10. Hella Marathon Nacht Rostock 2012
04. August 2012

 

Freitag, 3. August 2012
Rostock, Neuer Markt

Die Startunterlagenausgabe war wie schon 2007 im schönen Rostocker Rathaus untergebracht.

Rostock, Neuer Markt

Anders als fünf Jahre zuvor gab es diesmal aber ein paar hilfreiche Hinweis-schilder.

Rostock, Rathaus

Das Unterlagen-Abholen ging problemlos. Am frühen Freitag Nachmittag waren die Warteschlagen auch noch sehr überschaubar.

Rostock, Rathaus

Im Rostocker Rathaus ist es übrigens auch an warmen Sommertag angenehm kühl.

 

Samstag, 4. August 2012
Rostock, Neuer Markt
17.00 Uhr

Noch eine Stunde bis zum Start. Die Bühne für die Siegerehrungen und die Party war schon aufgebaut. Und die ersten Läufer fanden sich auch so allmählich ein.

Neuer Markt
17.00 Uhr

Das Deutsche Rote Kreuz hatte den Katastrophen-schutz geschickt. Hmm... erwartete man etwa eine Katastrophe, vor der wir Läufer zu schützen waren? Oder waren gar wir Läufer die Katastrophe? Fragen über Fragen...

Neuer Markt
17.02 Uhr

Das Ziel war jedenfalls auch schon fertig und wartete auf die Finisher.

Neuer Markt
17.00 Uhr

Angenehmes Wetter zum Laufen. Jedenfalls für den Sommer. Sonnig, leichter Wind, 23°C. Spielverderber war der Wetterbericht. Der kündigte nämlich schwere Sturmböen und Regen bis Gewitter an. Die Marathon-Nacht von Rostock war 2011 schon im Unwetter versunken (auch wenn ich seltsamerweise nie ein Foto von den knietiefen Pfützen und Überschwemmungen im Warnowtunnel gesehen habe). 2012 erneut?

Neuer Markt
17.59 Uhr

Zum Start hatten sich 224 Marathonläufer und 57 Staffelstarter am Neuen Markt versammelt. Die 747 Halbmarathonstarter kamen erst um 20.00 Uhr kurz vor dem Warnowtunnel hinzu.

Neuer Markt
18.00 Uhr

Und pünktlich um 18.00 Uhr ging das Feld dann auf die Strecke.

Neuer Markt
18.00 Uhr / Kilometer 0,05

Zum Auftakt gab es zwei identische Runden durch die Rostocker Innenstadt. 

Neuer Markt
18.03 Uhr / Kilometer 0,5

Wie immer hielten wir Läufer den ganzen Verkehr auf. Hier allerdings nur recht kurz.

Breite Straße
18.04 Uhr / Kilometer 0,7

Der Lauf durch die City war natürlich sehr zuschauer-freundlich. Und wir Läufer hatten unseren Applaus. Auf dem sonst recht ländlichen Kurs hatte man den nicht so sehr oft.

Kröpeliner Straße
18.05 Uhr / Kilometer 0,9

Durch die Fußgängerzone in Richtung Kröpeliner Tor. Durch das Tor durchlaufen ging leider nicht, da dort eine Baustelle war. Die gab es auch schon 2007.

August-Bebel-Straße
18.09 Uhr / Kilometer 1,5

An den Wallanlagen entlang und teilweise auch durch die Wallanlagen durch ging es auf der Runde weiter.

Kröpeliner Straße
18.12 Uhr / Kilometer 2,2

Zurück in der Fußgänger-zone.

Kröpeliner Straße
18.13 Uhr / Kilometer 2,3

Am Ende der ersten Runde durch die Innenstand ging es wieder auf den Neuen Markt.

Kröpeliner Straße
18.13 Uhr / Kilometer 2,3

Da komme ich aus der Kröpeliner Straße auf den Neuen Markt gelaufen.

Foto:
Foto Team Müller

Lange Straße
18.15 Uhr / Kilometer 2,8

Und schon ging es in die zweite Runde durch die Innenstadt. Das Verkehrs-problem hatte sich schon von alleine gelöst.

Hermannstraße
18.23 Uhr / Kilometer 4,0

Rosengarten direkt voraus. Da liefen wir allerdings nicht durch.

Universitätsplatz
18.25 Uhr / Kilometer 4,5
Kröpeliner Straße
18.25 Uhr / Kilometer 4,5

In Runde Eins waren mehr Leute an der Strecke. Naja, das Läuferfeld hatte sich ja auch schon recht auseinan-dergezogen.

Neuer Markt
18.27 Uhr / Kilometer 4,8

Soweit die zwei Runden durch die Innenstadt. Nun ging es das dritte Mal durch das Starttor. Es fehlte noch der Lauf um den IGA-Park und fertig war der Marathon.

Vogelsang
18.28 Uhr / Kilometer 5,0

Nun ging es bergab in Richtung Unterwarnow und Hafen. Im Hintergrund die Marien-Kirche.

Grubenstraße / Am Strande
18.30 Uhr / Kilometer 5,5

Von Strand war hier weit und breit keine Spur, aber das Wasser kam langsam in Sichtweite.

Stadthafen
18.35 Uhr / Kilometer 6,0

Im Hintergrund die Skyline von Rostock.

Stadthafen
18.36 Uhr / Kilometer 6,5

Am Stadthafen liefen wir eine Schleife am Ufer der Unterwarnow entlang.  

Schnickmannskai
18.36 Uhr / Kilometer 6,5

Die Sonne auf dem Foto täuscht hier ein wenig. Tatsächlich war es am Hafen ziemlich windig und es fing an zu regnen.

Schnickmannskai
18.37 Uhr / Kilometer 6,5
Kempowski-Ufer
18.40 Uhr / Kilometer 7,0

Der recht kurze, aber heftige Regenschauer hinterließ Wasser auf der Kamera-Linse und einen prächtigen Regenbogen über Rostock.

Kempowski-Ufer
18.41 Uhr / Kilometer 7,5
Wendenstraße
18.43 Uhr / Kilometer 8,0

Mit dem Blick auf die Petri-kirche ging es aus dem Rostocker Stadthafen hinaus.

Wendenstraße / Loggerweg
18.44 Uhr / Kilometer 8,0

Kleine Brücken waren auch in den Kurs eingebaut.

Loggerweg
18.45 Uhr / Kilometer 8,0

Es folgte eine kurze schöne Strecke direkt an der Unterwarnow entlang.

Dierkower Damm
18.49 Uhr / Kilometer 9,0

Und dann war es mit dem Lauf in der Stadt vorbei und raus ging es in die Region nördlich von Rostock.

Dierkower Damm
18.54 Uhr / Kilometer 10,0

53:28 Minuten für die ersten zehn Kilometer. Das fing ja sehr flott an. Die vielen Zuschauer in der Innenstadt wirkten natürlich auch sehr motivierend.

Das mit den Radfahrern ist hier nur zufällig. Das war schon noch der Marathon für Läufer. 

An der Unterwarnow
18.58 Uhr / Kilometer 11,0

Nun ging es mit Blick auf Rostock an der Unter-warnow weiter.

Und was gibt es da tolles zu sehen?

An der Unterwarnow
18.58 Uhr / Kilometer 11,0

Ein Regenbogen. Ein perfekte ganzer Bogen über der Marathon-Strecke. Soviel Weitwinkel hatte meine Kamera gar nicht.

An der Unterwarnow
18.59 Uhr / Kilometer 11,0

Bei solchen Ausblicken wird das Laufen für kurze Zeit mal zweitrangig. Ja, so etwas gibt es tatsächlich.

An der Unterwarnow
19.02 Uhr / Kilometer 11,5

Die Petri-Kirche hinter den Bauten am Stadthafen.

An der Unterwarnow
19.03 Uhr / Kilometer 11,5

Doppel-Regenbogen !!

An der Unterwarnow
19.04 Uhr / Kilometer 11,5
An der Unterwarnow
19.04 Uhr / Kilometer 11,5
An der Unterwarnow
19.05 Uhr / Kilometer 11,5
Wellenweg
19.06 Uhr / Kilometer 12,0
Uferpromenade
19.11 Uhr / Kilometer 13,0

Und dann war das schöne Regenbogen-Spektakel vorbei. Aber irgendwann mußte ich mich ja auch mal wieder auf das Laufen konzentrieren. So halb rückwärts laufend hätte ich die Marathon-Distanz nie geschafft. 

Krogweg
19.13 Uhr / Kilometer 13,5

Und dann ging es von der Unterwarnow weg ab ins Landesinnere.

Toitenwinkler Weg
19.20 Uhr / Kilometer 14,5

Der Regenschauer am Stadthafen war zwar heftig, aber nur kurz. Ansonsten war Traumwetter.

Toitenwinkler Weg
19.22 Uhr / Kilometer 15,0

Und schon hatte ich 15 Kilometer auf der Uhr.

Ankerring (Langenort)
19.31 Uhr / Kilometer 16,5

Nun ging es durch die kleine Siedlung Langenort. Da gab es dann auch mal wieder Zuschauer.

Up'n Warnowsand
19.43 Uhr / Kilometer 19,0

Über Zuschauerinteresse konnte man sich im Grunde nicht beklagen. Dort wo denn mal jemand wohnte, da stand man auch an der Strecke und schaute zu.

An den Oldendorfer Tannen
19.48 Uhr / Kilometer 20,0

1:47:11 Stunden bei Kilo-meter 20. 53:45 Minuten für die zweiten zehn Kilometer. Sehr flott, wenn man mal an all die Regenbogen-Fotos denkt.

B 105 / Warnowtunnel
19.52 Uhr / Kilometer 21,0

714 Halbmarathonläufer warteten kurz vor der Mautstelle vor dem Warnowtunnel auf ihren Start um 20.00 Uhr. Da das Feld in das Marathon-Feld hinein gestartet wurde und die Strecke bis ins Ziel für beide Felder gleich war, tat man als Marathonläufer schon gut daran, ein wenig Vorsprung mitzubringen. 

B 105 / Warnowtunnel
19.55 Uhr / Kilometer 21,5

Und ab ging es in den Tunnel. 790 Meter ist die Röhre lang.

Die Halbmarathon-Marke hatte ich bei 1:52:52 Stunden passiert. Sieben Minuten Vorsprung vor dem Halbmarathon-Feld.

B 105 / Warnowtunnel
19.58 Uhr / Kilometer 22,0

Der Warnowtunnel stellt die einzige nennenswerte Steigung der Strecke dar. Der Steigung geht natürlich ein entsprechendes Gefälle voraus, welches man aber erfahrungsgemäß ja eher weniger wahrnimmt.   

Schmarl Dorf
20.06 Uhr / Kilometer 23,5

Nun hatten wir schon das IGA-Gelände. Hier fand 2003 die Internationale Gartenausstellung statt.

IGA-Park
20.12 Uhr / Kilometer 24,5

Tja, nicht jeder Leuchtturm steht am Wasser.

IGA-Park
20.14 Uhr / Kilometer 25,0

Ein Verpflegungsstand vor dem Museumsschiff.

Die Verpflegung entlang der Strecke war in Ordnung. Iso und Wasser und Obst. Insgesamt kam man an 15 Verpflegungsstellen vorbei.

IGA-Park
20.17 Uhr / Kilometer 25,5

Verfluchter Durst. Woher der kam, konnte ich auch nicht erklären, hatte das Problem schon bei den Marathons davor. Ich hätte eigentlich durchgehend trinken können. Der Magen war zwar voll und blubberte schon vor sich hin, aber oben war immer noch Durst. Nervend!

Und wenn man dann auch noch ständig Wasser ver-plempert, um sich ein paar Blutflecken aus dem Shirt zu waschen, dann wird es auch nicht besser.

IGA-Park
20.19 Uhr / Kilometer 26,0

2007 war hier in der Nähe der Halbmarathonpunkt. Da lief man von Rostock recht direkt zum IGA-PArk und dann über Umwege zurück. 2012 war die Strecke so verändert, daß man die Umwege auf dem Hinweg macht und dann relativ direkt nach Rostock zurück lief. Psychologisch war das natürlich ein ungeheurer Vorteil.

B 105 / Warnowtunnel
20.28 Uhr / Kilometer 27,5

Und schon ging es an den Rückweg und zum zweiten Mal durch den Tunnel. Da kamen einem auch noch die letzten Läufer entgegen, die gerade bei Km 22 waren.

B 105 / Warnowtunnel
20.28 Uhr / Kilometer 27,5
Oldendorfer Straße /
Zum Südtor
20.36 Uhr / Kilometer 29,0

2007 stand hier noch ein sehr hübsches Mädel und schickte mich nach links auf den weiten Umweg nach Rostock. Diesmal durfte ich zwar nach rechts auf den direkteren Weg, aber der Anblick war sonst nicht so mein Ding. :-)

An den Oldendorfer Tannen
20.40 Uhr / Kilometer 29,8

So allmählich wurde es ein wenig dunkler. Auch wenn die Kamera das hier noch recht gut wegregelt.

An den Oldendorfer Tannen
20.41 Uhr / Kilometer 30,0

52:42 Minuten brauchte ich für die dritten 10 Kilometer. Und das trotz der beiden Tunnelquerungen. Das war sehr flott. 2:39:53 Stunden standen insgesamt auf der Uhr.

Unter vier Stunden schien ein Selbstläufer zu sein. Unter 3:45 Stunden?

Langenort
20.52 Uhr / Kilometer 32,0

Ganz kurz machten wir einen Abstecher an die Unterwarnow. Die Sonne lag in den letzten Zügen. 

Ankerring (Langenort)
20.56 Uhr / Kilometer 33,0

Diese "8" konnte man auf der Strecke öfter sehen (wenn auch nicht immer so nett wie hier). Das waren dann zumeist Staffelläufer. Die liefen nämlich als Achter-Team. Die Distanz der einzelnen Läufer variierte zwischen 1,6 und 8,0 Kilometern. Praktisch für eher weniger talentierte Läufer, die auch mal durch ein Marathon-Zieltor laufen möchten: der 1,6-Kilometer-Läufer ist ganz am Ende dran und darf somit auch auf dem Neuen Markt finishen.

Zur Yachtwerft
20.58 Uhr / Kilometer 33,5

Auf dem Hinweg liefen wir von links kommend in den Kreisel ein. Nun durften wir geradeaus weiterlaufen. Das sparte knapp zwei Kilometer Umweg über Toitenwinkel.

Uferpromenade
21.07 Uhr / Kilometer 35,0

Zurück an der Unterwarnow und mit dem ersten Blick auf Rostock setzte bei mir eine leichte Schwächel-phase ein. Ohne massiv einzubrechen lief es nicht mehr so richtig rund.

An der Unterwarnow
21.14 Uhr / Kilometer 36,5

Hatte ich die von hinten kommenden Halbmarathon-läufer eine ganze Weile gut im Griff, mußte ich sie nun wieder vermehrt ziehen lassen.

An der Unterwarnow
21.15 Uhr / Kilometer 36,5

Das so rechts und dann noch 500 Meter landein-wärts lag das Ziel. Vorher mußte ich nur noch den Fluß umlaufen...

An der Unterwarnow
21.18 Uhr / Kilometer 37,0

Hatte ich 2007 noch den schlecht erkennbaren Weg in der Dunkelheit moniert, hatte man 2012 kleine Leuchten an den Wegrand gestellt. Gute Idee.

Dierkower Damm
21.24 Uhr / Kilometer 38,3

Der vorletzte Verpflegungs-stand. Kurz zuvor war mir der Schnürsenkel aufgegan-gen. Da konnte ich das Trinken gleich mit einer Schnürreparatur verbinden.

Meine Schwächelphase hatte ich derweil aber gut überwunden. Nun ging es wieder flott voran.

Bei der Knochenmühle
21.29 Uhr / Kilometer 39,0

Die Straße heißt wirklich so. Liegt in einem langweili-gen Industriegebiet. daß zum Glück nach einem Kilometer geschafft war.

Vorne voraus die Petri-kirche.

Loggerweg
21.34 Uhr / Kilometer 40,0

3:33:17 Stunden bei Km 40. Da war eine Zeit unter 3:45 Stunden noch möglich. Je nachdem wie lang die 2,195 Kilometer ins Ziel waren. Da gibt es ja bei einigen Marathons erstaunliche Werte. 

Loggerweg
21.34 Uhr / Kilometer 40,0

Inzwischen war die Sonne ganz untergegangen und es wurde dunkel in Rostock. Dunkler als auf dem Foto hier. Mit entsprechenden ISO-Werten kann man ja noch einiges an Licht retten. 

Loggerweg / Wendenstraße
21.35 Uhr / Kilometer 40,3
Kempowski-Ufer
21.37 Uhr / Kilometer 40,7

Nun ging es am Ufer der Unterwarnow (rechts im dunkeln) Richtung Innen-stadt. Dabei lief man auch schon mal mitten durch die Außentische der örtlichen Restaurants.

Vogelsang
21.38 Uhr / Kilometer 41,0

Ein längerer Anstieg führte uns hinauf Richtung Neuer Markt (vorne links). Den Anstieg nutzte ich als Start für eine finale Tempo-Offensive.

Die Kirche direkt voraus ist die Marien-Kirche.

Lange Straße
21.39 Uhr / Kilometer 41,2

Am Ende gab es noch eine Innenstadtrunde, welche aber kürzer war als die beiden Runden zu Beginn des Marathons.

Universitätsplatz
21.43 Uhr / Kilometer 41,9

Nach den etwas undurch-sichtlichen Kurven um den Brunnen am Universitäts-platz setzte ich zum End-spurt an. Die Zeit unter 3:45 Stunden war machbar. Aber wie weit war es jetzt noch? 

Kröpeliner Straße
21.43 Uhr / Kilometer 42,0

Nun rannte ich alles in Grund und Boden, was sich mir in den Weg stellte. Da wurde auch schon mal außen um die Absperrgitter überholt, was so manchen Zuschauer erschreckte. Aber man kann ja nicht auf alles Rücksicht nehmen. Und so lange ich niemanden über den Haufen renne...

Neuer Markt
21.44 Uhr / Kilometer 42,15

Die letzte Biegung von der Kröpeliner Straße auf den Neuen Markt war eine sehr enge 90°-Kurve. Wirklich sehr intelligent. Aber auch da kam ich heil herum und gab auf den letzten Metern halt noch einmal neu Gas.

Neuer Markt
21.44 Uhr / Kilometer 42,18

So sehen Sieger aus. Ein Blick auf die Uhr über dem Zieltor und mir war klar: das geht deutlich unter 3:45 Stunden aus.

Foto:
Foto Team Müller

 

Neuer Markt
21.45 Uhr / Finish

Ufff... geschafft.

Neuer Markt
21.46 Uhr

3:44:22 Stunden. Mein zweitschnellster Marathon im Jahr 2012.

Und meine 78. Marathon-Medaille.

Platz 72 von 223 Finishern. Platz 68 von 197 Männern. Platz 15 von 32 in der Altersklasse M40.

Neuer Markt
21.52 Uhr

Auf dem Neuen Markt war es noch richtig voll. Nun war aber auch die Zeit, in der die meisten Marathon- und Halbmarathonläufer ins Ziel kamen. Und die Stimmung war prima.

Neuer Markt
21.53 Uhr

Die Kleiderbeutelabgabe vor den Türen der Tourist-information. Unter dem Arkaden lagen die Sachen immerhin schön trocken.

Neuer Markt
21.55 Uhr

Die Arkaden am Rathaus waren schön beleuchtet. Es bedurfte aber trotzdem drei Anläufe, bis ich die Sofort-urkunde in Empfang nehmen konnte. Naja, nothing is perfect. Dafür war der Hinterhof des Rathauses eine prima Umkleide.

Neuer Markt
22.17 Uhr

Bis zum Zielschluß um 23.30 Uhr war noch einige Zeit hin. Ich aber war fix und fertig und wollte nur noch ins Bett. Obwohl es noch 21°C waren, war mir einfach nur kalt.

Da war es gut, daß die Straßenbahnen noch alle fuhren.

Mehr Informationen zur Marathon-Nacht:
www.rostocker-marathon-nacht.de


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