeldet, 15 für den Morgenmarathon. |
|
Niederlausitzhalle 07.59 Uhr Es gab auch mindestens einen Läufer, der auch alle drei langen Distanzen unter die Schuhe nahm. Der lief aber auch noch die ganzen kürzeren Distanzen am Samstag und kam auf noch mehr Runden als ich. |
|
Niederlausitzhalle 07.59 Uhr Die letzten Sekunden vor dem Start. |
|
Runde 1 08.00 Uhr / Km 0,03 Und los ging es. 200 lange Runden waren zu laufen. 254 hatte ich schon beim Nachtmarathon und dann beim Nachthalbmarathon gelaufen. Ich kann mich also aus. |
|
Runde 1 08.00 Uhr / Km 0,1 Immerhin konnte man mit den 200 Runden besser rechnen als mit 169 (beim Marathon) oder 85 (beim Halbmarathon). Sechs Stunden war das Zeitlimit. Und in der Zeit wollte ich irgendwie ins Ziel kommen. Zwei Marathons an zwei aufeinander folgenden Tagen hatte ich schon gemacht. Aber nicht 113,5 Kilometer in 20 Stunden. |
|
Runde 14 08.23 Uhr / Km 3,4 Und es fing schon ganz schwer an. Die Beine taten ab Runde 1 weh und es wurde auch nicht besser. |
|
Runde 21 08.31 Uhr / Km 5,02 Dennoch die ersten fünf Kilometer in nur 30:54 Minuten. 1:33 Minuten pro Runde im Schnitt. 1:48 wäre das Maximum, um unter sechs Stunden zu bleiben. |
|
Runde 34 08.53 Uhr / Km 8,5 In Runde 27 machte ich eine Pinkelpause, die über zwei Minuten kostete. Aber was mußte sein. |
|
Runde 37 09.00 Uhr / Km 9,1 Noch nicht einmal ein Fünftel gelaufen und ich lief schon auf Reserve herum. Aber an Aufgabe dachte nicht. Ich hatte schließlich einen guten Grund gehabt, mich kurzfristig auch für den Halbmarathon zu melden und alle drei langen Läufe zu machen. Und nun galt es, das auch zu beenden. Da jeder, der den Grund kennen sollte, den Grund kennt, muß ich ihn hier nicht wiederholen. |
|
Runde 41 09.06 Uhr / Km 10,02 34:14 Minuten für die zweiten fünf Kilometer. Pinkelpausenbereinigt nicht viel langsamer als die ersten fünf Kilometer. |
|
Runde 52 09.25 Uhr / Km 12,9 Die Musikauswahl war ähnlich der vom Marathon am Vortag. Also meist wieder Schlager. Nach den Hardrock-Einlagen vom Halbmarathon war ich da ganz froh. Runde 55 mit der zweiten Pinkelpause. Diesmal kostete sie mich nur knapp eine Minute. |
|
Runde 61 09.39 Uhr / Km 15,02 33:33 Minuten für die dritten fünf Kilometer. 1:38:41 Stunden auf der Uhr insgesamt. Auf die Sollzeit für das Zeitlimit hatte ich 9:19 Minuten Vorsprung. Nicht viel, aber immerhin. |
|
Runde 63 09.42 Uhr / Km 15,55 So im Hellen konnte man den ganzen Kabelkram sehen, der für die ganzen Lichterketten verlegt worden war. Das sah zwar nicht so hübsch aus wie Nachts mit Licht, aber dafür konnte man sonst besser gucken. |
|
Runde 74 10.02 Uhr / Km 18,5 Runde um Runde kämpfte ich mich um den Kurs. Es war wie befürchtet ein schweres Rennen. |
|
Runde 76 10.04 Uhr / Km 18,85 Theoretisch konnte ich den Lauf noch auf Marathon verkürzen. Wer nach 169 Runden oder danach das Rennen beendete wurde zumindest noch gewertet und bekam auch eine Medaille. |
|
Runde 81 10.10 Uhr / Km 20,02 Aber ich wollte ja alles. Die ganz große Show. Jetzt hatte ich zunächst die vierten fünf Kilometer in 31:44 Minuten geschafft. Das war doch was. |
|
Runde 90 10.29 Uhr / Km 22,3 2:17:48 Stunden auf der Uhr beim Halbmarathon. Das war etwas langsamer als beim Halbmarathon in der Nacht zuvor. Trotzdem war es beim Halbmarathon als ich mir versprach, diesen Lauf nicht aufzugeben. |
|
Runde 91 10.32 Uhr / Km 22,7 Nein, auf irgendwelche wilden Privatduelle wollte ich mich nicht einlassen. Dafür war es auch noch viel zu früh. Das Renne würde sicherlich noch über drei Stunden gehen. Nun packte ich doch noch meinen mp3-Player aus. Die Hallenmusik war zwar laut, aber ich brauchte meine Musik, um mich auf etwas konzentrieren zu können, was ich selbst unter Kontrolle hatte. |
|
Runde 96 10.38 Uhr / Km 23,95 Ich plante mir den Rest neu durch. Würde ich 30 Kilometer noch unter 3:20 Stunden laufen, könnte ich die nachfolgenden letzten 80 Runden in jeweils 2:00 Minuten laufen. Da würde ich dann auch mal gehen können. Also erst einmal noch 24 Runden durchbeißen. Bis zum Marathon wären es dann auch nur noch 49 Runden. |
|
Runde 101 10.44 Uhr / Km 25,01 Halbzeit. 2:43:55 Stunden. Klingt zunächst souverän, aber es zeichnete sich ja längst ab, daß ich nicht ohne Tempoabbau ins Ziel kommen würde. 33:30 Minuten für die fünften fünf Kilometer. Da steckte noch eine dritte Pinkelpause aus Runde 95 mit drin. |
|
Runde 102 10.46 Uhr / Km 25,35 Fürsorglich, egoistisch oder unfair? Gute Frage. Fakt ist: im Feld lief Gerrit Wegener auf Kurs neuer Deutscher Hallenrekord über 50 Kilometer. Und seine Begleiterin (links im Bild) beschwerte sich gleich mehrfach über den Hallensprecher, daß wir anderen doch gefälligst Platz zu machen hätten. Nun ja... um ständig auf einen doppelt so schnellen Läufer zu achten, müßte ich schon mit Rückspiegel laufen. Und wohin sollte ich denn Platz machen?? |
|
Runde 102 10.47 Uhr / Km 25,4 Ich lief ja schon die Kurven nur unten und schaute mich vor jedem Spurwechsel um. Aber mehr konnte ich auch nicht tun. Wer sich für einen Rennen auf der Bahn anmeldet, wo bekanntermaßen auch 70 andere Läufer kommen, dann darf man sich über Verkehr nicht wundern und schon gar nicht darüber beschweren. |
|
Runde 111 10.59 Uhr / Km 27,52 Nur noch zehn Runden bis zu Kilometer 30. Bis dahin wollte ich es unter 3:20 Stunden schaffen, um ab da mit 2:00 Minuten je Runde ins Ziel zu kommen. Damit hätte ich rechnerisch jetzt schon anfangen können. Ein gutes Gefühl. |
|
Runde 112 11.01 Uhr / Km 27,95 In der Mitte waren nun die Radfahrer für die 10-Minuten-Hometrainer-Wertung zu bewundern. Wobei Hometrainer etwas irreführend war. Man fuhr auf seinem eigenen Rad. |
|
Runde 118 11.12 Uhr / Km 29,26 Und dann hatten wir einen neuen deutschen Rekord über 50 Kilometer in der Halle. 3:12:23 Stunden für Gerrit Wegener. Um für dieses Foto vor ihm am Ziel zu sein, war ich die Runde 117 in tollen 1:14 Minuten gelaufen. Es ging also noch. |
|
Runde 118 11.12 Uhr / Km 29,26 Er hatte 17:29 Minuten auf den Zweitplatzierten. |
|
Runde 120 11.17 Uhr / Km 29,9 Gleich waren 30 Kilometer geschafft. Jetzt waren es ja "nur" noch 20. 80 Runden. Oh je. |
|
Runde 121 11.17 Uhr / Km 30,02 3:17:28 Stunden. Dieses Zwischenziel hatte ich geschafft und lag sogar 2:32 Minuten im Plus. 33:33 Minuten lag war die Qual auf den sechsten fünf Kilometern. |
|
Runde 122 11.19 Uhr / Km 30,27 Ab der Runde 121 nahm ich dann wie geplant etwas Tempo raus, legte auch die eine bis andere Gehpause ein. |
|
Runde 126 11.27 Uhr / Km 31,35 Spürbar einfacher wurde es dadurch nicht. Es waren ja immer noch 70 Läufer auf der Bahn und da wurde man als Geher ein echtes Hindernis. |
|
Runde 131 11.37 Uhr / Km 32,52 Noch 70 Runden. Die zehn Runden seit Kilometer 30 hatte ich mit Gehpausen und gedämpftem Tempo in 19:28 Minuten geschafft. Immer noch alles im Soll. |
|
Runde 133 11.42 Uhr / Km 33,05 Aber es war sehr schwer. Das langsamere Tempo bedeutete ja auch, daß jetzt jede Runden langsamer verging und das Ziel nur noch weiter in die Ferne rückte. |
|
Runde 136 11.47 Uhr / Km 33,85 In der ersten Rennhälfte hatte ich die Brotvorräte in Angriff genommen. Jetzt trank ich mich nur noch durch das Angebot an Flüssigkeiten. Cola, Tee, Wasser. Aber Bier ließ ich stehen. |
|
Runde 138 11.52 Uhr / Km 34,2 Allmählich hatte ich einen Rhythmus gefunden. In den Kurven wurde schon aus Höflichkeit gegenüber der anderen gelaufen, die Gerade wurden zwei von drei gegangen. |
|
Runde 141 11.57 Uhr / Km 35,02 39:12 Minuten für die siebten fünf Kilometer. 48 Sekunden schneller als geplant. Das lag noch voll im Plan. Aufgeben war keine Option!! |
|
Runde 141 11.58 Uhr / Km 35,2 Eigentlich galt in der Halle absolutes Hundeverbot. Aber der war wenigstens angeleint. |
|
Runde 143 12.02 Uhr / Km 35,7 Bis zu 12,87 Kilometern wurden hier binnen zehn Minuten gestrampelt. Das wären über 77 Km/h. Das klingt schon übertrieben. |
|
Runde 148 12.12 Uhr / Km 36,8 Ich versuchte derweil, die 7,5 Km/h zu halten. Und das gelang mir trotz aller Probleme ganz gut. |
|
Runde 148 12.12 Uhr / Km 36,8 Die ersten Siegerehrungen gab es auch schon. Naja, der Sieger war ja schon seit einer Stunde im Ziel. Und ich hatte noch über anderthalb Stunden vor mir. |
|
Runde 150 12.16 Uhr / Km 37,26 Immer mehr Läufer kamen nun ins Ziel. Für einen Marathon reichten ja 169 Runden. Sieben Läufer nutzten die Gelegenheit und verkürzten von 50 auf 42,195 Kilometern. Dazu noch 15, die von vorne herein "nur" Marathon gebucht hatte. |
|
Runde 154 12.24 Uhr / Km 38,35 Mit etwas mehr Platz auf der Bahn konnte ich nun besser zwischen Gehen und Laufen wechseln, ohne dabei andere Läufer zu behindern. |
|
Runde 156 12.29 Uhr / Km 38,95 Parallel nahm die Zahl der gehenden Läufer zu. Auch das war hilfreich. |
|
Runde 158 12.31 Uhr / Km 39,35 Und daß man Läufer nicht mehr schneller lief als ich gehen konnte war auch ein netter Effekt, der mir das sonst so schwere Leben erleichterte. |
|
Runde 158 12.32 Uhr / Km 39,45 Aber allen voran blieb es ein mentaler Krampf gegen die Strecke. Noch immer waren es 42 Runden bis ins Ziel. |
|
Runde 161 12.36 Uhr / Km 40,02 4:36:05 Stunden auf der Uhr bei Kilometer 40. Und noch 40 Runden zu laufen. 39:25 Minuten für die achten fünf Kilometer. Auf der einen Seite war es zwar ein brutales Rennen, auf der anderen Seite lief es aber zeitlich wie geplant. |
|
Runde 166 12.46 Uhr / Km 41,35 Noch 35 Runden. Jetzt gab es ohnehin kein Aufgaben mehr. Da mag alles noch so weh tun, das galt nicht mehr. |
|
Runde 169 12.52 Uhr / Km 42,15 Kurz darauf hatte ich den Marathon geschafft. Das war zwar nicht das Ziel, aber immerhin hatte ich damit die Medaille sicher. Durchaus ein schönes Gefühl. 4:53:10 Stunden die Zeit nach 169 Runden. Klar langsamer als bei dem Marathon an Vorabend. |
|
Runde 174 13.03 Uhr / Km 43,3 Beim 50-Kilometer-Ultra brauchten 21 von den 44 Finishern mehr als fünf Stunden. |
|
Runde 181 13.14 Uhr / Km 45,02 5:13:41 Stunden war ich unterwegs. 45 Kilometer waren geschafft. Fünf waren noch zu laufen. 46 Minuten bis Zielschluß. 37:36 Minuten hatte ich für die neunten fünf Kilometer benötigt. Eine deutliche Steigerung. Das war wohl der Motivationsschub durch das Passieren der Marathon-Marke. |
|
Runde 181 13.14 Uhr / Km 45,1 Und der Hallensprecher sagte noch, daß die Läufer auf der Strecke keinen Blick für die Ehrung der Sieger haben würden. Falsch gedacht. |
|
Runde 184 13.21 Uhr / Km 45,9 Diese Runde nutzte ich noch für eine Pinkelpause. Die vierte in diesem Lauf. |
|
Runde 185 13.24 Uhr / Km 46,1 Jede beendete Runde war wie eine Erlösung. Aber auch vier Kilometer klang so irre viel. |
|
Runde 186 13.27 Uhr / Km 46,45 Ein Verfehlen der Sollzeit war allmählich außerhalb der normalen Moglichkeit. 3,5 Kilometer in mehr als 32 Minuten wäre auch spazieren gehend zu schaffen gewesen. |
|
Runde 192 13.38 Uhr / Km 48,01 Noch neun Runden. Jetzt war es schon nur noch einstellig. Irgendwann würde es schon zu Ende gehen. Foto: |
|
Runde 196 13.46 Uhr / Km 48,95 Gleich waren es nur noch vier Runden. Nur noch ein Kilometer. Das war dann mein Startschuß für einen Schlußantritt. |
|
Runde 199 13.50 Uhr / Km 49,65 Die letzten vier Runden lief ich in 1:33, 1:30, 1:17 und 1:16 Minuten. Und hatte dabei sogar noch Zeit und Kraft zum Jubeln. |
|
Runde 200 13.52 Uhr / Km 49,95 Noch 50 Meter. Zielsprint. Die insgesamt 454. Runde in 20 Stunden. Ich war 113,5 Kilometer in der Halle gelaufen. So viel wie noch nie zuvor in so kurzer Zeit. Und diese 50 Kilometer war allein eine Frage des Willens. Schon ab der ersten Runde haben die Beine nicht gewollt. Aber der Kopf wollte. Und nicht einmal sechs Stunden später hatte ich geschafft, was ich wollte. |
|
Finish 13.53 Uhr / Km 50,0 5:52:50 Stunden. Ich hatte es geschafft. Ich war im Ziel. Und ich hatte meine dritte Medaille kassiert. Darunter die Marathon-Medaillen Nr. 168 und 169 und eine Halbmarathon-Medaille. Das einzige Manko war vielleicht, daß sie alle drei gleich aussahen. |
|
Niederlausitzhalle 13.54 Uhr So viele Trophäen, Pokale und Preise und keine war für mich. Das war schon frustrierend. |
|
Niederlausitzhalle 13.54 Uhr Zwei andere Läufer, die zeitlich ähnlich wie ich ins Ziel kamen, kriegten ihre Geschenke. Altersklasse. Bei nur 14 Finishern über die Marathon-Distanz bekam auch fast jeder in die TOP`3 seiner Klasse. |
|
Niederlausitzhalle 13.55 Uhr Wenigstens eine Tasse hätte ich doch als Läufer mit den zweitmeisten Kilometern in den Beinen bekommen können. Aber nein... nicht einmal das. |
|
Niederlausitzhalle 14.23 Uhr Ich machte es mir erst einmal auf der Tribüne bequem. Trinken, etwas durch schnaufen. Und dann in die Welt verkünden, daß ich es geschafft hatte. |
|
Niederlausitzhalle 14.23 Uhr Auf der Bahn lief derweil der letzte Lauf dieser Veranstaltung. Die 5000 Meter. Vielleicht hätte ich die auch schon geschafft, aber da gab es leider keine Medaille. |
|
Niederlausitzhalle 14.24 Uhr Ich machte mich dann auf dem Weg zum Umziehen und Sachen packen. Das lag ja noch alles in der Umkleide herum. |
|
Niederlausitzhalle 15.21 Uhr Als ich dann die Halle verließ, war man schon fleißig ab Abbauen. 2017 würde es wieder einen Hallenmarathon geben. Dann ohne mich. Aber vielleicht ja 2018? Sechs Tage später hatte ich noch einen weiteren persönlichen Rekord gebrochen. In nur einer Woche (168 Stunden) war ich genau 200 Kilometer gelaufen. |
|
Bahnhof Senftenberg 15.46 Uhr Bis nach Hause hatte ich noch fünfeinhalb Stunden. Weniger als ich für die 50 Kilometer gebraucht hatte. Was für Relationen. |
Vor dem Lauf, 07.44 Uhr | Nach dem Lauf, 14.03 Uhr |
Infos zum Marathon
gibt es hier:
http://www.hallenmarathon.de/
Zurück
zur Hauptseite Hallenmarathon 2016
Zurück
zur Marathon Hauptseite
(c) 2016 by Scat-Soft