2. Ultravasan 90 -
Vasaloppet 2015
22. August 2015
4. Von Mångsbodarna nach Risberg
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Måndsbodarna 8.00 Uhr / Km 23 Ab ging es in die dritte Etappe. |
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Måndsbodarna 8.02 Uhr / Km 23 |
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8.03 Uhr / Km 23,6 | |
8.06 Uhr / Km 24 Es war jetzt etwas arg staubig, aber dafür kam man auf dem Beleg gut voran. |
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8.10 Uhr / Km 25 Außerdem ging es tendenziell meist bergab. Richtig spürbar war es aber nicht. |
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8.12 Uhr / Km 25 So gut man auf diesem Weg auch voran kam, rein visuell war es auf den ersten beiden Etappen schöner gewesen. |
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8.15 Uhr / Km 26 Die erste Pinkelpause seit elf Kilometern. Es normalisierte sich also. :-) |
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8.23 Uhr / Km 27 | |
8.23 Uhr / Km 27 | |
8.29 Uhr / Km 27 Der nächste Getränkestand. |
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8.29 Uhr / Km 27 Naja... 62,2 Kilometer bis Mora und 27,8 bis Sälen wäre hier richtiger gewesen... |
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8.30 Uhr / Km 28 | |
Tennengät 8.34 Uhr / Km 28 Diese überdimensionierten Brücken zeigen an, wie breit hier die Strecke im Winter für die Skilangläufer ist. Irgendwo hier wurden beim Vasaloppet 1987 mal -40°C gemessen. |
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8.36 Uhr / Km 28 Nun wurde die Strecke wieder anspruchsvoller. Abgesehen vom schwierigeren Belag ging es nun auch wieder vermehrt bergan. |
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8.38 Uhr / Km 28 | |
8.40 Uhr / Km 29 Da legte ich nun auch wieder vermehrt Gehpausen ein. |
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8.45 Uhr / Km 29 | |
8.47 Uhr / Km 30 Und die dritten zehn Kilometer waren geschafft. In 1:16:55 Stunden. 7:42 Min/Km. Es wurde also stetig langsamer, aber nicht übermäßig. |
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8.52 Uhr / Km 30 Ein leichtes Auf und Ab und recht gut laufbarer Grund. So kam man voran. |
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8.54 Uhr / Km 31 | |
8.58 Uhr / Km 31 Werbebanden. Die hätte ich in der schwedischen Wildnis nicht erwartet. Macht im Winter bei der stundenlangen Übertragung des Vasaloppet im Fernsehen sicher mehr Sinn. |
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9.00 Uhr / Km 31 Vier Stunden auf der Strecke. In der Zeit habe ich mehr als zwei Drittel meiner bis dahin 151 Marathon beendet gehabt. |
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9.03 Uhr / Km 32 Diesmal hatte ich erst etwas mehr als zwei Drittel geschafft. |
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9.03 Uhr / Km 32 | |
9.05 Uhr / Km 32 Komfortables Laufen. |
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9.07 Uhr / Km 32 Ich war etwas überrascht, daß auf der Strecke immer noch so viel los war. Bei "nur" 893 Startern hätte ich erwartet, daß der Lauf einsamer werden würde. |
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9.08 Uhr / Km 32 | |
9.10 Uhr / Km 33 Allmählich näherten wir uns Risberg. |
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9.11 Uhr / Km 33 | |
Risberg 9.11 Uhr / Km 33 Der Ort besteht aus zwei oder drei Dutzend Häuschen. Diese sehen aus wie Ferienhäuser. |
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Risberg 9.11 Uhr / Km 33 Den Anblick von Häuser gab es auf der Strecke nur selten. Das hier war gefühlt Großstadt. |
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Risberg 9.12 Uhr / Km 33 |
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Risberg 9.13 Uhr / Km 33 |
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Risberg 9.16 Uhr / Km 33 Der Ort ist recht lang gezogen und der Kontrollpunkt kommt erst ganz im Osten. |
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Risberg 9.17 Uhr / Km 34 |
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Risberg 9.18 Uhr / Km 34 In Risberg wurde ich von der Kontrollkamera nicht erwischt. Ich hatte mich aber auf Platz 679 vorgearbeitet. |
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Risberg 9.19 Uhr / Km 34 So sehr langsam war ich also gar nicht unterwegs. |
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Risberg 9.19 Uhr / Km 34,2 |
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Risberg 9.19 Uhr / Km 34,2 |
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Risberg 9.20 Uhr / Km 34,2 Ganz so umfassend wie in Måndsbodarna war das Essen- Angebot hier nicht. Aber man bekam ordentlich zu trinken. |
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Risberg 9.20 Uhr / Km 34,2 |
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Risberg 9.20 Uhr / Km 34,2 Frisch gestärkt ging es dann wieder auf die Strecke. Lief alles gut bis hierhin. |
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Risberg 9.20 Uhr / Km 34,2 |
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Risberg 9.20 Uhr / Km 34,2 Sind wir nicht alle ein bisschen Papa? :-) |
Fortsetzung:
5. Von
Risberg nach Evertsberg
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