30. SPAR Budapest Marathon
2015
11.
Oktober 2015
6. Marathon (4): Kilometer 28,5 bis 36
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Idősebb Antall József rakpart 12.12 Uhr / Km 28,6 |
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Idősebb Antall József rakpart 12.12 Uhr / Km 28,7 Damit näherten wir uns dem Országház, dem Parlament. |
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Idősebb Antall József rakpart 12.13 Uhr / Km 28,8 Von der anderen Seite hatten wir das riesige Gebäude ja schon kurz bewundern dürfen, nun liefen wir die volle Breite ab. |
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Idősebb Antall József rakpart 12.13 Uhr / Km 28,8 Das Gebäude ist 268 Meter lang, 123 Meter breit und 96 Meter hoch. Es gibt satte 691 Räume, 29 Treppenhäuser, 27 Ein- und Ausgänge, 10 Innenhöfe, 13 Aufzüge und 365 Türmchen. |
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Idősebb Antall József rakpart 12.13 Uhr / Km 28,8 In den Gebäude könnte man vermutlich einen Marathon laufen, ohne einen Weg doppelt zu laufen. |
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Idősebb Antall József rakpart 12.14 Uhr / Km 28,9 |
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Idősebb Antall József rakpart 12.14 Uhr / Km 28,9 Ich war so fasziniert von der Pracht, daß ich fast einen Radfahrer über den Haufen gelaufen hätte. Wobei... was machen denn Radfahrer auch auf der Laufstrecke? |
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Idősebb Antall József rakpart 12.14 Uhr / Km 29,0 |
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Idősebb Antall József rakpart 12.15 Uhr / Km 29,0 |
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Idősebb Antall József rakpart 12.15 Uhr / Km 29,1 Immer noch so ernst... |
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Idősebb Antall József rakpart 12.16 Uhr / Km 29,4 |
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Carl Lutz rakpart 12.16 Uhr / Km 29,5 Das Országház im Rücken ging es wieder auf die Margit híd zu. |
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Carl Lutz rakpart 12.16 Uhr / Km 29,5 |
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Carl Lutz rakpart 12.17 Uhr / Km 29,6 Vorne die Margit híd, hinten das Országház und auf der anderen Donau-Seite auch jede Menge schöne Sachen. Mit der Kamera in der Hand wurde man da echt nervös. |
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Carl Lutz rakpart 12.17 Uhr / Km 29,6 |
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Carl Lutz rakpart 12.17 Uhr / Km 29,7 Erst normal abklatschen... |
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Carl Lutz rakpart 12.17 Uhr / Km 29,7 ... und dann Super Power abholen. Wäre natürlich einfacher gewesen, wenn die Klatschfläche links unten gewesen wäre, aber für ein wenig Super Power muß man sich eben anstrengen. |
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Carl Lutz rakpart 12.18 Uhr / Km 29,8 Für Hähne und Hennen sind wohl alle Franzosen. |
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Carl Lutz rakpart 12.18 Uhr / Km 29,9 Die Margit híd hatten wir erneut passiert. Wir waren schon zweimal drunter durch und einmal oben drüber. Ein weiteres Mal oben drüber folgte später noch. |
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Carl Lutz rakpart 12.19 Uhr / Km 30,0 2:45:12 Stunden auf der Uhr nach 30 Kilometern. Die letzten zehn Kilometer in 54:58 Minuten. Das war ein 5:30 Min/Km-Tempo. Das lief auf eine Endzeit um die 3:52 Stunden hinaus. |
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Carl Lutz rakpart 12.21 Uhr / Km 30,4 Verpflegungsstand Acht. |
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Carl Lutz rakpart 12.21 Uhr / Km 30,4 Jede Menge leckeres Zeug in Blau. Aber aus Erfahrung weiß ich, daß ich irgendwann eh alles trinke, was es da so im Angebot gibt. |
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Carl Lutz rakpart 12.22 Uhr / Km 30,4 Mit dem Essen tue ich mich hingegen beim Laufen eher schwer. |
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Carl Lutz rakpart 12.24 Uhr / Km 30,7 Es ging an der Budapest–Pozsonyi Úti Református Egyházközség vorbei. |
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Carl Lutz rakpart 12.25 Uhr / Km 30,9 Es folgte der dritte und letzte Staffelwechsel. |
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Carl Lutz rakpart 12.25 Uhr / Km 31,0 Das brachte ein letztes Mal frische Läufer auf die Strecke. |
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Carl Lutz rakpart 12.27 Uhr / Km 31,3 Einige Läufer sahen schon nach ein paar Metern nicht mehr sonderlich frisch aus. Im Hintergrund schon die Margitsziget zu sehen, also die Insel, über die gleich erneut gelaufen werden mußte. |
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Carl Lutz rakpart Dráva utca 12.27 Uhr / Km 31,4 |
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Népfürdő utca 12.31 Uhr / Km 31,9 Jetzt ging es eine kurze Strecke durch ein Büro- und Wohnviertel. Aber das war nicht so schlimm. |
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Népfürdő utca 12.31 Uhr / Km 32,0 Die meiste Strecke bisher war ich ja einfach nur so gelaufen, ohne mich auf das Laufen zu konzentrieren. ich war ja nur am Gucken und Staunen und Fotografieren. |
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Népfürdő utca 12.32 Uhr / Km 32,2 Links ging es nun hoch zur Árpád híd und somit zur fünften Donau-Querung. |
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Népfürdő utca 12.32 Uhr / Km 32,2 |
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Népfürdő utca 12.33 Uhr / Km 32,3 Die Steigung um das Duna Tower Office Building herum tat schon ein wenig weh. |
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Árpád híd 12.34 Uhr / Km 32,5 Die Strecke von Kilometer 30 bis 36 war die Umkehr der Kilometer 7 bis 13. Dafür durften wir zweimal über die Margitsziget laufen. |
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Árpád híd 12.35 Uhr / Km 32,6 |
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Árpád híd Margitsziget 12.36 Uhr / Km 32,8 Damit hatten wir erneut die Margitsziget erreicht. |
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Margitsziget 12.36 Uhr / Km 32,8 Da wurden wir von der Drohne aus gefilmt. Nur das Video habe ich noch nicht finden können. |
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Margitsziget 12.36 Uhr / Km 32,9 Hier bergab passierte es dann. Im Laufe des Rennens hatte ich immer weniger auf das linke Bein geachtet und lief auch hier locker runter. Aber das war dann doch zu steil. |
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Margitsziget 12.37 Uhr / Km 33,0 So ein Mist aber auch. Da war alles so gut gegangen und nun doch noch Probleme mit dem Bein. |
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Margitsziget 12.38 Uhr / Km 33,1 Ich stellte sofort von Laufen auf Gehen um. Dabei tat ich alles, um das linke Bein zu entlasten. |
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Margitsziget 12.38 Uhr / Km 33,2 Das Problem kannte ich ja schon und wußte, wie ich das Bein entlasten kann. Auf Waldboden hatte ich es ja schon geschafft, während des Laufens mit dem linken Bein so vorsichtig auf den Boden aufzusetzen, daß mein FitBit Schrittzähler das gar nicht mehr registrierte. |
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Margitsziget 12.40 Uhr / Km 33,5 Mit 33 Kilometern in den Beinen ist eine Umstellung des Laufstils aber nicht ganz so einfach.. |
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Margitsziget 12.43 Uhr / Km 33,9 Aber wie immer: Aufgeben war nie eine Option. |
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Margitsziget 12.43 Uhr / Km 33,9 Der Verpflegungsstand Neun war früher schon Verpflegungsstand Zwei. |
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Margitsziget 12.44 Uhr / Km 34,0 Natürlich kippte ich mir auch hier ein paar Becher in die Kehle. |
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Margitsziget 12.44 Uhr / Km 34,0 Die Coca-Cola kam leider erst ganz zum Schluß. |
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Margitsziget 12.44 Uhr / Km 34,0 Egal. Davon mußten auch zwei Becher in den Hals. Sollte der Bauch doch ein wenig blubbern. |
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Margitsziget 12.46 Uhr / Km 34,3 Nun hatte ich tatsächlich einen Grund, grimmig in die Kamera zu schauen. Im Hintergrund die Ruine Ferences Kolostorrom. Die hatte ich auf dem Hinweg gar nicht gesehen. Gehen hat auch Vorteile. |
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Margitsziget 12.46 Uhr / Km 34,4 Schritt für Schritt wurde es mit dem Bein wieder besser und ich konnte das Tempo hoch halten. |
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Margitsziget 12.50 Uhr / Km 35,0 30:44 Minuten für die siebten fünf Kilometer. Da hatte ich fraglos verloren. 3:15:56 Stunden insgesamt. Mit vier Stunden wurde es so natürlich eng. Zumal ich noch nie einen Marathon unter vier Stunden ins Ziel gelaufen war, nachdem ich eine Gehpause einlegen mußte. |
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Margitsziget 12.51 Uhr / Km 35,2 Nach Kilometer 35 machte ich einen Laufversuch und kam tatsächlich wieder in den Tritt, ohne das linke Bein übermäßig zu belasten. |
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Margitsziget 12.52 Uhr / Km 35,3 Ich war zwar nicht sonderlich schnell, konnte aber im Feld gut mithalten. Vielleicht half mir auch die lange, aber nicht allzu steile Steigung zur Margit híd rauf. |
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Margitsziget Margit híd 12.53 Uhr / Km 35,4 So ging es erneut auf die Margit híd. |
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Margit híd 12.54 Uhr / Km 35,6 Mit der Straßenbahn wäre man sicherlich schneller zum Ziel gekommen. Aber eine Aufgabe kam für mich nie in Frage. |
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Margit híd 12.54 Uhr / Km 35,6 Bis zum Zielschluß hatte ich noch 2:36 Stunden Zeit. Das wäre ja auch einbeinig zu schaffen gewesen. Foto: Futo Fotó |
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Margit híd 12.55 Uhr / Km 35,7 Aber wo es wieder besser lief, machte ich mir um das Finishen keine Sorgen. |
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Margit híd 12.55 Uhr / Km 35,8 |
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Jászai Mari tér 12.55 Uhr / Km 35,9 Am Ende der Margit híd ging es eine Schleife bergab runter zur Donau. Hier lief ich sehr vorsichtig. Bergab wollte ich absolut nichts riskieren. |
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Jászai Mari tér 12.56 Uhr / Km 36,0 Die Passage nahm ich ganz außen, um niemanden zu stören oder gar von hinten umgerannt zu werden. |
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Jászai Mari tér 12.56 Uhr / Km 36,0 Nun ging es zum vierten und letzten Male unter der Margit híd hindurch. |
Fortsetzung:
7.
Marathon (5): Kilometer 36 bis 42,195
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