2. Ultravasan 90 -
Vasaloppet 2015
22. August 2015
6. Von Evertsberg nach Oxberg
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Evertsberg 11.08 Uhr / Km 46 Ab in die fünfte Etappe. Mit 15 Kilometern war das der längste der achte Abschnitte. |
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Dysbergsvägen Evertsberg 11.11 Uhr / Km 47 Nach der längeren Pause kam ich etwas schwer in die Gänge. |
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Dysbergsvägen Blund Erik Vägen Evertsberg 11.11 Uhr / Km 47 |
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Blund Erik Vägen Evertsberg 11.13 Uhr / Km 47 Aber nach ein paar hundert Metern lief es wieder wie zuvor. |
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Blund Erik Vägen Evertsberg 11.13 Uhr / Km 47 |
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Blund Erik Vägen Evertsberg 11.13 Uhr / Km 47 Ab Evertsberg ging es nun eine Weile wieder mehr bergab als bergan. Das war angenehm, auch wenn die Gefälle nicht so wirklich auffielen. |
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Hedenvägen Evertsberg 11.16 Uhr / Km 47 |
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11.17 Uhr / Km 48 Und plötzlich war es nicht einmal mehr ein Marathon. |
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Heden 11.20 Uhr / Km 48 Kurz hinter Evertsberg kam noch ein kleiner Ort. |
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Heden 11.21 Uhr / Km 48 Zuschauer suchte man aber auch hier vergebens. |
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11.23 Uhr / Km 48 Bald danach waren wir dann wieder im Wald. |
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11.24 Uhr / Km 49 Jetzt mit weniger Klamotten zu laufen war schon angenehm bei der Wärme. |
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11.27 Uhr / Km 49 Von großer Hitze konnte man allerdings nicht sprechend. Um die 20°C, in der Sonne gefühlt wie vielleicht 25°C. Da war ich schon schlimmeres in dem Jahr gelaufen. Wieder erinnerte ich mich an den Kaltenkirchen-Marathon. Da waren es extrem schwüle 29°C im Schatten. |
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11.31 Uhr / Km 50 6:29:11 Stunden netto auf der Uhr bei Kilometer 50. Machte 1:26:05 Stunden für die fünften zehn Kilometer. Wenn man da die zehn Minuten Pause von Evertsberg abzieht, war das etwas schneller als der Zehner zuvor. |
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11.38 Uhr / Km 51 Viermal war ich mehr als einen Marathon gelaufen, aber erst einmal mehr als 50 Kilometer. Rennsteiglauf 2012. |
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11.41 Uhr / Km 51 Aber auch nach über 6 1/2 Stunden Laufzeit hielt ich an meinem Plan fest und das lief prima. Bergauf und steilere Passagen bergab gehen, sonst möglichst laufen. |
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11.45 Uhr / Km 52 So hatte ich es 2012 über den Rennsteig geschafft, so wollte ich es hier auch schaffen. |
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11.49 Uhr / Km 52 Allerdings kam ich damals zum Rennsteiglauf nicht mit einem kaputten Schienbein, sondern einer frischen persönlichen Bestzeit im Marathon. Aber davon wollte ich mich nicht beirren lassen. |
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11.49 Uhr / Km 52 |
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11.50 Uhr / Km 52 Weiterhin mit Zuversicht im Blick. |
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11.52 Uhr / Km 53 |
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11.54 Uhr / Km 53 Und was kam da auf mich zu? |
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11.55 Uhr / Km 53 Aha... Werbung. Mitten im Wald... uhm... |
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11.56 Uhr / Km 53 |
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11.58 Uhr / Km 53 |
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11.59 Uhr / Km 53 Der Hinweis war wegen der bald zu erwartenden Staffel-Läufer notwendig. Die Läufer hatten natürlich ein weitaus schnelleres Tempo drauf. Da aber noch keiner zu sehen war ging ich ganz trotz auf der schnellen Seite vorbei. |
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12.01 Uhr / Km 54 Ansonsten blieb ich natürlich vorrangig auf der rechten Seite. Ich hatte schließlich keine Lust, mich ständig umzudrehen oder gar umlaufen zu lassen. |
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12.06 Uhr / Km 54 Auf jetzt meist flachem Kurs kam man gut voran. |
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12.08 Uhr / Km 55 |
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12.09 Uhr / Km 55 |
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12.10 Uhr / Km 55 Auch hier gab es immer wieder den Hinweis, die langsamen Läufer mögen sich rechts halten. Hmmm? |
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12.10 Uhr / Km 55 Einfacher wurde es nicht mit fortschreitender Zeit. Ich war nun schon über sieben Stunden unterwegs. |
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12.11 Uhr / Km 55 |
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12.12 Uhr / Km 55 Hier auf dem Stück bergab hatte ich meine Probleme. Das tat doch in den Beinen weh. Auch wenn ich nur ging. |
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12.13 Uhr / Km 55 |
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12.16 Uhr / Km 55 Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ich hatte Zeit und es ging mir gut. |
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12.17 Uhr / Km 55 |
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12.17 Uhr / Km 55 |
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12.17 Uhr / Km 55 Auch dieses Wasser hier war trinkbar. Wie so ziemlich alles Wasser in Schweden. Aber ich hielt mich dann doch an die offiziellen Verpflegungsstellen. So heiß war es doch nicht. |
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12.17 Uhr / Km 55 |
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12.17 Uhr / Km 55 |
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12.18 Uhr / Km 55 |
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12.18 Uhr / Km 55 |
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12.18 Uhr / Km 55 |
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12.18 Uhr / Km 56 Bergab lag mir nie und wird mir auch nie liegen. |
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12.21 Uhr / Km 56 Nicht nur, daß wir hier eine Weile neben einer Straße liefen, da fuhren sogar Autos! |
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Björnarvet 12.25 Uhr / Km 56 Bald stießen wir wieder auf bewohntes Gebiet. |
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Björnarvet 12.25 Uhr / Km 56 |
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Björnarvet 12.25 Uhr / Km 56 |
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Björnarvet Oxbergssjön 12.26 Uhr / Km 56 |
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Björnarvet 12.26 Uhr / Km 56 Und es gab sogar ein paar Zuschauer an der Strecke. |
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Björnarvet 12.27 Uhr / Km 57 |
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Björnarvet 12.28 Uhr / Km 57 |
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Björnarvet 12.28 Uhr / Km 57 Verglicht man die Strecke im fünften Abschnitt mit den früheren Kilometern so wurde der Wildnis-Anteil nun kleiner. |
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Björnarvet 12.28 Uhr / Km 57 Dadurch kam man aber auch um so besser voran. |
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12.31 Uhr / Km 57 Hinter Björnarvet wurde es dann schwierig. Man sammelte wieder Höhenmeter. |
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12.31 Uhr / Km 57 |
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12.36 Uhr / Km 58 Es gab keine langen Anstiege oder Gefälle, aber es ging stetig mal bergan und mal bergab. Da ich inzwischen weder das eine noch das andere bewältigen konnte, wurden die Gehpassagen immer länger. |
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12.37 Uhr / Km 58 Ein freundlicher Hinweis, daß man doch bitte seinen Müll bis zum nächsten Kontrollpunkt bei sich behalten möge. |
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12.38 Uhr / Km 58 Ja... okay... jetzt blieb auch ich auf der "Slow"-Seite. |
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Lundbacksbackarna 12.41 Uhr / Km 58 |
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12.42 Uhr / Km 59 Nun wurde es echt nervig. Die kleinen Hügel kamen in so kurzer Folge, daß es sich gar nicht mehr lohn te, die kurzen flachen Stück dazwischen noch zu laufen. |
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12.44 Uhr / Km 59 Zumal es auch immer gerade dieser Wechsel vom Gehen zum Laufen war, der im Schienbein jetzt mehr und mehr schmerzte. |
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12.50 Uhr / Km 59 |
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12.54 Uhr / Km 60 1:22:27 Stunden dann für die sechsten zehn Kilometer. 8:15 Min/Km. Es war kein Wunder, daß das Tempo nun weiter nachließ. |
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12.57 Uhr / Km 60 Die letzten Kilometer hatten mir den Nerv geraubt. Von Kilometer 50 bis 55 hatte ich nur rund 37 Minuten gebraucht. Für die fünf Kilometer danach dann 45. |
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12.58 Uhr / Km 60 Aber zu klagen half nicht. Also machte ich weiter. Ich hatte ja schon zwei Drittel der Strecke geschafft. Nur noch 30. Okay... 30 Kilometer vor dem Ziel... da stehe ich dann beim Hamburg-Marathon an den Landungsbrücken. |
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13.03 Uhr / Km 61 Ich ging in meine neunte Lauf-Stunde. |
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13.04 Uhr / Km 61 |
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Oxberg 13.07 Uhr / Km 61 Schließlich erreichte ich den fünften Kontrollpunkt. |
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Oxberg 13.07 Uhr / Km 61 Hier war richtig was los und gute Stimmung. |
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Oxberg 13.08 Uhr / Km 61 |
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Oxberg 13.08 Uhr / Km 61 |
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Oxberg 13.08 Uhr / Km 61 Auch hier fiel meine Zeit durch die nachfolgenden Läufer aus der Anzeige, bis ich ins Bild kam. Ich lag nun auf Platz 622 und hatte 8:06:25 Stunden brutto in den Beinen. Foto: Motion 4 Life |
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Oxberg 13.08 Uhr / Km 61 Foto: Motion 4 Life |
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Oxberg 13.08 Uhr / Km 61 Der Laufstil war eigentlich nur noch ein Gehumpele, aber ich war damit nicht langsamer als die anderen Läufer in meiner Nähe. Foto: Motion 4 Life
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Oxberg 13.08 Uhr / Km 61 Und so ganz nebenbei hatte ich seit Evertsberg 42 Plätze gut gemacht. Wie auch immer ich das geschafft haben soll. Foto: Motion 4 Life |
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Oxberg 13.08 Uhr / Km 61 Ein schöner Laufstil sieht anders aus. Naja... Foto: Motion 4 Life |
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Oxberg 13.08 Uhr / Km 61 Foto: Motion 4 Life |
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Oxberg 13.08 Uhr / Km 61 |
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Oxberg 13.08 Uhr / Km 61 |
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Oxberg 13.08 Uhr / Km 61,7 Foto: Motion 4 Life |
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Oxberg 13.08 Uhr / Km 61,7 Ach... die gute Blaubeersuppe. Da schlug ich gleich mal zu. Und natürlich auch noch ein paar "normale" Getränke. Es war ja so ziemlich alles da. |
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Oxberg 13.09 Uhr / Km 61,7 Gegessen habe ich in Oxberg nichts mehr. Mein Magen blubberte schon von den vielen Getränken. |
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Oxberg 13.10 Uhr / Km 61,7 Eine kurze Verschnaufpause gönnte ich mir noch, dann ging es weiter. |
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Oxberg 13.10 Uhr / Km 61,7 Wegen des Zeitlimits machte ich mir keine Sorgen. Da lag ich in Oxberg 2:22 Stunden im Plus. Auch die Kondition war noch gut. Aber was würde mit dem Schienbein werden, das sich jetzt immer häufiger und immer schmerzhafter meldete? Bis Mora waren es immerhin noch 28,3 Kilometer. |
Fortsetzung:
7. Von
Oxberg nach Hökberg
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